DE4112046C2 - Radial-Luftreifen - Google Patents
Radial-LuftreifenInfo
- Publication number
- DE4112046C2 DE4112046C2 DE4112046A DE4112046A DE4112046C2 DE 4112046 C2 DE4112046 C2 DE 4112046C2 DE 4112046 A DE4112046 A DE 4112046A DE 4112046 A DE4112046 A DE 4112046A DE 4112046 C2 DE4112046 C2 DE 4112046C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groove
- tire
- circumferential
- oblique
- circumferential direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/0306—Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/0302—Tread patterns directional pattern, i.e. with main rolling direction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C2011/0337—Tread patterns characterised by particular design features of the pattern
- B60C2011/0339—Grooves
- B60C2011/0381—Blind or isolated grooves
- B60C2011/0383—Blind or isolated grooves at the centre of the tread
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C2011/0337—Tread patterns characterised by particular design features of the pattern
- B60C2011/0386—Continuous ribs
- B60C2011/0388—Continuous ribs provided at the equatorial plane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Radial-Luftreifen mit guten
Laufeigenschaften und sie betrifft im einzelnen einen
Radial-Luftreifen, der eine wirksame Verbesserung der
Drainageeigenschaften auf nasser Straßenoberfläche und eine
Verminderung des Reifengeräusches in Verbindung mit einer
guten Lenkstabilität auf trockener Straße bei gleichförmigem Abrieb
der einzelnen Profilelemente ermöglicht.
Unter den üblichen Hochleistungs-Reifen wird das Ziel einer
Verbesserung der Drainageeigenschaften im wesentlichen
dadurch erreicht, daß in Breitenrichtung des Reifens Nuten
angeordnet wurden, von denen jede sich kontinuierlich quer
zu einer Umfangsnut erstreckt und zwar in einem Gebiet, das
sich vom mittleren Abschnitt der Reifenlauffläche zu
ihrem äußeren Ende erstreckt. Diese Reifen haben ein
sogenanntes Einbahn-Profil, bei dem jede der sich in
Querrichtung erstreckenden Nuten so geneigt ist, daß ihr
unteres Ende - von einer Stellung auf dem Fahrzeug aus
gesehen - sich in Drehrichtung des Reifens auf den
Mittelabschnitt zu bewegt. Die Breite der sich in
Breitenrichtung erstreckenden Nut ist darüber hinaus auf
der vollen Länge der Nuten gleichförmig oder sie ist zum
Rand der Reifen-Lauffläche hin schrittweise
vergrößert.
Bei Hochgeschwindigkeitsreifen, deren Ziel eine
Verminderung des Reifengeräusches ist, wird allgemein eine
sogenannte Phasen-Verschiebung angewendet, wobei Abschnitte
der sich in Querrichtung erstreckenden Nut durch eine
Umfangsnut getrennt werden und wobei die einzelnen
Abschnitte dieser Quernut relativ zueinander in
Umfangsrichtung des Reifens verschoben werden.
Wenn sich die in Breitenrichtung erstreckende Nut
gleichförmig quer über die in Umfangsrichtung verlaufende
Nut hinaus zum Verbessern der Drainageeigenschaften
erstreckt, dann wird der Neigungswinkel der sich in
Breitenrichtung erstreckenden Nut in bezug auf die
Mittellinie des Reifens vorzugsweise so groß gemacht, daß
die Breite der sich in Breitenrichtung erstreckenden Nut
zum Beispiel über die ganze Länge gleich ist, um eine
Verbesserung der Drainageeigenschaften zu erreichen. Im
einzelnen liegt der Neigungswinkel allgemein innerhalb des
Bereiches von 10 bis 20° in einem Schulterabschnitt der
Reifenlauffläche, da es notwendig
ist, die Reifeneigenschaften auf trockener Straße
sicherzustellen. Um die Drainageeigenschaften wirksam zu
verbessern, folgt daraus, daß keine andere Möglichkeit
besteht, als die Breite der sich in Breitenrichtung
erstreckenden Nut zu vergrößern. Dies bedeutet jedoch, daß
die Gleichförmigkeit der sich in Breitenrichtung
erstreckenden Nut in Querrichtung der Lauffläche und
die Vergrößerung der Breite dieser Nut eine unerwünschte
Erhöhung des Reifengeräusches mit sich bringen.
Um das Reifengeräusch zu reduzieren, werden die Abschnitte
der sich in Breitenrichtung erstreckenden Nut durch eine
Umfangsnut unterteilt und die einzelnen Abschnitte werden
relativ zueinander in Reifen-Umfangsrichtung verschoben. In
diesem Fall besteht jedoch der Nachteil, daß die
Drainageeigenschaften auf nasser Straße vermindert werden.
Durch die DE-OS 30 13 958 ist ein laufrichtungsgebundener
Radialluftreifen mit zumindest einer in einem Seitenabschnitt
der Lauffläche angeordneten und sich in Umfangsrichtung des
Reifens erstreckenden Umfangsnut bekannt, der mehrere
Schrägnuten hat, die mit etwa gleichen Abständen in
Umfangsrichtung angeordnet sind, sich diagonal über die
Umfangsnut hinwegerstrecken und mit ihren axial inneren Enden
beim Abrollen des Reifens in der vorgesehenen Laufrichtung den
Boden erst berühren. Bei diesem bekannten Reifen können zwar
gleichzeitig eine vertretbare Drainageeigenschaft und ein
Reifengeräusch erwartet werden, das sich in normalen Grenzen
hält. Die Drainageeigenschaft genügt jedoch höheren
Anforderungen nicht und nach einer gewissen Fahrstrecke tritt
darüber hinaus ein ungleichförmiger Abrieb der einzelnen
Profilelemente ein. Ein solcher, ungleichförmiger Abrieb kann
jedoch die oben genannten, positiven Eigenschaften
beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen
Radialluftreifen anzugeben, der bei niedrigem Reifengeräusch
sowohl verbesserte Drainageeigenschaften hat als auch einen
gleichförmigen Abrieb der einzelnen Profilelemente.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Radial-Luftreifen nach Anspruch 1 gelöst.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun
Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, anhand
deren die Einzelheiten noch weiter hervortreten werden. Es
zeigt
Fig. 1a ist eine perspektivische Darstellung eines Reifens
nach der Erfindung;
Fig. 1b ist eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform des Reifenprofils nach der
Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte schematische Ansicht des in
Fig. 1b dargestellten Reifenprofils nach der
Erfindung; und
Fig. 3 und 4 sind schematische Ansichten von Reifenprofilen
als Vergleichsbeispiele.
Beim Radial-Luftreifen nach der Erfindung ist die Breite in
Umfangsrichtung der Öffnung der schrägen Nut zur Umfangsnut
hin in Umfangsrichtung etwa eineinhalb bis dreimal so groß
wie die Breite in Umfangsrichtung an der Stelle, an der
eine Bodenberührung stattfindet, so daß dann, wenn der
Reifen auf einer nassen Straßenoberfläche mit einer
Wasserfilmdicke von ungefähr 5 mm betrieben wird, der Strom
des drainierten Wassers, der durch die Umfangsnut fließt,
genügend in die Schrägnuten abgeleitet werden kann, um die
Drainageeigenschaften auf nasser Straßenoberfläche
wesentlich zu erhöhen.
Während des Umlaufs des Reifens auf einer nassen Straße
wird das Wasser durch die Umfangsnut und die Schrägnut in
Richtung entgegen der Drehrichtung des Reifens drainiert
und eine Seite des Profilendes in Breitenrichtung des
Reifens weist nur einen geringen Bodenberührungsdruck auf.
In diesem Fall drainiert die Umfangsnut, die ein großes
Nutenvolumen hat, eine größere Wassermenge, die Breite in
Umfangsrichtung des Abschnittes der Schrägnuten-Öffnung zur
Umfangsnut hin ist jedoch breiter ausgeführt als die Breite
am Bodenberührungsende, wodurch ein Abfließen von der
Umfangsnut in die Schrägnute hinein leicht bewerkstelligt
werden kann, wobei nur ein geringer Unterschied im
Wasserdruck zwischen der Umfangsnut und der Schrägnute
besteht, so daß auf diese Weise eine ausgezeichnete
Drainageeigenschaft auf nasser Straßenoberfläche besteht.
Wenn das oben geschilderte Breiten-Verhältnis in
Umfangsrichtung weniger als 1,5 beträgt, dann wird der
Unterschied im inneren Druck zwischen der Umfangsnut und
der Schrägnut groß und ein glattes Abfließen des Wassers in
die Schrägnut hinein kann nicht erwartet werden; wenn das
Verhältnis jedoch den Wert von 3 überschreitet, dann
ist die Umfangsbreite der Schrägnut in ihrem
Öffnungsabschnitt zur Umfangsnut zu groß und das
Profilgeräusch steigt gleichzeitig mit der Verbesserung der
Drainageeigenschaften an.
Bei einem Reifen nach der Erfindung kann die Umfangsnut,
die sich mit den Schrägnuten schneidet, verschiedene Formen
haben z. B. gerade, Zickzack- oder andere geeignete Form,
wenn dies notwendig ist.
Um ein benötigtes Breitenverhältnis in Umfangsrichtung der
Schrägnut an bestimmten Stellen in Breitenrichtung zu
haben, ist der Öffnungsabschnitt der Schrägnut zur
Umfangsnut hin dadurch vergrößert, daß ein Abschnitt eines
Profilelements nahe am Abschnitt der Schrägnut angephast
ist. Auf diese Weise kann der Fluß des drainierten Wassers
von einem Profilelement zum nächsten in der
Umfangsnut beträchtlich sein und dieser Fluß kann besser in
die Schrägnuten geleitet werden als in dem Fall, in dem der
Öffnungsabschnitt der Schrägnut in einer abgestuften Seite
des nächsten Profilelements vergrößert wäre.
Bei einem Reifen nach der Erfindung kann dem Anwachsen des
Profilgeräusches wirksam begegnet werden und die
Drainageeigenschaft auf nasser Straßenoberfläche ist stark
vergrößert, ohne daß dabei der Winkel der Schrägnuten in
bezug auf die Mittellinie des Reifens vergrößert würde und
ohne daß die Breite der Schrägnuten über ihre ganze Länge
erhöht würde, wobei jedoch die Lenkstabilität auf trockener
Straße in genügender Weise beibehalten wird.
Um eine Verminderung des Reifengeräusches und eine
Verbesserung der Drainageeigenschaften auf nasser Straße
auf hohem Niveau zu erreichen, wird zwischen den
Profilelementen, die durch die Schrägnuten an beiden Seiten
der Umfangsnut gebildet werden, die Höhenlage derjenigen
Ecke an der Abstoßseite eines Profilelementes, der an der
Seite der Umfangsnut zum Profilende hin liegt, im Vergleich
zur Höhenlage derjenigen Ecke verschoben, die auf der
eingezogenen Seite eines anderen Profilelementes liegt,
welcher seinerseits auf der zum Mittelabschnitt des Profils
hin liegenden Seite der Umfangsnut liegt; dabei wird
derjenige Abschnitt der Schrägnut, der sich von der
Umfangsnut aus zum Profilende erstreckt, gegenüber dem
Abschnitt der Schrägnut, die im Mittelabschnitt des Profils
liegt, um einen Betrag in Umfangsrichtung verschoben, der
etwa der Breite der Schrägnut in Umfangsrichtung des
Reifens entspricht. Dies geschieht deshalb, damit das Wasser
das von dem Mittelabschnitt der Schrägnut zur Umfangsnut
hin drainiert wird, in den Abschnitt der sich zum
Profilaußenende hin erstreckenden Seite fließt und durch
das längs der Umfangsrinne fließende Wasser etwas
stromabwärts getrieben wird und ferner zu dem Zweck, daß
ein zeitlicher Unterschied der Straßenberührung zwischen
dem Profilelement in dem Mittelabschnitt des Profils und dem
Profilelement am Profilseitenbereich besteht.
In Fig. 1a ist perspektivisch eine erste Ausführungsform
des Reifens nach der Erfindung dargestellt, wobei dessen
Reifenprofil in Fig. 1b gezeigt ist.
Darüber hinaus ist der verstärkende Aufbau dieses Reifens
derselbe wie bei einem üblichen Radialreifen, so daß eine
Darstellung des Aufbaus aus Bequemlichkeitsgründen
vermieden werden kann. Der Reifen der dargestellten
Ausführungsform hat die Reifengröße PSR 205/60 R15, eine
Bodenberührungsbreite W von 164 mm und ein
Negativ-Verhältnis von 35%. Bei einem solchen Reifen
erstrecken sich im Mittelabschnitt der Lauffläche 1 zwei
Hauptnuten 2 in Umfangsrichtung des Reifens und haben
jeweils eine Breite von 12,5 mm, während sich in jedem
Seitenabschnitt 3, der sich jeweils zwischen den Hauptnuten
2 und dem seitlichen Profilende erstreckt, eine Umfangsnut
4 in Umfangsrichtung des Streifens erstreckt. In der
Umfangsnut 4 erstreckt sich eine Nutenwand, die auf die
Seite des Profilendes weist, in Umfangsrichtung des Reifens
gerade und die andere Nutenwand, die in Richtung des
Mittelabschnittes des Profiles gerichtet ist, erstreckt
sich im wesentlichen sägezahnförmig in Umfangsrichtung des
Reifens. Die Umfangsnut 4 hat eine größte Nutenbreite von
9 mm und eine kleinste Nutenbreite von 7 mm.
Beim dargestellten Reifen erstrecken sich mehrere
Schrägnuten 5 schräg zu einer Umfangsnut 4 und sie sind in
Umfangsrichtung des Reifens in etwa gleichen Abständen
angeordnet, wobei jede Schrägnut 5 in einer solchen
Richtung geneigt ist, daß ihr unteres Ende sich, gesehen
aus einer auf dem Fahrzeug eingenommenen Lage, gegen den
Mittelabschnitt des Profils neigt und wobei sich ein
Abschnitt 5a der Schrägnut 5, der nahe am Mittelabschnitt
des Profils liegt, sich in einen gebogenen Abschnitt der
sägezahnförmigen Nutenwand 4a der Umfangsnut 4 öffnet.
Darüber hinaus ist ein lineares Segment der
sägezahnförmigen Nutenwand 4a in eine solche Richtung
geneigt, daß sein oberes Ende, gesehen von einer auf dem
Fahrzeug eingenommenen Lage aus, sich dem Mittelabschnitt
des Profils nähert. Auf diese Weise können die
Abrieb-Zustände sowohl in der nach innen ragenden Ecke als
auch der nach außen hervortretenden Ecke eines
Profilelements 6, wie er durch die Umfangsnut 4 und durch
zwei Schrägnutenabschnitte 5a gebildet wird, in etwa gleich
gehalten werden.
Nach der Erfindung liegt die Breite W0 eines Abschnittes
5b der Schrägnut 5, der von der Umfangsnut 4 aus in
Richtung auf die Profilaußenseite liegt und die sich zur
Umfangsnut 4 hin öffnet, innerhalb eines Bereiches, der 1,5
bis dreimal so groß ist wie die Breite W1 in
Umfangsrichtung des Abschnittes 5b am Ende der
Bodenberührungszone.
Wenn ein Reifen mit dem obigen Profil auf nasser Straße
betrieben wird, auf der ein Wasserfilm von beispielsweise
5 mm liegt, dann kann das Wasser, das in der Umfangsnut 4
fließt, wie es mit den Pfeilen S in Fig. 2 dargestellt ist,
glatt in den Abschnitt 5b der Schrägnut 5 hineinfließen,
wie dies bereits erwähnt worden ist, wodurch eine
hervorragende Drainageeigenschaft erreicht wird.
Wenn das Breitenverhältnis W0/W1 in Umfangsrichtung
weniger als 1,5 ist, dann kann ein glattes Einfließen des
drainierten Wassers in die Abschnitte 5b der Schrägnut
nicht erwartet werden, wie dies bereits oben erwähnt ist,
während dann, wenn dieses Verhältnis den Wert 3
überschreitet, kein Problem darin besteht, das Wasser
abzuzweigen, aber der Wert W0 pro Einheit wird zu groß
und bringt daher ein Ansteigen des Profilgeräusches.
Um das oben erwähnte Breitenverhältnis in Umfangsrichtung
der Schrägnutenabschnitte 5b zu realisieren, wird die
Breite in Umfangsrichtung des Schrägnutenabschnittes 5b
vorzugsweise an einer Stelle vergrößert, an der sich die
Nute in die Umfangsnut 4 hinein öffnet, wobei diese
Vergrößerung durch ein Abschrägen des Abstoß-Abschnittes
eines Profilelements 6 nahe dem Schrägnutenabschnitt 5b
bewerkstelligt wird. In diesem Fall kann der abgezweigte
Fluß des drainierten Wassers glatter in die
Schrägnutenabschnitte 5b fließen als in dem Fall, in dem
die Breite der Schrägnutenabschnitte 5b in Umfangsrichtung
an einer Stelle vergrößert ist, an der sie sich durch
schrägen Einlauf in einen zurückgesetzten Abschnitt des
Profilelements öffnet.
