DE4107719A1 - Lange galette - Google Patents
Lange galetteInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J13/00—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
- D02J13/005—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one rotating roll
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine induktiv beheizte lange Galette
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei induktiv beheizten Galetten größerer Länge zeigt sich, daß
die durch die fliegende Lagerung bedingte Durchbiegung des Ga
lettenmantels zur so starken Auswanderung des freien Galetten
endes führen kann, daß es zur Berührung zwischen dem Galetten
mantel und der im Inneren des Galettenmantels ortsfest angeord
neten Primärwicklung und so zu Betriebsstörungen kommt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Galetten
konstruktion bereitzustellen, bei der auch bei größerer Galet
tenlänge die Berührung zwischen dem sich durchbiegenden Galet
tenmantel und der Primärwicklung sicher vermieden wird. Diese
Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Galette durch die
Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der die Primärwicklung tragende, gegen Drehung
abgesicherte stationäre Schaft mit dem freien Ende der Galette,
beispielsweise in deren Stirnseite, durch ein Lager verbunden
ist, kann zwar die Durchbiegung nicht verhindert werden, da der
Schaft über die Länge der Galette ebensowenig eine ausreichen
de Biegefestigkeit besitzt wie die Galette selbst. Durch die
Lagerung bleibt jedoch auch bei einem sich durchbiegenden
Galettenmantel der Spalt zwischen Primärwicklung und Galetten
mantel erhalten. Dadurch wird die Berührung zwischen Primär
wicklung und Galettenmantel vermieden.
Bei einer besonderen Weiterbildungsform ist die Galettenkon
struktion so aufgebaut, daß der Schaft in der Hohlwelle der
Galette gelagert und die Galette selbst im ortsfesten Maschi
nengestell gelagert ist. In diesem Fall ist dann das im freien
Ende, beispielsweise in der Stirnseite des Galettenmantels
gelagerte vordere Ende des Schaftes gegenüber dem in der
Hohlwelle gelagerten Teil des Schaftes gegen Drehung gesichert
und vorzugsweise radial beweglich, so daß es auftretenden
Durchbiegungen des Galettenmantels folgen kann.
Bei einer ersten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Galette
endet das maschinenseitige (hintere) Ende des die Primärspule
tragenden Schaftes hinter dem maschinenseitigen, d. h. dem in
der Bohrung der Galettenwelle vorgesehenen Schaftlager, das
vorzugsweise ein Biegebewegungen des gelagerten Teils zulassen
des Einzellager, beispielsweise ein Pendelkugel- oder -rollen
lager ist. Die Sicherung des Schaftes gegen Drehung kann durch
eine beliebige, vom hinteren Ende der Galettenwelle in deren
Bohrung eingeführte Sperreinrichtung erfolgen.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausbildungsform reicht das hin
tere Schaftende über das hintere Ende der hohlen Galettenwelle
hinaus bis zu einer am Maschinengestell befestigten, das Mit
drehen des Schaftes verhindernden Drehsicherung. Diese ist so
ausgestaltet, daß sie beschränkte radiale Bewegungen des in ihr
gegen Drehung gesicherten Schaftendes zuläßt.
Bei einer weiteren besonderen Ausbildungsform ist der Schaft
in der Hohlwelle durch zwei im Abstand voneinander vorgese
hene, vorzugsweise Biegebewegungen des gelagerten Teils
zulassende Schaftlager gelagert und weist zwischen den beiden
Schaftlagern ein die radiale Beweglichkeit des vorderen
Schaftendes ermöglichendes biegeweiches Zwischenstück auf.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete
Galette;
Fig. 2 Blick auf das hintere Ende des Schaftes der Fig. 1;
Fig. 3 Schaftabschnitt mit biegeweichem Zwischenstück.
Die induktiv beheizte Galette der Fig. 1 besteht aus der
Galettenwelle 5, dem auf deren Kopfstück 3 aufgesetzten Galet
tenmantel 2 und einer den Galettenmantel 2 an seinem freien
Ende abdeckenden Scheibe 4. Die Galettenwelle 5 weist als Hohl
welle eine Bohrung 7 auf und ist mittels der Galettenlager 12,
13 in dem Maschinenrahmen 1 gelagert (sie ist, wie angedeutet,
in der Darstellung gekürzt).
Innerhalb des Galettenmantels 2 ist ein Schaft 9, 10 angeord
net. Dieser besteht aus dem innerhalb des Galettenmantels
liegenden rohrförmigen Wicklungsträger 9, der die sog. Primär
wicklung 8 aufnimmt, und dem im Bereich des hinteren Mantelen
des anschließenden Schaftabschnitt 10, der gegenüber dem
Wicklungsträgerteil 9 verjüngt ist und in der Bohrung 7 der Ga
lettenwelle 5 verläuft. Durch eine axiale Schaftbohrung 21
werden die Leitungen zur Versorgung der Primärspule 8 mit
Energie geführt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Wicklungsträger
teil 9 auf das scheibenförmige Vorderende 19 des Schaftab
schnitts 10, die Tragscheibe 19, aufgesetzt. Der in der Bohrung
7 der Galettenwelle 5 verlaufende Schaftabschnitt 10 ist an
deren hinterem Ende über diese (5) hinaus bis zu einer Drehsi
cherung 18 geführt, die den Schaft 9, 10 gegen Drehen festlegt
und so das Mitdrehen mit dem Galettenmantel 2 verhindert.
Erfindungsgemäß ist sowohl das vordere Ende des Wicklungsträ
gers 9 als auch der Schaftabschnitt 10, letzteres mit seinem
vorderen (linken) Teil in der Galette gelagert. Hierzu ist bei
der Ausführung nach Fig. 1 in dem das freie Ende des Galetten
mantels 2 abdeckenden Lagerdeckel 4 ein axialer Lagerbolzen 22
befestigt, der ein erstes Schaftlager 14 trägt. In die vordere
Stirnseite des Wicklungsträgers 9 ist zur Aufnahme des Schaft
lagers 14 eine Lagerscheibe 11 eingesetzt. Ein im Anfangsab
schnitt der Galettenwellenbohrung 7 vorgesehenes weiteres
Schaftlager 15 dient der Lagerung des Schaftabschnitts 10.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen, daß
das vordere (in der Zeichnung linke) Ende des Schaftes 9, 10
den durch die Biegebeanspruchung der Galette verursachten, von
dem vorderen Ende (Stirnseite 4) des Galettenmantels 2 ausge
führten radialen Bewegungen folgen kann. Hierzu wird bei einer
besonderen Weiterbildungsform das Schaftlager 15 des hinteren
Schaftabschnitts 10 als radiale Schwenkbewegungen des Schaftes
9, 10 zulassendes Lager, beispielsweise als Pendelkugellager
oder Pendelrollenlager ausgeführt. Der hintere Schaftabschnitt
10 kann hinter dem Lager 15 enden und durch eine in die Galet
tenwellenbohrung 7 einzuführende und in das hintere Ende des
Schaftabschnitts 10 eingreifende Drehsicherung gegen Mitdrehen
gesichert werden.
Bei der Ausführung der Fig. 1 ist der hintere Schaftabschnitt
10 über das Galettenwellenende hinaus bis zu einer Drehsiche
rung 18 geführt, die so beschaffen ist, daß der Schaft 9, 10
zwar gegen Drehung gesichert ist, radiale Bewegungen jedoch in
beschränktem Maße ausführen kann. Hierzu kann das Schaftende 20
beispielsweise Abflachungen 23 aufweisen, gegen die sich (Fig. 2)
die Seitenstege der Drehsicherung 18 anlegen. Das oberhalb
und unterhalb des Schaftendes 20 gelassene Spiel macht radiale
Bewegungen möglich. Zwar läßt die gezeigte, eher schematische
Lösung nur Bewegungen parallel zu den Abflachungen 23 zu. Da
die Durchbiegungen des Galettenmantels 2 jedoch in der durch
den Maschinenaufbau festgelegten Belastungsrichtung zu erwarten
sind, ist dies kein besonderer Nachteil.
Von einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Galette ist in Fig. 3 der von der Darstellung in Fig. 1
abweichende Teil dargestellt. Auch hier ist der Schaft 9, 10
durch ein in der Stirnwand 4 des Galettenmantels 2 verankertes
(nicht dargestelltes) Lager 14 und ein Pendellager 15 in der
Galettenwelle 5 gelagert.
Zusätzlich ist jedoch noch ein drittes Schaftlager 16 am
hinteren (rechten) Ende der Galettenwelle 5 vorgesehen, das
vorzugsweise ebenfalls ein Pendellager ist. Zwischen den
beiden Lagern 15, 16 weist der Schaftabschnitt 10 ein durch
Schwächung biegeweiches Zwischenstück 6 auf. Die Festlegung
des Schaftes 9, 10 gegen Drehung erfolgt auf beliebige im
Stand der Technik bekannte Weise. Das biegeweiche Zwischenstück
6 ermöglicht auch bei dieser Ausführungsform, daß das vordere
Ende des Schaftabschnitts 9 den auftretenden Durchbiegungen des
Galettenmantels 2 folgen kann.
Sowohl die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Drehsicherung
18 als auch das biegeweiche Zwischenstück 6 der Fig. 3 sind
als die Funktion verdeutlichende Prinzipskizzen und nicht als
Hinweise zur konkreten Ausbildung zu verstehen. So kann
insbesondere als Zwischenstück 6 jede der im Stand der Technik,
beispielsweise bei hochtourigen Zentrifugen, hinreichend
bekannte Lösung Anwendung finden, zumal die mechanische
Beanspruchung des Bauteils nicht ins Gewicht fällt.
Zum Antrieb der Galette, die eine größere Länge, insbesondere
400 bis 1600 mm und vorzugsweise von 1000 bis 1300 mm besitzt
und die für Streckeinrichtungen in Faserspinnanlagen, Bändchen
anlagen und Scharenstreckanlagen für technische Fäden verwandt
wird (beispielsweise als Trio, Quintett oder Septett), dient
ein Riemenantrieb mit Riemenscheibe 24 und Keilriemen 25. Die
Riemenscheibe ist dazu mit dem hinteren Ende der Galettenwelle
5 verschraubt und trägt den Keilriemen 25, der in nicht näher
gezeigter Weise über eine weitere Riemenscheibe auf der
Antriebswelle eines Elektromotors angetrieben wird. Es sind
aber auch alle anderen bekannten Kraft- und Drehmomenteinlei
tungsmittel wie Zahnriemen und Wechselgetriebe anwendbar.
Durch die angegebenen Maßnahmen ist auch bei weit auskragenden
Galetten und hohen Streckkräften, die auf den Galettenmantel 2
einwirken und die eine bis mehrere Tonnen ausmachen können,
sichergestellt, daß der Galettenmantel 2 nicht auf der oder den
über die Länge der Galette verteilten Wicklungen 8 für die
Beheizung schleift.
Bezugszeichenaufstellung
1 Maschinenrahmen
2 Galettenmantel
3 Lagerseite, Kopfstück
4 Stirnseite, Lagerdeckel, Scheibe
5 Galettenwelle, Hohlwelle
6 Zwischenstück
7 Hohlwellenbohrung, Bohrung
8 Primärwicklung
9 Schaft, Wicklungsträger
10 Schaft, Schaftabschnitt
11 Lagerscheibe
12 Galettenlager
13 Galettenlager
14 Schaftlager
15 Schaftlager
16 Schaftlager
18 Drehsicherung
19 Tragscheibe
20 Schaftabschnitt, hinterer Schaftabschnitt
21 Schaftbohrung
22 Lagerbolzen
23 Abflachung
24 Antriebsrad, Riemenscheibe
25 Antriebsriemen, Keilriemen
2 Galettenmantel
3 Lagerseite, Kopfstück
4 Stirnseite, Lagerdeckel, Scheibe
5 Galettenwelle, Hohlwelle
6 Zwischenstück
7 Hohlwellenbohrung, Bohrung
8 Primärwicklung
9 Schaft, Wicklungsträger
10 Schaft, Schaftabschnitt
11 Lagerscheibe
12 Galettenlager
13 Galettenlager
14 Schaftlager
15 Schaftlager
16 Schaftlager
18 Drehsicherung
19 Tragscheibe
20 Schaftabschnitt, hinterer Schaftabschnitt
21 Schaftbohrung
22 Lagerbolzen
23 Abflachung
24 Antriebsrad, Riemenscheibe
25 Antriebsriemen, Keilriemen
Claims (5)
1. Galette größerer Länge mit einseitiger Lagerung der die
Galette tragenden hohlen Galettenwelle (5) und mit induk
tiver Beheizung durch eine in den rotierenden Galet
tenmantel (2) ragende, gegen Drehung gesicherte Primärwick
lung (8),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Primärwicklung (8) auf einem stationären Schaft (9, 10)
sitzt, der mit seinem vorderen Teil (9) durch ein Lager
(14) in der Stirnfläche des freien Endes (4) des Galetten
mantels (2) gelagert ist.
2. Galette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das in dem freien Ende (4) des Galettenmantels (2) gelager
te vordere Schaftende (9) gegenüber der zum freien Galet
tenende hin verlängerten Achse der Galettenwelle (5) radial
beweglich ist.
3. Galette nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der hintere Schaftabschnitt (10) hinter seinem Lager (15)
in der Bohrung (7) der Galettenwelle (5) endet
und daß die Sicherung gegen Drehung durch ein in die Boh
rung (7) ragendes, an dem hinteren Ende des hinteren
Schaftabschnitts (10) angreifendes Sperrstück erfolgt.
4. Galette nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der hintere Schaftabschnitt (10) über sein Lager (15) in
der Bohrung (7) hinaus durch die Hohlwelle (5) hindurch
bis zu einer Drehsicherung (18) geführt ist, welche derart
ausgestaltet ist, daß sie beschränkte radiale Bewegungen
des in ihr gegen Drehen festgelegten Schaftendes (20)
zuläßt.
5. Galette nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der hintere Schaftabschnitt (10) des Schaftes (9, 10) in
der Hohlwelle (5) durch zwei im Abstand voneinander vorge
sehene Schaftlager (15, 16) gelagert ist
und daß zwischen den beiden Schaftlagern (15, 16) ein die
radiale Beweglichkeit des vorderen Schaftendes (9) ermög
lichendes elastisches Zwischenstück (6) in dem Schaftab
schnitt (10) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107719 DE4107719A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Lange galette |
DE69201379T DE69201379T2 (de) | 1991-02-26 | 1992-02-21 | Galette. |
EP92102916A EP0501327B1 (de) | 1991-02-26 | 1992-02-21 | Galette |
US07/841,579 US5254070A (en) | 1991-02-26 | 1992-02-26 | Godet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107719 DE4107719A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Lange galette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107719A1 true DE4107719A1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6426960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914107719 Withdrawn DE4107719A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-03-11 | Lange galette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4107719A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994029500A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-22 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Streckrollenaggregat |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7113902U (de) * | 1971-07-15 | Dienes Honeywell Holding Gmbh | Kuhlvorrichtung fur Lager von Heiz galetten | |
DE1948525B2 (de) * | 1969-09-25 | 1975-02-06 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal | Induktiv beheizte Galette für Textilmaschinen oder dergl |
-
1991
- 1991-03-11 DE DE19914107719 patent/DE4107719A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7113902U (de) * | 1971-07-15 | Dienes Honeywell Holding Gmbh | Kuhlvorrichtung fur Lager von Heiz galetten | |
DE1948525B2 (de) * | 1969-09-25 | 1975-02-06 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal | Induktiv beheizte Galette für Textilmaschinen oder dergl |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994029500A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-22 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Streckrollenaggregat |
US5763859A (en) * | 1993-06-04 | 1998-06-09 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Induction heating draw roller with vibration damping |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |