DE4107053A1 - Stelleinrichtung fuer ein drosselorgan einer brennkraftmaschine - Google Patents
Stelleinrichtung fuer ein drosselorgan einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Stelleinrichtung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Stelleinrichtung bekannt
(DE-OS 35 19 324), bei der die Montage des Betätigungsstößels insge
samt und insbesondere die Einstellung des Schaltpunktes des elektri
schen Schalters kompliziert und aufwendig ist.
Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Betä
tigungsstößel leicht zu montieren und der Schaltpunkt des elektri
schen Schalters einfach einstellbar ist, ohne daß sich dabei an der
äußeren Umhüllung der Stelleinrichtung eine Vergrößerung der Er
streckungen ergibt. Besonders vorteilhaft ist es, daß vom Drossel
organ auf den Betätigungsstößel wirkende Kräfte an der Schaltbuchse,
aber nicht an dem Schaltstößel angreifen, wodurch ein Verkanten des
Schaltstößels verhindert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Stelleinrichtung möglich.
Vorteilhaft ist es, daß die Rückstellfeder in der Führungsöffnung
angeordnet und am einen Ende an dem Führungsabsatz der Schalt
buchse und mit ihrem anderen Ende an einem Halteabsatz des Führungs
körpers anliegt, so daß durch eine schiefe Rückstellfeder kein Ver
kanten des Schaltstößels erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es, die Schaltbuchse mit einem Schaltkopf
zu versehen, an dem nachgiebige Rastzungen angeordnet sind, die über
den Führungskörper ragen und dabei einen Rastbund hintergreifen, wo
durch die Schaltbuchse am Führungskörper gehalten und die axiale Be
weglichkeit der Schaltbuchse gegenüber dem Führungskörper begrenzt
wird.
Weiterhin vorteilhaft ist es, in den Schaltkopf einen Betätigungs
körper einzusetzen, an dem einerseits ein Hebel des Drosselorgans
angreift und andererseits ein Hülsenansatz vorgesehen ist, der den
Schaltstößel teilweise überragt und zur axialen Lagesicherung eines
am Schaltstößel angeordneten Dichtringes dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein
facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Stelleinrichtung entlang
der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Betätigungsstößel
der Stelleinrichtung in geändertem Maßstab.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Stelleinrichtung 1 umfaßt
ein Gehäuse mit einem Bodenteil 2 und einem Deckel 3. Im Bodenteil 2
ist ein Elektromotor 4 angeordnet. Der elektrische Anschluß des
Elektromotors 4 erfolgt über Anschlußzungen 8, die mit Kontaktlei
tern 9 kontaktierbar sind. Die Kontaktleiter 9 führen zu einem
Stecker 10, der mit einem nicht dargestellten elektronischen Steuer
gerät elektrisch verbindbar ist. Mit einer Antriebswelle 13 des
Elektromotors 4 ist eine Schnecke 14 verbunden, die in ein
Schneckenrad 15 eingreift und mit diesem ein Getriebe bildet. Das
dem Elektromotor 4 abgewandte Ende der Antriebswelle 13 ist in einem
Lagerkörper 16 drehbar gelagert. Eine Habe 18 des Schneckenrades 15
ragt zur Lagerung des Schneckenrades mit einem Lagerabsatz 19 in
eine Lageröffnung 20 des Deckels 3. Die Habe 18 weist einen Verlän
gerungsabsatz 21 auf, der auf der dem Lagerabsatz 19 abgewandten
Seite des Schneckenrades 15 angeordnet ist. Auf den Verlängerungs
absatz 21 ist eine Kappe 24 aufgesetzt, die mit einem Flansch 25 am
Schneckenrad 15 anliegt und durch Schrauben 26 an diesem befestigt
ist. Die Habe 18 des Schneckenrades 15 hat ein Innengewinde 28, in
das ein Führungskörper 29 eines Betätigungsstößels 30 mit einem Ge
windeabschnitt 31 ragt, der mit einem mit dem Innengewinde 28 der
Habe 18 zusammenwirkenden Außengewinde 32 versehen ist. Mit ihrem
dem Gewindeabschnitt 31 abgewandten Ende durchragt der Führungskör
per 29 eine Öffnung 35 der Kappe 24 und eine Führungsöffnung 36 ei
nes Stutzens 37 des Bodenteils 2. Am Umfang des Führungskörpers 29
ist mindestens eine in axialer Richtung verlaufende Führungsnut 38
ausgebildet, in die ein an der Führungsöffnung 36 des Stutzens 37
ausgebildeter Steg 39 derart eingreift, daß der Führungskörper 29 in
der Führungsöffnung 36 verschiebbar gelagert, aber gegen Verdrehen
gesichert ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in dem
Führungskörper 29 zwei Führungsnuten 38 und in der Führungsöffnung
36 zwei Stege 39 ausgebildet. Bei einer Verdrehung des Schnecken
rades 15 durch die Schnecke 14 wird somit der Führungskörper 29 und
damit der Betätigungsstößel 30 infolge des in das Innengewinde 28
eingreifenden Außengewindes 32 mehr oder weniger aus dem Schnecken
rad 15 herausgeschoben. Um zu verhindern, daß bei einem unbeabsich
tigten oder fehlerhaften Betrieb über den konstruktiven Verschiebe
weg des Führungskörpers 29 hinaus ein Verspannen oder Hemmen des
Führungskörpers 29 gegenüber dem Schneckenrad 15 erfolgt, ist auf
jeder Seite des Gewindeabschnittes 31 eine Anschlagnase 40 angeord
net. Außerdem ist an dem Lagerabsatz 19 der Habe 18 eine Anschlag
nase 41 vorgesehen und an der Kappe 24 eine weitere Anschlagnase 42.
Die Anschlagnasen 40/41 und 40/42 kommen jeweils in den vorgegebenen
konstruktiven Endstellungen des Führungskörpers 29 miteinander in
Eingriff und blockieren ohne eine Hemmung zwischen dem Schneckenrad
15 und dem Führungskörper 29 hervorzurufen eine weitere Verstell
bewegung. Der Betätigungsstößel 30 weist weiterhin eine Schaltbuchse
44 auf, die einen Führungsabsatz 45 hat, der in einer Führungsöff
nung 46 des Führungskörpers 29 verschiebbar gelagert ist und aus dem
Stutzen 37 herausragt.
In einer in axialer Richtung verlaufenden gestuften Durchgangsöff
nung 47 der Schaltbuchse 44 ist ein Schaltstößel 48 mit engem Spiel
geführt und mit einem Außengewindeabschnitt 49 in einen Innenge
windeabschnitt 50 der Durchgangsöffnung 47 eingeschraubt. In der
Führungsöffnung 46 ist eine Rückstellfeder 51 angeordnet, die sich
mit ihrem einen Ende an dem Führungsabsatz 45 und mit ihrem anderen
Ende an einem Halteabsatz 52 des Führungskörpers 29 abstützt. Dem
Außengewindeabschnitt 49 abgewandt ragt der Schaltstößel 48 mit ei
nem Kontaktende 53 aus dem Führungsabsatz 45 und ist die Rückstell
feder 51 und den Halteabsatz 52 durchdringend auf einen elektrischen
Schalter ausgerichtet, der aus einem ersten Schaltkontakt 58 und ei
nem zweiten Schaltkontakt 59 gebildet wird und bei einer Verschiebe
bewegung des Schaltstößels 48 entgegen der Kraft der Rückstellfeder
51 in Richtung zum ersten Schaltkontakt 58 hin schließbar ist. Der
erste Schaltkontakt 58 ist mit einem ersten elektrischen Leiter 60
und der zweite elektrische Schaltkontakt 59 mit einem zweiten elek
trischen Leiter 61 verbunden. Die elektrischen Leiter 60, 61 sind
einander gegenüberliegend in einer Bohrung 56 des Führungskörpers 29
geführt und gehalten. Der erste elektrische Leiter 60 endet an einem
ersten Schleiferfinger 62 und der zweite elektrische Leiter 61 endet
an einem zweiten Schleiferfinger 63. Ein am Deckel 3 ausgebildeter
Zapfen 65 ragt in die Bohrung 56 des Führungskörpers 29 und trägt
gegeneinander isoliert eine erste elektrisch leitende Kontaktbahn
66 und eine zweite elektrisch leitende Kontaktbahn 67. Die Kontakt
bahnen 66, 67 führen andererseits zu dem Stecker 10. Auf der ersten
Kontaktbahn 66 liegt kraftschlüssig der erste Schleiferfinger 62 und
auf der zweiten Kontaktbahn 67 der zweite Schleiferfinger 63 an. So
mit kann bei einer axialen Verschiebung des Führungskörpers 29 je
weils der elektrische Kontakt zwischen den Schleiferfingern 62, 63
und den Kontaktbahnen 66, 67 aufrecht erhalten werden.
