DE4109935A1 - Tragvorrichtung zum haltern eines durch ein eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden werkstuecks - Google Patents

Tragvorrichtung zum haltern eines durch ein eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden werkstuecks

Info

Publication number
DE4109935A1
DE4109935A1 DE4109935A DE4109935A DE4109935A1 DE 4109935 A1 DE4109935 A1 DE 4109935A1 DE 4109935 A DE4109935 A DE 4109935A DE 4109935 A DE4109935 A DE 4109935A DE 4109935 A1 DE4109935 A1 DE 4109935A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
carrying device
guide
shielding
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4109935A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Dr Ing Hansen
Lutz Dipl Ing Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4109935A priority Critical patent/DE4109935A1/de
Priority to DE59203868T priority patent/DE59203868D1/de
Priority to ES92101811T priority patent/ES2079702T3/es
Priority to EP92101811A priority patent/EP0505699B1/de
Priority to YU13992A priority patent/YU13992A/sh
Publication of DE4109935A1 publication Critical patent/DE4109935A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • C23D5/02Coating with enamels or vitreous layers by wet methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D1/00Melting or fritting the enamels; Apparatus or furnaces therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zum Haltern eines durch ein Eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden Werkstückes mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Durchgangsöffnungen.
Bei bekannten Tragvorrichtungen dieser Art, die im allgemei­ nen im wesentlichen vertikal an einer Transportvorrichtung, beispielsweise mit Transportbändern oder -ketten aufgehängt sind, werden zu emaillierende Werkstücke im wesentlichen in vertikaler Richtung von oben aufgesetzt und gehaltert. Das Haltern kann durch Anlage von Werkstückbereichen an an der Tragvorrichtung angeordneten Halteelementen erfolgen. Die Halteelemente sind dabei so anzuordnen, daß der herzustel­ lende Emailüberzug nicht oder nur so gering wie möglich be­ einträchtigt wird.
Ein im wesentlichen senkrechtes Aufsetzen des Werkstückes, das einfach und schnell durchführbar ist, ist nur möglich, wenn es die Werkstückgeometrie erlaubt und wenn dem keine tragvorrichtungsseitig angeordneten Elemente, wie Abschirm­ hülsen, Abschirmplatten oder dgl. entgegenstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge­ mäße Tragvorrichtung so weiterzubilden, daß Werkstücke auch dann noch einfach und schnell gehaltert werden können, wenn ein senkrechtes Aufsetzen des Werkstückes auf der Tragvor­ richtung nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Tragvorrichtung zwei Führungselemente aus einem isolierenden Material so angeordnet sind, daß jeweils ein Führungselement einer Durchgangsöffnung zugeordnet ist, wobei jedes Führungselement einen sich an einen Befesti­ gungsabschnitt für eine Verbindung mit der Tragvorrichtung anschließenden Führungsabschnitt aufweist, der sich unter einem vorgebbaren Winkel schräg von der Tragvorrichtung er­ streckt und beim Haltern des Werkstückes in eine Durchgangs­ öffnung eingreift, so daß das Werkstück zum Haltern über die Führungsabschnitte geführt wird, und daß jeder Führungs­ abschnitt so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß das Werkstück nach einem Aufschieben auf die Führungselemente in Richtung zu der Tragvorrichtung geschwenkt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Führungselementen wird in einfacher Weise die Voraussetzung dafür geschaffen, daß zu Beginn des Aufsetzens das Werkstück über das Zusam­ menwirken der Führungsabschnitte mit den Durchgangsöffnungen einfach und mit ausreichender Genauigkeit geführt werden kann. Das derart geführte Werkzeug wird dabei im wesentli­ chen in einer zu der Tragvorrichtung schrägen Richtung zu dieser geführt. Um das Werkstück daran anschließend für eine Halterung an der Tragvorrichtung dieser noch weiter anzunä­ hern, kann es erfindungsgemäß zu dieser hin geschwenkt wer­ den. Das Werkstück kann dann beispielsweise durch bereichs­ weise Auflage an Halteelementen an der Tragvorrichtung ge­ haltert werden. Eine Halterung kann in einfacher Weise auch durch Anlage an Bereichen der Führungselemente erfolgen.
Erfindungsgemäß wird somit in einfacher Weise die Vorausset­ zung dafür geschaffen, daß ein Werkstück an einer Tragvor­ richtung in einfacher, schneller und sicherer Weise fest­ gelegt werden kann, wobei das Werkstück geführt, zunächst schräg zu der Tragvorrichtung bewegt und anschließend zu dieser geschwenkt wird.
In vorteilhafter Weise weist bei einer Tragvorrichtung für ein Werkstück mit einem Grundkörper und einer, sich ober­ halb der Durchgangsöffnungen im wesentlichen senkrecht an dem Grundkörper anschließenden Seitenwand mindestens ein Befestigungsabschnitt eine Führungsfläche für die Seiten­ wand derart auf, daß die Seitenwand bei einem Schwenken des Werkstückes auf der Führungsfläche abwälzen und zum Haltern des Werkstückes auf dieser aufliegen kann. Über die einfach auszubildende Führungsfläche ergibt sich in einfacher Weise zunächst eine schwenklagerartige Führung beim Anordnen des Werkstückes sowie für das eingeschwenkte Werkstück eine Hal­ terung an der Tragvorrichtung.
In vorteilhafter Weise ist das Führungselement aus einem elastischen Kunststoffmaterial gebildet. Damit ist in ein­ facher Weise sichergestellt, daß bei entsprechender Nachgie­ bigkeit des Führungselementes das Werkstück einfach und da­ mit schnell aufgesetzt und während des Aufschiebens auf die Führungselemente leicht, ohne die Gefahr eines Verkantens, gegenüber den Führungselementen verschoben werden kann. Ein derartiges Führungselement ist weiterhin relativ unempfind­ lich und weist somit eine lange Haltbarkeit auf. Schließlich können sich Emaillepartikel nur in geringem Ausmaß und mit geringem Haftungsvermögen auf der Oberfläche des Führungs­ elementes absetzen. Damit sind die Führungselemente, soweit dies überhaupt erforderlich ist, einfach zu reinigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform für eine Tragvorrich­ tung zum Haltern eines Werkstückes mit mindestens einem im wesentlichen von Emaille freizuhaltendem, vorstehenden Be­ reich ist an der Tragvorrichtung für jeden vorstehenden Be­ reich eine Abschirmhülse mit über einen Umfangsbereich ver­ teilten Öffnungen so angeordnet, daß jeder vorstehende Be­ reich bei gehaltertem Werkstück im wesentlichen mit Abstand von der Innenwand der zugeordneten Abschirmhülse angeordnet ist und es sind die Führungselemente so angeordnet, daß die vorstehenden Bereiche mit einem Schwenken des Werkstückes in die Abschirmhülse eingeführt werden.
Der Aufbau und die Wirkung der Abschirmhülsen zum Freihalten nicht zu emaillierender Bereiche ist Gegenstand einer mit gleichem Altersrang eingereichten Patentanmeldung der Anmel­ derin der vorliegenden Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Führungselementen ist in einfacher Weise sichergestellt, daß die vorstehenden Bereiche bei einem Schwenken des Werkstückes um die Füh­ rungselemente in die jeweils zugeordneten Abschirmhülsen eingreifen. Obwohl, bedingt durch die Anordnung von Ab­ schirmhülsen an der Tragvorrichtung, ein senkrechtes Auf­ setzen des Werkstückes von oben nicht möglich ist, kann das Werkstück einfach und schnell gehaltert werden. Es bedarf ferner für die Zuordnung von vorstehenden Bereichen und Ab­ schirmhülsen keiner besonderen Arbeitsschritte. Dabei ist es auch nicht erforderlich, daß die vorstehenden Bereiche in im wesentlichen axialer Richtung in die Abschirmhülsen einge­ führt werden.
In vorteilhafter Weise können auf der Tragvorrichtung auch Abschirmelemente, wie beispielsweise Abschirmplatten oder dgl. angeordnet sein.
Derartige Abschirmelemente können beispielsweise gemäß der genannten Patentanmeldung dazu vorgesehen werden, daß an flächigen Bereichen eines Werkstückes, die von Emaille freizuhalten sind, beim Eintauchen des Werkstückes in das Emailleschlickerbad nur in geringem Ausmaß Emaillepartikel abgeschieden werden. Durch die Anordnung der Abschirmele­ mente kann gleichzeitig sichergestellt werden, daß in einem nachfolgenden Spülschritt etwaig abgeschiedene Emailleparti­ kel, die ein geringes Haftvermögen haben, ausgespült werden können.