Bei einem solchen Reifen kann die Drainageeigenschaft auf
nasser Straßenoberfläche daher stark erhöht werden, ohne
daß der Neigungswinkel der Schrägnuten in bezug auf eine
Mittellinie des Reifens sich erhöht und ohne daß die Breite
der Schrägnut, in Umfangsrichtung gesehen, und damit der
Abfall der Lenkstabilität auf trockener Straße sich
vergrößert und der Anstieg des Profilgeräusches kann im
wesentlichen vollständig ausgeschaltet werden.
Bei einem Reifen nach der Ausführungsform, wie er in Fig. 2
dargestellt ist, liegt bei den Profilelementen 6, 7, die von
den Schrägnuten 5 an beiden Seiten der Umfangsnut 4
gebildet werden, die Abstoßecke Et des Profilelements 7,
der auf der Außenseite des Profilbereichs durch die
Umfangsnut 4 gebildet wird, ungefähr auf derselben Höhe wie
die Ecke E1 an der abgestuften Nutenseite eines weiteren
Profilelements, der an der Mittelabschnitt-Seite des Profils
durch die Umfangsnut 4 gebildet wird, wobei der
Nutenabschnitt 5b, der an der Profil-Außenseite der
Umfangsnut 4 liegt, gegenüber dem Schrägnutenabschnitt 5a,
der im Mittelbereich des Profils, von der Umfangsnut 4 aus
gesehen, um einen Bereich versetzt ist, der etwa der Breite
der Schrägnut in Umfangsrichtung des Reifens entspricht.
Auf diese Weise können gleichzeitig eine Verbesserung der
Drainageeigenschaft auf nasser Straßenoberfläche und die
Verminderung des Reifengeräusches erreicht werden.
Dies bedeutet, daß eine Wassermenge U, die aus dem
Schrägnuten-Abschnitt 5a im Mittelbereich des Profils in
die Umfangsnut 4 abgeführt wird, durch die Hauptmenge des
drainierten Wassers S, das in der Umfangsnut 4
entlangfließt und dann in den nächsten Schrägnutenabschnitt
5b abgezweigt wird, etwas in stromabwärtiger Richtung
gefördert wird, so daß ein Abzweigungsstrom dadurch
geglättet werden kann, daß der Schrägnutenabschnitt 5a
gegenüber dem Schrägnutenabschnitt 5b in Umfangsrichtung
des Reifens verschoben wird, wie dies oben bereits
dargestellt ist. Dadurch kann auch eine Verminderung des
Reifengeräusches erzielt werden.
Zusätzlich ist die Breite W0 des Schrägnutenabschnitts 5b,
die sich in die Umfangsnut 4 hinein öffnet, nicht größer
ausgeführt als die Breite W2 des engen Abschnittes der
Umfangsnut 4, um ein Druckverhältnis zu schaffen, der die
Drainage unterstützt. Vorzugsweise ist der Winkel Θt des
Profilelementes 7 in der Nachbarschaft der hervortretenden
Seitenecke Et, der von dem Nutenabschnitt 5b mit der
Umfangsrichtung des Reifens gebildet wird, nicht größer als
der Winkel Θ1 des Profilelements 6 in der Nachbarschaft
der Ecke E1 an der abgestuften Nutenwand, die von dem
Schrägnutenabschnitt 5a gebildet wird, wodurch ein
glatterer Ableitungs-Fluß des Wassers sichergestellt wird,
ohne daß der Gesamt-Neigungswinkel der Schrägnute 5
verändert wird und ohne daß die Lenkstabilität auf
trockener Straße und die Drainageeigenschaften auf nasser
Straße beeinträchtigt werden. Wenn, mit anderen Worten, der
Winkel Θt kleiner ist als der Winkel Θ1, dann kann ein
glatter Abfluß des drainierten Wassers von dem
Schrägnutenabschnitt 5a durch die Umfangsnut 4 in den
Schrägnutenabschnitt 5b nicht mehr erwartet werden.
Es wird nun ein Vergleichstest des Reifens nach der
Erfindung mit zwei Vergleichsreifen I und II in bezug auf
die Lenkstabilität auf trockener Straße, die
Drainageeigenschaft auf nasser Straße und die Verminderung
des Reifengeräuschs beschrieben.
Erfindungsgemäßer Reifen: Der Reifen hat ein Profil gemäß
Fig. 1 und die oben erwähnten Abmessungen mit Ausnahme
dessen, daß die Breite W1 der Schrägnut in
Umfangsrichtung 5,5 mm beträgt und die Breite W0 in
Umfangsrichtung 10,5 mm beträgt, so daß ein
Breitenverhältnis in Umfangsrichtung W0/W1 von 1,91
erreicht wird und wobei eine unterschiedliche Lage in
Umfangsrichtung des Reifens zwischen der vortretenden
Seitenecke Et und der Seitenecke E1 an der abgestuften
Seitenwand 2 mm ist (was ungefähr so betrachtet werden
kann, als wenn die beiden auf der gleichen Höhe in
Umfangsrichtung des Reifens liegen) und wobei ferner jeder
der Winkel Θt und Θ1 55° ist.
Vergleichsreifen I: Der Reifen hat ein Profil, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist und dieselben Abmessungen wie der
Reifen nach der Erfindung mit Ausnahme dessen, daß die
Breite W0 in Umfangsrichtung 7 mm ist, um ein
Breitenverhältnis W0/W1 in Umfangsrichtung von 1,27 zu
erreichen und wobei die unterschiedliche Höhenlage zwischen
der nach außen vortretenden Seitenecke Et und der
Seitenecke E1 in Umfangsrichtung des Reifens 6 mm ist.
Vergleichsreifen II: Der Reifen hat ein Profil, wie es in
Fig. 4 dargestellt ist und dieselben Abmessungen wie der
Reifen nach der Erfindung mit Ausnahme dessen, daß die
Breite in Umfangsrichtung W0 7 mm ist, um ein Verhältnis
der Breiten in Umfangsrichtung W0/W1 von 1,27, ähnlich
wie beim Vergleichsreifen I erreicht wird und wobei die
unterschiedliche Höhenlage zwischen der nach außen
vortretenden Seitenecke Et und der Seitenecke E1 in
Umfangsrichtung des Reifens 1 mm ist.
Die Lenkstabilität auf trockener Straße wurde durch das
Gefühl des Testfahrers bewertet, wobei der Reifen unter
normalem Innendruck auf einem Rundkurs mit normaler
Beladung entsprechend dem japanischen Industriestandard
betrieben wurde und die Drainageeigenschaft auf nasser
Straße wurde durch Messung des Bereiches bewertet, der
jeweils mit der Straßenoberfläche in Berührung ist, wenn
der Reifen mit einer Geschwindigkeit von 100 bis 80 km/h
auf einer nassen Straßenoberfläche mit einer
Wasserfilmdicke von 5 mm gefahren wird. Die Verminderung
des Reifengeräusches wurde nach dem Gefühl aufgrund des
Innenraum-Geräusches beurteilt bei einer
Fahrzeuggeschwindigkeit von 100 bis 60 km/h.
Die auf diese Weise gemessenen Resultate sind in Tabelle 1
mit einem Index auf der Basis dargestellt, daß der
Vergleichsreifen I 100 ist. Je größer dabei der Indexwert,
umso besser das Ergebnis.
Wie aus Tabelle 1 ersehen werden kann, kann der Reifen nach
der Erfindung die Drainageeigenschaften auf nasser Straße
um ungefähr 10% verbessern, ohne daß die Lenkstabilität auf
trockener Straße absinkt oder das Reifengeräusch ansteigt,
jeweils verglichen mit dem Vergleichsreifen I.
Der Vergleichsreifen II verbessert darüber hinaus die
Drainageeigenschaft auf nasser Straße, weil die Stellungen
der Ecken Et, E1 in Umfangsrichtung des Reifens im
wesentlichen auf derselben Höhe sind; diese Verbesserung
wird jedoch durch einen Anstieg des Reifengeräusches
wettgemacht.
Wie dies bereits erwähnt ist, kann gemäß der Erfindung
nicht nur die Drainageeigenschaft auf trockener Straße bei
gleicher Lenkstabilität auf trockener Straße verbessert
werden, sondern das Reifengeräusch kann auch auf dasselbe
Niveau verringert werden wie es in dem Falle wäre, wenn die
Stellungen der Schrägnutenabschnitte, die durch die
Umfangsnut voneinander getrennt sind, sehr stark
gegeneinander in Umfangsrichtung des Reifens verschoben
sind.