Der Betätigungsstößel 30 ist auf einen Anschlag, beispielsweise als
Hebel 69 ausgebildet, eines Drosselorganes 70, beispielsweise einer
im Ansaugrohr 71 einer Brennkraftmaschine angeordneten Drosselklappe
ausgerichtet. Der Hebel 69 wird in Richtung des Betätigungsstößels
30 durch eine Feder 72 beaufschlagt, durch die er an einem Betäti
gungskörper 74 des Betätigungsstößels 30 in Anlage gehalten wird.
Der Betätigungskörper 74 ist aus einem verschleiß- und schlagfesten
Material mit kleinem Reibungskoeffizienten ausgebildet, beispiels
weise aus Kunststoff, und hat einen scheibenförmigen Kopf 75 sowie
einen Hülsenansatz 76. Mit seinem scheibenförmigen Kopf 75 liegt der
Betätigungskörper 74 an einer Anlagefläche 77 eines Schaltkopfes 78
der Schaltbuchse 44 an, wobei der Schaltkopf 78 unmittelbar an den
Führungsabsatz 45 anschließt und außerhalb der Führungsöffnung 46
des Führungskörpers 29 liegend eine Endfläche 80 des Führungskörper
29 im Durchmesser überragt. Am Schaltkopf 78 sind Haltezungen 81
ausgebildet, die den Umfang des Betätigungskörpers 74 am Kopf 75 um
greifen und mit diesem eine Rastverbindung herstellen, wodurch der
Kopf 75 fest an der Anlagefläche 77 gehalten wird. Der Hülsenansatz
76 des Betätigungskörpers 74 ragt in die gestufte Durchgangsöffnung
47 und übergreift teilweise ein zylindrisches Verstellende 82 des
Schaltstößels 48, auf dem ein außen an der Durchgangsöffnung 47 an
liegender Dichtring 83 angeordnet ist, dessen axiale Verschiebbar
keit durch den Hülsenansatz 76 begrenzt wird. In dem Verstellende 82
des Schaltstößels 48 ist beispielsweise ein Innensechskant 84 ausge
bildet, in den mit einem Werkzeug bei abgehobenem Kopf 75 eingegrif
fen werden kann, um den Schaltstößel 48 mehr oder weniger tief in
die Schaltbuchse 44 einzuschrauben, wodurch der Schaltpunkt des
Schalters 58, 59 exakt einjustiert wird. Ist das Kontaktende 53 des
Schaltstößels 48 vom ersten Schaltkontakt 58 abgehoben, so liegt der
erste Schaltkontakt 58 an einem ersten Anlageabsatz 85 und der
zweite Schaltkontakt 59 an einem zweiten Anlageabsatz 86 des Füh
rungskörpers 29 an.
Am Schaltkopf 78 der Schaltbuchse 44 sind in den Haltezungen 81 ent
gegengesetzt verlaufender Richtung Rastzungen 88 ausgebildet, die
sich über die Endfläche 80 des Führungskörpers 29 hinaus bis über
einen Rastbund 89 des Führungskörpers 29 erstrecken und mit Rast
nasen 90 an einer dem Bodenteil 2 zugewandten, rechtwinklig zur
Längsachse 91 des Führungskörper 29 verlaufenden ebenen Rastfläche
92 des Rastbundes 89 anliegen. Die Anlage der Rastnasen 90 an der
Rastfläche 92 wird durch die Kraft der Rückstellfeder 51 auf die
Schaltbuchse 44 bewirkt. In dieser Stellung besteht zwischen der
Endfläche 80 des Führungskörpers 29 und einer auf die Endfläche 80
ausgerichteten Bodenfläche 94 des Schaltkopfes 78 in axialer Rich
tung ein Abstand, der eine Verschiebung der Schaltbuchse 44 mit dem
Schaltstößel 48 in Richtung zum Schalter 58, 59 erlaubt. Am Boden
teil 2 ist eine Dichtmanschette 95 befestigt, die mit geringer axia
ler Kraftwirkung den Betätigungsstößel 30 bis zum Schaltkopf 78 hin
umgibt und daran gehalten wird. Bei am Betätigungskörper 74 anlie
gendem Hebel 69 wird die Schaltbuchse 44 und damit der Schaltstößel
48 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 51 verschoben, wodurch das
Kontaktende 53 den Schalter 58, 59 und damit einen über das elektro
nische Steuergerät geführten Stromkreis schließt.
Bei Ansteuerung des Elektromotors 4 wird die Antriebswelle 13 ver
dreht, und die Schnecke 14 verdreht das Schneckenrad 15, so daß der
Führungskörper 29 eine axiale Bewegung ausführt, die den Hebel 69
mehr oder weniger in Öffnungsrichtung des Drosselorgans 70 ver
stellt. Eine derartige Verstellung des Hebels 69 kann zur Steuerung
des Drosselorgans 70 beispielsweise dazu erfolgen, mit dem Drossel
organ 70 den Leerlauf der Brennkraftmaschine zu regeln, oder bei ei
nem Kaltstart der Brennkraftmaschine eine sogenannte Kaltstartanhe
bung zu ermöglichen.
Durch die Halterung des Schaltstößels 48 innerhalb der Schaltbuchse
44 wird erreicht, daß auf die Schaltbuchse 44 wirkende äußere Kräfte
nicht zu einer Beeinträchtigung des Schaltverhaltens des Schalt
stößels 48 führen. Neben dem Bodenteil 2 und dem Deckel 3 des Gehäu
ses können unter anderem der Führungskörper 29, die Schaltbuchse 44,
der Betätigungskörper 74 und der Schaltstößel 48 aus Kunststoff ge
fertigt sein, wodurch sich Teile mit hoher Präzision und ohne nach
trägliche aufwendige Bearbeitung herstellen lassen. Dabei sollten
Kunststoffmaterialien ausgewählt werden, die eine Beeinflussung des
Schaltpunktes des Schalters 58, 59 infolge thermischer Einflüsse
kompensieren. Die Ausführung der Stelleinrichtung ermöglicht eine
einfache Montage.
Claims (4)
1. Stelleinrichtung für ein Drosselorgan einer Brennkraftmaschine
mit einem Gehäuse und einem durch einen Elektromotor über ein Ge
triebe verstellbaren Betätigungsstößel, der einen Führungskörper und
einen darin verschiebbar entgegen einer Rückstellfeder gelagerten
Schaltstößel aufweist, durch den ein im Führungskörper angeordneter
elektrischer Schalter betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungskörper (29) eine Führungsöffnung (46) hat, in der eine
Schaltbuchse (44) mit einem Führungsabsatz (45) verschiebbar gela
gert ist und daß die Schaltbuchse (44) eine in axialer Richtung ver
laufende gestufte Durchgangsöffnung (47) mit einem Innengewindeab
schnitt (50) hat, in den ein Außengewindeabschnitt (49) des Schalt
stößels (48) eingeschraubt ist, der in der Durchgangsöffnung (47)
mit engem Spiel geführt ist und mit einem dem Schalter (58, 59) zu
gewandten Kontaktende (53) aus dem Führungsabsatz (45) in die Füh
rungsöffnung (46) ragt.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückstellfeder (51) in der Führungsöffnung (46) angeordnet ist und
mit ihrem einen Ende an dem Führungsabsatz (45) der Schaltbuchse
(44) und mit ihrem anderen Ende an einem Halteabsatz (52) des Füh
rungskörpers (29) anliegt.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltbuchse (44) einen sich an den Führungsabsatz (45) anschließen
den Schaltkopf (78) hat, der mit nachgiebigen Rastzungen (88) ver
sehen ist, die einen Rastbund (89) des Führungskörpers (29) hinter
greifen.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Schaltkopf (78) ein Betätigungskörper (74) eingesetzt ist, der
mit einem Hülsenansatz (76) den Schaltstößel (48) teilweise überragt
und zur axialen Lagesicherung eines am Schaltstößel (48) angeordne
ten Dichtringes (83) dient.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |