DE4109629A1 - Narkosenmittelverdunster mit selbsttaetiger abschaltvorrichtung - Google Patents

Narkosenmittelverdunster mit selbsttaetiger abschaltvorrichtung

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DE4109629A1
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anaesthetic
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DE19914109629
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Wolfgang Falb
Karl-Ludwig Dr Gippert
Ulrich Dr Heim
Uvo Dr Hoelscher
Siegfried Dr Kiske
Goetz Kullik
Ralf-Ernst Dr Loeser
Christoph Maurer
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/104Preparation of respiratory gases or vapours specially adapted for anaesthetics

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Narkosemittelverdunster mit einem Dosierglied zur Einstellung einer Narkosemittelkonzentration und einem Absperrventil zum Absperren des Narkosemittelverdunsters.
Ein Narkosemittelverdunster der genannten Art ist aus der DE-Z: Narkosemittel präzise dosieren mit Dräger-Vapor 19.3 und 19.2, KG 5327/90 47 842, vom 01.11.88 bekanntgeworden.
Der bekannte Narkosemittelverdunster besitzt ein Handrad als Dosierglied zur Einstellung der gewünschten Narkosemittelkonzentration in einem Atemgasstrom. Mit dem Handrad können verschiedene Betriebszustände des Narkosemittelverdunsters eingestellt werden. Bei der Stellung Null des Handrades ist der Narkosemittelverdunster ausgeschaltet und der Verdunsterteil mittels eines Absperrventils vom Gasfluß völlig getrennt. Das Atemgas fließt direkt zum Patientensystem. Wird das Handrad entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wird der Narkosemittelverdunster automatisch eingeschaltet, indem durch das vom Handrad betätigte Absperrventil der Gasfluß durch den Verdunsterteil geleitet wird und die Narkosemittelkonzentration stellt sich entsprechend der Skalierung am Handrad ein. Ein derartiges durch das Handrad betätigtes Absperrventil ist in der US 34 20 232 beschrieben.
Alle Einstellungen am Handrad müssen vom Anwender vorgenommen werden, so z. B. die Konzentrationseinstellung oder das Ausschalten des Narkosemittelverdunsters. Werden Narkosemittelverdunster mit Zusatzaggregaten betrieben, beispielsweise einer Kühleinrichtung für den Verdunsterteil, kann bei Ausfall einer derartigen Einrichtung eine sofortige Abschaltung ohne Eingriffsmöglichkeit des Anwenders notwendig sein, wenn sich ein Narkosemittel mit niedrigem Siedepunkt im Verdunsterteil befindet. Ein selbsttätiges Abschalten ist auch erforderlich für das Befüllen oder Entleeren des Verdunsterteils mit Narkosemittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Narkosemittelverdunster derart zu verbessern, daß bei Abweichungen von für die Dosierung relevanten Sollwerten, eine selbsttätige Abschaltung des Narkosemittelverdunsters erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Dosierglied und/ oder das Absperrventil mit einem Rückstellantrieb und einem den Rückstellantrieb freisetzenden Schaltglied versehen sind, mit welchen, bei für die Dosierung ungeeigneten Sollwert-Abweichungen, das Dosierglied und/oder das Absperrventil in die Absperrlage bringbar sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Dosierglied und/oder das Absperrventil mit einem Rückstellantrieb versehen sind, welcher das Dosierglied und/oder das Absperrventil in die Absperrlage bringt, in der entweder das Dosierglied die Konzentrationsabgabe unterbricht oder der Verdunsterteil des Narkosemittelverdunsters vom Gasstrom getrennt ist. Der Rückstellantrieb wird von einem Schaltglied freigesetzt das auf ungeeignete Sollwert-Abweichungen bei der Dosierung anspricht.
Sollwert-Abweichungen können beispielsweise Druck- und Temperaturänderungen sein, aber auch die Gasdichtigkeit des Verdunsterteils. Ist der Verdunsterteil mit einer Sicherheitsfüllvorrichtung versehen zum Befüllen und Entleeren des Narkosemittelverdunsters, kann eine Undichtigkeit auftreten, sofern im Betrieb das Füllventil der Sicherheitsfüllvorrichtung geöffnet wird, ohne daß ein Füllschlauch zuvor angeschlossen wurde. Zweckmäßigerweise ist das Dosierglied mit dem Absperrventil in der Weise gekoppelt, daß in der Nullstellung des Dosiergliedes das Absperrventil in die Absperrlage geschaltet und der Verdunsterteil vom Gasfluß abgetrennt ist. Das Dosierglied und das Absperrventil können aber auch als separat betätigbare Komponenten ausgeführt sein.
Es ist zweckmäßig, den Rückstellantrieb als einen elektromotorischen Antrieb auszuführen, welcher, sofern er mit dem Dosierglied verbunden ist, auch gleichzeitig zur Einstellung von Konzentrationswerten verwendet werden kann.
Es ist vorteilhaft, das Dosierglied und oder das Absperrventil mit einem Zahnkranz zu versehen, in welchen das Schaltglied eingreift und das Dosierglied und/oder das Absperrventil blockiert. Der Rückstellantrieb ist als eine Spannfeder ausgeführt, mit welcher das Dosierglied und/oder das Absperrventil in die Absperrlage bringbar sind.
Das Schaltglied spricht auf Sollwert-Abweichungen an, die für die Dosierung des Narkosemittels ungeeignet sind, so z. B. Druck- und Temperaturänderungen. Liegt eine derartige Abweichung vor, wird die Blockierung des Zahnkranzes durch das Schaltglied aufgehoben und beispielsweise das Dosierglied durch die Spannfeder in die Nullstellung gebracht.
Das Schaltglied ist zweckermäßigerweise so ausgeführt, daß es auf unterschiedliche Sollwert-Abweichungen anspricht. Für die Dosierung relevant sind z. B. Druck- und Temperaturänderungen. Bei einer drastischen Temperaturerhöhung kann beispielsweise das Narkosemittel sieden, wodurch zusätzlich zum dosierten Narkosemittel Narkosemitteldampf in das Atemgas gelangt. In einer vorteilhaften Ausführung ist daher das Schaltglied so ausgebildet, daß es auf Temperaturänderungen anspricht und bei der Siedetemperatur des Narkosemittels in Freigabestellung geschaltet ist, wodurch die Blockierung des Zahnkranzes aufgehoben ist.
In einer zweckmäßigen konstruktiven Ausführungsform ist das Schaltglied von einem Bimetall-Element oder von einem mit niedrig siedender Flüssigkeit gefüllten Balg betätigt. Bei dem Balg wird durch den Dampfdruck der Flüssigkeit die Temperaturänderung in eine Wegänderung umgesetzt.
Es ist zweckmäßig, das Schaltglied derart anzusteuern, daß es von einer Steuereinheit betätigt ist, welche mit einem Temperatursensor verbunden ist, der die Temperatur des Narkosemittels mißt. In der Steuereinheit ist ein Temperatur-Sollwert gespeichert, der als Referenzgröße für den mit dem Temperatursensor gemessenen Temperatur-Istwert dient. Bei Vorliegen von ungeeigneten Sollwert-Abweichungen für die Dosierung, wird das Schaltglied in die Freigabestellung geschaltet und gleichzeitig ein Alarm ausgelöst, der den Anwender warnt und anzeigt, daß der Narkosemittelverdunster in die Absperrlage geschaltet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Handrad (1) als Dosierglied eines Narkosemittelverdunsters in der Aufsicht, das längs einer Linie (2) aufgeschnitten ist. Das Handrad (1) besitzt eine Skalierung (3) mit der die Narkosemittelkonzentration eingestellt wird und eine Nullpunkt-Taste (4), welche das Handrad in der Nullstellung verriegelt. In der Nullstellung ist der Narkosemittelverdunster abgesperrt, d. h. der in der Figur nicht dargestellte Verdunsterteil ist durch ein ebenfalls nicht dargestelltes Absperrventil vom Gasfluß abgetrennt und das Atemgas fließt direkt zu einem ebenfalls nicht dargestellten Patientensystem. Das Absperrventil ist als Drehschieberventil ausgeführt und wird mit dem Handrad (1) zwischen der Skalierung 0.2 und der Nullstellung betätigt. Das Handrad (1) ist an der Innenseite mit einem Zahnkranz (5) versehen, in welchen ein Schaltglied (6) eingreift. Das Schaltglied (6) besteht aus einem metallischen, hubbeweglichen Sperrstift (7), der mittels einer stromdurchflossenen Magnetspule (9) in den Zahnkranz (5) gedrückt wird und den Zahnkranz (5) zusammen mit dem Handrad (1) in der gezeigten Position arretiert. Die Magnetspule (9) wird von einem Steuergerät (10) gespeist. Mittels einer Zugfeder (8) kann der Sperrstift (7) in eine Freigabestellung gebracht werden, wenn der Stromfluß vom Steuergerät (10) zur Magnetspule (9) unterbrochen ist. Das Handrad (1) wird mit einer Spannfeder (11) unter Vorspannung gehalten, wobei die Spannfeder (11) an einem ersten Befestigungspunkt (12) mit dem Handrad (1) und an einem zweiten Befestigungspunkt (13) mit dem nicht dargestellten Narkosemittelverdunster verbunden ist. Befindet sich das Handrad (1) in Nullstellung, ist die Spannfeder (11) nahezu entspannt. Wird hingegen ein Konzentrationswert an der Skalierung (3) eingestellt, wird die Spannfeder (11) entsprechend dem Drehwinkel vorgespannt. Das mit dem Zahnkranz (5) im Eingriff befindliche Schaltglied (6) verhindert, daß das Handrad (1) infolge der Vorspannung der Spannfeder (11) in die Nullstellung zurückgedreht wird. Die Temperatur des in der Figur nicht dargestellten Verdunsterteils des Narkosemittelverdunsters wird mit einem Temperatursensor (17) gemessen, welcher ebenfalls an das Steuergerät (10) angeschlossen ist. Ein mit der Nullpunkt-Taste (4) über einen Hebel (16) gekoppelter Schalter (14) ist bei nicht betätigter Nullpunkt-Taste (4) geschlossen und, in Reihe mit der der Magnetspule (9), ebenfalls mit dem Steuergerät (10) verbunden.
Zum Betrieb sei angenommen, daß sich das Handrad (1) in der Nullstellung befindet, d. h. die Nullpunkt-Taste (4) ist gegenüber der Marke (15) angeordnet. Zum Einstellen einer Konzentration wird zunächst die Nullpunkt-Taste (4) gedrückt, wodurch der Schalter (14) geöffnet und die Magnetspule (9) stromlos wird und der Sperrstift (7) durch die Zugfeder (8) aus dem Eingriff mit dem Zahnkranz (5) gezogen wird. Nach Einstellen des gewünschten Konzentrationswertes, entsprechend der Skalierung (3), wird die Nullpunkt-Taste (4) losgelassen, worauf die Magnetspule (9) stromdurchflossen wird und den Sperrstift (7) gegen die Zugfeder (8) in den Zahnkranz (5) drückt und damit das Handrad (1) blockiert. Beim Drehen des Handrades (1) wird gleichzeitig die Spannfeder (11) unter Vorspannung gesetzt. Die mit dem Temperatursensor (17) gemessene Temperatur des in der Figur nicht dargestellten Verdunsterteils wird mit einem in dem Steuergerät (10) gespeicherten Grenzwert verglichen. Sofern die Bedingung für das Abschalten des Narkosemittelverdunsters vorliegt, wird die Magnetspule (9) vom Steuerstrom getrennt, wodurch der Sperrstift (7) mittels der Zugfeder (8) aus dem Eingriff mit dem Zahnkranz (5) kommt und das Handrad (1) unter Wirkung der vorgespannten Spannfeder (11) in die Nullstellung gedreht wird, in welcher der Narkosemittelverdunster abgesperrt ist.

Claims (6)

1. Narkosemittelverdunster mit einem Dosierglied zur Einstellung einer Narkosemittelkonzentration und einem Absperrventil zum Absperren des Narkosemittelverdunsters, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierglied (1) und/oder das Absperrventil mit einem Rückstellantrieb (11) und einem den Rückstellantrieb (11) freisetzenden Schaltglied (6) versehen sind, mit welchen, bei für die Dosierung ungeeigneten Sollwert-Abweichungen, das Dosierglied (1) und/oder das Absperrventil in die Absperrlage bringbar sind.
2. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellantrieb als ein elektromotorischer Antrieb ausgeführt ist.
3. Narkosemittelverdunster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierglied (1) und/oder das Absperrventil mit einem Zahnkranz (5) versehen sind, in welchen das Schaltglied (6) eingreift und der Rückstellantrieb eine Spannfeder (11) ist.
4. Narkosemittelverdunster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (6) mindestens bei der Siedetemperatur des Narkosemittels in Freigabestellung geschaltet ist.
5. Narkosemittelverdunster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (6) von einem Bimetall-Element oder einem mit niedrig siedender Flüssigkeit gefüllten Balg betätigt ist.
6. Narkosemittelverdunster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (6) von einer Steuereinheit (10) betätigt ist, welche mit einem die Temperatur des Narkosemittels messenden Temperatursensor (17) verbunden ist und welche in der Freigabestellung des Schaltgliedes (6) einen Alarm auslöst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999052580A1 (es) * 1998-04-14 1999-10-21 Jaime Mas Marfany Metodo de control automatico para el aporte de anestesico a un circuito cerrado a bajos flujos

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WO1999052580A1 (es) * 1998-04-14 1999-10-21 Jaime Mas Marfany Metodo de control automatico para el aporte de anestesico a un circuito cerrado a bajos flujos
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