DE4107229A1 - Luft-wasser-waermetauscher fuer einen schaltschrank - Google Patents
Luft-wasser-waermetauscher fuer einen schaltschrankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luft-Wasser-Wärmetauscher mit einer
Tauschereinheit und einem Gebläse die in einem Gehäuse
untergebracht sind, der auf die Deckwand eines Schaltschrankes
aufsetzbar ist und in der der Deckwand zugekehrten Seite mit
Öffnungen versehen ist, welche mit korrespondierenden Öffnungen
in der Deckwand des Schaltschrankes zur Deckung bringbar sind.
Gerade beim Aufbau eines Luft-Wasser-Wärmetauschers auf einem
Schaltschrank besteht die Gefahr, daß bei einer Leckage der
Tauschereinheit über die Öffnungen in der Deckwand des
Schaltschrankes Wasser in den Schaltschrank gelangen und dort
zu Kurzschlüssen oder Zerstörungen der eingebauten elektrischen
Einrichtungen führen kann.
Wärmetauscher der eingangs erwähnten Art sind aus der DE-OS
20 06 759 bekannt. Die Warmluft im Schaltschrank wird über das
Gebläse abgesaugt und über die Tauschereinheit geleitet, wodurch
sie abgekühlt und über das Gebläse wieder dem Schaltschrank
zugeführt wird. Die Kühlung erfolgt durch die kältere Außenluft,
die durch den Wärmetauscher geleitet wird. Der Wirkungsgrad der
Tauschereinheit ist dabei jedoch gering.
Aus der DE 37 14 727 A1 ist es bekannt, das Kondenswasser eines
Klimagerätes mittels einer Auffangwanne aufzufangen und
abzuleiten.
Die DE 37 10 566 C2 zeigt eine Wärmetauschereinheit mit einer
Eingangsöffnung und einer davon getrennten Ausgangsöffnung, die
von einem Kragen umschlossen ist, in den ein Ausgangsstutzen
eingeführt ist.
Es ist auch bekannt, bei einem Klimagerät eines Schaltschrankes
eine Überwachungseinrichtung zum Feststellen von Leckagen
vorzusehen, wie der DE 36 02 489 A1 zu entnehmen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Luft-Wasser-Wärmetauscher
der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß selbst bei
Spritzwaser, das aus der Tauschereinheit austritt, kein Wasser
in den Schaltschrank gelangen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Tauschereinheit in eine Auffangwanne eingesetzt ist, in der ein
Füllstands- und/oder Temperatursensor angeordnet ist, daß im
Bereich über der Tauschereinheit eine Trennwand im Gehäuse eine
Eingangs- und eine Ausgangskammer abteilt, daß die Eingangskammer
einen von einer Eingangsöffnung ausgehenden Eingangskanal
aufweist, der mittels eines ersten Umlenkbleches von der
Eingangsseite der Tauschereinheit getrennt ist und nur über eine
über der Tauschereinheit liegende Einlaßöffnung mit der
Eingangsseite der Tauschereinheit in Verbindung steht, daß in
der Ausgangskammer zweite und dritte Umlenkbleche einen von der
Ausgangsseite der Tauschereinheit ausgehenden Ausgangskanal
abteilen, der über der Tauschereinheit über eine Auslaßöffnung
mit dem restlichen Raum der Ausgangskammer in Verbindung steht
und daß das Gebläse in dem restlichen Raum der Ausgangskammer
angeordnet ist und mit seinem Ausgangsstutzen in eine
Ausgangsöffnung übergeht.
Die Umlenkbleche decken in Verbindung mit dem Trennblech die
Tauschereinheit so ab, daß die Eingangs- und die Ausgangsseite
der Tauschereinheit nur über die Einlaß- und Auslaßöffnungen
mit der Eingangs- und der Ausgangskammer in Verbindung stehen.
Da diese aber über der Tauschereinheit liegen, wird selbst
Spritzwasser, das aus der defekten Tauschereinheit austreten
könnte, in die Auffangwanne unter der Tauschereinheit
zurückgeführt. Die Auffangwanne ist mit dem Sensor versehen,
der auf erhöhte Temperatur und/oder auf einen vorgegebenen
Wasserstand in der Auffangwanne ansprechen kann. Das Signal des
Sensors kann zur Alarmgabe und zur Abschaltung des Gebläses sowie
zur Abschaltung der Wasserzufuhr ausgenützt werden. Der so
ausgelegte Luft-Wasser-Wärmetauscher bietet eine ausreichende
Sicherheit dafür, daß Wasser nicht über die Eingangs- und die
Ausgangsöffnung austreten und zum Schaltschrank oder dgl. gelangen
kann. Der Luft-Wasser-Wärmetauscher dieser Art kann daher ohne
Bedenken auf einem Schaltschrank oder dgl. aufgesetzt werden.
Die Abteilung der beiden Kammern im Gehäuse ist nach einer
Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Trennwand etwa im
mittleren Bereich der Oberseite der Tauschereinheit mit derselben
verbunden ist und sich bis zu dem als Abdeckhaube ausgebildeten
Gehäuse abstützt.
Die Abdeckung der Eingangsseite der Tauschereinheit ist nach
einer Ausgestaltung so gelöst, daß das erste Umlenkblech im
Abstand und etwa parallel zur Eingangsseite der Tauschereinheit
angeordnet ist, die Oberseite der Tauschereinheit überragt und
unter Freilassung der Einlaßöffnung durch Abkantungen im Abstand
zur Tauschereinheit in Richtung zur Trennwand herangeführt ist,
und daß das erste Umlenkblech mit der zugekehrten Seitenwand
des Gehäuses den Eingangskanal zur Eingangskammer bildet. Dabei
ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Eingangsöffnung mittels
eines umlaufenden, in das Gehäuse ragenden Kragens der
Auffangwanne begrenzt ist, daß eine Tropfschale der Auffangwanne
mit zum Gebläse hin ansteigendem Boden mit einer Seitenwand den
Kragen der Eingangsöffnung vervollständigt und daß das erste
Umlenkblech in die in das Gehäuse hochgezogene Tropfschale unter
der Tauschereinheit eingeführt und mit der Seitenwand des Kragens
verbunden ist. Mit dem ansteigenden Boden der Tropfschale wird
verhindert, daß bei dem in diesem Bereich entstehenden Unterdruck
kein Wasser zum Ausgangskanal gelangen kann.
Die Auffangwanne kann nach einer Ausgestaltung so ausgeführt
sein, daß die Auffangwanne die offene Seite des kappenartigen
Gehäuses bis auf die Eingangs- und die Ausgangsöffnung
verschließt. Damit werden auch die Zuleitungen und Ableitungen
zu der und von der Tauschereinheit mit in die Sicherung
einbezogen, so daß auch Leckagen in diesen Teilen aufgefangen
werden.
Die Abdeckung der Ausgangsseite der Tauschereinheit ist nach
einer Ausgestaltung so gelöst, daß das zweite Umlenkblech im
Abstand und etwa parallel zur Ausgangsseite der Tauschereinheit
in der Auffangwanne angeordnet ist, die Oberseite der
Tauschereinheit überragt und unter Freilassung der Auslaßöffnung
durch Abkantungen im Abstand zur Tauschereinheit in Richtung
zur Trennwand herangeführt ist, daß der obere Bereich der
Ausgangsseite der Tauschereinheit mittels des dritten, schräg
abstehenden Umlenkbleches teilweise abgedeckt ist und daß das
dritte Umlenkblech mit einem Abschnitt des zweiten Umlenkbleches
den Ausgangskanal in die Ausgangskammer bildet. Dabei ist zudem
vorgesehen, daß das dritte Umlenkblech im Abstand zum zweiten
Umlenkblech endet und eine Eintrittsöffnung in den Ausgangskanal
freiläßt.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist zusätzlich vorgesehen, daß die
Auffangwanne mit einem von einem umlaufenden Rand der Auffangwanne
ausgehenden und aus dem Gehäuse herausgeführten Ablaufstutzen
versehen ist, um das von der gesamten Auffangwanne gesammelte
Wasser abführen zu können.
Dabei ist der Übergang zwischen der Ausgangsöffnung zum
Gehäuseinnenraum so gelöst, daß ein an der Auffangwanne
hochgezogener, in das Gehäuse ragender Kragen die Ausgangsöffnung
begrenzt und daß der Ausgangsstutzen des Gebläses in den Kragen
eingeführt ist.
Der dichte Abschluß zwischen dem Gehäuse und der Auffangwanne
wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die
Auffangwanne über den umlaufenden Rand hinaus verlängert ist
und mit einem hochgekanteten Abschlußrand eine Aufnahme für ein
Dichtungselement bildet, auf dem sich die Stirnseite des
kappenartigen Gehäuses dicht abstützt.
Damit das von der Auffangwanne außerhalb der Tropfschale
aufgefangene Wasser zum Ablaufstutzen gelangen kann, ist
vorgesehen, daß die Tropfschale der Auffangwanne nur unterhalb
der Tauschereinheit angeordnet ist, so daß zu beiden Seiten zum
Rand der Auffangwanne hin Ablaufkanäle entstehen, die außerhalb
der Kragen für die Eingangs- und Ausgangsöffnung mit dem
Ablaufstutzen in Verbindung stehen.
Ist weiterhin vorgesehen, daß das erste und zweite Umlenkblech
im Abstand zu den Seitenwänden des Gehäuses angeordnet sind und
zumindest im Bereich der Ablaufkanäle nicht bis zur Auffangwanne
reichen, dann behindern auch diese Umlenkbleche den Ablauf des
Wassers aus der Auffangwanne nicht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im schematischen Längsschnitt den Aufbau des
Luft-Wasser-Wärmetauschers nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die dem Gehäuse zugekehrte Seite
der Auffangwanne, die die offene Seite des
kappenartigen Gehäuses verschließt.
Der Luft-Wasser-Wärmetauscher 10 nach Fig. 1 hat ein kappenartiges
Gehäuse 19, dessen offene Unterseite mittels der Auffangwanne
14 abgedeckt ist. Diese Auffangwanne 14 läßt die Eingangsöffnung
20 und die Ausgangsöffnung 25 frei, wobei diese Öffnungen mittels
hochgezogener Kragen 35 und 38 begrenzt sind. Die Auffangwanne
14 hat eine hochgezogene Tropfschale 16 mit zum Gebläse 26 hin
ansteigendem Boden, die die Tauschereinheit 12 aufnimmt, wobei
die Eingangsseite 27 und die Ausgangsseite 28 der Tauschereinheit
12 einander gegenüberliegen. Die Tauschereinheit 12 wird mit
einer Zuleitung und einer Ableitung in bekannter Weise
angeschlossen und mit Wasser versorgt. Die zu kühlende Luft wird
der Eingangsseite 27 zugeführt und gekühlt an der Ausgangsseite
28 abgegeben, wobei das Gebläse 26 die Luftumwälzung beschleunigt.
Die Auffangwanne 14 nimmt umfangsseitig zwischen dem hochgezogenen
Rand 40 und dem kürzeren Abschlußrand 39 in der Aufnahme 41 das
Dichtungselement 42 auf, auf dem sich die Stirnseite des
kappenartigen Gehäuses 19 dicht abstützt. Die Warmluft wird über
die Eingangsöffnung 20 aus dem Schaltschrank oder dgl. angesaugt.
Dabei ist die Eingangsöffnung 20 mittels des Kragens 35 der
Auffangwanne 14 begrenzt. Auf der Oberseite der Tauschereinheit
12 ist das Trennblech 15 befestigt, dessen freies Ende bis zu
der Innenseite des Gehäuses 19 reicht. Das Trennblech 15 teilt
den Innenraum des Gehäuses 19 über der Tauschereinheit 12 in
die Eingangskammer EK und in die Ausgangskammer AK ab. Wie die
Luftführung 11 in der Eingangskammer EK zeigt, wird die angesaugte
Warmluft nicht direkt der Eingangsseite 27 der Tauschereinheit
12 zugeführt, sondern über den Eingangskanal 21 hochgeführt und
erst über der Tauschereinheit 12 über die Einlaßöffnung 22 wieder
nach unten zur Eingangsseite 27 geführt. Der Eingangskanal 21
wird durch das erste Umlenkblech 13 abgeteilt, das im Abstand
und etwa parallel zur Eingangsseite 27 der Tauschereinheit 12
angeordnet und mit der Seitenwand 36 des Kragens 35 der
Auffangwanne verbunden ist. Das erste Umlenkblech 13 reicht über
die Oberseite der Tauschereinheit 12 hinaus, ist im Abstand zu
dieser in Richtung zur Trennwand 15 abgekantet und läßt zur
Trennwand 15 hin die Einlaßöffnung 22 frei. Die Eingangsseite
27 der Tauschereinheit 12 ist daher so abgedeckt, daß selbst
Spritzwasser, das bei einer Leckage der Tauschereinheit 12 im
Bereich der Eingangskammer EK austritt, sicher in die Tropfschale
16 der Auffangwanne 14 geleitet wird. In der Tropfschale 16 der
Auffangwanne 14 ist der Füllstands- und/oder Temperatursensor
17 angeordnet, der bei zu hohem Füllstand und/oder bei zu hoher
Temperatur im Luft-Wasser-Wärmetauscher 10 anspricht und ein
Alarmsignal auslöst bzw. Schaltvorgänge zum Abschalten des
Gebläses 26 oder der Wasserzufuhr einleitet.
Ähnlich ist auch die Ausgangsseite 28 der Tauschereinheit 12
geschützt. Das zweite Umlenkblech 18 steht im Abstand und etwa
parallel zur Ausgangsseite 28 der Tauschereinheit 12, ist über
die Oberseite der Tauschereinheit 12 geführt und im Abstand zu
derselben in Richtung zur Trennwand 15 abgekantet. Dabei bleibt
zur Trennwand 15 die Auslaßöffnung 23 frei. An der Oberseite
der Ausgangsseite 28 der Tauschereinheit 12 ist das dritte
Umlenkblech 29 schräg nach unten abstehend angebracht, so daß
der obere Bereich der Ausgangsseite 28 teilweise überdeckt ist.
Das dritte Umlenkblech 29 bildet mit dem zweiten Umlenkblech
18 die Eintrittsöffnung 30 zu dem Ausgangskanal 31 und zusammen
mit dem zweiten Umlenkblech 18 den Ausgangskanal 31 selbst.
Zwischen dem zweiten Umlenkblech 18 und dem Gehäuse 19 entsteht
der Übergang 24 in den restlichen Raum der Ausgangskammer AK,
in dem das Gebläse 26 angeordnet ist. Der Ausgangsstutzen 32
des Gebläses 26 ist dabei in den Kragen 38 eingeführt, der die
Ausgangsöffnung 25 des Luft-Wasser-Wärmetauschers 10 begrenzt.
Tritt im Bereich der Ausgangskammer AK eine Leckage an der
Tauschereinheit 12 auf, dann kann kein Wasser über die höher
liegende Auslaßöffnung 23 in den Raum mit dem Gebläse 26 und
darüber zur Ausgangsöffnung 25 gelangen.
Die Auffangwanne 14 ist außerhalb des Kragens 35 mit dem
Ablaufstutzen 33 versehen, der vom Rand 40 ausgeht und
vorzugsweise aus dem Gehäuse 19 herausgeführt ist. Er kann zum
Anschluß einer Ablaufleitung verwendet werden. Das sich in der
Tropfschale 16 der Auffangwanne 14 normal anfallende Kondensat
wird über den Ablaufstutzen 33 abgeführt.
Damit das im gesamten Bereich der Auffangwanne 14 anfallende
Wasser zum Ablaufstutzen 33 gelangt, ist die Tropfschale 16 unter
der Tauschereinheit 12 nicht bis an den Rand 40 herangeführt.
Es verbleiben dann zu beiden Seiten der Tauschereinheit 12
Ablaufkanäle 34, wie Fig. 2 erkennen läßt. Diese Ablaufkanäle
34 liegen auf dem Niveau der Auffangwanne 14, so daß auch bei
Leckagen an Leitungen im Bereich der Zuleitung und Ableitung
des Wassers kein Wasser in die durch die Kragen 35 und 38
geschützten Eingangs- und Ausgangsöffnungen 20 und 25 gelangen
kann. Die Umlenkbleche 13 und 18 reichen nicht bis an die
Seitenwände des Gehäuses 19 und den Boden der Auffangwanne 14
heran, so daß sie gerade in den Bereichen der Ablaufkanäle 34
den Ablauf des Wassers nicht behindern.
Die Tropfschale 16 und die Kragen 35 und 38 können einstückig
mit der Auffangwanne 14 ausgebildet sein oder als getrennte Teile
mit der Auffangwanne 14 verbunden werden. Dasselbe gilt auch
für den Kragen 37, der eine Wand mit dem Kragen 38 gemeinsam
hat und unter dem Gebläse 26 angeordnet ist.
Fig. 2 läßt auch erkennen, daß neben der Tropfschale 16 und den
Kragen 35, 37 und 38 genügend Raum für die Führung von Leitungen
verbleibt. Außerdem zeigt Fig. 1, daß die der Eingangsöffnung
20 zugekehrte Seite der Tropfschale 16 in den Boden der
Auffangwanne 14 übergeht, so daß sich in der Tropfschale 16 kein
Wasser ansammeln kann. Fig. 1 läßt auch den dichten Verschluß
des Luft-Wasser-Wärmetauschers 10 zwischen dem Gehäuse 19 und
der Auffangwanne 14 erkennen. Die Stirnseite des Gehäuses 19
stützt sich dicht auf dem umlaufenden Dichtungselement 42 ab,
das außerhalb des umlaufenden Randes 40 in die Aufnahme 41
eingebracht ist, die nach außen hin durch den Abschlußrand 39
begrenzt ist.
Claims (12)
1. Luft-Wasser-Wärmetauscher mit einer Tauschereinheit und
einem Gebläse, die in einem Gehäuse untergebracht sind,
der auf die Deckwand eines Schaltschrankes aufsetzbar ist
und in der der Deckwand zugekehrten Seite mit Öffnungen
versehen ist, welche mit korrespondierenden Öffnungen in
der Deckwand des Schaltschrankes zur Deckung bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tauschereinheit (12) in eine Auffangwanne (14) eingesetzt ist, in der ein Füllstands- und/oder Temperatursensor (17) angeordnet ist,
daß im Bereich über der Tauschereinheit (12) eine Trennwand (15) im Gehäuse (19) eine Eingangs- und eine Ausgangskammer (EK, AK) abteilt,
daß die Eingangskammer (EK) einen von einer Eingangsöffnung (20) ausgehenden Eingangskanal (21) aufweist, der mittels eines ersten Umlenkbleches (13) von der Eingangsseite (27) der Tauschereinheit (12) getrennt ist und nur über eine über der Tauschereinheit (12) liegende Einlaßöffnung (22) mit der Eingangsseite (27) der Tauschereinheit (12) in Verbindung steht,
daß in der Ausgangskammer (AK) zweite und dritte Umlenkbleche (18, 29) einen von der Ausgangsseite (28) der Tauschereinheit (12) ausgehenden Ausgangskanal (31) abteilen, der über der Tauschereinheit (12) über eine Auslaßöffnung (23) mit dem restlichen Raum der Ausgangskammer (AK) in Verbindung steht und
daß das Gebläse (26) in dem restlichen Raum der Ausgangskammer (AK) angeordnet ist und mit seinem Ausgangsstutzen (32) in eine Ausgangsöffnung (25) übergeht.
daß die Tauschereinheit (12) in eine Auffangwanne (14) eingesetzt ist, in der ein Füllstands- und/oder Temperatursensor (17) angeordnet ist,
daß im Bereich über der Tauschereinheit (12) eine Trennwand (15) im Gehäuse (19) eine Eingangs- und eine Ausgangskammer (EK, AK) abteilt,
daß die Eingangskammer (EK) einen von einer Eingangsöffnung (20) ausgehenden Eingangskanal (21) aufweist, der mittels eines ersten Umlenkbleches (13) von der Eingangsseite (27) der Tauschereinheit (12) getrennt ist und nur über eine über der Tauschereinheit (12) liegende Einlaßöffnung (22) mit der Eingangsseite (27) der Tauschereinheit (12) in Verbindung steht,
daß in der Ausgangskammer (AK) zweite und dritte Umlenkbleche (18, 29) einen von der Ausgangsseite (28) der Tauschereinheit (12) ausgehenden Ausgangskanal (31) abteilen, der über der Tauschereinheit (12) über eine Auslaßöffnung (23) mit dem restlichen Raum der Ausgangskammer (AK) in Verbindung steht und
daß das Gebläse (26) in dem restlichen Raum der Ausgangskammer (AK) angeordnet ist und mit seinem Ausgangsstutzen (32) in eine Ausgangsöffnung (25) übergeht.
2. Luft-Wasser-Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (15) etwa im mittleren Bereich der
Oberseite der Tauschereinheit (12) mit derselben verbunden
ist und sich bis zu dem als Abdeckhaube ausgebildeten Gehäuse
(19) erstreckt.
3. Luft-Wasser-Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Umlenkblech (13) im Abstand und etwa parallel zur Eingangsseite (27) der Tauschereinheit (12) angeordnet ist, die Oberseite der Tauschereinheit (12) überragt und unter Freilassung der Einlaßöffnung (22) durch Abkantungen im Abstand zur Tauschereinheit (12) in Richtung zur Trennwand (15) herangeführt ist, und
daß das erste Umlenkblech (13) mit der zugekehrten Seitenwand des Gehäuses (19) den Eingangskanal (21) zur Eingangskammer (EK) bildet.
daß das erste Umlenkblech (13) im Abstand und etwa parallel zur Eingangsseite (27) der Tauschereinheit (12) angeordnet ist, die Oberseite der Tauschereinheit (12) überragt und unter Freilassung der Einlaßöffnung (22) durch Abkantungen im Abstand zur Tauschereinheit (12) in Richtung zur Trennwand (15) herangeführt ist, und
daß das erste Umlenkblech (13) mit der zugekehrten Seitenwand des Gehäuses (19) den Eingangskanal (21) zur Eingangskammer (EK) bildet.
4. Luft-Wasser-Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsöffnung (20) mittels eines umlaufenden, in das Gehäuse (19) ragenden Kragens (35) der Auffangwanne (14) begrenzt ist,
daß eine Tropfschale (16) der Auffangwanne (14) mit zum Gebläse (26) hin ansteigendem Boden mit einer Seitenwand (36) den Kragen (35) der Eingangsöffnung (20) vervollständigt und
daß das erste Umlenkblech (13) in die in das Gehäuse (19) hochgezogene Tropfschale (16) unter der Tauschereinheit (12) eingeführt und mit der Seitenwand (36) des Kragens (35) verbunden ist.
daß die Eingangsöffnung (20) mittels eines umlaufenden, in das Gehäuse (19) ragenden Kragens (35) der Auffangwanne (14) begrenzt ist,
daß eine Tropfschale (16) der Auffangwanne (14) mit zum Gebläse (26) hin ansteigendem Boden mit einer Seitenwand (36) den Kragen (35) der Eingangsöffnung (20) vervollständigt und
daß das erste Umlenkblech (13) in die in das Gehäuse (19) hochgezogene Tropfschale (16) unter der Tauschereinheit (12) eingeführt und mit der Seitenwand (36) des Kragens (35) verbunden ist.
5. Luft-Wasser-Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangwanne (14) die offene Seite des kappenartigen
Gehäuses (19) bis auf die Eingangs- und die Ausgangsöffnung
(20, 25) verschließt.
6. Luft-Wasser-Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Umlenkblech (18) im Abstand und etwa parallel zur Ausgangsseite (28) der Tauschereinheit (12) in der Auffangwanne (14) angeordnet ist, die Oberseite der Tauschereinheit (12) überragt und unter Freilassung der Auslaßöffnung (23) durch Abkantungen im Abstand zur Tauschereinheit (12) in Richtung zur Trennwand (15) herangeführt ist,
daß der obere Bereich der Ausgangsseite (28) der Tauschereinheit (12) mittels des dritten, schräg abstehenden Umlenkbleches (29) teilweise abgedeckt ist und
daß das dritte Umlenkblech (29) mit einem Abschnitt des zweiten Umlenkbleches (18) den Ausgangskanal (31) in die Ausgangskammer (AK) bildet.
daß das zweite Umlenkblech (18) im Abstand und etwa parallel zur Ausgangsseite (28) der Tauschereinheit (12) in der Auffangwanne (14) angeordnet ist, die Oberseite der Tauschereinheit (12) überragt und unter Freilassung der Auslaßöffnung (23) durch Abkantungen im Abstand zur Tauschereinheit (12) in Richtung zur Trennwand (15) herangeführt ist,
daß der obere Bereich der Ausgangsseite (28) der Tauschereinheit (12) mittels des dritten, schräg abstehenden Umlenkbleches (29) teilweise abgedeckt ist und
daß das dritte Umlenkblech (29) mit einem Abschnitt des zweiten Umlenkbleches (18) den Ausgangskanal (31) in die Ausgangskammer (AK) bildet.
7. Luft-Wasser-Wärmetauscher nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Umlenkblech (29) im Abstand zum zweiten
Umlenkblech (18) endet und eine Eintrittsöffnung (30) in
den Ausgangskanal (31) freiläßt.
8. Luft-Wasser-Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangwanne (14) mit einem aus dem Gehäuse (19)
herausgeführten Ablaufstutzen (33) versehen ist.
9. Luft-Wasser-Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an der Auffangwanne (14) hochgezogener, in das Gehäuse (19) ragender Kragen (38) die Ausgangsöffnung (25) begrenzt und
daß der Ausgangsstutzen (32) des Gebläses (26) in den Kragen (38) eingeführt ist.
daß ein an der Auffangwanne (14) hochgezogener, in das Gehäuse (19) ragender Kragen (38) die Ausgangsöffnung (25) begrenzt und
daß der Ausgangsstutzen (32) des Gebläses (26) in den Kragen (38) eingeführt ist.
10. Luft-Wasser-Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangwanne (14) über den umlaufenden Rand (40)
hinaus verlängert ist und mit einem hochgekanteten
Abschlußrand (39) eine Aufnahme (41) für ein Dichtungselement
(42) bildet, auf dem sich die Stirnseite des kappenartigen
Gehäuses (19) dicht abstützt.
11. Luft-Wasser-Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tropfschale (16) der Auffangwanne (14) nur unterhalb
der Tauschereinheit (12) angeordnet ist, so daß zu beiden
Seiten zum Rand (40) der Auffangwanne (14) hin Ablaufkanäle
(34) entstehen, die außerhalb der Kragen (35, 38) für die
Eingangs- und die Ausgangsöffnung (20, 25) mit dem
Ablaufstutzen (33) in Verbindung stehen.
12. Luft-Wasser-Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und zweite Umlenkblech (13, 18) im Abstand
zu den Seitenwänden des Gehäuses (19) angeordnet sind und
zumindest im Bereich der Ablaufkanäle (34) nicht bis zur
Auffangwanne (14) reichen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914107229 DE4107229A1 (de) | 1990-03-20 | 1991-03-07 | Luft-wasser-waermetauscher fuer einen schaltschrank |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4008838A DE4008838C1 (de) | 1990-03-20 | 1990-03-20 | |
DE19914107229 DE4107229A1 (de) | 1990-03-20 | 1991-03-07 | Luft-wasser-waermetauscher fuer einen schaltschrank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107229A1 true DE4107229A1 (de) | 1991-09-26 |
DE4107229C2 DE4107229C2 (de) | 1992-03-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914107229 Granted DE4107229A1 (de) | 1990-03-20 | 1991-03-07 | Luft-wasser-waermetauscher fuer einen schaltschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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