DE19537664A1 - Warenträger für eine Beschichtungsanlage - Google Patents

Warenträger für eine Beschichtungsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft einen Warenträger für eine Transport- und/oder Beschich­ tungsanlage in rahmenartigem Aufbau, mit Greif- und/oder Tragelementen, mit min­ destens zwei Aufnahmepunkten mit oder ohne elektrischer Kontaktierung für mindestens ein Werkstück.
Es ist allgemein bekannt, für den Transport von zu beschichtenden metallischen Werkstücken zwischen den einzelnen Behandlungsstufen Warenträger zu verwen­ den, die Bestandteil einer Beschichtungsanlage sind. Derartige Warenträger verfü­ gen meistens über einen rahmenartigen Aufbau. Die Werkstücke werden so auf ein oder mehrere Aufnahmepunkte gehängt, daß sie teilweise die Abmessungen des Rahmens überragen. Die Rahmengestelle bestehen aus hochlegierten Stählen, welche zum Schutz gegen aggressive Medien und zur elektrischen Isolierung mit einer Isolationsschicht überzogen werden. Es sind aber auch schon Rahmenge­ stelle aus badbeständigen Kunststoffen vorgeschlagen worden. Diese sind durch die Wahl des Materials um ein Vielfaches leichter, als Rahmen aus Stahl.
Es ist ebenfalls bekannt, daß elektrophoretisch zu emaillierende Werkstücke in Bä­ dern mit elektrischem Strom behandelt werden und deshalb vorher eine elektri­ sche Polung erhalten müssen. Um den Strom zu den metallischen Werkstücken leiten zu können, sind metallische Kontaktstellen am isolierten Rahmen ange­ bracht, welche mit dem Werkstück in Verbindung gebracht werden. Ein Nachteil bei bekannten Rahmengestellen besteht u. a. darin, daß diese Kontakte das Werk­ stück außerhalb der Abmessungen des Rahmens aufnehmen, so daß das Werk­ stück das Rahmengestell teilweise oder vollständig überragt. Dadurch sind wäh­ rend des Transport- und Beschichtungsprozesses unbedingt Mindestabstände zwi­ schen den einzelnen Rahmengestellen einzuhalten, um Fehlbeschichtungen oder Beschädigungen zu vermeiden. Der Platz, den so eine Beschichtungsanlage bean­ sprucht, ist entsprechend groß. Außerdem haben bekannte Rahmen noch den Nachteil, daß für jedes anders geformte Werkstück ein anderer, passender Rah­ men verwendet werden muß. Das kann zur Folge haben, daß ein Warenträger beim Wechsel zu einer neuen Werkstückform ausgetauscht werden muß.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß sowohl der personelle als auch der zeitliche Aufwand während des Beschichtungsprozesses eines Werkstückes sehr hoch sind. Werkstücke werden bei üblichem Ablauf in Behältern eingelagert und geordnet von der Vorfertigung an einen Beschichtungsautomaten gefahren. Dort werden sie einzeln per Hand auf jeweils einen Warenträger gehängt, welcher Be­ standteil des Beschichtungsautomaten ist. Nach erfolgter Beschichtung müssen die Werkstücke wieder manuell abgenommen werden. Ein Werkstück wird also nach der Vorfertigung mehrere Male aufgenommen und abgelegt, bevor es fertig beschichtet ist. Derart viele Handgriffe stören den Prozeßablauf und verlängern den Durchlauf eines Werkstückes von der Fertigung bis zur Beschichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Warenträger für eine Trans­ port- und Beschichtungsanlage zu schaffen, welcher für den Transport unter­ schiedlichst geformter Teile einsetzbar ist, Transportschäden am Werkstück weit­ gehend ausschließt und gleichzeitig einen schnellen Transport zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß alle Warenträger in den Ab­ messungen ihres rahmenartigen Aufbaus standardisiert sind und mindestens zwei Aufnahmepunkte aufweisen, die ein oder mehrere Werkstücke im Inneren des Rahmens festlegen. Jedes Werkstück ist schützend vom Rahmen umgeben und festgelegt. Dadurch bleibt gewährleistet, daß das Werkstück weder mit dem Rah­ men noch mit der Anlage oder anderen Werkstücken in Berührung kommen kann. Ein derartiger Vorteil schafft vielfältige Einsatzmöglichkeiten. An den Anlagen braucht bei wechselnden Werkstücken keine Umstellung der Rahmengestellen vorgenommen zu werden.