DE2546299C3 - Eichfähige Pipette - Google Patents

Eichfähige Pipette

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0217Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type
    • B01L3/0224Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type having mechanical means to set stroke length, e.g. movable stops

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pipette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Pipette ist durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden.
Pipetten mit regelbarem Hohlraum zur Aufnahme eines bestimmten Flüssigkeitsvolumens sind beispielsweise durch die FR-PS 73 32 978 bekannt. Zum Fixieren des eingestellten Volumens werden Gegenmuttern verwendet, die von außerhalb der Pipette frei zugänglich sind. Es besteht daher die Gefahr, daß infolge falscher Handhabung die Gegenmuttern entsichert werden und dadurch die Einstellung geändert wird. Außerdem ist die vorgesehene Regelung für die Praxis nicht genügend fein.
Es sind des weiteren Pipetten der eingangs genannten Art durch die DE-OS 22 48 573 bekannt. Auch in diesem Falle ist eine zur Verstellung des Regelorgans dienenJe hülsenförmige Mutter von außen her frei zugänglich, desgleichen eine zur Fixierung der Mutter vorgesehene Feststellschraube. Die Gefahr einer fehlerhaften Einstellung durch eine hierfür nicht befugte Person ist daher auch bei diesen Konstruktionen gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegen
ίο Verstellung durch eine unbefugte Person gesicherte, zuverlässige Einstellung des von der Pipette aufzunehmenden Flüssigkeitsvolumens sicherzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Pipette der vorausgesetzten Art mit den Merkmalen des Kenn-
,'. zeichens des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Eichsystem der Pipette nur durch gewisse Vertrauenspersonen betätigt werden kann, die in der Lage sind, das Eichen der Pipette, z. B. mit Hilfe eines geeigneten Schlüssels
μ oder entsprechenden Werkzeugs, sorgfältig durchzuführen und das Risiko einer falschen Einstellung oder einer nachträglichen fehlerhaften Änderung der Einstellung durch eine hierzu nicht befugte Person vermieden wird. Der mit Kompression eingesetzte Bremsring sichert gleichzeitig das Eichorgan gegen selbsttätige Verstellung infolge von Stößen od. dgl., wobei die Unzugänglichkeit des Bremsringes weiterhin zur Sicherheit gegen eine unbefugte Änderung der Eicheinstellung beiträgt.
jo Weitere Einzelheiten der Erfindung, die grundsätzlich bei allen Arten von Pipetten anwendbar ist, sind in den dem Anspruch 1 nachfolgenden Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sei anhand der nachfolgenden Be-Schreibung eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Pipette und
F i g. 2 eine Seitenansicht drs Pipettengehäuses, teilweise im Schnitt, mit der Gesamtheit der erfindungsgemäßen Eichanordnung.
In den Figuren sind identische Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die in Fig. 1 dargestellte Pipetteneinheit 10 weist ein Gehäuse 12 länglicher Form auf, dessen Inneres einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum 14 aufweist. Das Innere dieses Hohlraumes 14 nimmt eine Stange 16 einer Stangen-Kolben-Einheit auf, die mittels einer Schraubenfeder 18 ständig elastisch aufwärtsgedrückt wird.
Das obere Ende der Schraubenfeder 18 stützt sich hierbei auf einer kreisförmigen Anschlagsfläche 20 an einer mit der Stange 16 der Stangen-Kolben-Einheit fest verbundenen Blockiermuffe, das untere Ende der Feder 18 auf einer (nicht dargestellten) Zentrierscheibe ab. die sich ihrerseits auf dem oberen Ende eines äußeren Rohres 24 abstützt.
Das äußere Rohr 24 ist angrenzend an das untere Ende des Gehäuses 12 an diesem befestigt und mittels einer Mutter 26 gleichachsig zum Hohlraum 14 auf das äußere Gewinde 28 des unteren Endes des Pipettengehäuses 12 aufgeschraubt und weist in seinem rohrförmig gen Teil 30 einen zylindrischen Hohlraum kreisförmigen Querschnittes auf, der im wesentlichen dem äußeren Durchmesser des unteren Teiles der Stangen-Kolbcn-
br, Einheit entspricht. Das obere Ende der Stange 16 ist durch ein Druckorgan 32 abgedeckt, das von außerhalb der Pipette betätigt werden kann. In der beschriebenen Ausführungsform hat das Druckorgan 32 die Form einer
zylindrischen Kappe, die zum Verbleib auf der Stange 16 durch eine kleine innere Muffe 34 und durch ihre innere Oberfläche 36 fixiert ist. Die Betätigung des Druckorgans 32 bewirkt ein dichtes Gleiten des inneren Teils der Stangen-Kolben-Einheit im rohrförmigen Teil 30 des äußeren Rohres 24 der Pipette; der vorbestimmte Hub ist in beiden Richtungen derart begrenzt, daß durch ihn eine Kammer mit variablem Volumen zum Füllen bzw. zum Entleeren der aufgenommenen Probe bestimmt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das rohrförmige untere Ende 38 des äußeren Rohres der Pipette mit einem Aufnahmeelement in Form einer abnehmbaren Spitze 40 aus einem flüssigkeitsabweisenden Material versehen. Derartige Spitzen 40 weisen regelmäßig ein inneres Volumen auf, das groß genug ist, um die Gesamtheit der vorbestimmten Probe zu enthalten, wodurch jede Gefahr einer Verunreinigung des unteren Endes 38 durch die in der abnehmbaren Spitze 40 aufgenommene Flüssigkeit vermieden wird.
Der untere Hohlraum 14 im Gehäuse 12 der Pipette 10 ist dazu bestimmt gleichachsig zum Hohlraum 14 ein Eichorgan 42 aufzunehmen, dessen oberer Tr.il die Form einer durch Drehen um ihre Achse zu betätigende Hülse 44 hat. Das obere Ende dieser Hülse 44 endet in einer Krone 46, deren obere Endfläche eine besondere Kontur aufweist, z. B. eine Mehrzahl von Nuten 48, die mit einem Riegelschlüssel oder irgendeinem anderen geeigneten entsprechenden Organ in Eingriff gebracht werden kann. In der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform endet die Hülse 44 mit ihrer Krone 46 im Innern des Gehäusehohlraumes 14. Die Krone 46 ist also nicht unmittelbar von außen her zugänglich.
Die Außenoberfläche des Eichorganes 42 weist ein Paar ringförmiger Schultern 52 mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Bremsringes 54 auf. Dieser Bremsring 54 ist zwischen die äußere Oberfläche des Eichorganes 42 und die innere, den Hohlraum 14 begrenzende Oberfläche des Pipettengehäuses mit Kompression eingesetzt. Die dadurch erzeugte Reibung des Bremsringes 54 bewirkt, daß die Hülse 44 in jeder gewählten Stellung gegen Drehen gesichert ist. Der Bremsring 54 soll aus einem nachgiebigen, elastisch deformierbaren, gegen Abnutzung und Zerreißen widerstandsfähigen Material hergestellt sein. Er kann beispielsweise aus einem Fluor-Carbon-Kunststoff, Polychloropren, oder vorzugsweise aus einem elastischer Polyurethan bestehen. In der Praxis haben sich die Polyurethane mi; linearer Kette als besonders befriedigend erwiesen.
Das Eichorgan 42 weist auf einem Teil seiner äußeren Oberfläche ein Gewinrf«· 58 auf, das dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden Gewinde 56 an der den Hohlraum 14 begrenzenden inneren Oberfläche zusammenzuwirken. Das Gewinde 56 befindet sich in einer verengten Zone des Hohlraumes 14, die in der in F i g. 2 beschriebenen Ausführungsform durch einen Ring 60 erhalten wird, der mit dem Gehäuse 12 der Pipette fest verbunden ist. Die beiden Gewinde 56 und 58 erlauben es, durch Drehen des Eichorgants 42 um dessen Achse das Eichorgan 42 nach oben oder nach unten zu verstellen. UbQr seinem Gewinde 58 weist das Eichorgan 42 eine zur Achse der Pipette senkrechte Abstützfläche 62 auf, die als Begrenzungsanschlag für die Verstellung der Einheit des Eichorganes 42 dient. Am unteren Ende des Gewindes 58 kann ein äußerer Vorsprung zur Begrenzung der Einheit des Eichorganes 42 nach oben in entsprechender Weise vorgesehen sein. In der beschriebenen Ausführungsform ist zwar ein solches Element nicht dargestellt, doch ist das Gewinde 58 genügend weit nach unten verlängert, um jede Gefahr einer ungewollten Entkupplung des Eichorganes 42 infolge eines unzeitigen Funktionierens der Hülse 44 zu verhindern. Tatsächlich brauchte man, um ein vollständiges Herausschrauben des Eichorganes 42 zu bewirken, gut mindestens zehn Umdrehungen des Eichorganes 42 um seine Achse.
Die erfindungsgemäße Pipette trägt des weiteren ein rohrförmiges Anschlagteil 64, das mit dem Eichorgan 42
ίο gleichachsig und anschließend an das untere Ende desselben angeordnet ist. Dieses Anschlagsteil 64 ist dazu bestimmt, mit der oberen Abstützfläche 66 der Blockiermuffe 22 derart zusammenzuwirken, daß sie den Arbeitshub der Stangen-Kolben-Einheit regelbar begrenzt.
Eine Skala 68, die sich über den ganzen Umfang der äußeren Oberfläche des Eichorganes 42 erstreckt, ist mit einer Markierung versehen, welche durch ein durchsichtiges Ablesfenster 70 in Bezug auf die vorerwähnte Skala 68 sichtbar ist und der Stellung der Hülse 44 im Inneren des Pipettengehäuses entspricht.
Nach der in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausführungsform bestehen das rohrförmige Anschlagsteil 64 und das Eichorgan 42 aus einem einzigen Stuck.
Doch könnte gemäß einer Variante der Erfindung das Ansciiiagsteil 64 auch als von dem Eichorgan 42 unabhängiges, zwischen dem Eichorgan und der Blockiermuffe 22 angeordnetes Teil ausgebildet sein.
Die in Fig.2 in vollen Linien dargestellte Lage der Stangen-Kolben-Einheit entspricht der unterstmöglichen Stellung derselben, wobei sich die Schraubenfeder 18 in komprimiertem Zustande befindet, während die obere Stellung der Stangen-Kolben-Einheit mit strichpunktierten Linien des oberen Teils 33 des Druckorgans
S5 und der Blockiermuffe 22 bzw. deren Endfläche 23 schematisch angedeutet ist.
Das Eichen oder Justieren der Pipette findet in folgender Weise statt:
Mit Hilfe eines geeigneten Schlüssels, der in die Nuten 48 der oberen Krone der Hülse 44 eingreift, kann man die Gesamtheit des Eichorganes 42 herein- oder heraussschrauben, wodurch die Höhenlage der unteren Anschlagsfläche 72 des rohrförmigen Teils 64 variiert wird. In der Praxis wird man die Anordnung vorzugsweise derart treffen, daß eine einzige volle Umdrehung des Eichorganes 42 genügt, um alle Eichvorgänge zu ermöglichen; hierbei entspricht z. B. eine Umdrehung einer Verschiebung des Eichorganes 42 um etwa einen Millimeter nach oben oder nach unten.
Von besonderer Wichtigkeit ist hierbei auch der Bremsring 54, der zur Drehsicherung des Eichorganes 42 in der jeweils gewählten Stellung entsprechend der vorgewählten Begrenzung des Aufwärtshubes der Stangen-Kolben-Einheit dient.
Übrigens umfaßt das Pipettengehäuse 12 zugleich eine Abwurfvorrichtung für die lösbare Spitze 40, wie dieses in der Parallelanmeldung P 25 45 237.3 beschrieben ist. Von dieser Anordnung sind nur der Druckknopf 74 und das eigentliche Abwurforgan 76 dargestellt.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform. So sind z. B. verschiedene Varianten der das Eichsystem der Pipette bildenden Elemente möglich. Auch kann der Bremsring 54, für den ein Polyurethan mit linearer Kette empfohlen wird, auch aus jedem anderen geeigneten, elastisch verformbaren und eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und Zerreißen aufweisenden Material hergestellt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Pipette mit einem Kolben zum Aufnehmen und Evakuieren einer flüssigen Probe, einem in beiden Richtungen durch einen oberen und einen unteren Anschlag begrenzten Kolbenhub und einem in das Gehäuse der Pipette eingeschraubten Eichorgan, das einen oberen Anschlag des Kolbens bildet und durch dessen Drehung die Lage dieses oberen Anschlages regelbar ist, sowie mit Mitteln zur Sicherung der eingestellten Lage des Eichorgans, wobei das Eichorgan an seinem oberen Ende Eingriffsmittel für ein Eingriffswerkzeug zum Drehen des Eichorgans aufweist, die im Innern des Pipettengehäuses nicht unmittelbar von außerhalb des Gehäuses her zugänglich untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des Eichorgans (42) in der eingestellten Lage ein Bremsring (54) aus einem nachgiebigen, elastisch verformbaren und gegea Abnutzung und Zerreißen widerstandsfähigen Materia! zwischen der Außenoberfläche des Eichorgans (42) und der Innenoberfläche des das Eichorgan (42) aufnehmenden Gehäusehohlraums mit Kompression eingesetzt ist.
2. Pipette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eichorgan (42) in seinem oberen Teil als Hülse (44) ausgebildet ist, die an ihrem oberen Ende in einer Krone (48) zur Drehregelung des Eichorgans (42) endet
3. Pipette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone (48) Nuten zum Eingriff eines entsprechenden Regelorgans, z. B. eines Regelschlüssels, aufweist.
4. Pipette nach eiiiem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daL die Außenoberfl.:i;he des Eichorgans (42) eine Skala (68) zum Anzeigen der Stellung des Eichorganes (42) im Innern des Pipettengehäuses (12) aufweist.
5. Pipette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pipettengehäuse (12) ein Fenster (70) zum Ablesen der Einstellung des Eichorgans (42) an der Skala (68) gestattet.
6. Pipette nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Eichorganes (42) eine durch zwei ringförmige Schultern (52) gebildete Nute aufweist, um den Bremsring (54) aufzunehmen.
7. Pipette nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (54) aus einem Fluor-Carbon-Kunststoff, etwa aus Polychloropren oder vorzugsweise Polyurethan, besteht.
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