DE4107755A1 - Vorrichtung zum zusammenheften von einzeln zugefuehrten und stapelfoermig angesammelten blaettern - Google Patents
Vorrichtung zum zusammenheften von einzeln zugefuehrten und stapelfoermig angesammelten blaetternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenheften von
einzeln in einen Sammelbehälter zugeführten und dort stapelförmig über
einander gesammelten Blättern, insbesondere von aus einem Kopiergerät
ausgegebenen Kopieblättern, deren Sammelbehälter eine Ablagefläche mit
Anschlägen zum lagegenauen Ausrichten der Blätter aufweist, sowie mit
einer parallel zu einem der Anschläge in verschiedene Heftpositionen
bewegbaren Heftvorrichtung, die entlang einer zwischen dem zugeordneten
Anschlag und der Ablagefläche angeordneten Freisparung bewegbar ist.
Durch die PCT-WO 90/02 050 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt
geworden, die einen Sammelbehälter mit einem vorderen Anschlag aufweist,
an dem die einlaufenden Blätter stirnseitig ausgerichtet und satzweise
zusammengeheftet werden. Die hierzu erforderliche Heftvorrichtung ist
entlang dem Anschlag auf verschiedene Heftpositionen bewegbar ausgebil
det, wozu die Ablagefläche für die Blätter mit einer einen freien Durch
gang für die Heftvorrichtung ermöglichenden Freisparung versehen ist.
Bei Blättern die während ihres Durchlaufs durch ein Kopiergerät unter
dem Einfluß von Hitze, Druck, statischer Aufladung und den Transport
mitteln eine mehr oder weniger starke, insbesondere in den Randbereichen
der Blätter ausgeprägte Wölbung erhalten, besteht die Gefahr, daß die
Blätter entweder in die Freisparung hineinrutschen oder über den vorde
ren Anschlag hinweggleiten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art dahingehend auszugestalten, daß unter Beibehaltung der freien
Beweglichkeit der Heftvorrichtung auch gewölbte Blätter zuverlässig und
lagegenau an dem vorgesehenen Anschlag ausrichtbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Freisparung der
Ablagefläche bereichsweise von mindestens einem flexiblen, in den Bewe
gungsweg der Heftvorrichtung ragenden Abdeckelement überdeckt wird.
Erfindungsgemäß wird dies ferner dadurch erreicht, daß in dem zu hef
tenden Bereich des Blattstapels ein ortsfester, der Oberseite des Blattsta
pels zugeordneter, in Richtung der Blattstapelhöhe schwenkbar ausgebil
deter Niederhalter angeordnet ist, daß der Niederhalter an seinem freien
Ende eine in einer heftklammerfreien Zone des Blattstapels angeordnete,
über die Freisparung ragende Zunge aufweist, daß die Zunge in den
freien Durchgangsbereich des geöffneten Heftkopfes ragt und daß der
Schwenkweg des Niederhalters innerhalb des freien Durchgangbereichs des
geöffneten Heftkopfes begrenzt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an der Freisparung außer
dem flexiblen Abdeckelement eine in der heftklammerfreien Zone ortsfest
positionierte und außerhalb des Bewegungsweges der Heftvorrichtung lie
gende Abdeckung angeordnet.
Vorteilhafterweise ist die Zunge des Niederhalters über der ortsfesten
Abdeckung angeordnet und liegt unter Schwerkrafteinfluß auf dem Blatt
stapel auf, wobei die ortsfeste Abdeckung und die Zunge in eine Aus
sparung des vorderen Anschlags eingreifend einen ein Ausweichen der
Blätter verhindernden Führungskanal bilden. Die Zunge des Niederhalters
wird dabei durch eine obere Begrenzung der Aussparung in ihrer Bewe
gung derart begrenzt, daß sie nicht in den Bewegungsweg der Heftvor
richtung gelangen kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die dem
Blattstapel zugewandte Fläche des vorderen Anschlags mit sägezahnartigen
Vorsprüngen versehen, die ein Abgleiten der Stirnkanten der Blätter ver
hindern.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Abdeckele
mente und Niederhalter sowie der sägezahnartigen Vorsprünge wird eine
zuverlässige Führung, Abstützung und Anlage sowohl von nach oben als
auch von nach unten gewölbten Blättern im Heftbereich erreicht, ohne
dabei die freie Beweglichkeit der Heftvorrichtung zu behindern.
Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Unteran
sprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Dar
stellung in der
Fig. 1 Vorrichtung in der Draufsicht teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem
Schnitt entlang der Linie A-A;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem
Schnitt entlang der Linie B-B und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem
Schnitt entlang der Linie C-C in einer vergrößerten und auf
die Mittel zur Verhinderung des Abgleitens der Blätter
beschränkten Darstellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammenheften von Blättern ist
an einer nicht dargestellten Weiterverarbeitungsvorrichtung bekannter Art
angeordnet, bei der einzeln zugeführte Blätter, insbesondere von aus
einem Kopiergerät ausgegebene Kopieblätter, in einem Sammelbehälter 1
gesammelt und von einer Heftvorrichtung 10 satzweise mittels Klammern
zusammengeheftet werden. Von der Weiterverarbeitungsvorrichtung, welche
einem nicht dargestellten Kopiergerät nachgeschaltet ist, sind nur die zum
Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauteile dargestellt.
In dem in der Blatteinlaufrichtung "A" geneigt angeordneten Sammelbehäl
ter 1 laufen in Pfeilrichtung "A" zugeführte Blätter im wesentlichen unter
Schwerkrafteinfluß ein und werden dort auf einer Ablagefläche 2 liegend
zu einem Blattstapel 14 gestapelt. Die einlaufenden Blätter gelangen im
unteren Bereich des Sammelbehälters 1 in den Wirkungsbereich einer nicht
näher dargestellten Ausrichtvorrichtung bekannter Art mit einem angetrie
benen Ausrichtrad 19, welches die Blätter in bekannter, nicht dargestell
ter Weise einzeln gegen einen seitlichen Anschlag 5 und gegen einen vor
deren Anschlag 3 schiebt (siehe Fig. 1).
Der vordere Anschlag 3 ist um eine ortsfest gelagerte Welle 4 in Pfeilrich
tung "B" durch eine nicht dargestellte Vorrichtung angetrieben schwenk
bar gelagert. Die Ablagefläche 2 ist in einem eine Freisparung 9 bildenden
Abstand zum vorderen Anschlag 3 angeordnet (siehe Fig. 1), die es ermög
licht, einen Heftkopf 15 der Heftvorrichtung 10 unmittelbar unter der
Ablagefläche 2 liegend (siehe Fig. 2 und 3) entlang dieser Freisparung 6
in jede gewünschte Heftposition zu bewegen.
Die nicht näher dargestellte Heftvorrichtung 10 bekannter Art weist einen
Heftkopf 15 zum Eintreiben der Klammern und einen gegenüberliegenden Amboß
zum Umlenken und Andrücken der durch einen Blattstapel 14 getriebenen
Klammerenden auf. Die Heftvorrichtung 10 ist in nicht dargestellter Weise
entlang von Führungen in verschiedene Heftpositionen bewegbar und wird
über eine ständig formschlüssig in Eingriff stehende, nicht dargestellte
Profilwelle angetrieben, so daß die Heftvorrichtung von einer einzigen
Antriebsvorrichtung angetrieben in jeder Heftposition sofort funktionsfähig
ist.
In Abhängigkeit davon, wieviel und/oder in welchen Positionen Heftungen
vorgenommen werden sollen, ergeben sich eine ganze Anzahl von möglichen
Heftpositionen. Innerhalb dieser möglichen Heftpositionen ist jedoch auch
eine Zone vorhanden, in der keine der möglichen Heftpositionen plaziert
ist.
Diese Zone wird zur Anordnung einer die Freisparung 9 übergreifenden,
ortsfesten Abdeckung 9 ausgenutzt, deren Lage aus der Fig. 1 entnehm
bar ist. Die Abdeckung 9 ist als flexible Folie ausgebildet, die dem vorde
ren Anschlag 3 bei dessen Schwenkbewegung leicht ausweichen kann.
Der Abdeckung 9 gegenüberliegend ist der vordere Anschlag 3 mit einer
Aussparung 3a versehen, in welche die Abdeckung 9 hineinragt, wodurch
ausgeschlossen wird, daß in diesem Bereich ein Blatt in die Freisparung 6
gelangen kann.
Oberhalb der Abdeckung 9 ist eine Zunge 7a eines ersten Niederhalters 7
angeordnet, der um ein ortsfestes Lager 8 derart schwenkbar gelagert ist,
daß er mit seiner ebenfalls in die Aussparung 3a hineinragenden Zunge 7a
unter Schwerkrafteinfluß auf dem Blattstapel 14 aufliegt. Die Zunge 7a des
Niederhalters 7 und die Abdeckung 9 bilden einen aus der Fig. 2 ersicht
lichen Führungskanal, der die lose bzw. in gewölbtem Zustand aufeinan
derliegenden Blätter sicher an den vorderen Anschlag 3 heranführt und
dort in Anlage hält. Damit die mit verhältnismäßig geringer Auflagekraft
auf dem Blattstapel 14 aufliegende Zunge 7a des Niederhalters 7 bei
anwachsendem Blattstapel 14, verursacht durch das Auffächern der
gewölbten Blätter, nicht in den Bewegungsweg des Ambosses 18 der Heft
vorrichtung 10 gelangen kann, ist die Aussparung 3a mit einer oberen
Begrenzung 3b versehen, die als oberer Anschlag für die Zunge 7a dient.
Siehe hierzu Fig. 2.
Die von der Heftvorrichtung 10 störungsfrei heftbare Stapelhöhe wird
durch eine nicht dargestellte Meßvorrichtung bekannter Art begrenzt,
indem bei Erreichen der maximalen Stapelhöhe die weitere Blattzufuhr in
den Sammelbehälter 1 unterbrochen wird.
Die Ausrichtrolle 19 ist in bezug auf die Abdeckung 9 und die Zunge 7a
so angeordnet, daß ihre Wirkung in Pfeilrichtung "A" auf den beschriebe
nen, von der Abdeckung 9 und der Zunge 7a gebildeten Führungskanal
hin gerichtet ist, wodurch eine besonders zuverlässig geführte Blattaus
richtung erreicht wird.
Eine weitere Abstützung des vorderen Blattbereichs im Bereich der Frei
sparung 6 wird durch ein unmittelbar unterhalb der Stapelebene der Abla
gefläche 2 angeordnetes Abdeckelement 20 vorgenommen. Dieses aus den
Fig. 1 und 3 ersichtliche Abdeckelement 20 besteht aus einem aus Kunst
stoff gefertigten Füllstück, das von einem Rahmen aus Federstahldraht
umschlossen ist, der gleichzeitig die aus der Fig. 1 ersichtliche U-förmige
Halterung 21 zur Befestigung und zur federelastischen Lagerung des
Abdeckelementes 20 bildet. Das Abdeckelement 20 ist im Spritzgußverfah
ren an die Halterung 21 angeformt, derart, daß die Kontur des Abdeck
elements 20 von dem rahmenförmig das Abdeckelement 20 umschließenden
Federstahldraht der Halterung 21 gebildet wird.
Die Befestigung der Halterung 21 mit dem Abdeckelement 20 erfolgt in
bekannter, nicht näher dargestellter Weise an entsprechend ausgebildeten
Nuten und Vorsprüngen an der Ablagefläche 2 durch Einrasten an der
vorgesehenen Position (siehe Fig. 1).
Das Abdeckelement 20 ist aufgrund der federelastischen Ausbildung seiner
Halterung 21 von einer in der Fig. 1 dargestellten Abdeckstellung, in der
es am vorderen Anschlag 3 anliegt, in eine strichpunktiert angedeutete,
die Freisparung 6 für den Durchlauf des Heftkopfs 15 freigebende Lage
schwenkbar. Hierzu sind die in den Bewegungsweg des Heftkopfes 15
ragenden Stirnseiten 21a bzw. 21b der rahmenförmigen Halterung 21 des
Abdeckelements 20 schräg zur Bewegungsrichtung "E" der Heftvorrichtung
10, 15 angeordnet, darart, daß der Heftkopf 15 das Abdeckelement 20
sowohl bei seiner Hin- als auch bei seiner Herbewegung in die strichpunk
tierte Lage schwenken kann.
Das Abdeckelement 20 ist in bezug auf die durch die seitlichen Anschläge
5 und 11 begrenzte Breite der Ablagefläche 2 so plaziert, daß es bei
einem Großteil der zu verarbeitenden Blattformate neben der ortsfesten
Abdeckung 9 als zweite Abstützung für die einlaufenden Blätter dient.
lm Bereich des Abdeckelements 20 ist ein zweiter Niederhalter 12 angeord
net, der an einem Lager 22 schwenkbar angelenkt ist und mit seinem
freien Ende ebenfalls unter Schwerkrafteinfluß auf dem Blattstapel 14 auf
liegt (siehe Fig. 3). Das Lager 22 des zweiten Niederhalters 12 befindet
sich an einer Abdeckung 13 des Sammelbehälter 1, die um ein geräteseiti
ges Lager 24 oberhalb der Ablagefläche 2 schwenkbar gelagert ist und
zusammen mit dem zweiten Niederhalter 12 in Pfeilrichtung "C" in eine
nicht dargestellte Offenlage schwenkbar ist. Das freie Ende des zweiten
Niederhalters 12, das wie aus der Fig. 1 ersichtlich einen größeren
Bereich der Ablagelfäche 2 überdeckt, ragt nicht über die Freisparung 6,
so daß der Heftkopf 15 ungehindert passieren kann. In Verbindung mit
dem Abdeckelement 20 werden die Blätter durch den zweiten Niederhalter
12, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, auch in diesem Bereich sicher an den
vorderen Anschlag 3 herangeführt und dort in Anlage gehalten, ohne daß
die Blätter in die Freisparung 6 hineinrutschen können.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind unterschiedliche Blattformate
verarbeitbar, die je nach kopiergeräteseitiger Bevorratung und entspre
chender Vorwahl entweder längs oder quer zur Transportrichtung orien
tiert in den Sammelbehälter 1 einlaufen. In Verbindung mit den unter
schiedlichen Papiergewichten der zu verarbeitenden Blätter und der vom
Papierherstellungsprozeß bedingten, nicht vorherbestimmbaren Wölbung
der Blätter nach oben oder unten, sind daher im Bereich des vorderen
Anschlags 3 entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um in jedem Falle
eine genaue, funktionsgerechte Anlage der Blätter zu gewährleisten. Mit
den vorstehend geschilderten Maßnahmen wird dies bereits weitgehend
erreicht.
Eine weitere Verbesserung der Blattausrichtung am vorderen Anschlag 3
wird dadurch erreicht, daß dessen den Blättern zugewandte Fläche ange
rauht wird, so daß die auftreffenden Blätter nicht nach oben oder unten
ausweichend aus der Stapelebene ausbrechen können.
In besonders vorteilhafter Weise ist der vordere Anschlag 3 hierzu mit aus
der Fig. 4 ersichtlichen parallel zur Ablagelfäche 2 angeordneten säge
zahnartigen Vorsprüngen 23a bzw. 23c versehen. Die Vorsprünge 23a, 23c
sind an einem aus Kunststoff gefertigten Einsatz 23 angeformt, der, wie
aus der Fig. 4 ersichtlich, an dem vorderen Anschlag 3 befestigt ist. Die
Vorsprünge 23a bzw. 23c sind sowohl oberhalb als auch unterhalb der
Ablagefläche 2 des Sammelbehälters 1 angeordnet, unterscheiden sich
jedoch in ihrer Anordnung und Wirkung.
Gemäß Fig. 4 sind die oberhalb der Ablagefläche 2 angeordneten oberen
Vorsprünge 23a mit nach unten weisenden Flächen 23b versehen, durch
die nach oben gewölbte Blätter 16 am Hochgleiten gehindert werden.
Die unterhalb der Ablagefläche 2 angeordneten unteren Vorsprünge 23c
sind mit nach oben weisenden Flächen 23d versehen, welche ein nach
unten Rutschen von nach unten gewölbten Blättern verhindern. Ein nach
unten Rutschen der Blätter 17 könnte dann eintreten, wenn ein schmales
Blattformat verarbeitet wird, das im ausgerichteten Zustand auf der orts
festen Abdeckung 9 aufliegt, das Abdeckelement aber nicht erreicht. In
einem solchen Fall könnten die nicht abgestützten, nach unten gewölbten
Blattbereiche in eine ungeordnete Schräglage gelangen. Die nach oben
weisenden Flächen 23d der unteren Vorsprünge 23c verhindern dies jedoch
und stellen somit eine geordnete Anlage von nach unten gewölbten Blät
tern auch in diesem Blattbereich sicher.
Die Form der sägezahnartigen Vorsprünge 23a bzw. 23c ist in zweckmäßi
ger Weise so ausgebildet, daß sie dann, wenn der Anschlag 3 zwecks
Freigabe des Blattstapels 14 in Pfeilrichtung "B" verschwenkt wurde, den
Blattstapel 14 nicht behindern oder beschädigen können. Zu diesem Zweck
werden die Spitzen der Vorsprünge 23a, 23c abgeflacht oder abgerundet
und die Flächen 23b in einem, bezogen auf die geöffnete Lage des
Anschlags 3, in der Pfeilrichtung "A" leicht geneigten Winkel angeordnet.
Die Vorsprünge 23a und 23c ragen um ein Maß "D", das beispielsweise 0,4
bis 0,5 mm beträgt, über die Innenfläche des vorderen Anschlags 3 vor.
An dem vorderen Anschlag 3 sind mehrere Einsätze 23 der beschriebenen
Art mit einer jeweiligen Breite von beispielsweise 15 mm über die Länge
des Anschlags 3 verteilt so angeordnet, daß jedes zu verarbeitende Blatt
mit mindestens einem der Einsätze 23 bzw. dessen Vorsprüngen 23a oder
23c in Eingriff gelangen kann.
Die beschriebenen Vorsprünge 23a und 23c sind insbesondere dann vor
teilhaft, wenn die Ablagefläche 2 des Sammelbehälters 1 in einer in der
Blatteinlaufrichtung "A" auf den vorderen Anschlag 3 zu geneigten
Schräglage gemäß Fig. 2 bis 4 angeordnet ist. In dieser Schräglage übt
das Papiergewicht eine zusätzliche Schubwirkung aus, welche die Tendenz
des Hochgleitens oder Durchrutschens der Blätter am vorderen Anschlag 3
verstärkt.
Die Wirkungweise der Vorrichtung ist folgende:
Die in den Sammelbehälter 1 in Pfeilrichtung "A" einlaufenden Blätter wer
den von dem Ausrichtrad 19 an dem vorderen und dem seitlichen Anschlag
3 bzw. 5 anliegend ausgerichtet.
Nachdem die gewünschte Anzahl Blätter in den Sammelbehälter 1 eingelau
fen ist, wird die Heftvorrichtung 10, 15, 18 in Gang gesetzt. Die Aus
gangslage der Heftvorrichtung 10 ist in der Fig. 1 dargestellt, in der
deren Heftkopf 15 bereits in einer ersten Heftposition stehend ebenfalls
als Abdeckung der Freisparung 6 wirkt, so daß die Blätter in diesem
Bereich nicht in eine den Bewegungsweg des Heftkopfes 15 behindernde
Lage gelangen können.
Durch Gegeneinanderbewegen von Heftkopf 15 und Amboß 18 wird in
bekannter Weise eine Klammerheftung vorgenommen. Nach dem Auseinan
derbewegen von Heftkopf 15 und Amboß 18 wird die Heftvorrichtung 10 in
Pfeilrichtung "E" in eine nächste Heftposition bewegt, deren Lage durch
kopiergeräteseitige Vorwahl bestimmbar ist. Der Heftkopf 15 gleitet auf
diesem Weg ungehindert unter der Abdeckung 9 hindurch. Die Heftvor
richtung 10 ist wie aus Fig. 1 und der strichpunktierten Lage in Fig. 2
und 3 entnehmbar so ausgebildet, daß sie den vorderen Anschlag 3 derart
um- und übergreift, daß sie sowohl ungehindert in Pfeilrichtung "E"
bewegbar ist als auch ein ungehindertes Schwenken des vorderen An
schlags 3 in der Ausgangsstellung der Heftvorrichtung 10 gemäß Fig. 1
zuläßt.
Sobald der Heftkopf 15 auf seinem Weg in Pfeilrichtung "E" in eine hintere
(linke) Heftposition bewegt wird, stößt dieser an die schräge Stirnseite
21a des Abdeckelements 20 an und verschwenkt dieses entgegen seiner
Federvorspannung aus der Freisparung 6 heraus in die strichpunktiert
angedeutete Lage. Das Abdeckelement 20 gleitet in seiner herausge
schwenkten Lage mit seiner rahmenförmigen Halterung 21, die an der dem
Anschlag 3 zugewandten Seite abgerundet ist, an dem Heftkopf 15 ent
lang.
Wenn der Heftkopf 15 von einer links von dem Abdeckelement 20 liegenden
Heftposition ausgehend entgegen der Pfeilrichtung "E" zurückbewegt wird,
erfolgt die Verschwenkung des Abdeckelements 20 über die schräge Stirn
seite 21b in der beschriebenen Art und Weise. Das Abdeckelement 20
schwenkt nach seiner Freigabe durch den Heftkopf 15 federbeaufschlagt in
seine dargestellte Abdecklage zurück.
Die Steuerung der Heftvorrichtung 10 erfolgt in vorteilhafter Weise so,
daß dann, wenn mehrere Heftungen an einem Blattstapel 14 vorzunehmen
sind, die Heftvorrichtung 10, bezogen auf die Fig. 1, von der Ausgangs
stellung aus in Pfeilrichtung "E" bis in die linke Heftposition bewegt wird
und dort eine Wartestellung einnimmt. Während dieser Bewegung laufen
bereits Blätter in den Sammelbehälter 1 ein. Von der linken Wartestellung
aus werden dann die einzelnen Heftpositionen entgegen der Pfeilrichtung
"E" angefahren, bis die Heftvorrichtung 10 wieder ihre Ausgangsstellung
erreicht hat. Auf diese Weise wird eine den Arbeitsablauf verlängernde
Wartezeit für die Rückführung der Heftvorrichtung 10 vermieden.
Wenn die Heftvorrichtung 10 nach Beendigung des Heftvorganges ihre
Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 einnimmt, wird der vordere Anschlag 3 in
Pfeilrichtung "B" verschwenkt und damit der Transportweg für den Blatt
stapel 14 freigegeben. Durch nicht dargestellte Transportmittel wird der
Blattstapel 14 in Pfeilrichtung "A" aus dem Sammelbehälter 1 heraustrans
portiert und in eine nachgeschaltete nicht dargestellte Ablagevorrichtung
überführt.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können auch meh
rere Abdeckelemente 20 der beschriebenen Art angeordnet werden.
Die Ablagefläche 2 kann abweichend von dem dargestellten Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 2 bis 4 auch horizontal angeordnet werden. In diesem
Falle sind weitere Transportmittel erforderlich, welche die Blätter bis zu
dem Ausrichtrad 19 heranführen.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können auch Blattstapel 14 ohne an
schließende Heftung erstellt werden, wobei die erfindungsgemäßen Vorteile
gleichermaßen zur Wirkung gelangen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Zusammenheften von einzeln in einen Sammelbehälter
zugeführten und dort stapelförmig übereinander gesammelten Blät
tern, insbesondere von aus einem Kopiergerät ausgegebenen Kopie
blättern, deren Sammelbehälter eine Ablagefläche mit Anschlägen zum
lagegenauen Ausrichten der Blätter aufweist, sowie mit einer parallel
zu einem der Anschläge in verschiedene Heftpositionen bewegbaren
Heftvorrichtung, die entlang einer zwischen dem zugeordneten
Anschlag und der Ablagefläche angeordneten Freisparung bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Freisparung (6) der Ablagefläche (2) bereichsweise von mindestens
einem flexiblen in den Bewegungsweg der Heftvorrichtung (10, 15)
ragenden Abdeckelement (20) überdeckt wird.
2. Vorrichtung zum Zusammenheften von einzeln in einen Sammelbehälter
zugeführten und dort stapelförmig übereinander gesammelten Blät
tern, insbesondere von aus einem Kopiergerät ausgegebenen Kopie
blättern, deren Sammelbehälter eine Ablagefläche mit Anschlägen zum
lagegenauen Ausrichten der Blätter aufweist, sowie mit einer parallel
zu einem der Anschläge in verschiedene Heftpositionen bewegbaren
Heftvorrichtung, die entlang einer zwischen dem zugeordneten
Anschlag und der Ablagefläche angeordneten Freisparung bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
zu heftenden Bereich des Blattstapels (14) ein ortsfester, der Ober
seite des Blattstapels (14) zugeordneter, in Richtung der Blattstapel
höhe schwenkbar ausgebildeter Niederhalter (7) angeordnet ist, daß
der Niederhalter (7) an seinem freien Ende eine in einer heftklammer
freien Zone des Blattstapels (14) angeordnete, über die Freisparung
(6) ragende Zunge (7a) aufweist, daß die Zunge (7a) in den freien
Durchgangsbereich des geöffneten Heftkopfes (15, 18) ragt und daß
der Schwenkweg des Niederhalters (7, 7a) innerhalb des freien
Durchgangsbereichs des geöffneten Heftkopfes (15, 18) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abdeckelement (20) an der Ablagefläche (2) gelagert und parallel zu
dieser bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdeckelement (20) als federelastisches Bauteil ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdeckteil (20) an einem rahmenförmig dasselbe umgreifenden,
federelastischen Halter (21) befestigt ist, daß der Halter (21) an der
Ablagefläche (2) befestigt ist und daß in den Bewegungsweg des
Heftkopfes (15) ragende Stirnseiten (21a bzw. 21b) der Halterung
(21) schräg zur Bewegungsrichtung (E) des Heftkopfes (15) angeord
net sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdeckelement (20) als schwenkbar gelagerter, federbeaufschlag
ter Hebel ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Freisparung (6) eine in der heftklammerfreien Zone des Blattstapels
(14) positionierte, an der Ablagefläche (2) befestigte und außerhalb
des Bewegungsweges der Heftvorrichtung (15, 18) liegende ortsfeste
Abdeckung (9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zunge (7a) des Niederhalters (7) und die Abdeckung (9) der
Ablagefläche (2) in eine Aussparung (3a) des benachbarten Anschlags
(3) hineinragen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
obere Begrenzung (3b) der Aussparung (3a) den Schwenkweg des
Niederhalters (7, 7a) begrenzt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlag (3) aus dem
Transportweg des Blattstapels (14) herausbewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (3) an der dem Blattstapel (14) zugewandten Anlagefläche
mit einer rauhen Oberfläche (23a, 23c) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
rauhe Oberfläche durch sägezahnartige Vorsprünge (23a, 23c) gebil
det wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
sägezahnartigen Vorsprünge (23a bzw. 23c) in dem oberhalb der
Ablagefläche (2) liegenden Bereich in einer ein Hochrutschen der
Blätter (16) verhindernden Sperrlage angeordnet sind und in dem
durch die Freisparung (6) nach unten reichenden Bereich in einer
hierzu entgegengesetzten, ein nach unten Rutschen der Blätter (17)
verhindernden Sperrlage angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4107755C2 DE4107755C2 (de) | 1998-10-01 |
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