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß jedes anfallende Werkstück an den ge­ rade zur Verfügung stehenden Warenträger gehängt werden kann, ohne auf eine besondere Reihenfolge achten zu müssen. Mit dem Anhängen eines Werkstückes erhält der betreffende Warenträger gleichzeitig eine Codierung auf einem ihm zu­ geordneten Datenträger. Eine Sortierung der fertig beschichteten Teile wird be­ vorzugt erst am Ende eines Beschichtungsvorganges vorgenommen. Dadurch können bei örtlicher Gegebenheit alle Teile schon nach der Vorfertigung am Warenträger aufgehängt werden. Alle Operationen, die bis zum Ende eines Be­ schichtungsprozesses ablaufen, sind dadurch automatisierbar. Durch die beson­ dere Ausgestaltung der Warenträger sind mehrere aneinandergelegt als ein Block transportierbar. Unabhängig von der Art dieses Blockes und seiner Zusammen­ stellung ist es während eines Transport- und Beschichtungsprozesses jederzeit möglich, die Warenträger zu vereinzeln und wieder zu einem Block zusammen­ zufügen. Eine Vereinzelung ist in mehrere Richtungen (längs oder quer gegen­ einander) durchführbar.
Eine besondere Ausbildung der einzelnen Rahmenteile des Warenträgers erlaubt die Beförderung in einer Anlage mit unterschiedlichen Fördereinrichtungen. Außer­ dem wird dadurch verhindert, daß die nach einer Behandlung anhaftende Flüssig­ keit auf das Werkstück tropfen kann. Unterschiedlich ausgebildete Querschnitte der einzelnen Rahmenteile oder an ihnen angebrachte Abstandshalter (23) ge­ währleisten, daß bei einer chemischen Behandlung eines ganzen Blockes aus­ reichend Behandlungsflüssigkeit zum Werkstück vordringen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen schematisch dar­ gestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen rahmenartigen Warenträger
Fig. 2 einen rahmenartigen Warenträger mit versetzt angebrachten Kontakten
Fig. 3 Seitenansicht eines Warenträgers im Schnitt
Fig. 4 Seitenansicht eines Warenträgers im oberen Bereich
Fig. 5 ein Magazin mit mehreren Warenträgern
Fig. 6 Seitenansicht eines Blockes aus aneinander liegenden Warenträgern
Fig. 7 Blockbildung und Vereinzelung der Warenträger in einem Beschich­ tungsprozeß.
Die Fig. 1 zeigt einen Warenträger (1), welcher aus Metall gefertigt und dann mit einer Isolierschicht überzogen sein kann. Vorteilhafter ist es jedoch, den Waren­ träger (1) vollständig aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff mit hoher chemischer Resistenz herzustellen, an welchem metallische, elektrisch leitende Kontakte (7) befestigt sind. Diese nehmen das zu beschichtende Werkstück (9) auf und legen es im oberen Bereich an den Kontakten (7) innerhalb des Warenträ­ gers (1) fest. Die durchgehende Materialwahl des Warenträgers (1) verringert ins­ besondere sein Gewicht sowie eine aufwendige Reinigung von freiliegenden und damit zu Fehlbeschichtungen neigenden metallischen Stellen an den Rahmentei­ len. Außerdem wird auch ein manuelles Nachbessern einer beschädigten Isolie­ rung vermieden. Eine - Reinigung der Rahmen (1) vor einer erneuten Behängung be­ schränkt sich nur noch auf die metallischen Kontakten (7), weil an den Rahmen­ teilen (2, 3, 4, 5) aus Kunststoff kein Beschichtungsmaterial anhaftet.
Der Warenträger (1) ist rahmenartig aufgebaut. Er setzt sich vorzugsweise aus einem oberen (2) und einem unteren (3) waagerechten Rahmenteil, sowie aus zwei vertikalen Rahmenteilen (4, 5) zusammen. Es sind aber ebenso anders auf­ gebaute, formstabile rahmenartige Warenträger (1) geeignet. Beispielsweise ist ein U-förmiger Rahmen mit 2 waagerechten (2, 3) und nur einem senkrechten (4 oder 5) Rahmenteil einsetzbar, wenn diese Rahmenteile entsprechend nachfol­ gender Beschreibung ausgestaltet sind. Die vertikalen Rahmenteile (4, 5) bilden mit den waagerechten Rahmenteilen (2, 3) vorzugsweise einen rechten Winkel. Zum Verbinden der Rahmenteile (2, 3, 4, 5) sind fast alle bekannten Verbin­ dungsarten geeignet. Beispielsweise können die Rahmenteile (2, 3, 4, 5) kraft-, form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Ebenso ist es möglich, den gesamten Rahmen (1) einstückig herzustellen. Das untere waagerechte Rah­ menteil (3) kann auch mit den vertikalen Rahmenteilen (4, 5) einen u-förmigen Rahmen bilden, welcher mit dem oberen Rahmenteil (2) verbunden ist. Dabei ragt das obere Rahmenteil (2) in einer besonderen Ausgestaltung über den u-förmigen Rahmen hinweg. Damit wird eine zusätzliche Auflagefläche (2.1) für eine Förder­ einrichtung oder für einen Rand eines Beschichtungsbeckens (6) geschaffen. Vor­ zugsweise im oberen Teil des Rahmens (1) befinden sich Stromkontakte (7) und Trag- und/oder Greifelemente (8) für ein Hängetransportsystem (10).
Damit mehrere zu einem Block aneinandergelegte Warenträger (1) mit eingehäng­ ten Werkstücken (9) keine Berührung der Werkstücke (9) untereinander oder mit der Anlage oder anderen Warenträgern (1) zulassen, sind mindestens Teilbereiche einzelner oder mehrerer Rahmenteile (2, 3, 4, 5) der Warenträger (1) oder an ih­ nen angebrachte Abstandshalter (23) mit einem Maß versehen, welches größer ist, als die Tiefenausdehnung des Werkstücks (9). Am unteren waagerechten Teil (3) sind zum Rahmeninnenraum zeigend Zentriereinrichtungen (11) als weitere Aufnahmepunkte für das zu behandelnde Werkstück (9) angebracht. Außerdem sollte die Unterseite (3.1) wenigstens in Teilbereichen eine plane Auflagefläche besitzen, um auf einen Förderer abgesetzt werden zu können.
Die Fig. 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines Warenträ­ gers (1). Die Stromkontakte (7) dienen gleichzeitig als Trag- und Greifelemen­ te (8). Sie sind durch einen Versatz (12) einfach am Rahmenteil (2) anbringbar. Die vertikalen Rahmenteile (4, 5) weisen einen weitaus geringeren Querschnitt auf, als die waagerechten Rahmenteile (2, 3) oder wenigstens Teilbereiche von ihnen. Das untere waagerechte Rahmenteil (3) sollte vorzugsweise in den Eckbe­ reichen (3.3) mit den gleichen Abmaßen versehen sein, wie das obere (2). Ihre äußeren Kanten sollten in den Bereichen (2.2 und 3.3) lotrecht übereinander lie­ gen, damit diese Rahmen (1) in einem Block transportierbar sind. Der mittlere Be­ reich (3.2) des unteren Rahmenteils (3) sollte erheblich schmaler ausgebildet sein, als das Maß, welches größer als die Tiefenausdehnung des Werkstücks (9) ist, da­ mit die Behandlungsflüssigkeit beim Eintauchen in ein Behandlungsbecken schnell zum Werkstück (9) vordringen kann.
Das untere waagerechte Rahmenteil (3) sollte bei einer Blockbildung wenigstens in Teilbereichen dem Querschnitt des oberen waagerechten Rahmenteiles (2) ent­ sprechen, um die Distanz zwischen den Werkstücken (9) zu falten. Ist der untere Querschnitt durchgehend geringer als der obere, müssen unten zusätzliche Ab­ standshalter (23) angebracht werden. Allerdings erhöht sich dadurch der Herstel­ lungsaufwand für die Warenträger (1).
Besonders günstig erweist sich die Ausführung von Warenträgern (1), bei denen das untere waagerechte Rahmenteil (3) in seinen Seitenbereichen (3.3) einen gleich großen Querschnitt, wie das obere waagerechte Rahmenteil (2) besitzt und in seinem Mittelbereich (3.2) schmaler ausgebildet ist. Die vertikalen Rahmentei­ le (4, 5) haben durchgängig den kleinsten Querschnitt aller Rahmenteile. Derart spezielle Ausgestaltungen der Rahmenteile (3, 4, 5) gewährleisten bei einer Block­ bildung mit mehreren aneinanderliegenden Warenträgern (1), daß ausreichend Be­ handlungsflüssigkeit von unten und von den Seiten zum Werkstück (9) gelangen kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Warenträger (1) an einem Rahmenteil (2 oder 3 oder 4 oder 5), vorzugsweise am oberen horizontalen (2), mit einem lesbaren Datenträger (13) ausgestattet. Der Datenträger (13) erhält mit dem Aufhängen des Werkstückes (9) u. a. Informationen über seine Art und Grö­ ße. Dadurch ist es möglich, jedes Werkstück (9) und jeden Warenträger (1) im Prozeß zu verfolgen und jederzeit wiederzufinden. Eine derartige Erkennung er­ möglicht es auch, je nach Bereitstellung die unterschiedlichst geformten Werk­ stücke (9) aufzuhängen, zu transportieren und zu beschichten. Nach erfolgtem Abschluß aller Behandlungsstufen erfolgt entsprechend der Codierung eine ge­ trennte Sortierung der unterschiedlichen Werkstücke (9) Der gesamte Beschich­ tungsprozeß läßt sich mit gleichen Warenträgern (1) leicht automatisieren.
In der Fig. 3 ist die Seitenansicht eines Warenträgers gezeigt. Das Werkstück (9) liegt vollständig in dem Innenbereich des Rahmens (1). Bei der konstruktiven Ausgestaltung des Warenträgers (1) ist daher zu beachten, daß die Breite des Rahmens (BR) größer als die Breite (BT) aller möglichen zu behandelnden Werkstücke (9) sein muß. Dann ist gewährleistet, daß das zu behandelnde Werk­ stück (9) keinesfalls mit anderen Teilen in Berührung kommen kann. Die Kontak­ te (7) sind außerhalb der direkten Aufhängepunkte für das Werkstück mit einer Isolierschicht (16) überzogen, damit der Rahmen (1) nach einem Beschichtungs­ prozeß nur in möglichst wenig Bereichen gereinigt werden muß und er (1) dadurch schnell wieder einsatzbereit ist.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für eine besondere Ausgestaltung des oberen Teils eines Warenträgers (1). Das Greifelement (8) dient zum Eingreifen in einen Hängeför­ derer und der Stromkontakt (7) ist mit der elektrischen Zuleitung verbunden. Das Werkstück (9) wird auf die elektrischen Kontakte (7) aufgehängt. Die Unterkante des oberen waagerechten Rahmenteils (2.3) oder wenigstens der Isolierung (16) des Stromkontaktes (7) ist in einer Richtung angeschrägt, um eine Tropfkante für überflüssige Behandlungsflüssigkeiten zu bieten. Am Rahmen (1) anhaftende Flüs­ sigkeit kann dadurch seitwärts abtropfen und gelangt nicht auf das Werkstück (9).
Die Fig. 5 zeigt ein Magazin, mit dem mehrere einzelne Warenträger (1) als ein Block handhabbar sind. Es gibt neben der Magazinierung noch die Möglichkeit, ein­ zelne Warenträger (1) aneinanderzulegen, so daß sie sich wenigstens in Teilbereichen berühren. Diese Berührungsstellen können direkt am Rahmen (1) oder an den daran befestigten Abstandshaltern (23) auftreten. Bei Bedarf sind die Warenträger (1) jedes Blockes wieder zu vereinzeln. Die Handhabung der Waren­ träger (1) erfolgt im Prozeß wahlweise im Block und/oder einzeln.
In dem gezeigten Magazin sind mehrere Fächer (15) vorhanden, in welche die Wa­ renträger (1) seitlich einschiebbar sind. Die in den einzelnen Rahmen (1) hängen­ den Teile (9) können sich nicht berühren, da sie vollständig von dem Warenträ­ ger (1) umgeben und im oberen Teil durch die Kontakte (7) und im unteren Teil durch die Distanzhalter (11) festgelegt sind. Dadurch ist auch bei einer Bewegung des gesamten Magazins (14) eine Berührung der Werkstücke (9) untereinander oder mit den Magazinfächern ausgeschlossen. Ein Magazin ist ständig transport­ fähig. Ein Transport ist-unabhängig davon, ob alle Magazinfächer (15) mit Waren­ trägern (1) belegt sind oder nicht. Die größtmögliche Transport- und/oder Be­ schichtungsleistung ist natürlich erst dann erreicht, wenn in allen Magazinfä­ chern (15) behängte Rahmen (1) eingeschoben sind. Das Magazin (14) ist so aus­ gestaltet, daß es in ein chemisches Behandlungsbad vollständig versenkbar ist. So kann eine kompakte Anordnung von Warenträgern (1) sowohl beim Transport als auch in chemischen Behandlungsbädern gehandhabt werden. Das Magazin (14) kann im oberen Bereich mit Einrichtungen zum Eingreifen eines Hängeförderers ausgestattet sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Ebenso kann es aber auch mit seiner planen Unterseite auf einem Vertikalförderer abgesetzt werden.
Die Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Blockes, der aus mehreren eng aneinan­ der gelegten Warenträgern (1) gebildet ist. Die Warenträger (1) liegen mit ihren Tragelementen (8) an einem Hängeförderer (10). Die besondere konstruktive Aus­ bildung der Tragelemente (8) gestattet es, daß sie sowohl als Trag- und auch als Greifelement von einem Hängeförderer (10) aufgenommen werden können. Die oberen (2) und unteren (3) vertikalen Rahmenteile liegen in den Bereichen mit ih­ ren größten Ausmaßen wenigstens abschnittsweise mit ihren lotrecht übereinan­ der liegenden Kanten flächenbündig aneinander. Die Werkstücke (9) sind im obe­ ren Bereich der Rahmen (1) an den elektrischen Kontakten (7) aufgehängt. Diese Kontakte (7) sind so gestaltet, daß sie sowohl als Kontakt für den Strom als auch als Tragelement für die Fördertechnik dienen. Die elektrischen Kontakte (7) sind bis auf die Bereiche, die direkt in Kontakt mit den Werkstücken (9) kommen, von einer Isolierung (16) umgeben. So kann eine Reinigung der Rahmen (1) nach Be­ endigung des Beschichtungsprozesses minimiert werden. Im unteren Bereich werden die Werkstücke (9) von Distanzhaltern (11) festgelegt, welche aus elek­ trisch nichtleitendem Material bestehen können. Dadurch behalten sie (9) ihre La­ ge während des Transportes bei und können weder andere Rahmen (1) noch an­ dere Werkstücke (9) berühren.
In der Fig. 7 ist ein Beispiel für einen Transport von Warenträgern (1) während eines Beschichtungsprozesses in einer elektrophoretischen Emaillieranlage darge­ stellt. Dabei erfolgt je nach Anforderung eine Einzel- oder eine Block-Behandlung der Warenträger (1). In der Blechfertigung (22) stehen leere Warenträger (1) mit gereinigten Kontakten zusammengefaßt in einem Block zur Verfügung. Für einen weiteren Transport wird nach der einzelnen Bestückung jedes Warenträgers (1) wieder ein Block gebildet. Dabei sind die Werkstücke (9) so innerhalb der Waren­ träger (1) festgelegt, daß sich nur die Rahmenteile in ihren oberen (2) und unte­ ren (3) Bereichen oder die an ihnen angebrachten Abstandshalter (23) berühren, niemals jedoch die innerhalb der Warenträger (1) befindlichen Werkstücke (9). Die­ ser gesamte Block wird zur Vorbehandlung (17) transportiert. Die Vorbehand­ lung (17) umfaßt rein chemische Behandlungsstufen, bei denen man viele dicht gepackte Warenträger (1) zusammenfassen und gemeinsam behandeln kann. Da­ durch erfolgt eine Vorbehandlung von vielen Werkstücken (9) gleichzeitig und ist schneller durchführbar.
Bei den Behandlungsstufen (18) im elektrischen Feld ist jedoch keine Blockbe­ handlung möglich. Es ist daher notwendig, vorher wieder eine Vereinzelung der Warenträger (1) aus dem Block vorzunehmen, um die behandelten Werkstücke (9) einzeln in das elektrische Feld zu bringen. Nach dieser Behandlung, beispielsweise einem Beschichtungsprozeß im Tauch- oder Spritzverfahren, erfolgt wieder eine Vereinigung der einzelnen Rahmen zu einem Block für einen Trock­ nungsprozeß (19). Es schließt sich eine erneute Vereinzelung der Rahmen (1) an, um die Teile nach erfolgter Beschichtung ungehindert abnehmen zu können und auf eine Brennkette (20) eines Einbrennofens zu hängen. Die leeren Gehänge wer­ den abschließend zu einem Block zusammengefaßt und von einem Fördersystem aufgenommen. Sie gelangen dann entweder direkt wieder zurück zur Vorfertigung, wo sie mit neuen Teilen behängt werden oder durchlaufen eine Reinigungsstu­ fe (21), um vor einem erneuten Prozeßdurchlauf alle elektrischen Kontakte von eventuell anhaftendem Beschichtungsmaterial zu reinigen. Nach dieser Kontakt­ reinigung werden die leeren und gereinigten Rahmen zurück zur Ladestation in der Vorfertigung (22) transportiert.

Claims (13)

1. Warenträger eines Transport- und Beschichtungsgehänges in rahmenartigem Auf­ bau, mit Greif- und/oder Tragelementen und mindestens zwei Aufnahmepunkten mit oder ohne elektrischer Kontaktierung für mindestens ein Werkstück zur Behandlung in Bädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmepunkte (7, 11) das zu bearbeitende Werkstück (9) innerhalb des rahmenartigen Aufbaus aufnehmen, und daß wenigstens Teilbereiche des Warenträgers (1) oder an ihm angeordnete Ab­ standshalter (23) ein Maß definieren, welches größer ist als die Tiefenausdeh­ nung (BT) des zu bearbeitenden Werkstückes (9) im eingehängten Zustand und daß der Warenträger (1) sowohl einzeln als auch gemeinsam mit anderen, in einem Block zusammengefaßt, handhabbar ist.
2. Warenträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Warenträger sich aus mindestens drei Rahmenteilen (2, 3, 4) zusammensetzt und
daß das obere Rahmenteil (2) länger als das untere Rahmenteil (3) ist und beidseitig mit den Enden (2.1) über das oder die vertikalen Rahmenteile (4 und/oder 5) hinausreicht.
3. Warenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rahmenteil (2) an seiner Unterseite (2.3) in Teilbereichen ange­ schrägt ausgeführt ist und die überstehenden Abschnitte (2.1) an ihrer Unter­ seite (2.3) eine plane Auflagefläche aufweisen.
4. Warenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rahmenteil (3) an seiner Unterseite (3.1) wenigstens in Teilbereichen eine plane Lauffläche aufweist.
5. Warenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmepunkte (7,11) für ein Werkstück (9) von mindestens einem elek­ trischen Kontakt (7) an einem Rahmenteil (2 oder 3) und von mindestens einem Distanzhalter (11) an einem benachbarten (4, 5) oder gegenüberliegenden (3 oder 2) Rahmenteil gebildet sind.
6. Warenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (7) eine Verbindung zur Stromversorgung herstellt, am waagerechten oberen Rahmenteil (2) festgelegt und als Greifelement (8) für die För­ dertechnik (10) eingesetzt ist.
7. Warenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der elektrischen Kontakt (7) mit einem Versatz (12) an dem oberen Rahmen­ teil (2) festgelegt ist.
8. Warenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rahmenteil (2, 3, 4 oder 5) ein lesbarer Datenträger (13) angeordnet ist, wobei dieser mindestens Informationen zum transportierten Werkstück (9) enthält.
9. Warenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lesbare Datenträger (13) sich an einer Seite des waagerechten oberen Rahmenteiles (2) angeordnet ist.
10. Warenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus mehreren aneinanderliegenden Warenträgem (1) besteht, wobei diese wenigstens in den Teilbereichen mit den Abmessungen, die größere als das Werkstück (9) in seiner Tiefe sind oder mit den an mindestens einem Rahmenteil (2, 3, 4, 5) befindlichen Abstandshaltern (23) aneinanderliegen.
11. Warenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin (14) mit Fächern (15) für den Einschub einzelner Rahmenge­ stelle (1) ausgestattet ist.
12. Warenträger nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vereinzelung der Rahmengestelle (1) aus dem Block zu mehreren Seiten erfolgt.
13. Warenträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Fördersysteme (10) die Rahmengestelle (1) einzeln oder im Block, von oben oder von unten aufnehmen.
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