Claims (6)
1. Laufrichtungsgebundener Radialluftreifen mit zumindest
einer in einem Seitenabschnitt (3) der Lauffläche (1)
angeordneten und sich in Umfangsrichtung des Reifens
erstreckenden Umfangsnut (4) und mehreren Schrägnuten (5),
die mit etwa gleichen Abständen in Umfangsrichtung
angeordnet sind, sich diagonal über die Umfangsnut (4)
hinweg erstrecken und deren axial innere Enden beim
Abrollen des Reifens in der vorgegebenen Laufrichtung den
Boden zuerst berühren,
wobei die dem Laufflächenrad zugewandte Nutwand der Umfangsnut (4) sich in Umfangsrichtung geradlinig erstreckt und die andere, der Laufflächenmitte zugewandte Nutwand sich in Umfangsrichtung sägezahnförmig erstreckt und
wobei die Breite (W0) jeder Schrägnut (5) in Umfangsrichtung des Reifens gemessen, an der Stelle, an der die Schrägnuten (5) in die Umfangsnut (4) münden, 1,5 bis 3mal größer ist als die Breite (W1), ebenfalls in Umfangsrichtung des Reifens gemessen, an einer Stelle, an der die Reifenaufstandsfläche endet.
wobei die dem Laufflächenrad zugewandte Nutwand der Umfangsnut (4) sich in Umfangsrichtung geradlinig erstreckt und die andere, der Laufflächenmitte zugewandte Nutwand sich in Umfangsrichtung sägezahnförmig erstreckt und
wobei die Breite (W0) jeder Schrägnut (5) in Umfangsrichtung des Reifens gemessen, an der Stelle, an der die Schrägnuten (5) in die Umfangsnut (4) münden, 1,5 bis 3mal größer ist als die Breite (W1), ebenfalls in Umfangsrichtung des Reifens gemessen, an einer Stelle, an der die Reifenaufstandsfläche endet.
2. Radial-Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der in die Umfangsnut (4) mündende
Abschnitt der Schrägnute (5b), die zwischen der
Umfangsnut (4) und dem Profilende liegt, dadurch
vergrößert ist, daß ein Abdruck-Abschnitt des
Profilelements (7) neben dem Schrägnutenabschnitt (5b)
angeschrägt ist.
3. Radial-Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Profilelementen (6,
7), die durch die Schrägnuten (5) auf beiden Seiten
der Umfangsnut (4) gebildet werden, eine
Abdruck-Seitenecke (Et) eines Profilelements (7), der
an einer Seite des Reifenprofils liegt und durch die
Umfangsnut (4) begrenzt wird, annähernd gleich mit
einer Seitenecke (E1) eines anderen Profilelements
ist, der im Mittelabschnitt des Profils liegt und
durch die Umfangsnut (4) in Umfangsrichtung des
Reifens begrenzt wird, wobei ein Abschnitt (5b) der
Schrägnut (5), der auf der Seite des Profilendes
liegt, gegenüber dem Abschnitt (5a) der Schrägnute
(5), die im Mittelbereich des Profils liegt, um einen
Betrag in Umfangsrichtung des Reifens verschoben ist,
der ungefähr einer Breite (W0) der Schrägnut (5)
entspricht.
4. Radial-Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (4) eine größte
Nutenbreite von 9 mm und eine kleinste Nutenbreite von
7 mm hat.
5. Radial-Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangs-Breite (W0)
desjenigen Schrägnutenabschnittes (5b), der sich in
die Umfangsrichtung (4) hinein öffnet, nicht kleiner
ist als die Breite eines schmalen Abschnittes der
Umfangsnut (4).
6. Radial-Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Winkel (Θt) eines
Profilelements (7) in der Nachbarschaft der
Abstoß-Seitenecke (Et), der durch den
Schrägnutenabschnitt (5b) in bezug auf die
Umfangsrichtung des Reifens gebildet wird, nicht
kleiner ist als ein Winkel (Θ1) eines Profilelementes
(6) in der Nachbarschaft der eingezogenen Seitenecke
(E1), die durch den Schrägnutenabschnitt (5a)
gebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2096318A JPH03295707A (ja) | 1990-04-13 | 1990-04-13 | 空気入りラジアルタイヤ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112046A1 DE4112046A1 (de) | 1991-10-17 |
DE4112046C2 true DE4112046C2 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=14161675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4112046A Expired - Fee Related DE4112046C2 (de) | 1990-04-13 | 1991-04-12 | Radial-Luftreifen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5188684A (de) |
JP (1) | JPH03295707A (de) |
DE (1) | DE4112046C2 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH05254313A (ja) * | 1992-03-16 | 1993-10-05 | Bridgestone Corp | 空気入りタイヤ |
JP3110852B2 (ja) * | 1992-04-08 | 2000-11-20 | 株式会社ブリヂストン | 空気入りタイヤ |
US5501258A (en) * | 1994-06-27 | 1996-03-26 | Pirelli Armstrong Tire Corporation | Tire tread having a circumferential groove deeper than tread element height |
AT404338B (de) * | 1994-11-24 | 1998-10-27 | Semperit Ag | Fahrzeugreifen |
USD379789S (en) * | 1995-10-12 | 1997-06-10 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Tire tread |
DE19708612A1 (de) * | 1997-03-03 | 1998-09-10 | Sp Reifenwerke Gmbh | Fahrzeugreifen |
JP4286363B2 (ja) | 1999-02-10 | 2009-06-24 | 株式会社ブリヂストン | 方向性傾斜溝を有する空気入りタイヤ |
DE29924840U1 (de) * | 1999-03-05 | 2006-02-23 | Sadler, Norbert | Laufstreifenprofil für Fahrzeugluftreifen |
JP4015573B2 (ja) * | 2003-02-28 | 2007-11-28 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りタイヤ |
EP1918130A4 (de) * | 2005-08-23 | 2009-06-10 | Bridgestone Corp | Luftreifen |
JP5438609B2 (ja) * | 2010-07-07 | 2014-03-12 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りタイヤ |
JP6144983B2 (ja) * | 2013-07-16 | 2017-06-07 | 東洋ゴム工業株式会社 | 空気入りタイヤ |
DE102019210428A1 (de) * | 2019-07-15 | 2021-01-21 | Continental Reifen Deutschland Gmbh | Nutzfahrzeugreifen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4299264A (en) * | 1979-04-12 | 1981-11-10 | Dunlop Limited | Tires |
US4456046A (en) * | 1981-05-11 | 1984-06-26 | Miller Timothy I | High-speed tires |
IT1175345B (it) * | 1984-02-10 | 1987-07-01 | Pirelli | Pneumatico direzionale per autoveicoli |
JPS60169305A (ja) * | 1984-02-13 | 1985-09-02 | Ohtsu Tire & Rubber Co Ltd | 車両用タイヤのトレツド構造 |
JPS62255203A (ja) * | 1986-04-30 | 1987-11-07 | Bridgestone Corp | 空気入りラジアルタイヤ |
AU98694S (en) | 1986-10-15 | 1987-11-19 | Sp Tyres Uk Ltd | A vehicle tyre |
JP2650040B2 (ja) * | 1988-04-28 | 1997-09-03 | 横浜ゴム株式会社 | 乗用車用空気入りタイヤ |
JP2845278B2 (ja) * | 1988-11-04 | 1999-01-13 | 住友ゴム工業 株式会社 | 自動車用タイヤ |
-
1990
- 1990-04-13 JP JP2096318A patent/JPH03295707A/ja active Pending
-
1991
- 1991-04-10 US US07/683,159 patent/US5188684A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-04-12 DE DE4112046A patent/DE4112046C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5188684A (en) | 1993-02-23 |
JPH03295707A (ja) | 1991-12-26 |
DE4112046A1 (de) | 1991-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3720908C2 (de) | Drehrichtungsgebundener Radialluftreifen | |
DE3017306C2 (de) | ||
DE69402461T2 (de) | Luftreifen | |
EP1029712B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
EP2349746B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE4112046C2 (de) | Radial-Luftreifen | |
DE69401181T2 (de) | Luftreifen | |
EP1238827B1 (de) | Reifenprofil | |
EP0788898B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE4110394C2 (de) | Laufrichtungsgebundener Radialluftreifen | |
DE69513926T2 (de) | Luftreifen | |
EP2138330B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
EP0547019B1 (de) | Fahrzeugreifen | |
DE4018463A1 (de) | Hochleistungs-luftreifen | |
DE102014220977A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2739083A1 (de) | Pneumatischer guertel- bzw. radialreifen | |
DE4446311A1 (de) | Radialluftreifen | |
DE2921377A1 (de) | Hochleistungs-luftreifen in radialbauweise | |
EP0588781B1 (de) | Fahrzeugreifen | |
DE19957914C2 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
EP3594023B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE69006968T2 (de) | Luftreifen mit erhöhter Wasserableitung. | |
DE102021205792A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE3726593C2 (de) | Luftreifen | |
EP3750722B1 (de) | Fahrzeugluftreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |