DE4239415A1 - Papier-Tragetasche - Google Patents

Papier-Tragetasche

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DE4239415A1
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Roland Danner
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/34End- or aperture-closing arrangements or devices with special means for indicating unauthorised opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Papier-Tragetasche umfassend wenigstens eine in Längsrichtung der Tasche verlaufende Verklebung und wenigstens eine quer hierzu, den Boden ausbildende Verklebung, wobei eine Taschenvorderseite und eine Taschenrückseite über je eine seitliche Einfaltung zur Benutzung aufweitbar miteinander verbunden sind.
Derartige Papier-Tragetaschen bzw. Papier-Tüten sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Typische Beispiele sind Taschen mit sogenanntem Keilboden, wobei im Bodenbereich Vorder- und Rückseite längs einer Knickkante umgeschlagen und miteinander und mit der Vorderseite unter Ausbildung eines geschlossenen, spitzen Bodens verklebt sind.
Weiterhin gibt es Taschen mit Blockboden, wobei Vorder- und Rückseite relativ zueinander so eingefaltet und mittels eines äußeren, aufgeklebten Bodendeck­ blattes fixiert sind, daß die so gebildete Tüte einen ebenen Boden aufweist und frei stehen kann.
Varianten der beiden obengenannten Ausgestaltungen sehen vor, daß bei einer Tüte mit Keilboden dieser beispielsweise durch mehrfaches Falzen eingerollt ist, um auf diese Weise einen Verstärkungseffekt zu erhalten.
Zur Herstellung von Versandtaschen ist es auch bekannt, die Vorderseite im Bereich des Bodens um eine Falzkante gegen die Rückseite zu falten und dann Seitenkanten der Vorderseite über die Rückseite zu falten und mit dieser zu verkleben.
All diesen bekannten Herstellungstechniken ist gemeinsam, daß durch die er­ forderlichen Faltungen mehr oder weniger viel Material verlorengeht, und daß bei der maschinellen Herstellung berücksichtigt werden muß, daß die Führung der Papierbahnen so erfolgt, daß keine Belastung der Klebeverbindungen auf­ tritt, da diese erst nach einer gewissen Zeit aushärten. Weiterhin muß bei der Verarbeitung ein relativ großer Aufwand für die Leimaufbringung getrieben werden, weil verhindert werden muß, daß der Leim verschmiert wird und hier­ durch das Erscheinungsbild des fertigen Produkts beeinträchtigt wird.
Ein weiterer Aspekt hinsichtlich derartiger Papier-Tragetaschen liegt darin, daß diese in jüngerer Zeit zunehmend Verwendung finden, um Lieferungen von Großhändlern an Einzelhändler, beispielsweise an Parfümerien und Drogerien oder an Apotheken zu kommissionieren.
Um sicherzustellen, daß nach der Kommissionierung durch den Großhändler im weiteren Vertriebsweg keine unbefugte Entnahme von Produkten erfolgt, ist es bekannt, derartige Papier-Tragetaschen nach dem Befüllen zu vernähen. Der belieferte Einzelhändler reißt dann die Papier-Tasche auf und entnimmt den Inhalt, wobei diese Tasche dann aber nicht mehr weiter zu gebrauchen ist, so daß unnötiger Verpackungsmüll produziert wird. Darüber hinaus ist das Ver­ nähen der Taschen nach dem Kommissionieren ein relativ aufwendiger Vorgang, um eine Originalitätssicherung zu bewerkstelligen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einerseits Pa­ pier-Tragetaschen so auszugestalten, daß sie rationell und gegebenenfalls auch unter Verwendung von Kunststoffverarbeitungsmaschinen hergestellt werden kön­ nen, wobei andererseits darüber hinaus die Möglichkeit bestehen soll, erforder­ lichenfalls einen originalitätssicheren Verschluß an der Oberseite der Tasche realisieren zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Boden ausbil­ dende Verklebung als die Vorder- und Rückseite direkt miteinander verbindende Innenquerverklebung ausgebildet ist. Diese quer zur Längsrichtung der Tüte verlaufende Verklebung wird vorzugsweise mittels eines druck- und/oder wärme­ sensitiven Klebers bewerkstelligt.
Auf diese Weise ist es möglich, ohne Materialverlust durch Umfalten od. dgl. eine Verklebung zu realisieren, welche unmittelbar nach Herstellung der Verklebung schon die abschließende Festigkeit aufweist und dementsprechend be­ lastbar ist. Weiterhin muß nicht bei der Handhabung der Materialbahn ein Naßleim mit seiner Verschmutzungsproblematik in Kauf genommen werden. Dies führt dazu, daß erfindungsgemäße Papier-Tragetaschen bzw. -Tüten auch auf Maschinen hergestellt werden können, welche im Prinzip zur Produktion von Kunststofftaschen ausgebildet sind. Da erfindungsgemäße Taschen am Boden nur einen einfachen Falz aufweisen, lassen sie sich flach stapeln, was zu einem geringen Verpackungsvolumen führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich der Querverklebung eine Rillenprägung, insbesondere in Richtung quer zur Längs­ richtung der Verklebung, eingebracht ist. Hierdurch wird die Haltbarkeit des druck- bzw. wärmesensitiven Klebers noch wesentlich erhöht.
Da bei der Herstellung der Verklebung der Natur dieser Verklebung entspre­ chend taktweise gearbeitet werden muß, kann bei einem solchen Bearbeitungs­ takt gleichzeitig auch im Bereich des Bodens eine linienförmige, die Faltung erleichternde Prägung eingebracht werden derart, daß auf der Vorder- und Rückseite je eine Prägelinie parallel und im Abstand zur Querverklebung ver­ läuft, wobei von den Schnittpunkten der Prägelinie mit den Außenkanten Präge­ linien nach innen unten bis zu der Querverklebung verlaufen. Diese Prägelinien ermöglichen das Ausfalten der Tüte bei der Benutzung, wobei trotz der extrem einfachen und schnellen Herstellbarkeit eine Tasche entsteht, welche praktisch einen Blockboden aufweist und dementsprechend auch offen abgestellt und dem­ entsprechend sukzessive befüllt werden kann.
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe dient auch die Maßnahme, daß im Bereich der Oberkante der Tasche an der Innenseite von Vorder- und Rückseite eine druck- und/oder temperatursensitive, querverlaufende Klebebeschichtung angebracht ist.
Diese Klebebeschichtung ermöglicht es, z. B. bei der Kommissionierung und Be­ lieferung von Drogerien und Apotheken, nach erfolgter Kommissionierung die Tüte auf einfache Weise zuverlässig zu verschließen.
Um sicherzustellen, daß trotz der erzielbaren Klebekraft einer derartigen Klebebeschichtung eine Originalitätssicherung gewährleistet ist, können im Bereich der Klebebeschichtung Einstanzungen eingebracht werden. Solche Einstanzungen können beispielsweise aus einer Reihe pfeilförmiger Einstanzungen bestehen, welche sich im Falle eines Öffnens der Tüte nicht mehr in der ursprünglichen Form verkleben lassen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß unterhalb der Klebebe­ schichtung eine Perforation ausgebildet ist. Diese Perforation ermöglicht es, die Tragetasche einerseits bequem und einfach zu öffnen und andererseits den Öff­ nungsvorgang so zu realisieren, daß die Tragetasche in ihrer Gesamtheit abge­ sehen von dem abgerissenen Verschlußstreifen wiederverwendbar ist. Diese Wie­ derverwendbarkeit ist von besonderer Bedeutung für Betriebe, welche aufgrund der Norm ISO 9000 darauf angewiesen bzw. daran interessiert sind, den anfal­ lenden Abfall zu minimieren. Gerade bei Betrieben, welche - wie Drogerien oder Apotheken - praktisch täglich kornmissionierte Lieferungen erhalten, ist die Wiederverwendbarkeit dieser täglich anfallenden Verpackungen von großer Be­ deutung.
Diese Wiederverwendbarkeit wird im Rahmen der Erfindung noch dadurch er­ leichtert, daß im Bereich der Oberkante der Vorder- bzw. Rückseite Henkel an­ geklebt sind, wobei sich der Klebebereich der Henkel nur bis unterhalb der Perforation erstreckt. Dementsprechend wird die Haltbarkeit und die Anbringung der Henkel durch das Abreißen des Verschlußstreifens in keiner Weise beein­ trächtigt. Die Höhe der Henkel ist so dimensioniert, daß nach dem Abreißen eine normal große Henkelausnehmung zur Verfügung steht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Tasche und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht im aufgefalteten Zustand.
Eine in der Zeichnung dargestellte Papier-Tragetasche 1 umfaßt, wie aus der Zeichnung im einzelnen nicht erkennbar, eine Vorder- und eine Rückseite (dar­ gestellt ist nur die Vorderseite 2) sowie zwischen Vorder- und Rückseite bei­ derseits je eine V-förmige Einfaltung. Der Grundkörper der Tragetasche 1 wird gebildet durch eine Papierbahn, welche in Längsrichtung durch eine längslau­ fende Verklebung 3 schlauchartig verklebt ist, wobei eine freie Außenkante 4 entsteht.
Diese schlauchartig vorverklebte Papierbahn kann auf einer Maschine verarbei­ tet werden, welche ursprünglich für die taktweise Herstellung und Bearbeitung von Kunststoffbeuteln konzipiert war. Hierzu sind an der Innenseite von Vor­ derseite 2 und Rückseite Streifen aus druck- und/oder temperaturempfindlichem Klebstoff aufgebracht, welche bei der normalen Verarbeitung und Zugbelastung in Längsrichtung nicht verkleben und dementsprechend unproblematisch hand­ habbar sind, welche aber dann taktweise mit Druck und/oder Temperatur beauf­ schlagt werden, so daß eine Innenquerverklebung 5 entsteht, d. h. die Innen­ seite von Vorder- und Rückseite werden direkt miteinander verklebt. Mit dem gleichen Taktschritt können Prägungen eingebracht werden, und zwar eine querverlaufende Linienprägung 6, welche parallel zu der Querverklebung 5 im Abstand zu dieser verläuft, sowie zwei weitere Linienprägungen 7, welche sich vom jeweiligen äußeren Schnittpunkt 8 der Lnienprägung 6 mit der Außenkante 9 von Vorder- bzw. Rückseite schräg nach unten innen in Richtung auf die Querverklebung 5 bis zu einer parallel zur Linienprägung 6 querverlaufenden Prägelinie 10 erstrecken. Auf diese Weise kann eine blockbodenartige Gestaltung gefaltet werden, wobei der Bereich unterhalb der querverlaufenden Prägelinie 10 um 90° umgebogen wird. Die Ausgestaltung wird dadurch noch erleichtert, daß die Prägelinien 7 sich von ihrem äußeren Schnittpunkt noch ein Stück wei­ ter nach innen-oben erstrecken.
Im Bereich der Oberkante 11 ist an der Innenseite von Vorder- und Rückseite eine weitere, querverlaufende Klebebeschichtung 12 aufgebracht, welche durch Temperatur und/oder Druck aktivierbar ist. Dieser Klebebeschichtung überlagert sind V-förmige Einstanzungen 13. Diese dienen als Originalitätssicherungen, um nach dem Schließen der Tragetasche 1 mittels der Klebestreifen 12 ein unbefug­ tes Öffnen erkennbar zu machen.
Unterhalb des Klebestreifens 12 ist eine Perforation 14 ausgebildet, welche es ermöglicht, den gesamten oberen Streifen 15 der Tragetasche nach dem Wieder­ öffnen des Klebeverschlusses abzureißen und dementsprechend die Tragetasche 1 wieder zu verwenden.
Unterhalb der Perforation 14 sind über Klebebeschichtungen 16 auf der Vorder- und Rückseite jeweils Henkel 17 angeklebt. Die Oberkante 18 der Klebestreifen 16 endet unterhalb der Perforation 14, so daß durch das Abtrennen des Strei­ fens 15 die Befestigung der Henkel 17 in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Im Befestigungsbereich der Henkel 17 kann in an sich bekannter Weise ein Ver­ stärkungsblatt, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist, vorgesehen sein.

Claims (8)

1. Papier-Tragetasche umfassend wenigstens eine in Längsrichtung der Tasche verlaufende Verklebung und wenigstens eine quer hierzu, den Boden ausbildende Verklebung, wobei eine Taschenvorderseite und eine Taschenrückseite über je eine seitliche Einfaltung zur Benutzung aufweitbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden ausbildende Verklebung als die Vorder- und Rückseite direkt miteinander verbindende Innenquerverklebung (5) ausgebildet ist.
2. Papier-Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ verklebung (5) mittels eines druck- und/oder wärmesensitiven Klebers bewerk­ stelligt ist.
3. Papier-Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ reich der Querverklebung (5) eine Rillenprägung, insbesondere in Richtung quer zur Längsrichtung der Verklebung, eingebracht ist.
4. Papier-Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ reich des Bodens linienförmige, die Faltung erleichternde Prägungen (6, 7, 10) derart eingebracht sind, daß auf der Vorder- und Rückseite je eine Prägelinie (6) parallel und im Abstand zur Querverklebung (5) verläuft, wobei von den Schnittpunkten (8) der Prägelinie (6) mit den Außenkanten (9) Prägelinien (7) nach innen unten bis zu der Querverklebung (5) bzw. zu einer Prägelinie (10) verlaufen.
5. Papier-Tragetasche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Oberkante (11) der Tasche (1) an der Innenseite von Vor­ der- und Rückseite eine druck- und/oder temperatursensitive, querverlaufende Klebebeschichtung (12) angebracht ist.
6. Papier-Tragetasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ reich der Klebebeschichtung (12) Einstanzungen (13) eingebracht sind.
7. Papier-Tragetasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Klebebeschichtung (12) eine Perforation (14) angebracht ist.
8. Papier-Tragetasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ reich der Oberkante (11) der Vorder- bzw. Rückseite Henkel (17) angeklebt sind, wobei sich der Klebebereich (16) der Henkel (17) nur bis unterhalb der Perforation (14) erstreckt.
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