DE4107719A1 - Lange galette - Google Patents

Lange galette

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DE4107719A1
DE4107719A1 DE19914107719 DE4107719A DE4107719A1 DE 4107719 A1 DE4107719 A1 DE 4107719A1 DE 19914107719 DE19914107719 DE 19914107719 DE 4107719 A DE4107719 A DE 4107719A DE 4107719 A1 DE4107719 A1 DE 4107719A1
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Germany
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shaft
godet
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DE19914107719
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English (en)
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Ernst Callhoff
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/005Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one rotating roll

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine induktiv beheizte lange Galette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei induktiv beheizten Galetten größerer Länge zeigt sich, daß die durch die fliegende Lagerung bedingte Durchbiegung des Ga­ lettenmantels zur so starken Auswanderung des freien Galetten­ endes führen kann, daß es zur Berührung zwischen dem Galetten­ mantel und der im Inneren des Galettenmantels ortsfest angeord­ neten Primärwicklung und so zu Betriebsstörungen kommt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Galetten­ konstruktion bereitzustellen, bei der auch bei größerer Galet­ tenlänge die Berührung zwischen dem sich durchbiegenden Galet­ tenmantel und der Primärwicklung sicher vermieden wird. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Galette durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der die Primärwicklung tragende, gegen Drehung abgesicherte stationäre Schaft mit dem freien Ende der Galette, beispielsweise in deren Stirnseite, durch ein Lager verbunden ist, kann zwar die Durchbiegung nicht verhindert werden, da der Schaft über die Länge der Galette ebensowenig eine ausreichen­ de Biegefestigkeit besitzt wie die Galette selbst. Durch die Lagerung bleibt jedoch auch bei einem sich durchbiegenden Galettenmantel der Spalt zwischen Primärwicklung und Galetten­ mantel erhalten. Dadurch wird die Berührung zwischen Primär­ wicklung und Galettenmantel vermieden.
Bei einer besonderen Weiterbildungsform ist die Galettenkon­ struktion so aufgebaut, daß der Schaft in der Hohlwelle der Galette gelagert und die Galette selbst im ortsfesten Maschi­ nengestell gelagert ist. In diesem Fall ist dann das im freien Ende, beispielsweise in der Stirnseite des Galettenmantels gelagerte vordere Ende des Schaftes gegenüber dem in der Hohlwelle gelagerten Teil des Schaftes gegen Drehung gesichert und vorzugsweise radial beweglich, so daß es auftretenden Durchbiegungen des Galettenmantels folgen kann.
Bei einer ersten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Galette endet das maschinenseitige (hintere) Ende des die Primärspule tragenden Schaftes hinter dem maschinenseitigen, d. h. dem in der Bohrung der Galettenwelle vorgesehenen Schaftlager, das vorzugsweise ein Biegebewegungen des gelagerten Teils zulassen­ des Einzellager, beispielsweise ein Pendelkugel- oder -rollen­ lager ist. Die Sicherung des Schaftes gegen Drehung kann durch eine beliebige, vom hinteren Ende der Galettenwelle in deren Bohrung eingeführte Sperreinrichtung erfolgen.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausbildungsform reicht das hin­ tere Schaftende über das hintere Ende der hohlen Galettenwelle hinaus bis zu einer am Maschinengestell befestigten, das Mit­ drehen des Schaftes verhindernden Drehsicherung. Diese ist so ausgestaltet, daß sie beschränkte radiale Bewegungen des in ihr gegen Drehung gesicherten Schaftendes zuläßt.
Bei einer weiteren besonderen Ausbildungsform ist der Schaft in der Hohlwelle durch zwei im Abstand voneinander vorgese­ hene, vorzugsweise Biegebewegungen des gelagerten Teils zulassende Schaftlager gelagert und weist zwischen den beiden Schaftlagern ein die radiale Beweglichkeit des vorderen Schaftendes ermöglichendes biegeweiches Zwischenstück auf.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Galette;
Fig. 2 Blick auf das hintere Ende des Schaftes der Fig. 1;
Fig. 3 Schaftabschnitt mit biegeweichem Zwischenstück.
Die induktiv beheizte Galette der Fig. 1 besteht aus der Galettenwelle 5, dem auf deren Kopfstück 3 aufgesetzten Galet­ tenmantel 2 und einer den Galettenmantel 2 an seinem freien Ende abdeckenden Scheibe 4. Die Galettenwelle 5 weist als Hohl­ welle eine Bohrung 7 auf und ist mittels der Galettenlager 12, 13 in dem Maschinenrahmen 1 gelagert (sie ist, wie angedeutet, in der Darstellung gekürzt).
Innerhalb des Galettenmantels 2 ist ein Schaft 9, 10 angeord­ net. Dieser besteht aus dem innerhalb des Galettenmantels liegenden rohrförmigen Wicklungsträger 9, der die sog. Primär­ wicklung 8 aufnimmt, und dem im Bereich des hinteren Mantelen­ des anschließenden Schaftabschnitt 10, der gegenüber dem Wicklungsträgerteil 9 verjüngt ist und in der Bohrung 7 der Ga­ lettenwelle 5 verläuft. Durch eine axiale Schaftbohrung 21 werden die Leitungen zur Versorgung der Primärspule 8 mit Energie geführt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Wicklungsträger­ teil 9 auf das scheibenförmige Vorderende 19 des Schaftab­ schnitts 10, die Tragscheibe 19, aufgesetzt. Der in der Bohrung 7 der Galettenwelle 5 verlaufende Schaftabschnitt 10 ist an deren hinterem Ende über diese (5) hinaus bis zu einer Drehsi­ cherung 18 geführt, die den Schaft 9, 10 gegen Drehen festlegt und so das Mitdrehen mit dem Galettenmantel 2 verhindert.
Erfindungsgemäß ist sowohl das vordere Ende des Wicklungsträ­ gers 9 als auch der Schaftabschnitt 10, letzteres mit seinem vorderen (linken) Teil in der Galette gelagert. Hierzu ist bei der Ausführung nach Fig. 1 in dem das freie Ende des Galetten­ mantels 2 abdeckenden Lagerdeckel 4 ein axialer Lagerbolzen 22 befestigt, der ein erstes Schaftlager 14 trägt. In die vordere Stirnseite des Wicklungsträgers 9 ist zur Aufnahme des Schaft­ lagers 14 eine Lagerscheibe 11 eingesetzt. Ein im Anfangsab­ schnitt der Galettenwellenbohrung 7 vorgesehenes weiteres Schaftlager 15 dient der Lagerung des Schaftabschnitts 10.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen, daß das vordere (in der Zeichnung linke) Ende des Schaftes 9, 10 den durch die Biegebeanspruchung der Galette verursachten, von dem vorderen Ende (Stirnseite 4) des Galettenmantels 2 ausge­ führten radialen Bewegungen folgen kann. Hierzu wird bei einer besonderen Weiterbildungsform das Schaftlager 15 des hinteren Schaftabschnitts 10 als radiale Schwenkbewegungen des Schaftes 9, 10 zulassendes Lager, beispielsweise als Pendelkugellager oder Pendelrollenlager ausgeführt. Der hintere Schaftabschnitt 10 kann hinter dem Lager 15 enden und durch eine in die Galet­ tenwellenbohrung 7 einzuführende und in das hintere Ende des Schaftabschnitts 10 eingreifende Drehsicherung gegen Mitdrehen gesichert werden.
Bei der Ausführung der Fig. 1 ist der hintere Schaftabschnitt 10 über das Galettenwellenende hinaus bis zu einer Drehsiche­ rung 18 geführt, die so beschaffen ist, daß der Schaft 9, 10 zwar gegen Drehung gesichert ist, radiale Bewegungen jedoch in beschränktem Maße ausführen kann. Hierzu kann das Schaftende 20 beispielsweise Abflachungen 23 aufweisen, gegen die sich (Fig. 2) die Seitenstege der Drehsicherung 18 anlegen. Das oberhalb und unterhalb des Schaftendes 20 gelassene Spiel macht radiale Bewegungen möglich. Zwar läßt die gezeigte, eher schematische Lösung nur Bewegungen parallel zu den Abflachungen 23 zu. Da die Durchbiegungen des Galettenmantels 2 jedoch in der durch den Maschinenaufbau festgelegten Belastungsrichtung zu erwarten sind, ist dies kein besonderer Nachteil.
Von einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Galette ist in Fig. 3 der von der Darstellung in Fig. 1 abweichende Teil dargestellt. Auch hier ist der Schaft 9, 10 durch ein in der Stirnwand 4 des Galettenmantels 2 verankertes (nicht dargestelltes) Lager 14 und ein Pendellager 15 in der Galettenwelle 5 gelagert.
Zusätzlich ist jedoch noch ein drittes Schaftlager 16 am hinteren (rechten) Ende der Galettenwelle 5 vorgesehen, das vorzugsweise ebenfalls ein Pendellager ist. Zwischen den beiden Lagern 15, 16 weist der Schaftabschnitt 10 ein durch Schwächung biegeweiches Zwischenstück 6 auf. Die Festlegung des Schaftes 9, 10 gegen Drehung erfolgt auf beliebige im Stand der Technik bekannte Weise. Das biegeweiche Zwischenstück 6 ermöglicht auch bei dieser Ausführungsform, daß das vordere Ende des Schaftabschnitts 9 den auftretenden Durchbiegungen des Galettenmantels 2 folgen kann.
Sowohl die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Drehsicherung 18 als auch das biegeweiche Zwischenstück 6 der Fig. 3 sind als die Funktion verdeutlichende Prinzipskizzen und nicht als Hinweise zur konkreten Ausbildung zu verstehen. So kann insbesondere als Zwischenstück 6 jede der im Stand der Technik, beispielsweise bei hochtourigen Zentrifugen, hinreichend bekannte Lösung Anwendung finden, zumal die mechanische Beanspruchung des Bauteils nicht ins Gewicht fällt.
Zum Antrieb der Galette, die eine größere Länge, insbesondere 400 bis 1600 mm und vorzugsweise von 1000 bis 1300 mm besitzt und die für Streckeinrichtungen in Faserspinnanlagen, Bändchen­ anlagen und Scharenstreckanlagen für technische Fäden verwandt wird (beispielsweise als Trio, Quintett oder Septett), dient ein Riemenantrieb mit Riemenscheibe 24 und Keilriemen 25. Die Riemenscheibe ist dazu mit dem hinteren Ende der Galettenwelle 5 verschraubt und trägt den Keilriemen 25, der in nicht näher gezeigter Weise über eine weitere Riemenscheibe auf der Antriebswelle eines Elektromotors angetrieben wird. Es sind aber auch alle anderen bekannten Kraft- und Drehmomenteinlei­ tungsmittel wie Zahnriemen und Wechselgetriebe anwendbar. Durch die angegebenen Maßnahmen ist auch bei weit auskragenden Galetten und hohen Streckkräften, die auf den Galettenmantel 2 einwirken und die eine bis mehrere Tonnen ausmachen können, sichergestellt, daß der Galettenmantel 2 nicht auf der oder den über die Länge der Galette verteilten Wicklungen 8 für die Beheizung schleift.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Maschinenrahmen
 2 Galettenmantel
 3 Lagerseite, Kopfstück
 4 Stirnseite, Lagerdeckel, Scheibe
 5 Galettenwelle, Hohlwelle
 6 Zwischenstück
 7 Hohlwellenbohrung, Bohrung
 8 Primärwicklung
 9 Schaft, Wicklungsträger
10 Schaft, Schaftabschnitt
11 Lagerscheibe
12 Galettenlager
13 Galettenlager
14 Schaftlager
15 Schaftlager
16 Schaftlager
18 Drehsicherung
19 Tragscheibe
20 Schaftabschnitt, hinterer Schaftabschnitt
21 Schaftbohrung
22 Lagerbolzen
23 Abflachung
24 Antriebsrad, Riemenscheibe
25 Antriebsriemen, Keilriemen

Claims (5)

1. Galette größerer Länge mit einseitiger Lagerung der die Galette tragenden hohlen Galettenwelle (5) und mit induk­ tiver Beheizung durch eine in den rotierenden Galet­ tenmantel (2) ragende, gegen Drehung gesicherte Primärwick­ lung (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (8) auf einem stationären Schaft (9, 10) sitzt, der mit seinem vorderen Teil (9) durch ein Lager (14) in der Stirnfläche des freien Endes (4) des Galetten­ mantels (2) gelagert ist.
2. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem freien Ende (4) des Galettenmantels (2) gelager­ te vordere Schaftende (9) gegenüber der zum freien Galet­ tenende hin verlängerten Achse der Galettenwelle (5) radial beweglich ist.
3. Galette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schaftabschnitt (10) hinter seinem Lager (15) in der Bohrung (7) der Galettenwelle (5) endet und daß die Sicherung gegen Drehung durch ein in die Boh­ rung (7) ragendes, an dem hinteren Ende des hinteren Schaftabschnitts (10) angreifendes Sperrstück erfolgt.
4. Galette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schaftabschnitt (10) über sein Lager (15) in der Bohrung (7) hinaus durch die Hohlwelle (5) hindurch bis zu einer Drehsicherung (18) geführt ist, welche derart ausgestaltet ist, daß sie beschränkte radiale Bewegungen des in ihr gegen Drehen festgelegten Schaftendes (20) zuläßt.
5. Galette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schaftabschnitt (10) des Schaftes (9, 10) in der Hohlwelle (5) durch zwei im Abstand voneinander vorge­ sehene Schaftlager (15, 16) gelagert ist und daß zwischen den beiden Schaftlagern (15, 16) ein die radiale Beweglichkeit des vorderen Schaftendes (9) ermög­ lichendes elastisches Zwischenstück (6) in dem Schaftab­ schnitt (10) vorgesehen ist.
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WO1994029500A1 (de) * 1993-06-04 1994-12-22 Maschinenfabrik Rieter Ag Streckrollenaggregat

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DE7113902U (de) * 1971-07-15 Dienes Honeywell Holding Gmbh Kuhlvorrichtung fur Lager von Heiz galetten
DE1948525B2 (de) * 1969-09-25 1975-02-06 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal Induktiv beheizte Galette für Textilmaschinen oder dergl

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