DE4109007A1 - Verpackungssack - Google Patents
VerpackungssackInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
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- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mit Füllverschluß versehenen
Verpackungssack, insbesondere Ventilsack mit einer den
Füllverschluß aufweisenden Oberseite, einem Boden und zwei
Breitseiten.
Verpackungssäcke gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs
sind millionenfach im Einsatz und bestehen je nach dem zu ver
packenden Gut und den Beanspruchungen, denen sie ausgesetzt
sind, aus den verschiedenartigsten Materialien wie Folien aus
Kunststoffen z. B. Polyethylen, Polypropylen, Papier, insbe
sondere Kraftpapier, mehrlagigen Kombinationen, insbesondere auch
aus verschiedenen Materialien wie Papier und Kunststoffolien,
Gewebe, z. B. auf Basis Jute, Bändchengewebe und Vlies
stoffen. Die Auswahl des Materials wird über das zu verpacken
de Gut hinaus sehr stark auch vom Befüllvorgang und den damit
zusammenhängenden Beanspruchungen bestimmt sowie den Abpack
automaten und deren Wirkungsweise. Ganz allgemein ist man aus
Rationalisierungsgründen verständlicherweise daran interessiert,
einen Abpackvorgang in möglichst kurzen Taktzeiten von wenigen
Sekunden vorzunehmen und es sind dafür Schneckenpacker und Luft
packer vielfältigster Ausgestaltung im Einsatz, die aber wiede
rum an das Material des Verpackungssackes erhöhte Anforderungen
stellen. So muß beispielsweise ein Ventilsack für Zement hohen
Ladedrucken standhalten und wird durch die zum Fördern des Gutes
verwendete Luft stark aufgebläht. Dem hat man durch besondere
Luftabsaugvorrichtung und Nadeln des Materials, d. h. Einbrin
gen einer Vielzahl kleiner Löcher abzuhelfen versucht.
Aus all dem ergibt sich, daß an das Material des Verpackungs
sackes hohe Anforderungen gestellt werden und dadurch der Auf
wand für den Verpackungssack hoch ist und je nach dem Füllgut
einen erheblichen Anteil der Kosten des Produktes insgesamt ver
ursacht. Umso bedenklicher ist es, daß ein so aufwendiges und
hochwertiges Material beim Benutzer vernichtet und unbrauch
bar gemacht wird, indem der Sack zum Entleeren aufgerissen und
anschließend weggeworfen wird. Außerdem ist in einer Zeit des
immer stärker werdenden Umweltbewußtseins, der Belastung von
Verkaufs- und Arbeitsstätten und von Deponien mit dem entleer
ten Verpackungssack und den Kosten der "Abfall"-beseitigung die
ses an sich hochwertigen Materials ein dringendes Bedürfnis
nach Abhilfe gegeben. So machen schon heute viele Benutzer die
Auflage, daß der Auslieferer der betreffenden Ware die ent
leerten Verpackungsmittel wieder abholt.
Es besteht deshalb ein dringendes Bedürfnis nach Abhilfe.
Ein Ausweichen auf Großcontainer u. ä. ist nur in seltenen
Fällen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Verschwendung
wertvollen Materials, wertvoller Rohstoffe und die Belastung
der Umwelt drastisch zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Verpackungssack
der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß er einen Verschluß
zum Öffnen aufweist, der wieder verschließbar ist.
Da der Verpackungssack der gattungsgemäßen Art vor allem in
Form des Ventilsackes zum Einsatz kommt, wird nachfolgend ver
einfachend die Erfindung am Beispiel Ventilsack näher erläutert.
Mit diesem Verschluß ist nicht nur der Vorteil verbunden, daß
der Ventilsack vielmals für den gleichen Zweck verwendbar ist,
also eine ganz erhebliche Einsparung an Verpackungsmaterial
erzielt wird, sondern darüberhinaus auch sein Gebrauchszweck
erhöht wird, indem die Entleerung wesentlich erleichtert ist.
Häufig bereitet die Entleerung solcher Ventilsäcke dadurch
Schwierigkeiten, daß sich beim Entleeren ein gewisses Vakuum
bildet und der Inhalt festgehalten wird.
Der Verschluß zum Wiederverschließen kann an sich an jeder denk
baren Stelle des Ventilsackes angebracht sein. Bevorzugt be
findet er sich jedoch im unteren Bereich. Damit ist der ganz
wesentliche Vorteil verbunden, daß bedingt durch die Schwer
kraft das Füllgut frei nach unten ausfließt. Die Entnahme
öffnung, die der Verschluß im Bodenbereich frei gibt, erleich
tert beträchtlich die Handhabung. Diese kann vorteilhaft noch
dadurch verbessert werden, daß man die Oberseite des Ventil
sackes zweckmäßig zum Aufhängen des Ventilsackes verwendet und
der betreffende Arbeiter zum Entleeren den Sack nicht mehr aus
eigener Kraft halten und handhaben muß. Zu diesem Zweck können
zweckmäßig an der Oberseite des Sackes Aufhängelaschen ange
bracht sein bzw. die Einstecköffnung des Ventils vorteilhaft
zum Einführen des Haltedorns benutzt werden, der den Ventil
sack in senkrechter Stellung, d. h. mit der durch Öffnen des
Verschlusses frei gegebenen Öffnung nach unten, hält.
Zweckmäßig liegt der wiederverschließbare Verschluß im Sack
boden. Diese Anordnung ist besonders bevorzugt bei einer Ventil
sackausbildung die zusätzlich zu den Breitseiten auch Schmal
seiten aufweist, wie sie in ähnlicher Weise bei einem Seiten
falten-Ventilsack angeordnet sind.
Vorteilhaft sind bei einem Ventilsack mit Schmalseiten diese
um zwei Seitenlaschen verlängert, die nach innen eingeschlagen
werden und so den Boden oder zumindest einen Teil des Bodens
bilden. Diese Ausführungsform hat den Vorzug, daß je nach Aus
bildung und Länge der Bodenlasche die Stabilität und Belastbar
keit des befüllten Sackes verbessert werden kann. Andererseits
erlauben diese Laschen auch einen besonders geringen Aufwand an
Verschluß, indem dieser im Bereich der beiden Enden der Seiten
laschen angebracht ist, sich also nicht über die Breite des
Ventilsackes, sondern dessen wesentlich geringere Tiefe er
streckt und so wenig Verschlußband benötigt wird. Bei dieser
Ausführung sind zweckmäßig auch die Breitseiten um Breit
seitenlaschen verlängert. Beim zum Füllen verschlossenen
Ventilsack sind dann zunächst diese Breitseitenlaschen nach
innen eingeschlagen, dann erfolgt das Einschlagen der Schmal
seitenlaschen und schließlich wird der Verschluß über die
endseitig angebrachten Verschlußelemente wie einen Kletten
bandverschluß hergestellt. Das ergibt eine sehr stabile Boden
fläche mit einem verhältnismäßig kurzen Verschluß. Trotzdem
steht beim Öffnen der volle Öffnungsquerschnitt des Ventil
sackes zur Verfügung.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, den Verschluß über die Breite
des Sackes anzubringen, beispielsweise bei Verwendung eines
einfachen Verschlusses wie einem Selbstklebeband. In diesem
Fall sind zuerst die Seitenlaschen eingefaltet, danach die
Breitseitenlaschen, auf deren Enden dann das Selbstklebeband
aufgebracht wird. Im Bedarfsfall können die Enden der anein
anderstoßenden Seitenlaschen zusätzlich mit einem Klebeband
festgelegt und so die Tragfähigkeit des Bodens verstärkt werden.
Auch bei dieser Ausführungsform steht der gesamte Öffnungs
querschnitt zur Verfügung. Bei diesem Beispiel erfolgt die
Wiederverschließbarkeit zweckmäßig jeweils oder zumindest des
öfteren mit neuem Selbstklebeband, weil sich ein solches
Selbstklebeband nicht beliebig oft verwenden läßt wie beispiels
weise ein Klettenband- oder Reißverschluß.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausbildung des Ventilsackes
besteht darin, daß die eine der Breitseiten so verlängert ist,
daß sie um den Boden herumgeschlagen werden kann, noch einen
Bereich der anderen Breitseite überdeckt und dann am Ende die
ser verlängerten Breitseite der Verschluß angebracht wird. Die
se Ausführung hat den Vorteil, daß der stark beanspruchte Boden
von Verschlußmitteln frei bleibt und in sich geschlossen ist
und der Verschluß sich an der mechanisch weniger beanspruchten
Breitseite befindet. Auch hierbei ist beim Öffnen gewähr
leistet, daß der gesamte Ventilsackquerschnitt zum leichten
und vollständigen Entleeren zur Verfügung steht.
Die Ausbildung des Verschlusses kann sehr vielgestaltig sein
und es hängt stark vom Material ab, aus dem der Ventilsack
besteht, von der Art und dem Gewicht des Füllgutes und der
Größe des Ventilsackes.
Für eine häufige Wiederverwendung und seiner Sicherheit wegen
hat sich ein Klettenbandverschluß insbesondere auch für schwe
rere Füllstoffe als bevorzugt erwiesen.
In ähnlicher Weise ist ein Reißverschluß bevorzugt, der sich
durch besonders große Stabilität und fast unbegrenzte Wieder
verwendbarkeit auszeichnet.
Bei leichterem Füllgut hat sich ein Microschnappverschluß als
ausreichend und zweckmäßig erwiesen.
Bei Ventilsäcken aus Gewebe wie Jute und Vlies, die gewicht
mäßig stark beansprucht werden, sind konventionelle Verschluß
arten wie Knopfverschluß, insbesondere Druckknöpfe bevorzugt
und einfach zu handhaben, ebenso Kordelverschlüsse, wie sie
in der Figurenbeschreibung gezeigt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher
erläutert, die bevorzugte Ausführungen darstellen, ohne daß
jedoch die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt
ist. Als Grundtyp für alle Beispiele ist ein Ventilsack mit
zusätzlichen Schmalseiten und daran befindlichen Seitenlaschen
und einer verlängerten Breitseite gewählt.
Fig. I zeigt einen Ventilsack mit Klettenbandverschluß,
Fig. II mit Reißverschluß,
Fig. III mit Knopfverschluß,
Fig. IV mit Klebebandverschluß und
Fig. V mit Kordelverschluß.
Allen Ausführungsformen gemeinsam ist, daß der Ventilsack 1
eine Oberseite 3 aufweist, die den Füllverschluß 2 in Form
eines Ventils zum seitlichen Einführen des schematisch ange
deuteten Füllstutzens 18 aufweist. Zum Entleeren kann an
dieser Stelle ein Haltedorn eingeführt und der Ventilsack 1
so einfach und kraftsparend entleert werden. Der Ventilsack 1
hat außerdem eine vordere Breitseite 6 in deren dem Füllver
schluß 2 gegenüberliegenden unteren Bereich jeweils der Ver
schluß 12, 13, 14, 15 und 16 aufgebracht ist. Die hintere Breit
seite 5 ist um den Boden 4 und einen zusätzlichen Streifen 17
verlängert. Das Ende dieses zusätzlichen Streifens 17 weist
in Fig. I ein Klettenband 12a auf, in Fig. II das eine Ele
ment 13a des Reißverschlusses 13, in Fig. III die Knopf
leiste 14a und in Fig. V das Kordelband 15a. In Zusammen
wirken mit den auf der vorderen Breitseite 6 aufgebrachten
jeweiligen Gegenelementen, dem Klettenbandverschlußgegen
element 12b, dem Element 13b, der Knopfgegenleiste 14b und
dem Lochband 15b zum Durchziehen einer Kordel bilden sich
jeweils der Klettverschluß 12, der Reißverschluß 13, der
Knopfverschluß 14 und der Kordelverschluß 15.
Bei Fig. IV wird der zusätzliche Streifen 17 der verlänger
ten hinteren Breitseite 5 mit einem Klebeband 16 auf der
vorderen Breitseite 6 angebracht.
Die Seitenlaschen 9, 10 der Schmalseiten 7, 8 in den Beispielen
der Fig. I bis III machen jede ca. 1/4 der Langseite des
Bodens 4 aus. Im Beispiel der Fig. V erstrecken sich die
Seitenlaschen 9, 10 über die Hälfte der Langseite, stoßen
also mit ihren Enden aneinander und lassen sich dadurch
sehr gut durch ein weiteres Selbstklebeband sichern und
festlegen. Im Beispiel der Fig. IV sind sie so lang ausgeführt,
daß sie sich weit überlappen und dadurch einen besonders star
ken Boden 4 ergeben.
Claims (13)
1. Mit Füllverschluß versehener Verpackungssack (1), insbeson
dere Ventilsack, mit einer den Füllverschluß (2) aufweisender
Oberseite (3), einem Boden (4) und zwei Breitseiten (5, 6)
dadurch gekennzeichnet, daß er einen Verschluß (12, 13, 14, 15, 16)
zum Öffnen des Verpackungssackes (1) aufweist, der wieder
verschließbar ist.
2. Verpackungssack nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (12, 13, 14, 15, 16) sich im unteren Bereich des
Verpackungssackes (1) befindet.
3. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß (12, 13, 14, 15, 16) im
Boden (4) des Verpackungssackes (1) angebracht ist.
4. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Breitseiten (5) des Verpackungs
sackes (1) so verlängert ist, daß sie um den Boden (4) herum
gefaltet und der Verschluß (12, 13, 14, 15, 16) auf der anderen
Breitseite (6) an dem dem Füllverschluß (2) gegenüberliegenden
Ende angebracht ist.
5. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Verpackungssack (1) mit Schmal
seiten (7, 8) diese um zwei Seitenlaschen (9, 10) verlängert
sind, die nach innen eingeschlagen sind.
6. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß (12, 13, 14, 15, 16) im End
bereich der Seitenlaschen (9, 10) angebracht ist.
7. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breitseiten (5, 6) des Verpackungs
sackes (1) derart verlängert sind, daß sie nach innen umge
schlagen den Boden (4) des Verpackungssackes (1) bilden und
der Verschluß (12, 13, 14, 15, 16) im Endbereich der Seiten
laschen (9, 10) angebracht ist.
8. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Klettenbandverschluß (12)
ist.
9. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Selbstklebebandver
schluß (16) ist.
10. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Reißverschluß (13) ist.
11. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Microschnappverschluß
ist.
12. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Knopfverschluß (14)
ist.
13. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Kordelverschluß (15)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109007 DE4109007A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Verpackungssack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109007 DE4109007A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Verpackungssack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109007A1 true DE4109007A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6427701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914109007 Withdrawn DE4109007A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Verpackungssack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109007A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1225135A1 (de) * | 2001-01-23 | 2002-07-24 | Siegfried Riesch | Behältnis mit biegeschlaffen, folienähnlichen Behältniswänden mit antibakterieller Beschichtung |
EP1481917A1 (de) * | 2003-05-29 | 2004-12-01 | Lombardo Vincenzo | Behälter für Lebensmittel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883833C (de) * | 1951-10-16 | 1953-07-20 | Rolf Beckmann | Ventilklappsack oder -beutel |
DE8714726U1 (de) * | 1987-11-05 | 1987-12-23 | Wilhelmstal-Werke GmbH, 7590 Achern | Papiersack oder Papierbeutel mit Verschlußlasche und Klettverschluß |
US4818120A (en) * | 1987-07-20 | 1989-04-04 | Nabisco Brands, Inc. | Openable and reclosable tamper evident bag tag |
-
1991
- 1991-03-19 DE DE19914109007 patent/DE4109007A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE883833C (de) * | 1951-10-16 | 1953-07-20 | Rolf Beckmann | Ventilklappsack oder -beutel |
US4818120A (en) * | 1987-07-20 | 1989-04-04 | Nabisco Brands, Inc. | Openable and reclosable tamper evident bag tag |
DE8714726U1 (de) * | 1987-11-05 | 1987-12-23 | Wilhelmstal-Werke GmbH, 7590 Achern | Papiersack oder Papierbeutel mit Verschlußlasche und Klettverschluß |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1225135A1 (de) * | 2001-01-23 | 2002-07-24 | Siegfried Riesch | Behältnis mit biegeschlaffen, folienähnlichen Behältniswänden mit antibakterieller Beschichtung |
EP1481917A1 (de) * | 2003-05-29 | 2004-12-01 | Lombardo Vincenzo | Behälter für Lebensmittel |
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