DE19519492A1 - Tragvorrichtung für metallische Werkstücke - Google Patents
Tragvorrichtung für metallische WerkstückeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/06—Suspending or supporting devices for articles to be coated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
Description
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung mit oder ohne Zusatzelektrode, zum
Transport von metallischen Werkstücken während eines Beschichtungsprozesses,
wobei die Vorrichtung mit einem elektrisch leitenden Befestigungselement zur
Verbindung mit einer Transportschiene versehen ist,
und wobei das Werkstück vor der Beschichtung eine Polung über an der
Tragvorrichtung angebrachte Kontakte aus elektrisch leitendem Material erhält.
Es ist allgemein bekannt, für den Transport der zu beschichtenden metallischen
Werkstücke zwischen den Behandlungsstufen Tragvorrichtungen einzusetzen,
welche aus Stahl oder Edelstahl gefertigt und zum Schutz gegen die aggressiven
Medien mit einem Überzug versehen sind. Der Überzug besteht hauptsächlich aus
PVC und soll einerseits das Grundmaterial während der Behandlung vor aggressi
ven Angriffen schützen und zum anderen elektrisch isolierend wirken.
Der Nachteil derartiger Überzüge besteht darin, daß sie häufig während des
Behandlungsprozesses beschädigt werden. Nach einer Beschädigung können ag
gressive Medien an das Grundmaterial gelangen und dieses angreifen. An den
Defektstellen kommt es dann während des Emaillierprozesses zu Emailab
lagerungen, welche Fehler bei der Beschichtung der Werkstücke zu Folge haben.
Es ist also eine kontinuierliche Überwachung der Tragkonstruktionen notwendig.
Wenn Defekte festgestellt werden, sind diese defekten Stellen manuell mit einem
neuen Überzug zu versehen.
Um aber wenigstens noch eine gewisse Resistenz der Tragvorrichtung zu
erreichen, werden als Grundmaterial häufig hochlegierte Edelstähle eingesetzt.
Derartige Edelstähle sind jedoch sehr schlechte elektrische Leiter, so daß für eine
Stromführung ein großer Materialquerschnitt erforderlich ist. Dadurch wird jedoch
die Tragvorrichtung sehr schwer und teuer in ihrer Herstellung. Notwendige Kon
taktstellen für die zu beschichtenden Teile werden entweder in den Überzug bis
zum Grundmaterial hin freigeschnitten oder in dieses als separates Kontaktteil mit
Verbindung zum Grundmaterial eingesetzt.
Bei Konstruktionen mit Zusatzelektrode ist es notwendig, dieser Elektrode einen
isolierten Aufbau gegenüber der metallischen Tragvorrichtung zu verleihen, um
Emailablagerungen nicht an Stellen auftreten zu lassen, an denen sie nicht er
wünscht sind. Diese isolierten Verbindungsstellen erschweren und verteuern jedoch
die Herstellung derartiger Konstruktionen und sind immer wieder bezüglich der
Isolierung zu überwachen und bei Defekten manuell zu reparieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung für metalli
sche Werkstücke zum Transport zwischen den Behandlungsstufen bei einem elek
trochemischen, elektrophysikalischen und/oder chemischen Behandlungsprozeß zu
schaffen, welche ein geringes Gewicht aufweist, einfach und billig in ihrer
Herstellung ist und Emaillierfehler durch eine Beschädigung der Tragvorrichtung
weitgehend ausschließt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß eine Trag
vorrichtung durch die Wahl nur eines einzigen verwendeten Materials eine hohe
mechanische Festigkeit, eine Temperaturbeständigkeit bis über 300°C, eine gute
mechanische Bearbeitbarkeit, gute elektrische Isoliereigenschaften und eine hohe
chemische Resistenz besitzt. Gleichzeitig ist eine Anwendung von Klebern mög
lich. Eine äußere Beschädigung der Tragvorrichtung hat keinen aggressiven Angriff
auf das Material im Inneren zur Folge, da die gesamte Rahmenkonstruktion aus ei
nem Vollkunststoff besteht. Daher kann auch der Materialquerschnitt klein gehal
ten werden. Es ergeben sich mehrere Möglichkeiten, das stromführende Teil in
oder an der Tragvorrichtung anzubringen. Die Tragvorrichtung besitzt nur ein ge
ringes Eigengewicht und ist billig in ihrer Herstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen schematisch dar
gestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Tragvorrichtung als Rahmenkonstruktion mit im Inneren verlegten
stromführenden Leitungen
Fig. 2 Tragvorrichtung als Rahmenkonstruktion mit äußerlich angebrachten
stromführenden Leitungen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Tragvorrichtungen (1) sind als
Rahmenkonstruktionen ausgebildet. Es ist aber ebenso möglich, jede andere zur
Aufnahme eines Werkstückes geeignete Form einzusetzen, welche eine Polung
des Werkstückes ermöglicht. Die Tragvorrichtungen sind in ihren oberen Bereichen
jeweils mit Befestigungselementen (2) zur Transportschiene ausgestattet. Diese
erlauben einen hängenden Transport an einem Hängeförderer und sind elektrisch
leitend ausgebildet.
Die Rahmenkonstruktionen (1) sind in den Fig. 1 und 2 aus mehreren
Einzelteilen (1.1-1.7) zusammengesetzt und bestehen vollständig aus einem
Kunststoffmaterial. Dieser Kunststoff muß badbeständig sein, d. h. er muß
insbesondere säure- und hitzebeständig, sowie Temperaturschwankungen
aussetzbar sein. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Materialwahl ist ein
Herstellen einer Transportvorrichtung aus einem einzigen Teil oder ein
Zusammensetzen aus nur wenigen Einzelteilen ebenso einsetzbar. Bei der
Verwendung der Rahmenkonstruktion (1) aus mehreren Einzelteilen (1.1-1.7)
werden diese form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden.
Besonders sind dazu Schraub-, Niet- und/oder Klebverbindungen (11) geeignet. Bei
Schraub- oder Nietverbindungen (11) erweist es sich dabei als besonders
vorteilhaft, daß keine Isolierung der metallischen Schrauben oder Nieten notwen
dig wird, da diese vollständig innerhalb des Kunststoffrahmens (1) versenkt sind.
Die Einzelteile (1.4 und 1.5) geben der Rahmenkonstruktion (1) eine bessere
Stabilität, sind aber nicht unbedingt für den Aufbau eines Rahmens (1) notwendig.
Als Kunststoff ist beispielsweise ein Polyphenylensulfid einsetzbar, welches
insbesondere eine hohe chemische Resistenz aufweist. Ein derartig geeigneter
Kunststoff ist u. a. unter der Bezeichnung "Eninger PPS GF" auf dem Markt und
zeichnet sich weiterhin auch durch eine hohe mechanische Festigkeit, eine
Temperaturbeständigkeit bis ca. 340°C, gute mechanische Bearbeitbarkeiten und
gute elektrische Isoliereigenschaften aus. Um dem Kunststoffrahmen (1) eine
höhere Festigkeit zu verleihen, ist auch eine Verstärkung des Kunststoffmaterials
mit Glasfasern möglich und empfehlenswert.
An der Rahmenkonstruktion (1) sind für die Polung der Werkstücke unbedingt
metallische Kontakte (4) notwendig. Diese befinden sich vorzugsweise an den bei
den vertikalen Verbindungen (1.2, 1.6) und werden von oben über mit dem metal
lischen Befestigungselement (2) verbundene Leitungen (4) mit Strom versorgt.
In der Fig. 1 laufen die notwendigen stromführenden Leitungen (4) für die Polung
des zu beschichtenden Werkstückes außen an der Rahmenkonstruktion (1) ent
lang. Um diese vor Beschädigungen zu schützen, sollten die Leitungen (4) mög
lichst an der Innenseite (5) des Rahmens (1) angebracht sein. Die Leitungen (4)
bestehen vorzugsweise aus einem Kupferkabel, welches von einer Isolierung (10)
umgeben ist. Diese Isolierung (10) kann beispielsweise ein Isolierschlauch (10)
sein, welcher ein Kabel (4) direkt aufnimmt. Das isolierte Kabel (4) ist mittels elek
trisch nichtleitender Schellen oder Bänder (6) an mehreren Punkten am Rah
men (1) befestigt. Es kann aber auch eine elektrische Leitung (4) unter einer
elektrisch nichtleitenden Profilleiste angeordnet sein, wobei diese mit dem Kunst
stoff des Rahmenkörpers (1) form- oder stoffschlüssig verbunden ist. Damit sind
die elektrischen Leitungen (4) vor jeder Art von Beschädigungen geschützt und
gleichzeitig auch festgelegt.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Möglichkeit zum Verlegen der stromführenden
Teile (4) im Bereich der Rahmenkonstruktion (1). So ist es möglich, die
elektrischen Zuleitungen (4) auch direkt im Inneren (5) der Tragvorrichtung (1) zu
verlegen. Die gute mechanische Bearbeitbarkeit des Kunststoffes schafft mehrere
Möglichkeiten für eine derartige Verlegung der Zuleitungen (4). Beispielsweise
können die Zuleitungen (4) in Bohrungen oder gefräste Nuten (8) im
Kunststoffmaterial eingelegt werden. Die Zuleitungen (4) müssen dann nicht
zusätzlich von einem Isolierschlauch umgeben sein, sondern sind in der wieder
vollständig verschlossenen Nut isoliert gelagert. Dieser Verschluß für die Nut kann
ein Kleber sein oder ein formschlüssig in die Rahmenkonstruktion (1) passendes
Ergänzungsteil (9) aus elektrisch nicht leitendem Material. Als Material für das
Ergänzungsteil (9) wird vorteilhafterweise der gleiche Kunststoff gewählt, der
auch für die Tragvorrichtung eingesetzt ist.
Die metallischen Kontakte (3) sind für die Polung des Werkstückes verantwortlich.
Sie sind an der Tragvorrichtung (1) mit Verbindung zur elektrischen Zuleitung (4)
angebracht. Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Kontakt (3) mit einer elektrischen
Zuleitung (4) zu verbinden. So kann beispielsweise eine Kontaktschneide über die
elektrische Zuleitung (4) greifen, wenn sich die elektrische Leitung (4) im Kern ei
nes Kunstoffrahmens (1) befindet. Sind die isolierten Zuleitungen (4) außerhalb
des Rahmengestelles (1) angeordnet, so erfolgt eine direkte Verbindung zu den
Kontakten (3).
Um alle Teile des Werkstücks gleichmäßig mit einer Oberflächenbeschichtung
versehen zu können, ist es üblich, zusätzlich zu den eigentlichen Kontakten (3)
noch Hilfskontakte (7) einzusetzen, insbesondere wenn das Werkstück
umgebogene Kanten besitzt. Diese Hilfskontakte (7) verlaufen, wie es
bekannterweise bei Rahmengestellen mit einem Metallkern üblich ist, ebenfalls
außerhalb der eigentlichen Konstruktion. Während bei herkömmlichen
Metallkernrahmen jedoch unbedingt eine elektrische Isolierung zwischen Rahmen
und Zusatzelektrode vorhanden sein muß, kann diese bei einem Rahmen (1) aus
Kunststoff entfallen. Das schafft den Vorteil einer einfacheren Fertigung und einer
Wartungsfreiheit der Zusatzelektroden. Während gerade die Kontaktstellen (7)
zwischen Rahmen (1) und der Zusatzelektrode bei Metallkernrahmen eine Quelle
für Emaillierfehler sind, so können derartige Fehler bei Vollkunststoffrahmen (1)
ausgeschlossen werden.
Claims (11)
1. Tragvorrichtung mit oder ohne Zusatzelektrode, zum Transport von
metallischen Werkstücken während eines Beschichtungsprozesses, wobei die
Vorrichtung mit einem elektrisch leitenden Befestigungselement zur Verbindung
mit einer Transportschiene versehen ist, und wobei das Werkstück vor der
Beschichtung eine Polung über an der Tragvorrichtung angebrachte Kontakte aus
elektrisch leitendem Material erhält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung (1) aus einem badbeständigen elektrisch nichtleitenden
Material besteht und
daß mindestens ein elektrisch leitender Kontakt (3) mit mindestens einer separat
an oder in der Tragvorrichtung (1) vorhandenen elektrischen Zuleitung (4)
verbunden ist.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung als Rahmenkonstruktion (1) ausgebildet ist, welche aus
einem Teil (1) oder aus mehreren, miteinander verbundenen Teilen (1.1-1.7) be
steht.
3. Tragvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung (1) aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyphe
nylensulfid besteht.
4. Tragvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kunststoff Glasfasern beigemischt sind.
5. Tragvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontakt (3) mittels Kleb- und/oder Schraubverbindungen an der
Tragvorrichtung (1) festgelegt ist.
6. Tragvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Zuleitungen (4) flexibel ausgebildet, von einem elektrisch
isolierenden Material (10) umgeben und an der Rahmenkonstruktion (1) an
mehreren Stellen festgelegt sind.
7. Tragvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Zuleitungen (4) an der Rahmenkonstruktion (1) entlanggeführt
und jeweils von einer Profilschiene aus nichtleitendem Material umgeben sind,
wobei die Profilschienen fest an der Rahmenkonstruktion (1) anliegen.
8. Tragvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Zuleitungen (4) jeweils in Bohrungen oder gefrästen Nuten (8)
innerhalb der Tragvorrichtung (1) verlaufen, wobei die Nuten (8) mit elektrisch
nichtleitendem Material (9) verschlossen sind.
9. Tragvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Nut (8) mit einem Kleber verschlossen ist.
10. Tragvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ergänzungsteil (9) jede Nut (8) in der Tragvorrichtung (1) formschlüssig
verschließt.
11. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zusatzelektrode (7) ohne Isolierung (10) direkt mit der Tragvorrich
tung (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119492 DE19519492A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Tragvorrichtung für metallische Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119492 DE19519492A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Tragvorrichtung für metallische Werkstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519492A1 true DE19519492A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7763025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119492 Ceased DE19519492A1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Tragvorrichtung für metallische Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519492A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1279751A1 (de) * | 2001-07-28 | 2003-01-29 | Aluminal Oberflächtentechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium oder Aluminiumlegierungen aus metallorganischen Aluminiumalkylhaltigen Elektrolyten |
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1995
- 1995-05-27 DE DE1995119492 patent/DE19519492A1/de not_active Ceased
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WO2003012176A1 (de) * | 2001-07-28 | 2003-02-13 | Aluminal Oberflächentechnik Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum galvanischen abscheiden von aluminum oder aluminiumlegierungen aus metallorganischen aluminiumalkylhaltigen elektrolyten |
CZ297865B6 (cs) * | 2001-07-28 | 2007-04-18 | Aluminal Oberflächentechnik Gmbh & Co. Kg | Zarízení pro galvanické vylucování hliníku a/neboslitin z hliníku z organokovových elektrolytu |
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