DE4105164C2 - Arretierung für eine Dosiervorrichtung eines Narkosemittelverdunsters - Google Patents

Arretierung für eine Dosiervorrichtung eines Narkosemittelverdunsters

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    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations
    • A61M16/186Locking systems

Description

Die Erfindung betrifft eine Arretierung für eine Dosiervorrichtung eines Narkosemittelverdunsters mit einer Entriegelung zur Betätigung der Dosiervorrichtung.
Aus Sicherheitsgründen ist es wünschenswert, die Dosiervorrichtung eines Narkosemittelverdunsters in Nullstellung, d. h. keine Zudosierung von Narkosemitteln, gegen versehentliches Betätigen zu sichern.
In der DE-Z: Narkosemittel präzise dosieren mit Dräger-Vapor 19.3 und 19.2, KG 5327.20/9047842 vom 01.11.90, Drägerwerk AG, ist ein Narkosemittelverdunster beschrieben, bei dem ein Handrad zum Einstellen der Dosiervorrichtung in Nullstellung blockiert ist. Zum Verstellen des Handrades aus der Nullstellung heraus muß vorher durch Druck auf eine Taste die Blockierung aufgehoben werden.
Nachteilig an dieser Arretierung ist, daß sie nur gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Dosiervorrichtung schützt, nicht aber gegen das Öffnen bei einem für den Betrieb des Narkosemittelverdunsters ungeeigneten Zustand. Dies gewinnt besondere Bedeutung bei der Verwendung von niedrigsiedenden Narkoseflüssigkeiten, deren Siedepunkt noch unter der Raumtemperatur liegt. Ist der Narkosemittelverdunster nicht genügend gekühlt, so ist die Narkoseflüssigkeit schon zum Teil verdampft und eine Inbetriebnahme des Narkosemittelverdunsters würde zu einer starken Fehldosierung führen. Auch ein zu hoher oder zu niedriger Innendruck, außerhalb des normalen Betriebsdrucks des Narkosemittelverdunsters, würde zu einer Fehldosierung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Arretierung für eine Dosiervorrichtung eines Narkosemittelverdunsters der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine Fehldosierung bei Inbetriebnahme vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für die Innentemperatur des Narkosemittelverdunsters, als den Betriebszustand beeinflussender Parameter, kann als Steilglied ein Bimetallelement dienen, das über seinen temperaturabhängigen Stellweg die Blockiervorrichtung steuert. Alternativ dazu kann als Stellglied ein mit einem Fluid gefüllter elastischer Balg verwendet werden. Das Fluid kann ein Gas oder eine Flüssigkeit mit hohem Ausdehnungskoeffizienten oder auch die Narkoseflüssigkeit selbst sein, die als Gas- und Flüssigphase innerhalb des Balges vorliegt. Bei Erreichen des Siedepunktes steigt der Dampfdruck und der Balg dehnt sich aus.
Der Balghub ist so zu bemessen, daß die Blockiervorrichtung in einem Temperaturintervall von wenigen Grad Celsius sicher ver- bzw. entriegelt werden kann. Das Stellglied muß in thermischem Kontakt mit allen mit der Narkoseflüssigkeit in Kontakt tretenden Teilen des Narkosemittelverdunsters stehen. Als Schalttemperatur, oberhalb der die Entriegelung blockiert wird und unterhalb der die Entriegelung freigegeben wird, wird sinnvoll eine Temperatur gewählt, die einige Grade Celsius unterhalb der Siedetemperatur der verwendeten Narkoseflüssigkeit liegt.
Als Parameter kann auch der Druck im Innenraum des Narkosemittelverdunsters gewählt werden. Als Stellglied dient dann eine in Verbindung zu dem Innenraum stehende Druckdose oder auch ein Zylinder mit Kolben. Der Stellweg ist so auszulegen, daß die Entriegelung bei Drücken, die außerhalb des normalen Betriebsbereiches des Narkosemittelverdunsters liegen, die Entriegelung blockiert ist.
Es sind weiter Parameter mit entsprechend gestalteten Sensoren und Aktuatoren denkbar wie z. B. Neigungswinkel des Narkosemittelverdunsters, Füllstand der Narkoseflüssigkeit oder Frischgaszusammensetzung. Als Aktuator ist auch ein Elektromagnet oder Elektromotor einsetzbar.
Als Blockiervorrichtung kann ein von dem Stellglied bewegter Stift dienen, der bei ungeeigneten Betriebszuständen derart in die Entriegelung eingreift, daß diese blockiert ist.
Die Arretierung der Dosiervorrichtung kann in Nullstellung vorgenommen werden, wodurch eine Inbetriebnahme des Narkosemittelverdunsters bei ungeeigneten Betriebszuständen verhindert wird. Die Arretierung kann aber auch in der momentan vorliegenden Einstellung der Dosiervorrichtung vorgenommen werden, wodurch ein Verstellen der Dosiervorrichtung zu einem ungeeigneten Zeitpunkt verhindert wird.
Die Erfindung wird an der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht eines Narkosemittelverdunsters mit Arretierung,
Fig. 2 einen Schnitt A durch die Arretierung und
Fig. 3 einen Schnitt B durch die Arretierung.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Narkosemittelverdunster 1 ist mit einem Handrad 2 zur Einstellung der Narkosemittelkonzentration mittels einer schematisch dargestellten Dosiervorrichtung (3) ausgestattet.
In einem Durchbruch 4 des Handrades 2 ist eine Arretierung 5 angeordnet. Sie besteht aus einer Entriegelung in Form einer Taste 6, die auf einer Blattfeder 7 befestigt ist. Die Blattfeder 7 ist mit ihrem oberen Ende, das über die Taste 6 übersteht, auf der Innenseite 8 des Handrades 2 mit zwei Nieten 9 befestigt. Der untere ebenfalls über die Taste 6 überstehende Bereich 10 der Blattfeder 7 ist verjüngt. Dieser verjüngte Bereich 10 greift in der Nullstellung des Handrades 2, in der die Dosiervorrichtung 3 geschlossen ist, in eine Ausnehmung 11 eines umlaufenden Gehäusekragens 12 des Narkosemittelverdunsters 1 unterhalb des Handrades 2 ein. Dadurch ist das Handrad 2 in der Nullstellung blockiert. Soll es verstellt werden, so muß durch Druck auf die Taste 6 der verjüngte Bereich 10 der Blattfeder 7 aus der Ausnehmung 11 herausgedrückt werden.
Auf der der Taste 6 gegenüberliegenden Innenseite der Blattfeder 7 ist eine Blockiervorrichtung 13 angeordnet (Schnitt A, Fig. 2). Sie besteht aus einem auf der Blattfeder 7 befestigten Klotz 14, der eine Aussparung 15 aufweist, in die ein Stift 16 eingreifen kann.
Der Stift 16 ruht auf einer Feder 17 und wird mit dieser zusammen in einem Rohr 18 geführt. Das Rohr 18 ist auf der Oberseite 19 eines als Stellglied dienenden, mit einem Fluid gefüllten elastischen Balg 20 befestigt. Die Unterseite 21 des Balges 20 ist auf der Oberseite 22 des Narkosemittelverdunsters 1 befestigt und steht in gutem thermischen Kontakt zu den Innenräumen des Narkosemittelverdunsters 1.
Der Stellweg des Balges 20 ist so ausgelegt, daß oberhalb einer Schalttemperatur (das ist eine Temperatur der Innenräume des Narkosemittelverdunsters 1, die wenige Grad Celsius unterhalb der Siedetemperatur der verwendeten Narkoseflüssigkeit liegt) der Balg 20 soweit verlängert ist, daß der Stift 16 über die Feder 17 in die Aussparung 15 des Klotzes 14 gedrückt wird.
Dadurch ist die Taste 6 blockiert und eine Entriegelung der Arretierung 5 und damit eine Inbetriebnahme des Narkosemittelverdunsters 1 nicht möglich. Liegt die Temperatur der Innenräume des Narkosemittelverdunsters 1 unterhalb der Schalttemperatur, dann ist der Stift 16 aus der Aussparung 15 herausgezogen und eine Entriegelung möglich.
Tritt eine Temperaturerhöhung über die Schalttemperatur während einer Stellung des Handrades 2 außerhalb der Nullstellung auf, so muß das Handrad 2 trotzdem in Nullstellung gebracht werden können. Dazu dient die in Schnitt B, Fig. 3 dargestellte seitliche Anschrägung 23 des Klotzes 14. Wird bei ausgedehntem Balg 20 das Handrad 2 in Richtung Nullstellung bewegt, so drückt die Anschrägung 23 des Klotzes 14 den Stift 16 gegen die Kraft der Feder 17 in das Rohr 18. Steht der Stift 16 unter der Aussparung 15 des Klotzes 14, so springt er in diese Aussparung 15 hinein und die Taste 6 ist blockiert.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung des Stellgliedes als Bimetallelement 24. Das eine Ende 25 des Bimetallelementes 24 ist mittels einer Niet 26 auf der Oberseite 22 des Narkosemittelverdunsters 1 befestigt, an dem anderen Ende 27 ist ein Stift 16 befestigt. Die Funktion ist die gleiche wie vorher anhand der Ausführung mit einem elastischen Balg 20 beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung mit einer auf den Druck in den Innenräumen 28 des Narkosemittelverdunsters 1 reagierenden Druckdose 29. Der Innenraum 30 der Druckdose 29 ist über einen Kanal 31 mit den Innenräumen 28 des Narkosemittelverdunsters 1 verbunden. Bei zu hohem Innendruck dehnt sich die Druckdose 29 so weit aus, daß der Stift 16 die Taste 6 blockiert, wie bei der Ausführung mit einem elastischen Balg 20 beschrieben.

Claims (9)

1. Arretierung (5) für eine Dosiervorrichtung (3) eines Narkosemittelverdunsters (1) mit einer Entriegelung (6) zur Betätigung der Dosiervorrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (5) ein Stellglied (20, 24, 29) aufweist, dessen Stellweg von einem den Betriebszustand des Narkosemittelverdunsters (1) beeinflussenden Parameter abhängig ist und welcher auf eine Blockiervor­ richtung (13) in der Weise übertragen wird, daß die Entriegelung (6) bei einer für den Betrieb ungeeigneten Innentemperatur und/oder einem ungeeigneten Innendruck des Narkosemittelverdunsters (1), als den Betriebszustand beeinflussende Parameter, blockiert ist.
2. Arretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als ein in thermischer Verbindung zum Innenraum (28) des Narkosemittelverdunsters (1) stehender, einen temperaturabhängigen Stellweg zurücklegender Aktuator (20, 24) ausgebildet ist.
3. Arretierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (20, 24, 29) derart ausgelegt ist, bei einer Schalttemperatur, die oberhalb der Siedetemperatur der im Narkosemittelverdunster (1) befindlichen Narkoseflüssigkeit liegt, die Entriegelung (6) zu blockieren.
4. Arretierung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator als ein mit einem Fluid gefüllter elastischer Balg (20) ausgebildet ist.
5. Arretierung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator als Bimetallelement (24) ausgebildet ist.
6. Arretierung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator als ein Elektromagnet ausgebildet ist.
7. Arretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als eine mit dem Innenraum (28) des Narkosemittelverdunsters (1) in Verbindung stehende, einen druckabhängigen Stellweg zurücklegende Druckdose (29) ausgebildet ist.
8. Arretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung als ein in eine Ausnehmung (15) eines Klotzes (14) eintreibbarer, die Betätigung der Entriegelung (6) blockierender Stift (16) ausgebildet ist.
9. Arretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung der Entriegelung (6) in der geschlossenen Stellung der Dosiervor­ richtung (3) vorgesehen ist.
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