DE3602489A1 - Vorrichtung zur erfassung von undichtigkeiten und leckagen einer fluessigkeitsgekuehlten vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur erfassung von undichtigkeiten und leckagen einer fluessigkeitsgekuehlten vorrichtungInfo
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- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Er
fassung von Undichtigkeiten und Leckagen einer flüssig
keitsgekühlten Vorrichtung, insbesondere einer flüssig
keitsgekühlten Hochspannungsanlage, mit einem geschlosse
nen Kühlsystem.
Es sind Leckwasserüberwachungen für flüssigkeitsgekühlte
Vorrichtungen, insbesondere Hochspannungsanlagen, wie
Gleichstromkupplungen oder Hochspannungsgleichstromüber
tragungsvorrichtungen HGÜ, im Handel erhältlich, die Was
serleitsysteme enthalten. Als Wasserleitsysteme sind Wan
nen, Trichter und Abschirmungen vorgesehen. Die Wannen
sind beispielsweise bei einem Ventilturm unterhalb jeder
Ventiletage angeordnet. Die Wannen sind untereinander
über Trichter mit Leitsystemen verbunden. Die Erfassung
des Leckwassers erfolgt über ein Erfassungsgerät mit
einem oder zwei Meldesignalen, nämlich einem Warnsignal
und einem Abschaltsignal zur Leistungsabschaltung der
flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung. Da die Grundfläche
eines Ventilturms beispielsweise 4 m × 5 m = 20 m2 und
er beispielsweise 5 m hoch sein kann, wird eine Leckage
im Ventilturm zeitverzögert in der Warte bzw. Steuer-,
Regel- und Schutzvorrichtung eintreffen. Außerdem hat der
Ort der Leckage innerhalb des Ventilturms einen Einfluß
auf die Zeit zwischen Auftreten der Leckage und Meldung
der Leckage. Ferner bestimmt auch die Menge der ausge
tretenen Flüssigkeit an der Leckage die Zeit zwischen
seinem Auftritt und der Meldung in einer Warte. Das heißt, es
können beträchtliche Flüssigkeitsmengen die große Ober
fläche der Leitsysteme benetzen, ohne jemals die
Leckwassermenge zu erreichen, die nötig ist, um eine
Meldung auszulösen. Bei diesen bekannten Leckwasserüber
wachungen können Leckagen weitgehend unbemerkt bleiben,
wenn der Flüssigkeitsstrahl der Leckage seitlich zwischen
den Leitsystemen aus der flüssigkeitsgekühlten Vorrich
tung austritt. Solche Leckagen können nur durch Personen
auf Routinegängen gefunden und dann behoben werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zur Erfassung von Undichtigkeiten und Leckagen
einer flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung anzugeben, bei
der auch kleinere Leckagen schnell und sicher ohne Zeit
verzögerung erfaßt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erfassung von
Undichtigkeiten und Leckagen einer flüssigkeitsgekühlten
Vorrichtung werden die Leckagen mittels eines Mengen
differenzwertes der flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung
ermittelt. Dabei ist ein Kühlflüssigkeitszulauf und ein
Kühlflüssigkeitsablauf des geschlossenen Kühlsystems der
flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung jeweils mit einer
Mengenerfassung versehen. Diesen Mengenerfassungen ist
eine Verarbeitungsschaltung nachgeschaltet, die fortlau
fend einen Differenzwert bildet. Dieser Differenzwert
wird mit einem vorbestimmten Grenzwert verglichen. In
Abhängigkeit von diesem vorbestimmten Grenzwert wird
eine Warnvorrichtung angesteuert, die der Verarbeitungs
schaltung nachgeschaltet ist. Durch die Verwendung von
Mengenerfassungen, die in den Kühlflüssigkeitszulauf
und Kühlflüssigkeitsablauf der flüssigkeitsgekühlten
Vorrichtung angeordnet sind, kann man anhand des gebil
deten Differenzwertes feststellen, ob eine kleinere
Leckage aufgetreten ist. Außerdem kann man anhand des
Betrags des gebildeten Differenzwertes Rückschlüsse auf
die Größe der Undichtigkeit ziehen. Wenn jedoch der Be
trag des gebildeten Differenzwertes den vorbestimmten
Grenzwert überschreitet, wird ein Warnsignal abgegeben.
Der vorbestimmte Grenzwert ist von der Anzahl und der
Art der einzelnen Aktivelemente, d.h. der zu kühlenden
Elemente, der flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung abhängig.
Somit erhält man eine Vorrichtung zur Erfassung von Un
dichtigkeiten bzw. Leckagen einer flüssigkeitsgekühlten
Vorrichtung, bei der kleine Leckagen sicher und schnell
erfaßt werden können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung zur Er
fassung von Undichtigkeiten und Leckagen sind mehrere
flüssigkeitsgekühlte Vorrichtungen räumlich nebeneinander
angeordnet, wobei deren Kühlsysteme parallel zu einem ge
schlossenen Kühlsystem geschaltet sind. Wenigstens ein
Kühlflüssigkeitszulauf und jeder Kühlflüssigkeitsablauf
ist jeweils mit einer Mengenerfassung versehen. Jeder
Ausgang der Mengenerfassungen ist jeweils mit einem Ein
gang der Verarbeitungsschaltung verbunden. Der Ausgang
der Verarbeitungsschaltung ist mit einer Warnvorrichtung
verbunden. Diese Verarbeitungsschaltung ermittelt fort
laufend die einzelnen Differenzwerte und die einzelnen
Vergleichswerte der einzelnen flüssigkeitsgekühlten Vor
richtungen, beispielsweise Ventiltürme. Somit erhält man
eine Vorrichtung zur Erfassung von Undichtigkeiten und
Leckagen mehrerer flüssigkeitsgekühlter Vorrichtungen
mit einem gemeinsamen geschlossenen Kühlsystem mit re
dundanter Leckwasserüberwachung. Das heißt, mit der mittels
des Quervergleichs ermittelten Leckage in einem der
flüssigkeitsgekühlten Vorrichtungen erhält man eine Be
stätigung der mittels der einzelnen Differenzwertbildung
ermittelten Leckage.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung zur
Erfassung von Undichtigkeiten und Leckagen einer flüssig
keitsgekühlten Vorrichtung ist der Verarbeitungsschaltung
eine Abschaltvorrichtung zur Leistungsabschaltung der
flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung nachgeschaltet. Die
Verarbeitungsschaltung bildet fortlaufend einen Diffe
renzwert der Mengen beim Kühlflüssigkeitszulauf und beim
Kühlflüssigkeitsablauf. Dieser ermittelte Differenzwert
wird mit einem vorbestimmten Grenzwert verglichen. In
Abhängigkeit dieses gegebenen Grenzwertes wird die Ab
schaltvorrichtung angesteuert und die flüssigkeitsgekühl
te Vorrichtung wird abgeschaltet. Dieser vorbestimmte
Grenzwert ist gleich der benötigten Mindestkühlflüssig
keitsmenge sämtlicher Aktivelemente der flüssigkeitsge
kühlten Vorrichtung. Somit erhält man eine Leckwasser
überwachung für flüssigkeitsgekühlte Vorrichtungen, bei
der größere Lecks, d.h. sobald die notwendige Mindest
kühlflüssigkeitsmenge nicht mehr durch das geschlossene
Kühlsystem der flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung zirku
liert, sofort zur Leistungsabschaltung führen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung zur Erfassung von Undichtigkeiten und
Leckagen einer flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung nach
der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung für eine flüssigkeitsge
kühlte Vorrichtung, insbesondere Hochspannungs
anlage, und in
Fig. 2 ist eine Vorrichtung für mehrere flüssigkeitsge
kühlte Vorrichtungen mit einem geschlossenen Kühl
system veranschaulicht.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist eine flüssigkeits
gekühlte Vorrichtung 2, insbesondere eine Hochspannungs
anlage, beispielsweise ein Ventilturm, am Ein- bzw. Aus
gang jeweils mit einem Absperrventil 4 bzw. 6 versehen.
Die Absperrventile 4 bzw. 6 sind jeweils über einen Kühl
flüssigkeitszulauf 8 bzw. einen Kühlflüssigkeitsablauf
10 mit einer Flüssigkeitsaufbereitungsanlage 12 mit Rück
kühlung verbunden. Dadurch hat die flüssigkeitsgekühlte
Vorrichtung 2 ein geschlossenes Kühlsystem 14. Im Kühl
flüssigkeitszulauf 8 und im Kühlflüssigkeitsablauf 10
ist jeweils eine Mengenerfassung 16 angeordnet. Bei die
ser Vorrichtung zur Erfassung von Undichtigkeiten und
Leckagen einer flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung 2 sind
die Mengenerfassungen 16 räumlich nebeneinander angeord
net, d.h. sie liegen auf demselben Potential. Dadurch
benötigt man keine weitere Vorrichtung zur Potential
trennung. Als Mengenerfassungen 16 kann jedes beliebige
System verwendet werden, mit dem man die Flüssigkeits
menge pro Zeiteinheit erfassen kann. Besonders geeignet
sind Turbinendurchflußmeßgeber, die die physikalische
Größe Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit in ein impuls
förmiges, elektrisches Signal umwandeln. Außerdem sind
Mengenerfassungsgeber geeignet, die nach der Blenden
meßmethode arbeiten. Auch bei diesen Gebern erhält man
als Ausgangsgröße ein impulsförmiges, elektrisches Si
gnal. Die Ausgänge 18 der Mengenerfassungen 16 sind
jeweils mit einem Impulswandler 20 verbunden. Diese
Impulswandler 20 formen die elektrischen Ausgangssignale
der Mengenerfassungen 16 für eine nachgeschaltete Ver
arbeitungsschaltung 22 um, wobei die Impulswandler 20
außerdem als Impedanzwandler vorgesehen sind. Die den
Impulswandlern 20 nachgeschaltete Verarbeitungsschaltung
22 enthält einen Differenzbildner, einen Vergleicher und
zwei Grenzwertgeber. Die Verarbeitungsschaltung 22 ist
über ihre beiden Ausgänge 24 bzw. 28 mit einer Warnvor
richtung 30 bzw. einer Abschaltvorrichtung 32 zur Lei
stungsabschaltung der flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung
2 verbunden. Deshalb ist der Ausgang 34 der Abschaltvor
richtung 32 in der Figur mittels einer Wirklinie, die
durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, mit der
flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung 2 verbunden. Der Aus
gang 36 der Warnvorrichtung 30 kann beispielsweise mit
einer Warte der flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung 2 ver
bunden sein, die aus Übersichtlichkeitsgründen nicht
dargestellt ist. Außerdem sind die Ausgänge der Impuls
wandler 20 jeweils mit einer Anzeigevorrichtung 38
verbunden, an denen man optisch die Kühlflüssigkeits
menge pro Zeiteinheit eines Kühlflüssigkeitszulaufs 8
und eines Kühlflüssigkeitsablaufs 10 ablesen kann. Als
Kühlflüssigkeit kann Wasser, Reinstwasser oder Öl ver
verwendet werden.
Wenn nun in irgendeiner Etage der Hochspannungsanlage 2
ein Leck oder eine Undichtigkeit auftritt, so erhält man
an den Mengenerfassungen 16 im Kühlflüssigkeitszulauf 8
und im Kühlflüssigkeitsablauf 10 unterschiedliche Flüs
sigkeitsmengen pro Zeiteinheit, die man optisch mittels
der Anzeigevorrichtung 38 erkennen kann. Die Verarbei
tungsvorrichtung 22 ermittelt mit Hilfe des Differenz
gebers die infolge des Lecks oder der Undichtigkeit ent
standene Differenz. Dieser Differenzwert wird mit den
vorbestimmten am Grenzwertgeber eingestellten Grenzwerten
im Vergleicher verglichen. In Abhängigkeit des Differenz
wertes und der vorbestimmten Grenzwerte wird die Warnvor
richtung 30 oder die Abschaltvorrichtung 32 angesteuert.
Der Grenzwert für eine Leistungsabschaltung wird bestimmt
durch die notwendige Mindestkühlflüssigkeitsmenge aller
Aktivelemente der flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung 2,
wobei der Grenzwert für eine Warnung frei wählbar einge
stellt werden kann, vorausgesetzt ein schädigungsfreier
Betrieb der Aktivelemente der flüssigkeitsgekühlten Vor
richtung 2 kann für eine vorbestimmte Zeit aufrechter
halten bleiben. Unabhängig von der Größe oder dem Ort
der Leckage oder der Undichtigkeit kann man mit dieser
Vorrichtung mittels eines ermittelten Differenzwertes
der Kühlflüssigkeitsmenge vom Kühlflüssigkeitszulauf 8
und Kühlflüssigkeitsablauf 10 der flüssigkeitsgekühlten
Vorrichtung 2 Leckagen oder Undichtigkeiten schnell und
sicher erfassen. Außerdem kann man mit dieser Vorrich
tung Leckagen oder Undichtigkeiten erfassen, wobei die
Kühlflüssigkeit seitwärts aus der flüssigkeitsgekühlten
Vorrichtung 2 heraustritt. Somit erhält man eine Leck
wasserüberwachung, die ohne Zeitverzögerung jede Leckage
oder Undichtigkeit erfaßt.
In der Fig. 2 ist eine Vorrichtung zur Erfassung von
Undichtigkeiten und Leckagen mehrerer flüssigkeitsge
kühlter Vorrichtungen 2, insbesondere Hochspannungsan
lagen, beispielsweise Ventiltürme, dargestellt, deren
Kühlsysteme zu einem geschlossenen Kühlsystem 14 parallel
geschaltet sind. Der gemeinsame Kühlflüssigkeitszulauf 9
und die Kühlflüssigkeitsabläufe 10 der flüssigkeitsgekühl
ten Vorrichtung 2 sind jeweils mit Mengenerfassungen 16
versehen. Jeder Ausgang 18 der Mengenerfassungen 16 ist
mit einem Impulswandler 20 verbunden, denen die Verarbei
tungsschaltung 22 nachgeschaltet sind. Der Ausgang 24
der Verarbeitungsschaltung 22 ist mit einer Warnvorrich
tung 30 und der Ausgang 28 der Verarbeitungsschaltung 22
ist mit der Abschaltvorrichtung 32 zur Leistungsabschal
tung der flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung 2 versehen.
Auch mit dieser Vorrichtung kann man in jeder flüssig
keitsgekühlten Vorrichtung 2 mittels der Ermittlung des
Differenzwertes Leckagen feststellen, wobei die Diffe
renz jeweils mit dem Wert der Mengenerfassung 16 jedes
Kühlflüssigkeitsablaufs 10 mit einem Drittel des Wertes
der Mengenerfassung 16 des gemeinsamen Kühlflüssigkeits
zulaufs 9 ermittelt wird. Außerdem kann man mit den Wer
ten der Mengenerfassungen 16, die in den Kühlflüssigkeits
abläufen 10 angeordnet sind, einen Quervergleich durchfüh
ren. Dabei werden immer zwei Werte der drei gemessenen
Werte miteinander verglichen und auf einen vorbestimmten
Wert bezogen. Dadurch kann man feststellen ob und in wel
cher flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung 2 eine Undichtig
keit oder Leckage aufgetreten ist. Somit erhält man eine
Leckwasserüberwachung für mehrere flüssigkeitsgekühlte
Vorrichtungen 2 mit einer redundanten Leckwasserüber
wachung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Erfassung von Undichtigkeiten und
Leckagen einer flüssigkeitsgekühlten Vorrichtung (2),
insbesondere einer flüssigkeitsgekühlten Hochspannungs
anlage, mit einem geschlossenen Kühlsystem (14),
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kühlflüssigkeitszulauf (8) und ein Kühlflüssigkeitsab
lauf (10) des geschlossenen Kühlsystems (14) jeweils mit
einer Mengenerfassung (16) versehen ist, denen eine Ver
arbeitungsschaltung (22) nachgeschaltet ist, die einen
Differenzwert bildet, und daß ein Ausgang (24) der Ver
arbeitungsschaltung (22) mit einer Warnvorrichtung (30)
verbunden ist, wobei in Abhängigkeit eines vorbestimmten
Grenzwertes der Ausgang (24) der Verarbeitungsschaltung
(22) aktiviert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren flüssigkeits
gekühlten Vorrichtungen (2), deren parallelgeschaltete
Kühlsysteme ein geschlossenes Kühlsystem (14) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Kühlflüssigkeitszulauf (9) und jeder Kühl
flüssigkeitsablauf (10) jeweils mit einer Mengenerfassung
(16) versehen sind, daß jeder Ausgang (18) der Mengener
fassungen (16) jeweils mit einem Eingang der Verarbei
tungsschaltung (22) mit nachgeschalteter Warnvorrichtung
(30) verbunden ist, wobei die Verarbeitungsschaltung (22)
sowohl einen Differenzwert als auch einen Vergleichswert
der einzelnen flüssigkeitsgekühlten Vorrichtungen (2) bil
det und in Abhängigkeit eines vorbestimmten Grenzwertes
die Warnvorrichtung (30) ansteuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verarbeitungs
schaltung (22) über einen Ausgang (28) eine Abschaltvor
richtung (32) zur Leistungsabschaltung der flüssigkeits
gekühlten Vorrichtung (2) nachgeschaltet ist, wobei in
Abhängigkeit eines vorbestimmten Grenzwertes der Ausgang
(28) der Verarbeitungsschaltung (22) aktiviert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgänge (18)
der Mengenerfassungen (16) jeweils über einen Impuls
wandler (20) mit einem Eingang der Verarbeitungsschal
tung (22) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Mengen
erfassungen (16) räumlich nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Mengenerfassungen (16) jeweils ein Turbinendurchflußmeß
geber vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Mengenerfassungen (16) jeweils Meßgeber vorgesehen sind,
die nach der Blendenmeßmethode arbeiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602489 DE3602489A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Vorrichtung zur erfassung von undichtigkeiten und leckagen einer fluessigkeitsgekuehlten vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602489 DE3602489A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Vorrichtung zur erfassung von undichtigkeiten und leckagen einer fluessigkeitsgekuehlten vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602489A1 true DE3602489A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602489 Withdrawn DE3602489A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Vorrichtung zur erfassung von undichtigkeiten und leckagen einer fluessigkeitsgekuehlten vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602489A1 (de) |
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1986
- 1986-01-28 DE DE19863602489 patent/DE3602489A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |