DE10143831C1 - Stützanordnung für Gitterroste als Fahrbahnplatten - Google Patents

Stützanordnung für Gitterroste als Fahrbahnplatten

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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützanordnung für Gitterroste als Fahrbahnplatten in Gleisanlagen mit einem sich an der Gleisanlage abstützenden, aus stromisolierendem Werkstoff bestehenden Stützkörper, an den eine an den Gitterrost anschließbare Verbindungsvorrichtung anschließt, wobei der Stützkörper eine den Schraubenkopf aufnehmende Ausnehmung und unter Zwischenschaltung einer Befestigungsschraube eine Tragplatte aufweist und die Tragplatte höhenverstellbar eine Anschlussplatte trägt, die mit zwei Halteklammern zur Festlegung von Gitterrosten ausgerüstet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützanordnung für Gitter­ roste für Fahrbahnplatten gemäß dem Oberbegriff des Haupt­ anspruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der DE 41 07 974 C2 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung wird eine Fahr­ bahnhalterung vorgeschlagen, die sich in einfacher Weise auf dem Schraubkopf einer Schwellenschraube abstützt, wobei bei einer stufenlosen Einstellung der Fahrbahnplatte eine einfache Montage an den Gleisanlagen ermöglicht wird. An der Fahr­ bahnplatte ist eine Tragplatte fest angeordnet, die mit einer vom Stützkörper höheneinstellbar getragenen Befestigungsschraube zusammenwirkt. Mit dieser Anordnung kann nur eine Fahr­ bahnplatte an den Stützkörper angeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützanordnung zu schaffen, mit der gleichzeitig zwei Gitterrostplatten festgelegt werden können, so dass dadurch eine bessere Halterung der Gitterrostplatten untereinander erzielbar ist, da die Gitterrostplat­ ten nicht nur mit der Stützanordnung verbunden sind, sondern auch untereinander aneinander anschließen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird wie im Stand der Technik davon ausgegangen, dass der Schraubenkopf der Schwellen­ schraube zum Tragen der Fahrbahnplatte ausgenutzt wird, indem auf diesen Schraubenkopf ein aus Strom isolierendem Werkstoff bestehender Stützkörper aufgesetzt wird, der die ei­ gentliche Verbindungsvorrichtung zwischen Stützkörper und Git­ terrost trägt. Diese Verbindungsvorrichtung besteht gemäß der Erfindung aus zwei zusammenwirkenden Platten, nämlich einer Tragplatte und einer Anschlussplatte, wobei die Tragplatte an den Stützkörper anschließt, vorzugsweise unter Zwischenschal­ tung einer Langlochverbindung, so dass Verstellungen möglich sind, während die Anschlussplatte mit Halteklammern für die Git­ terroste ausgerüstet ist. Hierbei ist die Anschlussplatte so lang ausgebildet, dass zwei Halteklammern aufgesetzt werden kön­ nen, damit zwei Gitterrostelemente an einer Anschlussplatte festgelegt werden können. Zusätzlich ist vorgesehen, dass die Anschlussplatte höhenverstellbar an die Tragplatte anschließt, so dass hier Regulierungen möglich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 schaubildlich die Stützanordnung in Verbindung mit Gitterrosten und in
Fig. 2 teilweise geschnitten die Zuordnung der einzelnen Elemente der Stützanordnung zueinander.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Schiene dargestellt, die über an sich bekannte Halterungsmittel mittels einer Schraube 15 an einer Schwelle oder einem sonstigen Unterbau festgelegt wird. Die eigentliche Schraube 15 weist einen Schraubenkopf 5 auf (Fig. 2).
Als Fahrbahnplatten sind Gitterroste 3 und 3a vorgesehen, die über eine Verbindungsvorrichtung 4 festgelegt werden sollen.
Hierzu weist diese Verbindungsvorrichtung 4 einen Stützkörper 2 auf, der aus stromisolierendem Werkstoff besteht und der eine Ausnehmung 6 aufweist, die den Schraubenkopf 5 der Schraube 15 übergreift und die andererseits über eine Befestigungs­ schraube 7 eine Tragplatte 8 trägt. Die Befestigungschraube 7 durchgreift dabei ein Langloch 11 der Tragplatte 8 und die Trag­ platte 8 weist außerdem eine Stellschraube 12 auf, an der unterhalb des Schraubenkopfes 16 eine Anschlussplatte über eine Kontermutter 14 festgelegt ist. Der Schraubenkopf 16 ist als In­ nenmehrkant ausgebildet und ermöglicht daher von außen betä­ tigt eine Höheneinstellung der Anschlussplatte 9, wobei in der Anschlussplatte 9 eine Hülse 19 angeordnet ist, in der die Schraube 12 geführt wird, um eine einfache Betätigung der Schraube 12 zu ermöglichen.
Die Anschlussplatte 9 trägt ihrerseits zwei Halteklammern 10, die ebenfalls mittels Schraubverbindung 17 an der Anschluss­ platte 9 festgelegt sind und die die zugeordneten Stäbe der Gitterrostelemente 3 und 3a übergreifen und damit die Gitter­ rostelemente 3 und 3a festlegen können.
Durch diese Anordnung ist es möglich, einerseits den Gitterrost 3 oder 3a an der eigentlichen Verbindungsvorrichtung 4 festzu­ legen, andererseits die Gitterroste 3 und 3a untereinander zu verbinden, so dass dadurch eine bessere Absicherung und Halterung der Gitterrostelemente erfolgt.
Bei einem Vergleich der Fig. 1 und 2 wird deutlich, dass die An­ schlussplatte 9 unterhalb der Unterkante der Stäbe des Gitter­ rostes 3 bzw. 3a liegt, und hieraus wird weiterhin erkennbar, dass bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Anschluss­ platte 9 jeweils drei Felder der Gitterroste 3 und 3a übergreift. Aus diesem Grund ist auch die Stellschraube 12 aus der Mitte der Anschlussplatte 9 heraus versetzt, um dadurch die Möglich­ keit zu geben, dass der zwischen den beiden Gitterrosten 3 und 3a gebildete Stoß 18 nicht in Konflikt mit der Stellschraube 12 gelangt, so dass die Sechskantöffnung im Schraubenkopf 16 je­ derzeit zugänglich ist.
Durch die neue Ausbildung der Stützanordnung wird erreicht, dass diese vom Schienenfuß unabhängig ist, eine ausreichende Isolierung erreicht wird und vor allen Dingen die Verbindung von zwei aneinandergrenzenden Gitterrosten 3 und 3a über eine einzige Verbindungsvorrichtung möglich ist.

Claims (5)

1. Stützanordnung für Gitterroste als Fahrbahnplatten in Gleisanlagen mit einem sich an der Gleisanlage abstützen­ den, aus stromisolierendem Werkstoff bestehenden Stütz­ körper (2), der eine den Schraubenkopf 5) der Schienenbe­ festigung aufnehmende Ausnehmung (6) aufweist und der unter Zwischenschaltung einer Befestigungsschraube (7) an eine Tragplatte (8) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (8) höhenverstellbar eine Anschluss­ platte (9) trägt, die mit zwei Halteklammern (10) zur Festle­ gung von Gitterrosten (3) ausgerüstet ist.
2. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass zwecks Abstandsregulierung die Tragplatte (8) die Befestigungsschraube (7) in einem Langloch (11) auf­ nimmt.
3. Stützanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Höhenverstellbarkeit der Anschlussplatte (9) gegenüber der Tragplatte (8) durch eine Stellschraube (12) erfolgt.
4. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte (9) von der Stellschraube (12) unter Zwischenschaltung einer Kontermutter (14) getragen ist.
5. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (12) einen Schraubenkopf (16) aufweist, der als Innenmehrkant ausgebildet ist.
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