Abschirmelemente können ferner auch so ausgebildet und an­ geordnet werden, daß sich damit die Dicke eines auf einem vorgebbaren Bereich des Werkstückes abgeschiedenen Emaille­ überzuges beeinflussen läßt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist auf der Tragvorrichtung mindestens ein Abstandshalter aus einem isolierenden Werkstoff derart angeordnet, daß das Werkstück nach einem Schwenken in die Haltestellung an dem Abstands­ halter anliegt. Damit ergibt sich, beispielsweise neben den Führungsflächen der Befestigungsabschnitte, in einfacher Weise eine weitere Anlage für ein auf einer Tragvorrichtung gehaltertes Werkstück. Beim Schwenken des Werkstücks ist ferner über die Anlage des Werkstückes an dem Abstandshalter einfach das Erreichen der Haltestellung erkennbar.
In besonders einfach herzustellender und raumsparender Weise kann eine Tragvorrichtung zum gleichzeitigen Haltern zweier Werkstücke zwei an einem gemeinsamen Traggestell einander gegenüberliegende Tragvorrichtungen derart aufweisen, daß Führungselemente, Abschirmhülsen oder Abstandshalter der Tragvorrichtungen in jeweils einander gegenüberliegenden Richtungen verlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tragvorrich­ tung wird anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten er­ läutert.
Es zeigen jeweils in unvollständiger, schematischer Dar­ stellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bereiches der Trag­ vorrichtung mit einem Werkstück in einer Stel­ lung beim Aufsetzen und in einer Haltestel­ lung, und
Fig. 2 eine Vorderansicht des Werkstückes mit einem Führungselement und einem Abstandshalter nach Fig. 1.
Gemäß dem unvollständig dargestellten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Tragvorrichtung 3 für in ein nicht dargestelltes Emailleschlickerbad einzutauchende Werkstücke 1, ein Traggestell auf, von dem vorliegend le­ diglich eine unvollständig dargestellte Tragstange dar­ gestellt ist. Die Tragvorrichtung 3 ist im wesentlichen vertikal angeordnet und an dem oberen Ende in nicht dar­ gestellter Weise mit einer Transportvorrichtung, wie bei­ spielsweise einem Transportband oder einer oder mehreren Transportketten verbunden. Eine derart angeordnete Tragvor­ richtung 3 ermöglicht neben dem Eintauchen des Werkstückes 1 in das Emailleschlickerbad, auch die Durchführung von Vorbehandlungs- bzw. Nachbehandlungsschritten. Derartige Verfahrensschritte können vor dem Eintauchen in das Email­ leschlickerbad zum elektrophoretischen Abscheiden eines Emailleüberzugs auf dem Werkstück 3 dessen Reinigung bzw. Entfettung umfassen. Nach dem Eintauchen in das Emaille­ schlickerbad können beispielsweise in einem Spülschritt etwaig auf freizuhaltenden Werkstückbereichen abgeschiedene Emaillepartikel abgespült werden.
Zum Eintauchen in ein Emailleschlickerbad, in dem auf das Werkstück 1 über eine elektrophoretische Behandlung eine Emailleschicht abgeschieden wird, wie auch zum Eintauchen in ein Spülbad, kann die Tragvorrichtung 3 mit der Trans­ portvorrichtung gesenkt werden. Für eine im wesentlichen kontinuierliche Emaillierung von Werkstücken 1 können auf einer umlaufenden, endlosen Transportvorrichtung in ent­ sprechendem Abstand voneinander angeordnete Tragvorrich­ tungen 3 mit Traggestellen angeordnet werden. Es kann aber auch für eine taktweise, diskontinuierliche Behandlung jeweils ein Werkstück 1 einer Tragvorrichtung 3 zugeordnet und mit dieser in ein Emailleschlickerbad und ggf. in wei­ tere Vor- und/oder Nachbehandlungsbäder eingetaucht werden.
Üblicherweise werden Werkstücke 1 in im wesentlichen senk­ rechter Richtung von oben auf eine Tragvorrichtung 3 aufge­ setzt, wobei das Aufsetzen dann beendet ist, wenn Bereiche des Werkstückes 1, wie beispielsweise Rand- oder Seitenbe­ reiche mit an der Tragvorrichtung 3 angeordneten Halteele­ menten so in Eingriff kommen, daß das Werkstück 1 ausrei­ chend sicher festgelegt ist. Durch das vertikale Aufsetzen und das in entsprechender Richtung erfolgende spätere Ab­ nehmen von Werkstücken 1 werden die hierfür erforderlichen Rüstzeiten relativ kurz gehalten, so daß das Aufsetzen bzw. das Abnehmen von Werkstücken 1 an kontinuierlich umlaufen­ den Tragvorrichtungen 3 vorgenommen werden kann.
Das zu emaillierende Werkstück 1 besteht aus einem im we­ sentlichen flächigen Grundkörper 5 mit einer sich davon im wesentlichen rechtwinklig erstreckenden, umlaufenden Sei­ tenwand 7. Innerhalb des durch die Seitenwand 7 umgrenzten Grundkörpers 5 erstrecken sich von diesem, in im wesentli­ chen gleicher Richtung wie die Seitenwand 7 vorstehende Be­ reiche 9. Die vorstehenden Bereiche 9, die im vorliegenden Fall als Befestigungsschrauben ausgebildet sind, die mit dem Grundkörper 5 beispielsweise durch Schweißen verbunden sind, sind von einem Emailleauftrag freizuhalten. Dies ist für den späteren Einsatz der vorstehenden Bereiche 9, bzw. der Schraubbolzen erforderlich. Das Werkstück 1 kann dabei beispielsweise eine Tür eines Hausgerätes, wie beispiels­ weise eines Backofens sein, wobei die Befestigungsschrauben für eine Verbindung mit weiteren Gehäuseelementen, wie bei­ spielsweise Scharnieren, vorgesehen sein können.
Um die Schraubbolzen bzw. vorstehenden Bereiche 9 in ein­ facher Weise von einem Emailleauftrag während des Eintau­ chens des Werkstückes 1 in das Emailleschlickerbad frei­ zuhalten, werden die vorstehenden Bereiche 9 in an der Tragvorrichtung 3 bzw. dessen Traggestell befestigte Ab­ schirmhülsen 11 eingesetzt. Vorliegend sind die Abschirm­ hülsen 11, von denen jeweils eine einem vorstehenden Bereich 9 zugeordnet ist, mit der Tragvorrichtung 3, beispiels­ weise durch Schweißen, Schrauben oder Kleben verbunden. Die Abschirmhülsen 11 sind Gegenstand der parallel einge­ reichten Patentanmeldung Nr. der Anmelderin der vorliegenden Erfindung. Die Ausbildung sowie die Wirkung der Abschirmhülsen 11 ist in dieser Anmeldung im einzelnen beschrieben, so daß darauf Bezug genommen werden kann. Die vorstehenden Bereiche 9 sind, wie aus der Fig. 1 ersicht­ lich, bei einem gehalterten Werkstück 1 so angeordnet, daß sie einen im wesentlichen allseitigen Abstand von der In­ nenwand der jeweils zugeordneten Abschirmhülse 11 aufwei­ sen. Die Abschirmhülsen 11 sind in dem den vorstehenden Be­ reich 9 umgebenden Wandungsbereich mit Durchgangsöffnungen 13 versehen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß etwaig während des Eintauchens in das Emailleschlickerbad zu den vorstehenden Bereichen 9 gelangte Emaillepartikel in einer nachfolgenden Reinigungsbehandlung ausgespült werden können. Die Abschirmhülsen 11, in denen die vorstehenden Bereiche 9 einfach und ohne erforderliche Anpassungsmaß­ nahmen angeordnet werden können, können somit auch während einer nachfolgenden Reinigungsbehandlung den vorstehenden Bereichen zugeordnet bleiben. In vorteilhafter Weise kön­ nen somit Werkstücke 1 an Tragvorrichtungen 3 während des Eintauchens in das Emailleschlickerbad, sowie während der Durchführung von Vor- und Nachbehandlungsschritten gehal­ tert sein.
Es ist somit nicht erforderlich, daß Werkstücke 1 zur Durchführung einer dem Eintauchen in das Emailleschlic­ kerbad folgenden Nachbehandlung, wie beispielsweise einer Spülbehandlung zum Entfernen von Emaillepartikeln von freizuhaltenden Bereichen von der Tragvorrichtung 3 abge­ nommen werden.
Aufgrund der tragevorrichtungsseitig angeordneten Abschirm­ hülsen 11 ist es, abweichend von der üblichen Vorgehenswei­ se, nicht möglich, daß das Werkstück 1 in im wesentlichen senkrechter Richtung von oben auf die Tragvorrichtung 3 aufgesetzt wird.
Um dennoch eine einfache Halterung des Werkstückes 1 an der Tragvorrichtung 3 zu ermöglichen, und um dabei sicherzu­ stellen, daß mit dem Haltern die vorstehenden Bereiche 9 in die dafür vorgesehenen Abschirmhülsen 11 ordnungsgemäß ein­ greifen, sind erfindungsgemäß insgesamt mit 15 bezeichnete Führungselemente in einem oberen Bereich der Tragvorrich­ tung 3 angeordnet.
Von den insgesamt zwei Führungselementen 15 ist in den Fig. 1 und 2 lediglich ein Führungselement 15 dargestellt. Jedes der Führungselemente 15, die gleich ausgebildet sein können, weist einen Befestigungsabschnitt 17 auf und einen sich daran anschließenden Führungsabschnitt 19. Das Füh­ rungselement 15 kann beispielsweise einstückig ausgebil­ det sein und aus einem elektrisch nichtleitenden Material bestehen, so daß während des Eintauchens in das Emaille­ schlickerbad Emaillepartikel nur in geringem Ausmaß auf dem Führungselement 15 abgeschieden werden, deren Haftungsver­ mögen gering ist. In besonders vorteilhafter Weise kann das Führungselement 15 einstückig aus einem elastischen Kunst­ stoff hergestellt werden. Der Befestigungsabschnitt 17 kann beispielsweise ein nicht dargestelltes Innengewinde aufwei­ sen, das auf einen gleichfalls nicht dargestellten, trag­ vorrichtungsseitig vorgesehenen Verbindungsbolzen aufge­ schraubt werden kann.
Der Befestigungsabschnitt 17 erstreckt sich im wesentlichen in senkrechter Richtung von der Tragvorrichtung 3 bzw. dessen Traggestell. Der sich an den Befestigungsabschnitt 17 anschließende Führungsabschnitt 19 ist im wesentlichen stabförmig ausgebildet, wobei sich das Führungselement 19 im wesentlichen schräg von dem Befestigungsabschnitt 17 erstreckt. Die Längsrichtung des Führungselementes 19 verläuft somit auch schräg gegenüber der Tragvorrichtung 3. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verläuft das Führungselement 19 im wesentlichen unter einem Winkel a von 45° zu einer vertikalen Linie und damit auch einer vertika­ len Achse der Tragvorrichtung 3. Jedes der Führungselemente 15 ist so angeordnet und ausgebildet, daß der Führungsab­ schnitt 19 in jeweils eine an dem Werkstück 1 vorhandene Durchgangsöffnung 21 eingreift. Ein Aufsetzen des Werkstüc­ kes 1 für dessen Halterung an der Tragvorrichtung 3 kann somit dadurch eingeleitet werden, daß das Werkstück 1 zu­ nächst so angeordnet wird, daß das freie Ende des Führungs­ abschnittes 19 in die Durchgangsöffnung 21 eingreift.
Somit läßt sich das Werkstück 1 einfach und schnell gegen­ über der Tragvorrichtung 3 positionieren und es kann dann in entsprechender Weise in Richtung des Führungsabschnittes 19 zu der Tragvorrichtung 3 hin aufgeschoben werden. Dabei können beispielsweise für eine Führung Wandungsbereiche der Durchgangsöffnung 21 mit dem Führungsabschnitt 19 zusammen­ wirken. Nach einem entsprechenden, im wesentlichen geradli­ nigen Aufschieben des Werkstückes, das in Fig. 1 durch den Pfeil A angedeutet ist, kann das Werkstück 1 dem in Fig. 1 dargestellten Pfeil B entsprechend in Richtung zu der Tragvorrichtung 3 geschwenkt werden. Dabei greifen aufgrund einer entsprechenden Zuordnung der Führungselemente 15 und der Abschirmhülsen 11 die vorstehenden Bereiche 9 ohne wei­ teres Zutun in ihre jeweils zugeordneten Abschirmhülsen 11 ein.
Um das Schwenken des Werkstückes 1 in Richtung des Pfeiles B nach dem anfänglichen Aufschieben in Richtung des Pfeiles A zu erleichtern, ist in einem Bereich des Befestigungsab­ schnittes 17 eine Führungsfläche 23 ausgebildet, die eine Auflage und einen Schwenkpunkt für einen Bereich der Sei­ tenwand 7 bildet. Es kann somit die Seitenwand 7 während des Schwenkens in Richtung des Pfeiles B an der Führungs­ fläche 23 abwälzen.
Mit der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung 3 ist somit in einfacher Weise die Voraussetzung dafür geschaffen, daß das zu emaillierende Werkstück 1 einfach und schnell angeordnet bzw. gehaltert werden kann, in dem es zunächst im wesent­ lichen linear in Richtung des Pfeiles A nach dem Eingreifen des Führungsabschnittes 15 in die zugeordnete Durchgangs­ öffnung 21 aufgeschoben wird, und in dem das Werkstück 3 anschließend unter Zusammenwirken eines Bereiches der Seitenwand 7 mit der Führungsfläche 23 des Befestigungs­ abschnittes 17 in Richtung des Pfeiles B geschwenkt wird. Ohne weiteres Zutun gelangen dabei die vorliegend als Be­ festigungsschrauben ausgebildeten, vorstehenden Bereiche 9 des Werkstückes 1 in die zu deren Abschirmung vorgesehenen Abschirmhülsen 11.
Das Werkstück 1 ist in Fig. 1 in zwei Stellungen darge­ stellt. Die äußere Stellung entspricht einer Werkstückpo­ sition nach einem Verschieben in Richtung des Pfeiles A und die innere Stellung, in der das Werkstück 1 im wesentlichen parallel zu der Tragvorrichtung 3 verläuft, entspricht der Haltestellung des Werkstückes 1. In dieser Haltestellung wird das Werkstück 1 durch Anlage eines Bereiches der Sei­ tenwand 7 an einem entsprechenden Teil des Führungselemen­ tes 15 bzw. von dessen Befestigungsabschnitt 17 gehaltert.
Um die Halterung bzw. Lagepositionierung zu erleichtern, können ein oder mehrere Abstandshalter 25 vorgesehen wer­ den. Aus Fig. 2 ist die Anordnung eines derartigen Ab­ standshalters 25 ersichtlich, der im Abstand von dem Füh­ rungselement 15 so angeordnet ist, daß er sich im wesent­ lichen in Längsrichtung der Tragvorrichtung 3 als streifen­ förmiges Element von der Seitenwand 7 in einwärtiger Rich­ tung des Werkstückes 1 erstreckt. In entsprechender Weise können an der Tragvorrichtung 3 weitere, dem Werkstück 1 zugeordnete Abstandshalter 25 angeordnet sein.
In nicht dargestellter Weise können an der Tragvorrichtung 3 weitere Abschirmelemente, wie beispielsweise Abschirm­ platten, angeordnet werden, durch die flächige Bereiche des Werkstückes 1 von einem Auftrag einer Emailleschicht frei­ gehalten werden. In entsprechender Weise, wie dies für die Abschirmhülsen 11 beschrieben worden ist, kommen vorgebbare Bereiche des Werkstückes 1 in ihre vorgesehene Lage gegen­ über den Abschirmelementen allein durch das Aufsetzen des Werkstückes 1 auf den Führungselementen 15, ohne daß weite­ re Anpassungsmaßnahmen hierfür erforderlich sind.
Um den gewünschten Abstand der zu emaillierenden Oberfläche des Werkstücks 1 zur Frontseite der Abschirmhülsen 11 zu ge­ währleisten, sind auf dem Traggestell 4 Abstandsbolzen 27 angeordnet, an welchen sich das auf dem Gestell eingehängte Werkstück während des Auftrags des Emailleschlickers und wäh­ rend der Freispülphasen abstützt. Der bzw. die Abstandsbolzen 27 sind mit einem Isoliermantel umgeben, so daß sich in diesem Bereich kein Emailleschlicker elektrophoretisch ablagert.

Claims (7)

1. Tragvorrichtung zum Haltern eines durch ein Eintau­ chemaillierverfahren zu emaillierenden Werkstückes (1) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Durch­ gangsöffnungen (21), dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Tragvorrichtung (3) zwei Führungselemente (15) aus einem isolierenden Material so angeordnet sind, daß jeweils ein Führungselement (15) einer Durchgangsöffnung (21) zugeordnet ist, wobei jedes Führungselement (15) einen sich an einen Befestigungsabschnitt (17) für eine Verbindung mit der Tragvorrichtung (3) anschließenden Führungsabschnitt (19) aufweist, der sich unter einem vorgebbaren Winkel (a) schräg von der Tragvorrichtung (3) erstreckt und beim Haltern des Werkstückes (1) in eine Durchgangs­ öffnung (21) eingreift, so daß das Werkstück (1) zum Haltern über die Führungsabschnitte (19) geführt wird, und daß jeder Führungsabschnitt (19) so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß das Werkstück (1) nach einem Aufschieben auf die Führungselemente (15) in Richtung zu der Tragvorrichtung (3) geschwenkt werden kann.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 für ein Werkstück (1) mit einem Grundkörper (5) und einer sich oberhalb der Durchgangsöffnungen (21) im wesentlichen senkrecht an den Grundkörper (5) anschließenden Seitenwand (7), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befesti­ gungsabschnitt (17) eine Führungsfläche (23) für die Seitenwand (7) derart aufweist, daß die Seitenwand (7) bei einem Schwenken des Werkstückes (1) auf der Füh­ rungsfläche (23) abwälzen und zum Haltern des Werk­ stückes (1) auf dieser aufliegen kann.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Führungselementes (15) aus einem elastischen Kunststoffmaterial.
4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Haltern eines Werkstückes (1) mit mindestens einem im wesentlichen von Emaille freizuhaltendem, vorste­ henden Bereich (9), dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragvorrichtung (3) für jeden vorstehenden Be­ reich eine Abschirmhülse (11) mit über einen Um­ fangsbereich verteilten Öffnungen (11) so angeordnet ist, daß jeder vorstehende Bereich (9) bei gehalter­ tem Werkstück (1) mit Abstand von der Innenwand der zugeordneten Abschirmhülse (11) angeordnet ist, und daß die Führungselemente (15) so angeordnet sind, daß die vorstehenden Bereiche (9) mit einem Schwenken des Werkstückes (1) in die Abschirmhülsen (11) eingeführt werden.
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch die Anordnung von Abschirmelemen­ ten, wie beispielsweise Abschirmplatten.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch die Anordnung mindestens eines Ab­ standshalters (25) aus einem isolierenden Werkstoff, derart, daß das Werkstück (1) nach einem Schwenken an dem Abstandshalter (25) anliegt.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch eine Ausbildung zweier einander ge­ genüberliegender Tragvorrichtungen mit einem gemein­ samen Traggestell, derart, daß Führungselemente (15), Abschirmhülsen (11) oder Abstandshalter (25) der Trag­ vorrichtungen in jeweils einander abgewandten Richtun­ gen verlaufen.
DE4109935A 1991-03-26 1991-03-26 Tragvorrichtung zum haltern eines durch ein eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden werkstuecks Withdrawn DE4109935A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4109935A DE4109935A1 (de) 1991-03-26 1991-03-26 Tragvorrichtung zum haltern eines durch ein eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden werkstuecks
DE59203868T DE59203868D1 (de) 1991-03-26 1992-02-04 Tragvorrichtung zum Haltern eines durch ein Eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden Werkstücks.
ES92101811T ES2079702T3 (es) 1991-03-26 1992-02-04 Dispositivo de soporte para la fijacion de una pieza de trabajo a esmaltar mediante un proceso de esmaltado por inmersion.
EP92101811A EP0505699B1 (de) 1991-03-26 1992-02-04 Tragvorrichtung zum Haltern eines durch ein Eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden Werkstücks
YU13992A YU13992A (sh) 1991-03-26 1992-02-11 Uredjaj za držanje radnih predmeta koji se emajliraju potapanjem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4109935A DE4109935A1 (de) 1991-03-26 1991-03-26 Tragvorrichtung zum haltern eines durch ein eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden werkstuecks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4109935A1 true DE4109935A1 (de) 1992-10-01

Family

ID=6428249

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4109935A Withdrawn DE4109935A1 (de) 1991-03-26 1991-03-26 Tragvorrichtung zum haltern eines durch ein eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden werkstuecks
DE59203868T Expired - Fee Related DE59203868D1 (de) 1991-03-26 1992-02-04 Tragvorrichtung zum Haltern eines durch ein Eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden Werkstücks.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59203868T Expired - Fee Related DE59203868D1 (de) 1991-03-26 1992-02-04 Tragvorrichtung zum Haltern eines durch ein Eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden Werkstücks.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0505699B1 (de)
DE (2) DE4109935A1 (de)
ES (1) ES2079702T3 (de)
YU (1) YU13992A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19519492A1 (de) * 1995-05-27 1996-11-28 Miele & Cie Tragvorrichtung für metallische Werkstücke
FR2859845B1 (fr) 2003-09-15 2006-04-21 Delta Dore Procede et dispositif de configuration d'un dispositif de controle d'equipements

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4879007B1 (en) * 1988-12-12 1999-05-25 Process Automation Int L Ltd Shield for plating bath

Also Published As

Publication number Publication date
YU13992A (sh) 1994-06-10
DE59203868D1 (de) 1995-11-09
EP0505699B1 (de) 1995-10-04
ES2079702T3 (es) 1996-01-16
EP0505699A1 (de) 1992-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0683699B1 (de) Vorrichtung zur oberflächenbehandlung von fahrzeugkarosserien
EP0749395B1 (de) Vorrichtung zur oberflächenbehandlung von fahrzeugkarosserien
AT395022B (de) Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von flaechigen werkstuecken
DE60019957T2 (de) Galvanisiereinrichtung mit förderband
EP0627022B1 (de) Vorrichtung zur elektrolytischen beschichtung von kleinteilen
DE2051778C3 (de) Vorrichtung zum Galvanisieren von zylindrischen Gegenständen
EP0505699B1 (de) Tragvorrichtung zum Haltern eines durch ein Eintauchemaillierverfahren zu emaillierenden Werkstücks
DE1964331B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Handschuhen aus Latex
EP1409772B1 (de) Verfahren zur selektiven galvanisierung eines bandartigen, metallischen trägermaterials
DE3209726A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln von offsetdruckplatten
WO1998006884A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen behandeln langgestreckter gegenstände
DE2512762B2 (de) Vorrichtung zum fuehren von werkstuecken in galvanischen metallisierungs-, insbesondere verchromungsanlagen
DE3939256C2 (de)
DE19537664A1 (de) Warenträger für eine Beschichtungsanlage
DE3611833C2 (de)
EP0505698B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abschirmen eines freizuhaltenden Bereichs eines Werkstückes beim Eintauchemaillieren
DE2821192C3 (de) Verfahren und Anlage zum Tauchbeschichten von Teilen
DE3921467C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen des Metalles aus chemisch reduktiven Metallisierungslösungen in Durchlaufanlagen auf Teile
DE2300101A1 (de) Vorrichtung zum entfernen abbrennbarer verunreinigungen an unbrennbaren teilen, insbesondere an werkstueckhaltern bei oberflaechenbehandlungsvorrichtungen
EP0505967B1 (de) Verfahren zum Abscheiden einer Emaillierschicht
DE1796310A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung heizbarer Autoscheiben
DE2536912C3 (de) Verfahren zum Aufsprühen einer chemischen Flüssigkeit auf eine Autokarosserie oder einen ähnlichen Hohlkörper
DE2658234C3 (de) Verfahren zur Beschichtung von Einzelfasern eines Faserbündels sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3920841A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrophoretischen beschichten von eisen- oder stahlteilen mit email
DE4344121C2 (de) Verfahren zum Färben von gekochten Eiern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee