DE2735947A1 - Einstellbare verduennungsvorrichtung - Google Patents
Einstellbare verduennungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare Verdünnungs-vorrichtung
zum Herstellen einer Mischung aus einem vorbestimmten
Volumen einer Probenflüssigkeit und einem vorbestimmten Volumen
einer Verdünnungsflüssigkeit gemäß der Hauptanmeldung P 27 2o 699.5 (Hauptpatent ).
Die erfindungsgemäße Verdünnungsvorrichtung gestattet es, ein bestimmtes
Volumen einer Probenflüssigkeit und ein bestimmtes Volumen
einer Verdünnungsflüssigkeit schnell und sehr genau in das Innere eines Behältnisses einzubringen und nach Herstellung der
gewünschten Verdünnung das Gemisch schnell und sicher in ein anderes Gefäß zu*überführen.
Mit Hilfe der im Hauptpatent beschriebenen einstellbaren Verdünnungsvorrichtung
kann die Bedienungsperson mittels einer schnellen Einstellung beispielsweise das zu entnehmende Volumen der
Verdünnungsflüssigkeit verändern und mit einem vorbestimmten Volumen
der Probenflüssigkeit mischen. Jedoch muß man dann, wenn man immer dieselbe Verdünnung herstellen will, und bei sehr präzisen
Bedingungen die Verdünnungsvorrichtung häufig nacheichen oder neu einstellen, um eine gewisse Anzahl von Korrekturen zu
berücksichtigen, wie beispielsweise eine Temperaturkorrektur. Beim Herstellen sehr genauer Verdünnungen besteht bei der einstellbaren
Verdünnungsvorrichtung gemäß dem Hauptpatent die Gefahr, daß sie nicht genau genug arbeitet. Außerdem hat die einstellbare
Verdünnungsvorrichtung nach dem Hauptpatent ein vom Äußeren des Gehäuses der Verdünnungsvorrichtung zugängliches Einstellsystem.
Demzufolge besteht bei dieser Vorrichtung die Gefahr einer Verstellung des Systems mit dem Ergebnis einer falschen
Handhabung. Es ist klar, daß dann, wenn ein solcher Vorfall während der Manipulation auftritt, der gesamte Vorgang wiederholt
werden muß.
Darüberhinaus hat es sich in der Praxis als sehr wünschenswert
erwiesen, eine einstellbare Verdünnungsvorrichtung zu schaffen,
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deren Einstellsystem oder Eichung bzw. Justierung vollständig in das Gehäuse integriert ist, so daß es vom Äußeren des Gehäuses
nicht direkt betätigt werden kann. Das Einstell- oder Eichsystem darf nur durch entsprechende Personen betätigt bzw. beeinflußt
werden, die das Nacheichen der Verdünnungsvorrichtung sorgfältig durchführen können, beispielsweise unter Zuhilfenahme eines passenden
Schlüssels oder eines entsprechenden Werkzeugs. Dank eines solchen Eichsysteins besteht keine Gefahr für eine falsche Handhabung
während der Anwendung durch die Bedienungsperson, die ohne einen passenden Einstellschlüssel die Einstellung der Verdünnungsvorrichtung nicht beeinflussen kann.
Die vorliegende Erfindung geht somit aus von einer einstellbaren Verdünnungsvorrichtung zum Herstellen einer Mischung aus einem
bestimmten Volumen einer Probenflüssigkeit und einem bestimmten Volumen einer Verdünnungsflüssigkeit mit einem länglich geformten
Gehäuse, das im Inneren einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum begrenzt, und einem unteren, rohrförmigen, verjüngten Ansatzelement,
wobei das Gehäuse und das Ansatzelement formschlüssig miteinander verbunden sind und wobei eine Tauchkolbeneinheit
vorhanden ist, die abgedichtet im Inneren des Gehäuses sowie des unteren rohrförmigen Ansatzelements hin- und herbewegbar ist und
mehrere Teile umfaßt, nämlich einen ersten Kolben, der einen zylindrischen, zentralen sowie sich an seiner unteren Oberfläche
öffnenden Hohlraum hat und der in abgedichteter Weise im Inneren des unteren, rohrförmige verjüngten Ansatzelements verschiebbar
ist, ferner einen im Querschnitt kreisförmig zylindrischen zweiten
Kolben, der im Inneren des zylindrischen, zentralen Hohlraums des ersten Kolbens gleiten kann,.wobei zwischen dem zentralen
Hohlraum und dem zweiten Kolben ein Dichtungsring eingelegt ist, der gleichzeitig die Aufgabe einer Friktionsverbindung übernimmt,
außerdem eine Steuerhülse des ersten Kolbens, die mit diesem formschlüssig verbunden ist und die an ihrer äußeren Oberfläche
eine ringförmige Schulter aufweist, welche mit einem Begrenzungsanschlag für die nach oben gerichtete Bewegung des ersten Kolbens
zusammenarbeiten kann, und schließlich eine Steuerstange des zweiten Kolbens, die mit diesem formschlüssig verbunden ist und die
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im Inneren der Steuerhülse des ersten Kolbens gleiten kann, gemäß Hauptpatent . .
< « (Patentanmeldung P 27 2o 669.5). Erfindungsgemäß zeichnet sich die Verdünnungsvorrichtung aus
durch ein Einstellorgan für die Bewegung des ersten Kolbens, wobei dieses Organ in dem Hohlraum des Gehäuses sowie koaxial zum
letzteren angeordnet ist und auf zumindest einem Teil seiner äusseren Oberfläche ein Gewinde aufweist, das mit einem entsprechenden
Gewinde an der Innenfläche des Hohlraums zusammenarbeiten kann, wobei das untere Ende des Einstellorgans bezüglich der nach
oben gerichteten Bewegung des ersten Kolbens als Begrenzungsanschlag fungiert, während der obere Teil des Einstellorgans in
Form einer am oberen Ende offenen Hülse endet, ferner durch ein rohrförmiges Justierorgan, das sich frei im Inneren des oberen
Teils des Einstellorgans bewegen kann, dessen unteres Ende eine Anschlagfläche aufweist, die mit dem freien oberen Ende der Steuerhülse
des ersten Kolbens zusammenarbeiten kann, und von dem zumindest ein Teil der inneren Oberfläche mit einem Gewinde versehen
ist, und durch ein rohrförmiges Druckelement, das formschlüssig mit der Steuerstange des zweiten Kolbens verbunden ist und
dessen unteres Ende ein Außengewinde aufweist, das mit dem Innengewinde an der inneren Oberfläche des rohrförmigen Justierorgans
zusammenarbeiten kann, wobei zwischem dem rohrförmigen Druckelement und der inneren Oberfläche des rohrförmigen Justierorgans
eine Friktionsverbindung vorhanden ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das obere Ende des Einstellorgans und/oder des rohrförmigen Justierorgans
mit einem Kranz versehen, der zum Drehen des Organs bestimmt ist. Es ist bevorzugt, daß dieser Kranz im Inneren des Hohlraums des
Gehäuses angeordnet ist, so daß er vom Äußeren der Verdünnungsvorrichtung nicht direkt zugänglich ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen einstellbaren Verdünnungsvorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, wobei die einzige Figur den oberen Teil der erfindungsgemäßen
Verdünnungsvorrichtung im Schnitt zeigt.
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Der gesamte untere Teil der einstellbaren Verdünnungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung und insbesondere das untere, rohr
förmige, verjüngte Ansatzelement, in dem die ersten und zweiten Kolben verschiebbar angeordnet sind, sind nicht dargestellt und
detailliert beschrieben, da sie genau den im Hauptpatent bzw. im französischen Patent 7 6 1393 9 beschriebenen Teilen entsprechen.
Die einstellbare Verdünnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
umfaßt ein längliches Gehäuse 12o, an das sich unten ein verjüngtes, rohrförmiges Element anschließt, das dem verjüngten,
rohrförmigen Ansatz 14 des Hauptpatents entspricht. Das Gehäuse 12o und das verjüngte, rohrförmige Ansatzelement sind formschlüssig
miteinander verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise analog zum Hauptpatent erzielt werden.
Wie beim Hauptpatent weist die einstellbare Verdünnungsvorrichtunc
nach der vorliegenden Erfindung ein längliches Gehäuse 12o auf, das im Inneren einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum 62o
begrenzt, und ein unteres rohrförmiges Ansatzelement. Die einstellbare Verdünnungsvorrichtung" besitzt gleichermaßen eine bewegliche
Tauchkolbeneinheit, die sich hin- sowie herbewegen kann, und zwar in einer zum Inneren des Gehäuses und des unteren rohrförmigen
Ansatzelements abgedichteten Weise. Diese Tauchkolbeneinheit besitzt einen ersten Kolben und einen zweiten Kolben von
kreisförmig zylindrischem Querschnitt. Der erste Kolben hat einen zentralen zylindrischen Hohlraum, der an seiner unteren Fläche
mündet. Der erste Kolben ist so eingebaut, daß er abgedichtet im Inneren des unteren, rohrförmigen, verjüngten Ansatzelements'
gleiten kann.
Der zweite kreisförmig zylindrische Kolben ist im Inneren des in den ersten Kolben zentral eingearbeiteten zylindrischen Hohlraums
verschiebbar. Zwischen der Außenfläche des zweiten Kolbens und der Innenfläche des ersten Kolbens ist in der Nähe des unteren
Endes des letzteren ein Dichtungsring eingesetzt. Dieser Ring kanr vorteilhafterweise in Form eines Dichtungsrings aus Teflon bzw.
Polytetrafluoräthylen bestehen, der durch beliebige Mittel mit
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dem ersten Kolben verbunden ist. Dieser Dichtungsring wirkt als
Bremse und gestattet die Festlegung des zweiten Kolbens in einer im Verhältnis zum ersten Kolben gewählten Stellung.
Der erste Kolben ist mit einer Steuerhülse 4Go fest verbunden. Hierzu kann man zum Beispiel den ersten Kolben auf die Steuerhülse
460 aufpressen oder aufschrumpfen.
Eine Steuerstange 48o des zweiten Kolbens ist verschiebbar im Inneren
der Steuerhülse 460 des ersten Kolbens angeordnet. Diese
Steuerstange 48o ist mit dem oberen Ende des zweiten Kolbens starr verbunden. Am oberen Ende der Steuerstange 48o ist ein
rohrförmiges Druckelement 5oo angebracht und fest mit der Steuerstange 48o des zweiten Kolbens verbunden. Der obere Teil das
rohrförmigen Druckelements 5oo endet in einer die Aufgabe eines Druckknopfes spielenden Wulstform.
Die aus dem ersten Kolben und seiner Steuerhülse 460 bestehende
starre Einheit wird ständig elastisch bzw. federnd nach oben gedrückt. Hierzu hat die Steuerhülse 46o an ihrer Außenfläche eine
Schulter, die mit einem die Aufwärtsbewegung des ersten Kolbens begrenzenden Anschlag zusammenarbeitet. Dieser Anschlag ist in
bezug auf das Gehäuse 12o in vertikaler Position einstellbar, und zwar mittels eines noch detaillierter zu beschreibenden Einstellungsmechanismus.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die an der Außenfläche der Steuerhülse vorgesehene Schulter in
Form eines inneren zylindrischen Anschlags 56o ausgebildet, der auf die Steuerhülse aufgepreßt oder mit sonstigen Mitteln unbeweglich
befestigt ist. Dieser Anschlag 56o wird somit ständig nach oben gedrückt, so daß er in enge Berührung mit der unteren
Fläche des Begrenzungsanschlags für die Bewegung des ersten Kol bens kommt. Dieser in seiner Vertikalstellung veränderliche An
schlag wird durch das untere Ende I000 eines Einstellorgans I0I0
für die Bewegung des ersten Kolbens gebildet. Das Einstellorgan I0I0 befindet sich in dem Hohlraum 62o des Gehäuses 12o,. und zwar
koaxial zum letzteren. Das Einstellorgan I0I0 besitzt an seiner
Außenfläche eine Rille bzw. Rinne 1o12, die sich zum Aufnehmen
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eines Bremsrings 1o14 eignet, der zwischen die Innenfläche 1o16
des Gehäuses 12o und die Rille bzw. Rinne 1o12 gepreßt ist. Dieser
Bremsring 1o14 soll das Einstellorgan I0I0 rotationsmäßig in
seiner Position festlegen, die von der die Eichung der Verdünnungsvorrichtung
vornehmenden Person gewählt ist.
Das Einstell- bzw. Justierorgan I0I0 ist an zumindest einem Teil
seiner Außenfläche mit einem Gewinde I0I8 versehen, das mit einem
an der Innenfläche des Gehäuses 12o ausgebildeten entsprechenden Gewinde 1o2o zusammenarbeiten kann. Wenn man dem Einstellorgan
I0I0 eine Rotationsbewegung erteilt, wird so eine nach oben oder
unten erfolgende leichte Verlagerung des Einstellorgans in bezug auf das Gehäuse 12o hervorgerufen. Das untere Ende I000 des Einstellorgans
I0I0 fungiert als Begrenzungsanschlag für die nach
oben gerichtete Bewegung des ersten Kolbens. Die untere Oberfläche des Anschlags I000 des Einstellorgans I0I0 kann in direkten
Kontakt mit der oberseitigen Oberfläche des zylindrischen inneren Anschlags 56o kommen. Man kann auch zwischen die beiden Anschlagoberflächen
ein Zwischen- bzw. Abstandsstück 1o22 mit einer vorbestimmten Dicke einbringen. Das für den er&ten Kolben vorgesehene
Entnahmenennvolumen kann so durch Wahl der Dicke des Zwischen- \
Stücks bestimmt werden. Es ist somit leicht verständlich, daß beim Verändern der Dicke des Zwischenstücks 1o22 der Nxitzhub des
ersten Kolbens und somit das durch diesen abnehmbare Nennvolumen modifiziert werden.
Der obere Teil des Einstellorgans I0I0 endet in Form einer Hülse,
die an ihrem oberen Ende offen ist. Das obere Ende der Hülse, d-ie
zu einer Drehbewegung um ihre Achse angeregt werden kann, besitzt eine bestimmte Reliefstruktur 1o24, beispielsweise in Form einer
Vielzahl von Nuten bzw. Rillen, die für ein Zusammenarbeiten mit einem entsprechenden Einstellschlüssel oder irgendeinem anderen
geeigneten Organ bzw. Glied bestimmt sind. Bei der dargestellten Ausführungsform endet die Hülse in einem Kranz im Inneren des
Hohlraums 62o des Gehäuses 12o. Dieser Kranz ist vom Äußeren des Gehäuses nicht direkt zugänglich.
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Die Verdünnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist ferner mit einem rohrförmigen Justierorgan 1o26 versehen, das
sich im Inneren des oberen Teils des Einstellorgans 1o1o frei bewegen kann. Das untere Ende des rohrförmigen Justierorgans 1o26
hat eine Anschlagfläche 1o28, die mit dem freien oberen Ende 1o3o der Steuerhülse 460 des ersten Kolbens zusammenarbeiten kann. Zumindest
ein Teil der inneren Oberfläche des rohrförmigen Justierorgans 1o26 ist mit einem Innengewinde 1o32 versehen.
Das rohrförmige Druckelement 5oo, das mit der Steuerstange 480
des zweiten Kolbens fest verbunden ist, beispielsweise mittels einer Sicherheitsmutter 1o34, hat an seinem unteren Ende ein Aussengewinde
1o36, das mit dem Innengewinde 1o32 an der Außenfläche des rohrförmigen Justierorgans 1o26 zusammenarbeiten kann. Zwischen
dem Druckelement 5oo und der Innenfläche des Justierorgans 1o26 befindet sich eine Friktionsverbindung. Diese kann beispielsweise
in Form eines Bremsrings 1o38 ausgebildet sein, der sich in zusammengedrücktem Zustand zwischen der Außenfläche des
Druckelements 5oo und der Innenfläche des Justierorgans 1o26 befindet.
Die benutzten Bremsringe 1o14 und 1o38 müssen aus einem geschmeidigen, elastisch deformierbaren und gegen Verschleiß sowie
Abrieb widerstandsfähigen Material bestehen. Ein solcher Bremsring kann beispielsweise aus einem Fluorkarbon-Harz bzw.
Polyfluorkarbon, einem Polychloropren oder vorzugsweise einem
Polyurethan Elastomer hergestellt sein. In der Praxis haben sich linear verkettete Polyurethane (polyurethanes ä chaine lineaire)
als besonders zweckmäßig erwiesen.
Das rohrförmige Justierorgan 1o26 endet an seinem oberen Ende in einem Kranz, der ein Drehen des Organs ermöglicht und hierzu bestimmt
ist. Wie der vorhergehende Kranz befindet sich auch dieser Kranz im Inneren des Hohlraums des Gehäuses 12o, und zwar in
einer Weise, daß er nicht direkt von außerhalb der Verdünnungsvorrichtung zugänglich ist. Dieser Kranz hat in gleicher Weise
eine geeignete Reliefstruktur 1o4o, die beispielsweise von einer
Gruppe von Nuten bzw. Rillen gebildet wird und die dazu bestimmt ist, mit einem Einstellorgan zusammenzuarbeiten, das dem genannten
Einstellschlüssel entspricht. - 12 -
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Die Außenfläche des Einstellorgans 1o1o für die Bewegung des ersten
Kolbens hat eine Maßeinteilung, die die Position des Organs I0I0 im Inneren des in das Gehäuse 12o der Verdünnungsvorrichtung
eingearbeiteten Hohlraums 62o wiedergibt. Diese Maßeinteilung, die somit genau den Wert des vom ersten Kolben abgenommenen Volumens
angibt, ist durch ein Ablesefenster 1o42 sichtbar, das gegenüber
der Maßeinteilung in das Gehäuse 12o der Verdünnungsvorrichtung
eingearbeitet ist.
Um auch ein Ablesen des von dem zweiten Kolben abgenommenen Volumens
zu ermöglichen, trägt das rohrförraige Druckelement 5oo an
seiner Außenfläche eine Mikrometermarkierung, die ein genaues Ausmachen der Position des rohrförmigen Druckelements 5oo ermöglicht/
wenn sich dieses in einer nach außen gezogenen Position befindet, was somit zu einer genauen Angabe des von dem zweiten Kolben abgehobenen
Flüssigkeitsvolumens führt.
Wie bei der Verdünnungsvorrichtung gemäß dem Hauptpatent begrenzt der obere Teil des unteren, rohrförmigen, verjüngten Elements im
Inneren eine Kammer mit elastischem Anschlag, wobei in dieser Kammer ein elastischer Anschlag verschiebbar ist, und zwar gegen
die nach oben gerichtete elastische Rückstellkraft einer Feder für den elastischen Anschlag. Die Kolbeneinheit wird elastisch
bzw. federnd nach oben gedrängt, und zwar mittels einer Rückstellfeder 880, die zwischen einer Schulter 9oo des inneren zylindrischen
Anschlags 56o und dem oberen Teil eines Zentrierrings bzw. -kranzes angeordnet ist. Die die Steuerhülse 460 des ersten Kolbens
elastisch bzw. federnd nach oben drückende Rückstellfeder 880 ist mit einem zumindest spürbar schwächeren Widerstand als
die Feder des elastischen Anschlags versehen. Wie in dem Hauptpatent ermöglicht eine derartige Ausbildung das Erzielen einer
zusätzlichen, nach unten gerichteten Bewegung der Kolbeneinheit, was während des Ausstoßens eine Zusatzbewegung im Vergleich zur
Bewegung des Abhebens bzw. Abnehmenes ermöglicht. Diese Eigenschaft führt zu der Gewißheit, daß die gesamte hochgehobene Flüssigkeit
ausgestoßen wird.
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Um eine Verunreinigung der hochgehobenen Proben- und Verdünnungsflüssigkeiten durch die Rückstände der vorher hochgehobenen Flüssigkeiten
zu vermeiden, ist es vorgesehen, am freien unteren Ende des unteren, rohrförmigen, verjüngten Elements eine konische, abnehmbare
Tülle aufzusetzen, die durch Reibung an der Außenfläche des Endstücks des unteren verjüngten Ansatzelements gehalten
wird. Das Innenvolumen bzw. Fassungsvermögen der abnehmbaren Tülle ist so gewählt, daß sie die Gesamtmenge des entnommenen Gemisches
aufnehmen kann, ohne daß es zu einer Berührung mit dem unteren Ende des Ansatzelements kommt. Wie in dem Hauptpatent ist
die Tülle vorzugsweise aus einem nicht benetzenden Kunststoffmaterial
hergestellt, um eine vollständige Entleerung der entnommenen Proben zu erleichtern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann die einstellbare Verdünnungsvorrichtung mit einer Vorrichtung ausgerüstet sein, die ein automatisches Abwerfen der abnehmbaren
Tüllen ermöglicht. Diese Vorrichtung wird nicht detailliert beschrieben, da sie aus dem französischen Patent 74 34588
der Anmelderin bekannt ist. Die automatische Tüllenauswurfvorrichtung
wird durch einen Bedienungsknopf 1o44 betätigt, der in unmittelbarer Nähe des oberen wulstigen Teils des rohrförmigen
Druckelements 5oo angeordnet ist.
Es wird nunmehr die Funktionsweise der Verdünnungsvorrichtung beschrieben,
und zwar für den Fall, daß man eine Mischung aus einem Volumen von 5o μΐ der Probenflüssigkeit mit einem Volumen von
5oo ^nI der Verdünnungsflüssigkeit herstellen will.
Es ist zunächst ratsam, eine Verdünnungsvorrichtung zu benutzen, deren Zwischen- bzw. Abstandsstück 1o22 zum Einstellen des Volumens
des Verdünnungsmittels eine Stärke bzw. Dicke hat, die einem Nennvolumen von 5oo Ail entspricht. Dann wird mittels des Schlüssels
oder Justierorgans die Position des Einstellorgans 1o1o für die nach oben gerichtete Bewegung des ersten Kolbens genau eingestellt.
Nachdem einmal diese Eichung durchgeführt ist, kann man die an der Außenfläche des Einstellorgans 1o1o angezeigte Markie-
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rung ablesen, und zwar durch das Ablesefenster 1o42. Diese Markierung
kann notiert werden, um später genau dieselbe Eichung des Volumens der zu entnehmenden Verdünnungsflüssigkeit reproduzieren
zu können.
Es erfolgt dann die Einstellung des zu entnehmenden Volumens der Probenflüssigkeit. Hierzu benutzt man einen Schlüssel oder ein
Einstellorgan, das mit dem am oberen Teil des rohrförmigen Justierorgans 1o26 ausgebildeten Kranz zusammenzuarbeiten bestimmt
ist. Beim Drehen des rohrförmigen Justierorgans 1o26 verlagert
man dieses Organ in bezug auf das rohrförmige Druckelement 5oo, welches stets formschlüssig mit der Steuerstange 480 verbunden
bleibt. Dies führt zu einer nach oben oder unten gerichteten Verlagerung der unterseitigen Oberfläche des Anschlags 1o28 des
rohrförmigen Justierorgans 1o26, und diese untere Anschlagflache
ist dazu bestimmt, mit dem freien oberen Ende 1o3o der Steuerhülse 46o des ersten Kolbens zusammenzuarbeiten. Der zweite Eichvorgang
führt zu einem mehr oder weniger großen Herausbewegen des rohrförmigen Druckelements in seinejbbere Position, die sehr genau
durch eine Mikrometermarkierung ausgemacht werden kann, welche auf der Außenfläche des rohrförmigen Druckelements 5oo ausgebildet
ist. In der zeichnerischen Darstellung ist die Bewegung C repräsentativ für den Hub des zweiten zylindrischen Kolbens im In- j
neren des zylindrischen, mittigen, im ersten Kolben ausgebildeten Hohlraums, wobei der Hub der Probenentnahme entspricht.
Zur Herstellung der passenden Verdünnung bringt man die Anschlagfläche
1o28 des rohrförmigen Justierorgans 1o26 in Berührung mit dem oberen freien Ende 1o3o der Steuerhülse 460 des ersten Kolbens.
Dieser Vorgang erfolgt durch einen leichten Druck auf den oberen Teil des rohrförmigen Druckelements 5oo gegen die Reibungskraft,
die von einer Frxktionsverbindung zwischen den zwei Kolben ausgeübt wird.
Dann drückt man stärker auf das rohrförmige Druckelement 5oo, so daß die Einheit der beiden Kolben und der beiden Steuerorgane 460
sowie 48o nach unten verschoben wird. Bei dieser Abwärtsbewegung wird die Rückstellfeder 880 zusammengedrückt. - 15 -
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Dann werden die Tülle in die Verdünnungsflüssigkeit eingetaucht und das rohrförmige Druckelement 5oo losgelassen. Unter der Wirkung
der Rückstellfeder 880 geht die Tauchkolbeneinheit in die vorherige Position zurück. Der erste Kolben steigt in den inneren
Hohlraum, der in dem unteren, rohrförmigen, verjüngten Ansatzelement
ausgebildet ist, und er erzeugt einen Unterdruck, der sich bis zum Inneren der abnehmbaren Tülle fortsetzt. Mittels dieses
Unterdrucks können 5oo ul Verdünnungsmittel in der Tülle entnommen
werden.
Anschließend wird die Tülle zum Beispiel mit Filterpapier abgewischt
und in.die Probenflüssigkeit eingetaucht.
Dann drückt man das rohrförmige Druckelement 5oo nach oben, so daß die Steuerstange 48o in der Steuerhülse 46o nach oben gleitet.
Hierbei steigt der zweite Kolben in den zylindrischen Hohlraum des ersten Kolbens empor. Hierdurch wird zum zweiten Mal ein Unterdruck
erzeugt, der sich bis zum Inneren der Tülle fortsetzt und der die Entnahme von 5o ul Probenflüssigkeit bewirkt. Diese
letztgenannte Position der Tauchkolbeneinheit ist in der Figur dargestellt.
Auf diese Weise hat man die gewünschte Verdünnung hergestellt und kann nun durch Niederdrücken des rohrförmigen Druckelements 5oo
das Gemisch in eine Flasche oder dergleichen entleeren. Wegen des Vorhandenseins der Kammer des elastischen Anschlags verlagern
sich der erste und zweite Kolben in dem unteren verjüngten Ansatzteil über einen größeren Hub als im Falle des Ansaughubes. Hierdurch
ist gewährleistet, daß das gesamte Gemisch vollständig aus der Tülle entleert wird.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene
Ausführungsform beschränkt; im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind bezüglich der Details die verschiedensten Abwandlungen
möglich.
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L e e r s e i t e
Claims (14)
1./ Einstellbare Verdünnungsvorrichtung zum Herstellen einer Mischung
aus einem bestimmten Volumen einer Probenflüssigkeit
und einem bestimmten Volumen einer Verdünnungsflüssigkeit mit
einem länglich geformten Gehäuse, das im Inneren einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum begrenzt, und einem unteren,
rolirförmigen, verjüngten Ansatzelement., wobei das Gehäuse und
das Ansatzelement formschlüssig miteinander verbunden sind und wobei eine Tauchkolbeneinheit vorhanden ist, dje abgedichtet
im Inneren des Gehäuses sowie des unteren rohrförmigen Ansatzelements hin- und herbewegbar ist und mehrere Teile umfaßt,
nämlich einen ersten Kolben, der einen zylindrischen, zentralen sowie sich an seiner unteren Oberfläche öffnenden Hohlraum
hat und der in abgedichteter Weise im Inneren des unteren, rohrförmigen, verjüngten Ansatzelements verschiebbar ist, ferner
einen im Querschnitt kreisförmig zylindrischen zweiten Kolben, der im Inneren des zylindrischen, zentralen Hohlraums
des ersten Kolbens gleiten kann, wobei zwischen dem zentralen Hohlraum und dem zweiten Kolben ein Dichtungsring eingelegt
ist, der gleichzeitig die Aufgabe einer Friktionsverbindung übernimmt, außerdem eine Steuerhülse des ersten Kolbens, die
mit diesem formschlüssig verbunden ist und die an ihrer äußeren Oberfläche eine ringförmige Schulter aufweist, welche mit
einem Begrenzungsanschlag für die nach oben gerichtete Bewegung des ersten Kolbens zusammenarbeiten kann, und schließlich
eine Steuerstange des zweiten Kolbens, die mit diesem formschlüssig verbunden ist und die im Inneren der Steuerhülse des
ersten Kolbens gleiten kann, gemäß Hauptpatent . . ·
$09808/0739
(Patentanmeldung P 27 2o 669.5), ferner gekennzeichnet durch
ein Einstellorgan (1o1o) für die Bewegung des ersten Kolbens, wobei dieses Organ in dem Hohlraum (62o) des Gehäuses (1?o)
sowie koaxial zum letzteren angeordnet ist und auf zumindest einem Teil seiner äußeren Oberfläche ein Gewinde (1o18) aufweist,
das mit einem entsprechenden Gewinde (1o2o) an der Innenfläche des Hohlraums (62o) zusammenarbeiten kann, wobei das
untere Ende des Einstellorgans (1o1o) bezüglich der nach oben gerichteten Bewegung des ersten Kolbens als Begrenzungsanschlag
fungiert, während der obere Teil des Einstellorgans (1o1o) in Form einer am oberen Ende offenen Hülse endet, ferner
durch ein rohrförmiges Justierorgan (1o26), das sich frei im Inneren des oberen Teils des Einstellorgans (1o1o) bewegen
kann, dessen unteres Ende eine Anschlagfläche (1o28) aufweist, die mit dem freien oberen Ende (1o3o) der Steuerhülse (46o) des:
ersten Kolbens zusammenarbeiten kann, und von dem zumindest ein· Teil der inneren Oberfläche mit einem Gewinde (1o32) versehen ·,
ist, und durch ein rohrförmiges Druckelement (5oo) , das form- \ schlüssig mit der Steuerstange (48o) des zweiten Kolbens verbunden
ist und dessen unteres Ende ein Außengewinde (1o36) aufweist,
das mit dem Innengewinde (1o32) an der inneren Oberflä- j
ehe des rohrförmigen Justierorgans (1o26) zusammenarbeiten kann,,
wobei zwischen dem rohrförmigen Druckelement (5oo) und der inneren Oberfläche des rohrförmigen Justierorgans (1o26) eine
Friktionsverbindung (1o38) vorhanden ist.
2. Verdünnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende des Einstellorgans (1o1o) und/oder des rohrförmigen Justierorgans (1o26) einen zum Drehen des Organs bestimmten
Kranz (1o24, 1o4o) aufweist.
3. Verdünnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kranz (1o24, 1o4o) im Inneren des Hohlraums (62o) des Gehäuses (12o) angeordnet ist, so daß er vom Äußeren der Verdünnungsvorrichtung
nicht direkt zugänglich ist.
4. Verdünnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, da-
durch gekennzeichnet, daß der Kranz (1o24, 1o4o) eine passende
Reliefstruktur aufweist, wie eine Gruppe von Rinnen bzw.
Rillen, die zum Zusammenarbeiten mit einem entsprechenden Organ, wie einem Einstellschlüssel, bestimmt sind.
5. Verdünnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurct
gekennzeichnet, daß die äußere Oberflache des Einstellorgans (1o1o) eine Markierung aufweist, die die Position des Organs
im Inneren des Hohlraums (62o) des Behälters (12o) der Verdünnungsvorrichtung
angibt und die über ein Ablesefenster (1o42) sichtbar ist, welches gegenüber der Markierung in dem
Gehäuse (12o) ausgebildet ist.
6. Verdünnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurcl
gekennzeichnet, daß das rohrförmige Druckelement (5oo) auf seiner äußeren Oberfläche eine Mikrometermarkierung aufweist,
die ein präzises Erfassen des Volumens der durch den zweiten Kolben entnommenen Flüssigkeit zuläßt.
7. Verdünnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurcl
gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Oberfläche der ringförmigen Schulter (9oo) auf der Steuerhülse (46o) und der unteren
Anschlagfläche (1ooo) des Einstellorgans (1o1o) ein austauschbares Zwischen- bzw. Abstandsstück vorbestinunter
Dicke angeordnet ist, wobei das durch den ersten Kolben zu entnehmende Nennvolumen durch die Wahl der Dicke bzw. Stärke
des Zwischenstücks (1o22) bestimmt ist.
8. Verdünnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurcl
gekennzeichnet, daß sie in dem oberen Teil des unteren, rohrförmigen, verjüngten Ansatzelements eine Kammer für einen
elastischen Anschlag aufweist, der sich im Inneren der Kammer gegen eine nach oben gerichtete elastische Rückstellkraft,
die von einer Feder des elastischen Anschlages ausgeübt wird, bewegen kann.
9. Verdünnungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-
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net, daß die Steuerhülse (4Co) des ersten Kolbens elastisch
bzw. federn nach oben gedrückt wird, und zwar mittels einer
Rückstellfeder (880), die zumindest spürbar schwächer als die Feder des elastischen Anschlags ausgebildet ist.
10. Verdünnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Einstellorgans (I0I0) mit einer Rille bzw. Rinne (1o12) versehen ist,
die sich zum Aufnehmen eines Bremsrings (1o14) eignet, welcher zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses (12o) und
der Rille bzw. Rinne (1o12) eingepreßt ist, und zwar als Rotationshemmung
des Einstellorgans (I0I0).
11. Verdünnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 1o, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bremsring (1o38) im zusammengepreßten Zustand zwischen der äußeren Oberfläche des Druckelements
(5oo) und der inneren Oberfläche des rohrförmigen Justierorgans (1o26) in einer nicht mit Gewinde versehenen Zone I
angeordnet ist.
12. Verdünnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1o und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (1o14, 1o38) aus einem geschmeidigen, elastisch deformierbaren Material hergestellt
ist, welches widerstandsfähig gegen Verschleiß und Abriß ist, wie beispielsweise ein Fluorkarbon-Harz bzw. PoIyfluorkarbon,
Polychloropren oder vorzugsweise Polyurethane.
13. Verdünnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende des unteren, rohrförmigen, verjüngten Ansatzelementes mit einer abnehmbaren
konischen Tülle versehen ist, die durch Reibung auf der Aussenf lache des freien Endes gehalten wird.
14. Verdünnungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Auswurfvorrichtung für die abnehmbare Tülle versehen ist, wobei diese Vorrichtung mittels eines Bedienungsknopfes
(1o44) betätigbar ist, der in der Nähe des oberen Endes des rohrförmigen Druckelements (5oo) angeordnet
ist.
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