DE4107974A1 - Fahrbahnplattenhalterung fuer gleisanlagen - Google Patents

Fahrbahnplattenhalterung fuer gleisanlagen

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DE4107974A1
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Wilhelm Heilenkoetter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/04Pavings for railroad level-crossings

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnplattenhalterung für Gleisanlagen gemäß dem Oberbegriff des Haupt­ anspruches.
Fahrbahnplatten, Trittroste od. dgl kommen häufig bei Schienenübergängen, in Bahnhofsgeländen oder auch in Werkstattzonen vor. Es ist vorteilhaft, wenn die Fahrbahnplatten so montiert werden können, daß sich die Oberflächen der Fahrbahnplatten auf einer Höhe mit der Oberkante der Schienen befinden. Da­ durch wird ein besonders glatter Übergang von den Fahrbahnplatten zu den Schienen ermöglicht und die Unfallgefahr z. B. durch ein Stolpern über die Schienen, wird herabgesetzt. Dieser glatte Übergang ist auch für Kraftfahrzeuge von Vorteil, die der­ artige, mit Fahrbahnplatten ausgestattete Schienen­ übergänge kreuzen, da so keine starken Stöße auf das Fahrzeug einwirken und außerdem für den Kraftfahr­ zeugführer die Bequemlichkeit gesteigert wird.
Die schon bekannten Stützanordnungen, wie sie in der gattungsbildenden DE-28 50 298 A1 beschrieben werden, benutzen ein Stützbügel der sich an seinem unteren Ende an dem Schienenfuß abstützt und der in seinem oberen Bereich die Fahrbahnplatte trägt.
Diese schon bekannten Stützanordnungen ermöglichen zwar eine gewisse Höhenverstellung der Fahrbahn­ platte, jedoch kann die Höhenverstellung nur in großen Abständen vorgenommen werden und die Ober­ seite der Fahrbahnplatte kann in den meisten Fällen nicht genau auf die Höhe der Schienenoberkante an­ gepaßt werden.
Ein weiterer Nachteil der gattungsbildenden Einrich­ tung ist, daß die Montage der Fahrbahnplatten im Gleisbereich relativ zeit- und arbeitsaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahr­ bahnplattenhalterung für Gleisanlagen zu schaffen, die eine stufenlose Einstellung der Fahrbahnplatte relativ zu der Oberkante der Schiene ermöglicht und dabei eine hohe Stabilität aufweist. Die Höhenein­ stellung der Fahrbahnplatte soll selbst bei schon montierter Fahrbahnplatte einfach zu bewerkstelligen sein. Bei all diesen Vorteilen soll die zu schaffen­ de Fahrbahnplattenhalterung in einfachster Weise in schon bestehende Gleisanlagen eingesetzt werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprü­ chen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird also eine Fahr­ bahnplattenhalterung vorgeschlagen, die sich an den im Gleisbereich üblichen Vorrichtungen abstützt und die Fahrbahnplatte trägt. Dabei ist zwischen dem sich abstützenden Element und der Fahrbahnplatte eine Schraubvorrichtung vorgesehen, so daß je nach Belieben durch Drehen dieser Schraubvorrichtung der Abstand zwischen dem sich abstützenden Element und der Fahrbahnplatte verändert werden kann. Dadurch ist eine stufenlose Höhenverstellung der Fahrbahn­ platte in Relation zur Schiene möglich. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart ist die Auf­ nahme der Schraubvorrichtung an der Fahrbahnplatte derart ausgeführt, daß die Fahrbahnplatte in Bezug zur Schraubvorrichtung horizontal hin- und herbewegt werden kann, um auch eine horizontale Verstellung der Fahrbahnplatte zur Schiene zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung abgebildet, in der eine Schnittdarstellung dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit 11 eine Schwelle gekenn­ zeichnet, auf der eine Schiene 14 angeordnet ist. Die Schiene 14 ist mittels eines Klemmbügels 16 und einer Schwellenschraube 12 auf der Schwelle 11 be­ festigt. Die bisher genannten Elemente sind schon seit langem bekannt und übliche Elemente für Gleis­ anlagen.
Über einem Schraubkopf 17 der Schwellenschraube 12 ist eine Stützmuffe 1 angeordnet, die vorteilhafter­ weise aus elektrisch isolierendem Material gefer­ tigt ist, wie beispielsweise Kunststoff, um die Iso­ lierung einer Fahrbahnplatte 6 zu erreichen. Die Stützmuffe 1 weist in ihrem unteren Bereich eine Ausnehmung 2 auf, um den Schraubkopf 17 aufzuneh­ men. Weiterhin ist der untere Bereich der Stütz­ muffe 1 als Stützmuffenfuß 15 ausgebildet, um eine möglichst große Aufstandsfläche der Stützmuffe 1 auf der Schwellenschraube 12 zu erreichen.
Weiterhin weist die Stützmuffe 1 eine Gewindebohrung 3 auf, in der ein Schraubbolzen 4 geführt ist. Der Schraubbolzen 4 weist in seinem oberen Bereich eine Tragschulter 5 auf, auf der über eine Führung 9 die Fahrbahnplatte 6 lastet.
Oberhalb der Tragschulter 5 verjüngt sich der Schraubbolzen 4 und ist als ein Gewindeschaft 7 ausgebildet. Die obere Endung des Gewindeschaftes 7 ist als Schraubhilfe 18 vorgesehen, die in diesem Beispiel als einfacher Schlitz ausgebildet ist, so daß sie eine Schraubendreherspitze aufnehmen kann. Selbstverständlich kann die Schraubhilfe 18 auch andersartig ausgebildet sein, beispielsweise als Kreuzschlitzöffnung oder als Innensechskantöffnung.
Oberhalb der Führung 9 der Fahrbahnplatte 6 ist auf dem Gewindeschaft 7 eine Kontermutter 8 geführt, wobei zwischen der Kontermutter 8 und der Führung 9 eine Unterlegscheibe 19 angeordnet ist.
Um eine Fahrbahnplatte 6 auf den schon bestehenden Gleisanlagen zu montieren, werden auf die Schraub­ köpfe 17 der Schwellenschrauben 12 die Stützmuffen 1 gesetzt, und die Schraubbolzen 4 werden in die Stützmuffen 1 eingedreht. Anschließend wird die zu verlegende Fahrbahnplatte 6 auf die Schraubbolzen 4 gelegt, so daß die Gewindeschäfte 7 durch Lang­ löcher 10 der Führungen 9 ragen.
Wenn eine Höhenkorrektur der Fahrbahnplatte 6 not­ wendig ist, wird ein Schraubendreher in die Schraub­ hilfe 18 des Gewindeschaftes 7 gesetzt und der Schraubbolzen 4 solange in der Stützmuffe 1 ge­ dreht, bis die Oberfläche der Fahrbahnplatte 6 die gewünschte Höhe angenommen hat. Weiterhin kann die Fahrbahnplatte 6 innerhalb des Langloches 10 der Führung 9 horizontal zur Schiene 14 verschoben werden, um auch den horizontalen Abstand zwischen Fahrbahnplatte 6 und Schiene 14 je nach Bedarf einzustellen.
Wenn die Fahrbahnplatte 6 die gewünschte Position erreicht hat, wird die Position der Fahrbahnplatte 6 mittels der Kontermutter 8 und einer Unterlegscheibe 19 fixiert, so daß sich die Fahrbahnplatte 6 in ihrer Position selbst bei längerem Gebrauch nicht verändern kann. Wenn die Position der Fahrbahn­ platte 6 wiederum geändert werden soll, wird ledig­ lich die Kontermutter 8 gelöst und der Schraubbol­ zen 4 gedreht, so daß sich die Fahrbahnplatte hebt oder senkt. In diesem Zusammenhang ist von Bedeu­ tung, daß die Verstellung der Fahrbahnplatten­ position selbst bei montierter Fahrbahnplatte 6 äußerst einfach ist, da die Verstelleinrichtungen einfach zu erreichen sind.
Die Verstelleinrichtungen sind von der Oberseite der Fahrbahnplatte 6 zu erreichen, so daß eine gute Er­ reichbarkeit derselben gewährleistet ist.
Die Führung 9 an der Fahrbahnplatte 6 ist senkrecht zur Längsachse des Schraubbolzens 4 ausgerichtet, um einen sicheren Halt der Führung 9 auf dem Schraub­ bolzen 4 zu erreichen.
Selbstverständlich kann auch eine Vormontage des Schraubbolzens 4 und der Stützmuffe 1 an der Fahr­ bahnplatte 6 erfolgen, so daß die derart ausgestat­ tete Fahrbahnplatte 6 lediglich auf die Schwellen­ schrauben 12 aufgelegt werden muß. Diese Montageart hat den Vorteil, daß z. B. bei schlechten Witte­ rungsbedingungen die Montage in Werkshallen od. dgl. einfacher und schneller durchzuführen ist.

Claims (6)

1. Fahrbahnplattenhalterung für Gleisanlagen mit einer Schwelle und einer auf der Schwelle mit einer Schwellenschraube befestigten Schiene, gekennzeichnet durch eine Stütz­ muffe (1), die in ihrem unteren Bereich eine Ausnehmung (2) für die Schwellenschraube (12) aufweist und in ihrem oberen Bereich eine Gewindebohrung (3) trägt, in der be­ weglich ein Schraubbolzen (4) dadurch ge­ führt ist, daß ein Außengewinde des Schraub­ bolzens mit dem Innengewinde der Gewindeboh­ rung (3) kämmt, wobei der Schraubbolzen (4) eine Tragschulter (5) aufweist, auf der im Betriebszustand die Fahrbahnplatte (6) an­ geordnet ist.
2. Fahrbahnplattenhalterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraub­ bolzen (4), oberhalb der Tragschulter (5) einen Gewindeschaft (7) aufweist, dessen Außendurchmesser geringer als der Außendurch­ messer des Schraubbolzens (4) ist und eine auf dem Gewindeschaft (7) geführte Konter­ mutter (8).
3. Fahrbahnplattenhalterung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an der Fahrbahnplatte (6) befestigte Führung (9), die senkrecht zur Längsachse des Schraub­ bolzens (4) angeordnet ist.
4. Fahrbahnplattenhalterung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Langloch (10) in der Führung (9).
5. Fahrbahnplattenhalterung gemäß einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmuffe (1) aus isolierendem Material besteht.
6. Fahrbahnplattenhalterung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich­ net durch einen der Oberseite der Schwellen­ schraube (12) angepaßten Stützmuffenfuß (15).
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