DE3714727A1 - Klimageraet - Google Patents
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- Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Klimagerät gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1. Ein solches Klimagerät ist aus der
DE-PS 33 05 126 bekannt. Dieses Klimagerät hat sich
bewährt. Bei der Umlenkung der Luft erfolgt bereits
eine überwiegende Wasserabscheidung.
Die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, die
Umlenkung der Luft und die dabei erfolgte Abscheidung
des Kondenswassers zu vervollkommnen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff
des Anspruches 1, zunächst in den Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 gesehen. Durch diese Diffusorwir
kung erfolgt mittels Schwerkraft eine Abscheidung des
kondensierten Wassers, wobei praktisch alle vorhandene
Feuchtigkeit ausgeschieden wird.
Sollte doch noch ein Rest an Feuchtigkeit vorhanden sein,
so bewirkt die dritte Umlenkung gemäß Anspruch 2 eine Ab
scheidung auch dieses Restes an Kondenswasser aus der
die zweite Umlenkschale verlassenden Luft. Es hat sich
gezeigt, daß mit der Erfindung eine praktisch 100%ige
Kondenswasserabscheidung erreicht wird. Während bei
dem Klimagerät nach DE-PS 33 05 126 eine mit Prallab
scheidung arbeitende Tropfschale verwendet wurde,
ist hier ein Diffusor, d.h. ein sich erweiternder
Raum geschaffen, in dem die Strömungsgeschwindigkeit
sich verlangsamt, wobei das Kondenswasser durch Schwer
kraftabscheidung aus der Luft ausgeschieden wird. Hier
zu sind die Merkmale des Anspruches 5 weiter von Vorteil.
Außerdem wird mit der Erfindung erheblich, in der Höhe
des Klimagerätes betrachtet, an Platz gespart.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist In
halt weiterer, die Umlenkschalen und ihrer Ausgestaltung
betreffender Ansprüche. Diese Umlenkschalen sind in ein
facher Weise aus Kunststoff herstellbar (spritzbar). Im
Bedarfsfall sind sie leicht zu reinigen. Die Luft wird
gewissermaßen im Zickzack herumgeführt, wobei sie sowohl
beim Übergang von der ersten zur zweiten Umlenkschale,
als auch beim Übergang von der zweiten Umlenkschale zum
Austritt jeweils ihre Strömungsrichtung um etwa 180°
ändert. In Strömungsrichtung betrachtet hat das Ende
der jeweiligen Umlenkschale vom Gehäuse genügend Ab
stand, um einen hinreichend großen Durchtrittsquerschnitt
für die Strömung der Luft zu erhalten.
Die Merkmale des Anspruches 8 sichern, daß das anfallende
Kondenswasser nicht außerhalb der Umlenkschalen abgelei
tet wird, sondern mit Hilfe der Umlenkschalen vollständig
erfasst und dem warmen Zweitbereich zugeleitet wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nach
stehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung
einer Ausführungsform der Erfindung zu entnehmen. In
der im wesentlichen schematischen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch den Aufbau eines
Klimagerätes nach der Erfindung,
wobei die Gesamtheit der Luftumlenk
mittel nur strichpunktiert umrissen
ist,
Fig. 2 den Bereich der Luftumlenkmittel
in einem Schnitt gemäß der Linie
II-II in Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie
III-III in Fig. 2.
Das Klimagerät besitzt ein Gehäuse mit einem Erstbereich
14 und einem Zweitbereich 15, die durch eine Trennwand 13
gegen den Durchtritt der nachstehend noch zu schildernden
Luftströme abgedichtet sind. Der mit den kühlenden Mit
teln, insbesondere elektronischen Bauelementen versehene
Schrank 25 ist strichpunktiert hinter dem Klimagerät (sol
che Geräte werden neuerdings Schaltschrankkühlgeräte genannt)
angedeutet. Durch eine ebenfalls nur strichpunktiert ange
deutete Zuleitung 9 wird die im Schrank 25 erwärmte Luft
dem Lüfter 7 des Erstbereiches zugeführt und dann aus dem
in Fig. 1 unteren Abschnitt des Erstbereiches gekühlt über
eine strichpunktiert angedeutete Leitung 10 wieder in den
Schrank 25 rückgeführt. Innerhalb des Erstbereiches 13
wird die warme, abzukühlende Schrankluft vom Ventilator 7
durch oder entlang einem Verdampfer 2 geführt, in dem
hierdurch das Kühlmittel erwärmt wird. Die am Aus
gang 2′ des Verdampfers 2 kühle Luft durchströmt die
nachstehend näher zu erläuternden, hier allgemein
mit 27 bezeichneten Luftumlenk- und Wassersammel
mittel. Sie gelangt dann in einen Raum 26, in dem
sich schmutzempfindliche Teile oder Aggregate, wie
ein Trockner 5, ein Kompressor 1 und eine Kapillar
drossel 6 befinden. Ferner wird der mit der Umgebung
nicht in Berührung kommende und damit staubfreie Luft
strom über den Kompressor 1 geleitet und kühlt diesen
ebenfalls. Die Rückleitung in den Schrank 25 erfolgt
dann über die bereits erwähnte Leitung 10.
Alle Elemente, die durch Staub, Feuchtigkeit und sonstige
Luftverunreinigungen nicht beeinträchtigt werden können,
befinden sich im Zweitbereich 15. Dies ist zunächst der
Kondensator 3. Das im Verdampfer 2 erwärmte Kühlmittel
wird durch den Kompressor 1 wieder auf höheren Druck
gebracht und nach Überleitung in den Zweitbereich 15 im
Kondensator 3 wieder verflüssigt. Zu diesem Zweck wird
im Zweitbereich 15 dem Kondensator über einen Luftein
tritt 11 und einen Lüfter bzw. Ventilator 8 die Umge
bungsluft des Schrankes zwecks Kühlung zugeführt, die
dann erwärmt bei 12 auftritt. Dieser Ventilator 8 ist
schmutzunempfindlich. Dies gilt ferner für den Konden
sator 3 mit seinen hier nicht näher erläuterten Kühl
flächen.
Das verflüssigte, gekühlte Kühlmittel fließt über den
Trockner 5 im Erstbereich 14 und die Entspannungskapil
lare 6 in den Verdampfer 2 zurück. Die Elektronik
17 steuert über Temperaturfühler 19 und 20 sowohl
die Lüfterdrehzahl des Lüfters bzw. Ventilators 7,
als auch die Einschaltdauer des Kompressors 1. Hier
durch kann - sofern erforderlich bzw. gewünscht -
durch Regelung der Luftgeschwindigkeit im Erstbereich
14 die Temperatur im Schrank 25 so angepaßt werden, daß
sie nicht niedriger wird als die Außentemperatur.
Der Kühlmittelkreislauf 24 ist rein schematisch in
Fig. 1 strichpunktiert angedeutet.
Die Luftströmung gemäß der Erfindung ist im einzelnen
Fig. 2 zu entnehmen. Aus dem Ausgang bzw. unteren
Ende 2′ des Verdampfers 2 strömt die Luft 28 aus und
wird in die erste Strömungsrichtung 29 umgelenkt,
und zwar mit Hilfe einer ersten Umlenkschale 30. Diese
Umlenkschale 30 beginnt funktionell an einer (ersten)
Seite 31 des Verdampfers und erstreckt sich über einen
größeren Teil der Breite b des Verdampfers. Sie endet
damit im Abstand a vor der anderen (zweiten) Seite 32
des Verdampfers, so daß dieser Abstand a der Umlenkung
33 der Luft um etwa 180° in eine zweite Strömungsrich
tung 33′ dient, und zwar mit Hilfe der darunter befind
lichen zweiten Umlenkschale 34. Diese zweite Umlenkscha
le beginnt senkrecht unterhalb der zweiten Seite 32 des
Verdampfers und endet im Abstand a 1 vor der ersten Sei
te 31 des Verdampfers, bzw. der zugehörigen Innenfläche
35 der Gehäusewand 36. Am in Strömungsrichtung gelegen
en Ende der zweiten Umlenkschale 34 befindet sich eine
Prallwand 37, deren Oberkante 37′ sich im Abstand a 3
von der ersten Umlenkschale 30 befindet. Um diese Prall
wand herum wird der Luftstrom 38 wieder um ca. 180° in
die dritte Strömungsrichtung 38′ umgelenkt, an deren
Ende sich der Übergang bzw. Durchtritt 10 zum Eingang
des Schrankes 25 befindet. Die zweite Umlenkschale 34
hat einen Sammelraum, z.B. eine Rinne 39 für das abge
schiedene Wasser, von der es über ein Rohr 40 und einem
Auslass 41 dem Lüfter 8 des zweiten Warmbereiches 15
zugeführt wird (siehe hierzu Fig. 3).
Der o.g. Abstand a und auch der Abstand a 2 von der oberen,
ersten Umlenkschale 30 zur unteren, zweiten Umlenkschale 34
sind, in ihrem Mittel, so groß gewählt, daß sich die Strö
mungsgeschwindigkeit der Luft in ihrer Strömungsrichtung
verlangsamt. Damit wird im Bereich der eingezeichneten Ab
stände a und a 2 ein Diffusorraum geschaffen, in dem eine
Schwerkraftabscheidung des Kondenswassers erfolgt. Im übri
gen kann sich aber aufgrund der Erweiterung des Strömungs
querschnittes zwischen Unterseite 2′′ des Verdampfers und
der ersten Umlenkschale 30 bereits dort eine gewisse Dif
fusorwirkung und damit Wasserabscheidung ergeben, wobei
dieses Wasser dann auf diese zweite Umlenkschale abfließen
würde. Die Drosselverluste der Luftströmung sind mit der
vorgenannten Anordnung sehr gering. In dem Zusammenhang ist
es von Vorteil, wenn der vorstehend genannte Abstand a 2
größer ist als der Abstand zwischen Verdampferausgang 2′
und erster Troßfschale 30 und wenn ferner dieser Abstand
a 2 sich vom Bereich der zweiten Umlenkung 33 in der Luft
strömungsrichtung bis zur Prallwand 37 vergrößert. Hiermit
wird weiter für den o.g. Diffusorraum gesorgt, d.h. für
eine Verlangsamung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft
und die o.g. Schwerkraftabscheidung des Kondenswassers
auf die Umlenkschale 34. Danach kann der Luftdurchtritts
querschnitt gemäß a 3 und a 1 etwa wieder auf den Querschnitt
a reduziert werden. Die dritte Umlenkung 38 und die dritte
Strömungsrichtung 38′ dient dazu, evtl. noch in der strö
menden Luft verbliebene, an sich sehr geringe Feuchtig
keitsmengen bzw. Wassertröpfchen auszuscheiden.
Um zu erreichen, daß alle mit dem Luftstrom 28, 29
aus dem Verdampferausgang 2′ austretende Kondenswasser
teile erfasst werden, liegt die obere Umlenkschale 30
mit ihrem oberen Rand 42 dicht an den Innenwänden 35 der
Gehäusewandungen 36 an; bzw. ist dort mit der Gehäuse
wandung unter Dichtwirkung verbunden (siehe Fig. 2). Die
gleiche dichte Anlage besteht gemäß Ziffer 42 in Fig. 3
zu den Wänden 13, 13′ in dem dort gezeichneten Schnitt.
Ein solcher, absolut dichter Wasserabschluß gewährt mit
Sicherheit, daß alles gesammelte Wasser nicht in den er
läuterten Raum 26 der Luftströmung gelangt, sondern über
den Abfluß 39 bis 41 aus dem Erstbereich abgeführt wird.
Die Umlenkschalen 30, 34 mit Wandungen, Strömungsrinne 39,
Auslaß 40, Prallwand 37 und einer die zweite Umlenkung in
Fig. 2 rechts begrenzenden Wand 43 können in einer be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung ein in sich ein
stückiger, aus Kunststoff gespritzer Teil sein. Hierdurch
ergibt sich eine erhebliche Reduzierung der Herstellungs
kosten. Dieser Teil besitzt die in Fig. 2, 3 dargestellten,
bei 42 dichtend an den Wänden anliegenden Randkanten.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre
Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
Claims (9)
1. Klimagerät zum Kühlen von sich in einem Gehäuse,
insbesondere einem Schrank befindenden erwärmenden
elektrischen Teilen, insbesondere elektronischen
Bauelementen, mit einem Kühlmittelkreislauf beste
hend aus Verdampfer, Kondensator und Kompressor,
wobei die durch die elektrischen Teile erwärmte
Luft innerhalb des Gehäuses mittels eines Ventila
tors an dem mit einer entsprechenden Wärmetausch
fläche versehenen Verdampfer vorbeigeblasen und
wieder in den zu kühlenden Schrank oder dergleichen
zurückgeblasen wird und wobei ferner ein Kondensator
vorhanden ist, um die vom Verdampfer aufgenommene
Wärme an die durch einen Ventilator bewegte Außen
luft abzugeben, wobei das Gehäuse des Klimagerätes
durch eine die jeweiligen Luftströme gegeneinander
abdichtende Wand in einen Erstbereich und in einen
Zweitbereich unterteilt ist und sich im Erstbereich
alle gegen Schmutz oder Staub empfindlichen Bauelemente
einschließlich des Kompressors des Klimagerätes be
finden, während der Kondensator mit seinen im wesent
lichen schmutzanfälligen Wärmetauschflächen und ein
Lüfter im Zweitbereich vorgesehen sind, der mittels
des Lüfters von der Umgebungsluft durchströmt wird,
wobei ferner im Erstbereich in Luftstromrichtung
dem Verdampfer nachgeordnet Luftumlenkmittel vorge
sehen und derart angeordnet sind, daß sie einen Teil
des kühlen Luftstromes über den Kompressor leiten
und wobei eine Ableitung des Kondenswassers vom Erst
bereich in den Zweitbereich, bevorzugt auf die Flü
gel des Lüfters des Zweitbereiches vorgesehen ist,
wobei Luftumlenkmittel mit einer Sammelvorrichtung
für das Kondenswasser unterhalb des Verdampfers ange
ordnet sind, die Luftumlenkmittel eine Winkellage
zur Strömungsrichtung der vom Verdampfer her kommen
den Luft besitzen, welche diesen Luftstrom in eine
andere erste Strömungsrichtung umlenkt (erste Umlen
kung), und die Luftströmung nach Durchlaufen der Luft
umlenkmittel nochmals abgelenkt wird (zweite Umlen
kung und zweite Strömungsrichtung), dadurch gekenn
zeichnet, daß unterhalb des Verdampfers (2, 2′) eine
erste Umlenkschale (30) vorgesehen ist, daß danach
die vorgenannte zweite Umlenkung der Luftströmung
etwa in einem Winkel von 180° erfolgt und daß, unter
Bildung eines Diffusorraumes, unterhalb der ersten Um
lenkschale eine zweite Umlenkschale (34) angeordnet
ist, daß zumindest die zweite Umlenkschale als Sammel
vorrichtung für das durch Schwerkraft abgeschiedene,
kondensierte Wasser ausgebildet ist, und daß die zweite
Umlenkschale eine Ableitung (39 bis 41) des Wassers zum
Ventilator (8) des warmen Zweitbereiches (15) aufweist.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der vorgenannten, zweiten Umlenkung (33) in der
Strömungsschicht der Luft eine dritte Umlenkung (38) der
Luftströmung ebenfalls um ca. 180° anschließt und daß
sich am Ende der auf die dritte Umlenkung (38) folgen
den Luftströmung (38′) die Austrittsöffnung (10) zum
zu kühlenden Schrank (25) befindet.
3. Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich die erste Umlenkschale (30) von einer
ersten Seite (31) des Verdampfers (2, 2′) her über den
größeren Teil der Verdampferbreite (b) in der ersten
Strömungsrichtung (29) der Luft erstreckt.
4. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die zweite Umlenkschale (34)
von der anderen, zweiten Seite (32) des Verdampfers her
über den größeren Teil der Verdampferbreite (b) in der
zweiten Strömungsrichtung (33′) erstreckt.
5. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwecks Vergrößerung des Diffusor
raumes der Abstand (a 2) zwischen der ersten Umlenk
schale (30) und der zweiten Umlenkschale (34) in der
Luftströmungsrichtung kontinuierlich größer wird als
der Abstand (a) zwischen der ersten Umlenkschale und
dem Luftaustrittsende (2′) des Verdampfers.
6. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in Strömungsrichtung der Luft
gesehen am Ende der zweiten Strömungsrichtung (33′) eine
Prallwand (37) befindet, über deren Oberkante (37′) hin
weg die Luft zur dritten Luftumlenkung (38) strömt.
7. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Umlenkschalen (30, 34) mit
Prallwand (37), Begrenzungs- und Abdichtflächen zu
sammen eine aus Kunststoff bestehende Einheit sind.
8. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Umlenkschale (30) mit
ihrem oberen Rand (42) dicht an den Innenseiten, bzw.
Innenflächen der Gehäusewandungen (13, 13′, 36) anliegt.
9. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserablauf (41) senkrecht
zur Luftaustrittsrichtung (38′) verläuft.
Priority Applications (1)
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DE19873714727 DE3714727A1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Klimageraet |
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ID=6326754
Family Applications (1)
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DE19873714727 Granted DE3714727A1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Klimageraet |
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