DE4109007A1 - Verpackungssack - Google Patents

Verpackungssack

Info

Publication number
DE4109007A1
DE4109007A1 DE19914109007 DE4109007A DE4109007A1 DE 4109007 A1 DE4109007 A1 DE 4109007A1 DE 19914109007 DE19914109007 DE 19914109007 DE 4109007 A DE4109007 A DE 4109007A DE 4109007 A1 DE4109007 A1 DE 4109007A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
sack
packaging bag
packaging
bag according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914109007
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Rettenmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CELCOMMERZ HIGH CHEM PRODUKTE
Original Assignee
CELCOMMERZ HIGH CHEM PRODUKTE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CELCOMMERZ HIGH CHEM PRODUKTE filed Critical CELCOMMERZ HIGH CHEM PRODUKTE
Priority to DE19914109007 priority Critical patent/DE4109007A1/de
Publication of DE4109007A1 publication Critical patent/DE4109007A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mit Füllverschluß versehenen Verpackungssack, insbesondere Ventilsack mit einer den Füllverschluß aufweisenden Oberseite, einem Boden und zwei Breitseiten.
Verpackungssäcke gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs sind millionenfach im Einsatz und bestehen je nach dem zu ver­ packenden Gut und den Beanspruchungen, denen sie ausgesetzt sind, aus den verschiedenartigsten Materialien wie Folien aus Kunststoffen z. B. Polyethylen, Polypropylen, Papier, insbe­ sondere Kraftpapier, mehrlagigen Kombinationen, insbesondere auch aus verschiedenen Materialien wie Papier und Kunststoffolien, Gewebe, z. B. auf Basis Jute, Bändchengewebe und Vlies­ stoffen. Die Auswahl des Materials wird über das zu verpacken­ de Gut hinaus sehr stark auch vom Befüllvorgang und den damit zusammenhängenden Beanspruchungen bestimmt sowie den Abpack­ automaten und deren Wirkungsweise. Ganz allgemein ist man aus Rationalisierungsgründen verständlicherweise daran interessiert, einen Abpackvorgang in möglichst kurzen Taktzeiten von wenigen Sekunden vorzunehmen und es sind dafür Schneckenpacker und Luft­ packer vielfältigster Ausgestaltung im Einsatz, die aber wiede­ rum an das Material des Verpackungssackes erhöhte Anforderungen stellen. So muß beispielsweise ein Ventilsack für Zement hohen Ladedrucken standhalten und wird durch die zum Fördern des Gutes verwendete Luft stark aufgebläht. Dem hat man durch besondere Luftabsaugvorrichtung und Nadeln des Materials, d. h. Einbrin­ gen einer Vielzahl kleiner Löcher abzuhelfen versucht.
Aus all dem ergibt sich, daß an das Material des Verpackungs­ sackes hohe Anforderungen gestellt werden und dadurch der Auf­ wand für den Verpackungssack hoch ist und je nach dem Füllgut einen erheblichen Anteil der Kosten des Produktes insgesamt ver­ ursacht. Umso bedenklicher ist es, daß ein so aufwendiges und hochwertiges Material beim Benutzer vernichtet und unbrauch­ bar gemacht wird, indem der Sack zum Entleeren aufgerissen und anschließend weggeworfen wird. Außerdem ist in einer Zeit des immer stärker werdenden Umweltbewußtseins, der Belastung von Verkaufs- und Arbeitsstätten und von Deponien mit dem entleer­ ten Verpackungssack und den Kosten der "Abfall"-beseitigung die­ ses an sich hochwertigen Materials ein dringendes Bedürfnis nach Abhilfe gegeben. So machen schon heute viele Benutzer die Auflage, daß der Auslieferer der betreffenden Ware die ent­ leerten Verpackungsmittel wieder abholt.
Es besteht deshalb ein dringendes Bedürfnis nach Abhilfe. Ein Ausweichen auf Großcontainer u. ä. ist nur in seltenen Fällen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Verschwendung wertvollen Materials, wertvoller Rohstoffe und die Belastung der Umwelt drastisch zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Verpackungssack der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß er einen Verschluß zum Öffnen aufweist, der wieder verschließbar ist.
Da der Verpackungssack der gattungsgemäßen Art vor allem in Form des Ventilsackes zum Einsatz kommt, wird nachfolgend ver­ einfachend die Erfindung am Beispiel Ventilsack näher erläutert. Mit diesem Verschluß ist nicht nur der Vorteil verbunden, daß der Ventilsack vielmals für den gleichen Zweck verwendbar ist, also eine ganz erhebliche Einsparung an Verpackungsmaterial erzielt wird, sondern darüberhinaus auch sein Gebrauchszweck erhöht wird, indem die Entleerung wesentlich erleichtert ist. Häufig bereitet die Entleerung solcher Ventilsäcke dadurch Schwierigkeiten, daß sich beim Entleeren ein gewisses Vakuum bildet und der Inhalt festgehalten wird.
Der Verschluß zum Wiederverschließen kann an sich an jeder denk­ baren Stelle des Ventilsackes angebracht sein. Bevorzugt be­ findet er sich jedoch im unteren Bereich. Damit ist der ganz wesentliche Vorteil verbunden, daß bedingt durch die Schwer­ kraft das Füllgut frei nach unten ausfließt. Die Entnahme­ öffnung, die der Verschluß im Bodenbereich frei gibt, erleich­ tert beträchtlich die Handhabung. Diese kann vorteilhaft noch dadurch verbessert werden, daß man die Oberseite des Ventil­ sackes zweckmäßig zum Aufhängen des Ventilsackes verwendet und der betreffende Arbeiter zum Entleeren den Sack nicht mehr aus eigener Kraft halten und handhaben muß. Zu diesem Zweck können zweckmäßig an der Oberseite des Sackes Aufhängelaschen ange­ bracht sein bzw. die Einstecköffnung des Ventils vorteilhaft zum Einführen des Haltedorns benutzt werden, der den Ventil­ sack in senkrechter Stellung, d. h. mit der durch Öffnen des Verschlusses frei gegebenen Öffnung nach unten, hält.
Zweckmäßig liegt der wiederverschließbare Verschluß im Sack­ boden. Diese Anordnung ist besonders bevorzugt bei einer Ventil­ sackausbildung die zusätzlich zu den Breitseiten auch Schmal­ seiten aufweist, wie sie in ähnlicher Weise bei einem Seiten­ falten-Ventilsack angeordnet sind.
Vorteilhaft sind bei einem Ventilsack mit Schmalseiten diese um zwei Seitenlaschen verlängert, die nach innen eingeschlagen werden und so den Boden oder zumindest einen Teil des Bodens bilden. Diese Ausführungsform hat den Vorzug, daß je nach Aus­ bildung und Länge der Bodenlasche die Stabilität und Belastbar­ keit des befüllten Sackes verbessert werden kann. Andererseits erlauben diese Laschen auch einen besonders geringen Aufwand an Verschluß, indem dieser im Bereich der beiden Enden der Seiten­ laschen angebracht ist, sich also nicht über die Breite des Ventilsackes, sondern dessen wesentlich geringere Tiefe er­ streckt und so wenig Verschlußband benötigt wird. Bei dieser Ausführung sind zweckmäßig auch die Breitseiten um Breit­ seitenlaschen verlängert. Beim zum Füllen verschlossenen Ventilsack sind dann zunächst diese Breitseitenlaschen nach innen eingeschlagen, dann erfolgt das Einschlagen der Schmal­ seitenlaschen und schließlich wird der Verschluß über die endseitig angebrachten Verschlußelemente wie einen Kletten­ bandverschluß hergestellt. Das ergibt eine sehr stabile Boden­ fläche mit einem verhältnismäßig kurzen Verschluß. Trotzdem steht beim Öffnen der volle Öffnungsquerschnitt des Ventil­ sackes zur Verfügung.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, den Verschluß über die Breite des Sackes anzubringen, beispielsweise bei Verwendung eines einfachen Verschlusses wie einem Selbstklebeband. In diesem Fall sind zuerst die Seitenlaschen eingefaltet, danach die Breitseitenlaschen, auf deren Enden dann das Selbstklebeband aufgebracht wird. Im Bedarfsfall können die Enden der anein­ anderstoßenden Seitenlaschen zusätzlich mit einem Klebeband festgelegt und so die Tragfähigkeit des Bodens verstärkt werden. Auch bei dieser Ausführungsform steht der gesamte Öffnungs­ querschnitt zur Verfügung. Bei diesem Beispiel erfolgt die Wiederverschließbarkeit zweckmäßig jeweils oder zumindest des öfteren mit neuem Selbstklebeband, weil sich ein solches Selbstklebeband nicht beliebig oft verwenden läßt wie beispiels­ weise ein Klettenband- oder Reißverschluß.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausbildung des Ventilsackes besteht darin, daß die eine der Breitseiten so verlängert ist, daß sie um den Boden herumgeschlagen werden kann, noch einen Bereich der anderen Breitseite überdeckt und dann am Ende die­ ser verlängerten Breitseite der Verschluß angebracht wird. Die­ se Ausführung hat den Vorteil, daß der stark beanspruchte Boden von Verschlußmitteln frei bleibt und in sich geschlossen ist und der Verschluß sich an der mechanisch weniger beanspruchten Breitseite befindet. Auch hierbei ist beim Öffnen gewähr­ leistet, daß der gesamte Ventilsackquerschnitt zum leichten und vollständigen Entleeren zur Verfügung steht.
Die Ausbildung des Verschlusses kann sehr vielgestaltig sein und es hängt stark vom Material ab, aus dem der Ventilsack besteht, von der Art und dem Gewicht des Füllgutes und der Größe des Ventilsackes.
Für eine häufige Wiederverwendung und seiner Sicherheit wegen hat sich ein Klettenbandverschluß insbesondere auch für schwe­ rere Füllstoffe als bevorzugt erwiesen.
In ähnlicher Weise ist ein Reißverschluß bevorzugt, der sich durch besonders große Stabilität und fast unbegrenzte Wieder­ verwendbarkeit auszeichnet.
Bei leichterem Füllgut hat sich ein Microschnappverschluß als ausreichend und zweckmäßig erwiesen.
Bei Ventilsäcken aus Gewebe wie Jute und Vlies, die gewicht­ mäßig stark beansprucht werden, sind konventionelle Verschluß­ arten wie Knopfverschluß, insbesondere Druckknöpfe bevorzugt und einfach zu handhaben, ebenso Kordelverschlüsse, wie sie in der Figurenbeschreibung gezeigt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert, die bevorzugte Ausführungen darstellen, ohne daß jedoch die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Als Grundtyp für alle Beispiele ist ein Ventilsack mit zusätzlichen Schmalseiten und daran befindlichen Seitenlaschen und einer verlängerten Breitseite gewählt.
Fig. I zeigt einen Ventilsack mit Klettenbandverschluß,
Fig. II mit Reißverschluß,
Fig. III mit Knopfverschluß,
Fig. IV mit Klebebandverschluß und
Fig. V mit Kordelverschluß.
Allen Ausführungsformen gemeinsam ist, daß der Ventilsack 1 eine Oberseite 3 aufweist, die den Füllverschluß 2 in Form eines Ventils zum seitlichen Einführen des schematisch ange­ deuteten Füllstutzens 18 aufweist. Zum Entleeren kann an dieser Stelle ein Haltedorn eingeführt und der Ventilsack 1 so einfach und kraftsparend entleert werden. Der Ventilsack 1 hat außerdem eine vordere Breitseite 6 in deren dem Füllver­ schluß 2 gegenüberliegenden unteren Bereich jeweils der Ver­ schluß 12, 13, 14, 15 und 16 aufgebracht ist. Die hintere Breit­ seite 5 ist um den Boden 4 und einen zusätzlichen Streifen 17 verlängert. Das Ende dieses zusätzlichen Streifens 17 weist in Fig. I ein Klettenband 12a auf, in Fig. II das eine Ele­ ment 13a des Reißverschlusses 13, in Fig. III die Knopf­ leiste 14a und in Fig. V das Kordelband 15a. In Zusammen­ wirken mit den auf der vorderen Breitseite 6 aufgebrachten jeweiligen Gegenelementen, dem Klettenbandverschlußgegen­ element 12b, dem Element 13b, der Knopfgegenleiste 14b und dem Lochband 15b zum Durchziehen einer Kordel bilden sich jeweils der Klettverschluß 12, der Reißverschluß 13, der Knopfverschluß 14 und der Kordelverschluß 15. Bei Fig. IV wird der zusätzliche Streifen 17 der verlänger­ ten hinteren Breitseite 5 mit einem Klebeband 16 auf der vorderen Breitseite 6 angebracht.
Die Seitenlaschen 9, 10 der Schmalseiten 7, 8 in den Beispielen der Fig. I bis III machen jede ca. 1/4 der Langseite des Bodens 4 aus. Im Beispiel der Fig. V erstrecken sich die Seitenlaschen 9, 10 über die Hälfte der Langseite, stoßen also mit ihren Enden aneinander und lassen sich dadurch sehr gut durch ein weiteres Selbstklebeband sichern und festlegen. Im Beispiel der Fig. IV sind sie so lang ausgeführt, daß sie sich weit überlappen und dadurch einen besonders star­ ken Boden 4 ergeben.

Claims (13)

1. Mit Füllverschluß versehener Verpackungssack (1), insbeson­ dere Ventilsack, mit einer den Füllverschluß (2) aufweisender Oberseite (3), einem Boden (4) und zwei Breitseiten (5, 6) dadurch gekennzeichnet, daß er einen Verschluß (12, 13, 14, 15, 16) zum Öffnen des Verpackungssackes (1) aufweist, der wieder verschließbar ist.
2. Verpackungssack nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (12, 13, 14, 15, 16) sich im unteren Bereich des Verpackungssackes (1) befindet.
3. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (12, 13, 14, 15, 16) im Boden (4) des Verpackungssackes (1) angebracht ist.
4. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Breitseiten (5) des Verpackungs­ sackes (1) so verlängert ist, daß sie um den Boden (4) herum­ gefaltet und der Verschluß (12, 13, 14, 15, 16) auf der anderen Breitseite (6) an dem dem Füllverschluß (2) gegenüberliegenden Ende angebracht ist.
5. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verpackungssack (1) mit Schmal­ seiten (7, 8) diese um zwei Seitenlaschen (9, 10) verlängert sind, die nach innen eingeschlagen sind.
6. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (12, 13, 14, 15, 16) im End­ bereich der Seitenlaschen (9, 10) angebracht ist.
7. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten (5, 6) des Verpackungs­ sackes (1) derart verlängert sind, daß sie nach innen umge­ schlagen den Boden (4) des Verpackungssackes (1) bilden und der Verschluß (12, 13, 14, 15, 16) im Endbereich der Seiten­ laschen (9, 10) angebracht ist.
8. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Klettenbandverschluß (12) ist.
9. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Selbstklebebandver­ schluß (16) ist.
10. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Reißverschluß (13) ist.
11. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Microschnappverschluß ist.
12. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Knopfverschluß (14) ist.
13. Verpackungssack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Kordelverschluß (15) ist.
DE19914109007 1991-03-19 1991-03-19 Verpackungssack Withdrawn DE4109007A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914109007 DE4109007A1 (de) 1991-03-19 1991-03-19 Verpackungssack

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914109007 DE4109007A1 (de) 1991-03-19 1991-03-19 Verpackungssack

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4109007A1 true DE4109007A1 (de) 1992-09-24

Family

ID=6427701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914109007 Withdrawn DE4109007A1 (de) 1991-03-19 1991-03-19 Verpackungssack

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4109007A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1225135A1 (de) * 2001-01-23 2002-07-24 Siegfried Riesch Behältnis mit biegeschlaffen, folienähnlichen Behältniswänden mit antibakterieller Beschichtung
EP1481917A1 (de) * 2003-05-29 2004-12-01 Lombardo Vincenzo Behälter für Lebensmittel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883833C (de) * 1951-10-16 1953-07-20 Rolf Beckmann Ventilklappsack oder -beutel
DE8714726U1 (de) * 1987-11-05 1987-12-23 Wilhelmstal-Werke GmbH, 7590 Achern Papiersack oder Papierbeutel mit Verschlußlasche und Klettverschluß
US4818120A (en) * 1987-07-20 1989-04-04 Nabisco Brands, Inc. Openable and reclosable tamper evident bag tag

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883833C (de) * 1951-10-16 1953-07-20 Rolf Beckmann Ventilklappsack oder -beutel
US4818120A (en) * 1987-07-20 1989-04-04 Nabisco Brands, Inc. Openable and reclosable tamper evident bag tag
DE8714726U1 (de) * 1987-11-05 1987-12-23 Wilhelmstal-Werke GmbH, 7590 Achern Papiersack oder Papierbeutel mit Verschlußlasche und Klettverschluß

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1225135A1 (de) * 2001-01-23 2002-07-24 Siegfried Riesch Behältnis mit biegeschlaffen, folienähnlichen Behältniswänden mit antibakterieller Beschichtung
EP1481917A1 (de) * 2003-05-29 2004-12-01 Lombardo Vincenzo Behälter für Lebensmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69328924T2 (de) Leicht zu öffnender, flexibler plastikbeutel
DE69102654T2 (de) Leicht zu öffnende packung enthaltend zusammengedrückte flexible artikel.
DE69013198T2 (de) Leicht zu öffnender flexibler Behälter, gefüllt mit zusammengepressten flexiblen Artikeln, sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung.
DE69120435T2 (de) Flexibler Beutel mit einem gefalteten Ausgiesser
EP0444291A1 (de) Textiltragetasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4109007A1 (de) Verpackungssack
DE2319690A1 (de) Verfahren zur herstellung einer aufhaengeverpackung
DE4239415A1 (de) Papier-Tragetasche
DE2333063C3 (de) Verpackungsbeutel
WO2002083514A1 (de) Tragetasche aus kunststoff und vefahren zu ihrer herstellung
DE19933149A1 (de) Beutel aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeutel, und Verfahren zum Herstellen und Handhaben beim Befüllen eines derartigen Beutels
DE8911558U1 (de) Umhüllung für einen flach zusammenklappbaren kastenförmigen Müllbehälter aus Pappe oder Karton
DE10138612A1 (de) Beutel mit Magnetverschluß
DE1919478A1 (de) Kreuzbodensack oder -beutel und Kreuzbodenventilsack mit Tragegriff,sowie Verfahren zur Herstellung
DE2846228A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme eines verpackungsbeutelstapels und zur entnahme von einzelnen verpackungsbeuteln
DE2510002A1 (de) Verfahren zum herstellen einer aufhaengeverpackung
DE4222712C1 (de)
DE2811143A1 (de) Sack, beutel o.dgl.
DE69701333T2 (de) Weichpackung mit Aufhängevorrichtung
DE2144540A1 (de) Muellsack und verfahren zu seiner herstellung
DE1782580A1 (de) Tragtasche oder Tragbeutel aus Papier und/oder Folie mit unverlierbarem Traggriff,welcher gleichzeitig als Tragtaschen- oder Tragbeutelverschluss dient
DE202022104086U1 (de) Anpassbarer und verschliessbarer Papiersack für Abfall
DE4102547A1 (de) Papierbeutel
DE1058929B (de) Schlauchartiger Behaelter aus biegsamem Material
DE2062991C3 (de) Verpackung aus einer thermoschweiBbaren Folie

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee