DE2852913C2 - Verstellschraube - Google Patents
VerstellschraubeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/74—Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
Landscapes
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellschraube gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Wenn Motorschutzschalter in druckfeste Gehäuse eingesetzt werden, dann besteht das Problem, daß nach
dem Zusammenbau eine Justierung der Thermobimetal-Ie zu erfolgen hat. Es ist daher erforderlich, durch die
Wandung des druckfesten Gehäuses eine Verstellschraube hindurchzuführen, die mit der Einstellschraube
am Motorschutzschalter zusammenwirkt. Es hat sich herausgestellt, daß die bekannten starren Verstellschraubsn
und die am Motorschutzschalter befindlichen Einstellschrauben beim Zusammendrücken der druckfesten
Gehäuseteile zerstört werden können, da mit den starren Verstellschrauben ein Toleranzausgleich nicht
gewährleistet ist.
Aus der DE-OS 26 17 965 ist ein druckfestes Gehäuse bekanntgeworden, in dem ein Betätigungselement der eingangs genannten Art zünddurchschlagsicher geführt ist. Dieses Betätigungselement besitzt an seinem im Inneren des Gehäuses befindlichen Ende einen schraubendreherartigen Fortsatz; dieser schraubendreherartige Fortsatz ist an einem Bolzen, der unmittelbar in einem Loch des Gehäuses geführt ist, angebracht.
Aus der DE-OS 26 17 965 ist ein druckfestes Gehäuse bekanntgeworden, in dem ein Betätigungselement der eingangs genannten Art zünddurchschlagsicher geführt ist. Dieses Betätigungselement besitzt an seinem im Inneren des Gehäuses befindlichen Ende einen schraubendreherartigen Fortsatz; dieser schraubendreherartige Fortsatz ist an einem Bolzen, der unmittelbar in einem Loch des Gehäuses geführt ist, angebracht.
Zur Führung des schraubendreherartigen Fortsatzes im Inneren des druckfesten Gehäuses ist ein zusätzliches
Führungselement erforderlich, das ein schraubenkopfartiges Betätigungselement an dem Schaltgerät, das im
Inneren des druckfesten Gehäuses angeordnet ist, umgibt.
Diesi bekannte Anordnung ist bezüglich ihrer
Montage sehr aufwendig, da mehrere Führungsteile vorgesehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verstellschraube der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der zum einen Fertigungstoleranzeti in weitem Maße ausgeglichen werden können, und bei der zum anderen
zusätzliche Teile am Schaltgerät die zur Führung der Verstellschraube dienen, fortgelassen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform geht aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 hervor.
Durch diese Ausführung können neben Toleranzen in axialer Richtung der Verstellschraube auch Toleranzen
quer zur Achse ausgeglichen werden, die die biegsame Welle aufgrund der geringen Länge verhältnismäßig
starr ist, aber dennoch nicht eine solche Steifigkeit aufweist, daß sie wie ein starres Gebilde wirkt.
Mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 3 wird die Möglichkeit einer axialen
Verschiebung sichergestellt, so daß Toleranzen in
Achsrichtung der Verstellschraube ohne weiteres ausgeglichen werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den kennzeichnenden Merkmalen 4 bzw. 5 hervor,
wobei es sich herausgestellt hat, daß aufgrund der verhältnismäßig geringen Elastizität der kautschukartigen
Masse im Inneren der Sacklochbohrung nur geringe axiale Toleranzen ausgeglichen werden können. Die
Ausgestaltung gem. den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 6 hat die Aufgabe, zm verhindern, daß
im Falle eines inneren Oberdruckes der Bolzen nach außen gedruckt wird und der schraubendreherartige
Fortsatz außer Eingriff mit dem Schlitz der Einnellschraube
am Motorschutzschalter gelangt.
Bei einpr anderen Version mit der Druckfeder
zwischen Gewindestück und Fortsatz bzw. dem Stift mit dem Fortsatz wird ein Außer-Eingriff-Gelangen des
schraubendreherartigen Fortsatzes mit dem Schlitz der Einstellschraube am Motor durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 7, sowie der Ansprüche 8 und 9 erreicht. Da die Abdeckscheibe oder Abdeckplatte
mit einer Mittelbohrung versehen ist und sich die Mittelbohrung in einem Durchzug bzw. einer Einbördelung
befindet, läßt sie dem Bolzen une gewisse Bewegungsfreiheit, die allerdings nicht so groß ist, daß
der schraubendreherartige Fortsatz aus dem Schlitz der Einstellschraube am Motorschutzschalter herausrutschen
kann, wenn ein innerer Überdruck entstehen sollte.
Ein Gewindestück, das in einer Gehäusewandung eines explosionsgeschützten Schalters eingeschraubt ist
und zur Führung eines Betätigungsbolzens dient, ist aus der US-PS 32 36 989 bekanntgeworden. Dort allerdings
hat die Anordnung lediglich die Aufgabe, einen Schaltdruckknopf zu betätigen, wobei das freie innere
Ende des Bolzens nur in eingedrücktem Zustand mit dem Betätigungsknopf am im Inneren des Gehäuses
angeordneten Schalter zusammenwirkt.
Anhand der Zeichnung sollen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und beschrieben
werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch ein druckfestes Gehäuse mit einer erfindungsgemäßen Verstellschraube
ist, ist größer als die Dicke des Fiansches 30, so daß im eingeschraubten Zustand die obere Fläche der Gewindebuchse
22 unterhalb der Außenfläche des Deckels 14 zu liegen kommt Die Gewindebuchse 22 besitzt
weiterhin eine Bohrung 34, in der ein Bolzen 36 geführt ist, der an seinem oberen Ende einen Schlitz 38 zur
Aufnahme eines Schraubendrehers besitzt.
Wie aus der F i g. 3 zu entnehmen ist, besitzt er weiterhin einen dreieckartigen Vorsprung 40, der die
Stellung des Bolzens 36 anzeigen soll. Insoweit ist der
Bolzen 36 mit dem der F i g. 3 gleich. Der Bolzen 36 besitzt an seinem nach innen weisenden Ende ein
Sackloch 42, in die eine biegsame Welle 44 eingesetzt und darin befestigt ist, beispielsweise durch Löten, deren
anderes Ende in ein Sackloch 46 eines Stiftes 48 eingreift
und auch darin befestigt ist, an welchem Stift 48 ein schraubendreherartiger Fortsatz 50 angeformt ist.
Zwischen der das. Sackloch 46 aufnehmenden Stirnfläche des Stiftes 48 und der das Sackloch 42
aufnehmenden Stirnfläche des Bolzens 36 ist eine Druckfeder 52 angeordnet, wobei zwischen der
Druckfeder 52 und der Stirnfläche des Bolzens 36 weiterhin noch eine Scheibe 54 angeordnet ist.
Im montierten Zustand ist nun der Bolzen 36 frei innerhalb der Bohrung 34 verschiebbar, wobei der
Bolzen 36 bei Verschiebung in einer Richtung aus der Bohrung 34 herausgezogen werden kann und wobei bei
Einschieben des Bolzens in Pfeilrichtung F die Verschiebbarkeit durch das Anschlagen der Stirnfläche
des Stiftes 48 über die jetzt vollständig zusammengedrückte Druckfeder 52 an der Scheibe 54 begrenzt ist.
Im montierten Zustand (F i g. 1) erkennt man, daß der
Bolzen 36 um ein Geringes aus der Gewindebuchse 22 nach außen herausragt, sofern der schraubendreherartige
Fortsatz 50 in den Schlitz der Einstellschraube 20 eingreift. Zur Begrenzung der Bewegung des Bolzens 36
ist eine Abdeckscheibe 56 vorgesehen, die über die Gewindebuchse 22 gelegt und eingepreßt ist. Die
Maßnahme, die Ausnehmungstiefe größer zu machen
nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 4o als die Dicke des Flansches 30, ist dadurch begründet.
Fig.2 die Verstellschraube gemäß Fig. 1 im Schnitt
und
Fig.3 eine perspektivische Schnittdarstellung einer
weiteren Ausgestaltung der Verstellschraube.
In ein druckfestes, explosionsgeschütztes Gehäuse 10, von dem lediglich das obere Teil zu sehen ist, ist ein
Motorschutzschalter 12 eingesetzt, der auf dem nicht gezeigten Gehäuseboden befestigt ist. Das druckfeste
Gehäuse ist mittels eines Deckels 14 verschlossen und wie aus der F i g. 1 ersichtlich, greift durch den Deckel
ein Betätigungselement 16 für den Motorschutzschalter 12 sowie eine erfindungsgemäße Verstellschraube
hindurch, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet ist. Diese Verstellschraube greif! in eine
strichliert angedeutete Einstellschraube 20 am Motorschutzschalter ein.
In der F i g. 2 ist die Verstellschraube gemäß der F i g. 1 dargestellt. Sie besitzt eine Gewindebuchse 22,
welche ein Außengewinde 24 besitzt, mit dem sie in ein Innengewinde 28 im Decke] 14 eingeschraubt werden
kann. Das Außengewinde 24 und das Innengewinde 28 sind so aufeinander abgestimmt, daß eine ausreichende
Spaltlänge bzw. ausreichende Spaltweite erreicht wird. Die Gewindebuchse 22 besitzt an ihrem nach außen
weisenden Ende einen kragenartigen Flansch 30, mit dem sie sich gegen einen Absatz 32 am Deckel 14 im
eingeschraubten Zustand anlegen kann (vgl. F i g. 2). Die Tiefe der Ausnehmung, durch die der Absatz 32 gebildet
Optimal ist es, wenn das Maß, um das die Ausnehmung tiefer ist als der Flansch 30, wenigstens der Scheibendikke
entspricht. Auf diese Weise hat der Bolzen eine gewisse Beweglichkeit, kann aber nicht nach außen aus
der Bohrung 34 soweit heraustreten, daß die federnde Verbindung zwischen der Einstellschraube und dem
schraubendreherartigen Fortsatz verlorengeht. Man erkennt, daß die Abdeckscheibe 56 eine Mittelbohrung
58 besitzt, welche von einem Durchzug 60 umgeben ist. Der Durchzug 60 ist es, der dem Bolzen 36 ein gewisses
Spiel verleiht.
In der F i g. 3 erkennt man eine weitere Variante der Verstellschraube. Diese besitzt die gleiche Gewindebuchse
22 mit dem Außengewinde 24 sowie der Bohrung 34. Lediglich der darin verschiebbare Bolzen
ist anders ausgebildet als der Bolzen 36 in F i g. 2. Er besitzt weiterhin, wie man erkennen kann, einen
zylinderartigen ersten Abschnitt 64, der in der Bohrung gleiten kann. Dieser Abschnitt 64 ist begrenzt durch
einen flanschartigen Kragen 66, der übergeht in einen zweiten zylinderartigen Abschnitt 68, in dem eine mit
diametral sich gegenüberliegenden Schlitzen 70 versehene Sacklochbohrung 72, von der nach innen
weisenden Stirnfläche aus verlaufend, eingebracht ist. Diese Sacklochbohrung 72 nimmt einen zylinderförmigen
Stift 74 auf, an dem beidseitig sich ebenfalls diametral gegenüberliegend, Ausformungen 76 befinden,
die in Schlitze 70 beidseitig eingreifen. Das nach
außen weisende Ende ist mit einem schraubendreherartigen
Fortsatz 50 versehen. Der Stift 74 ist, wie durch Punkte angedeutet, in der Sackiochbohrung 72 mit einer
elastischen kaulschukartigen Masse 80 eingegossen, die dem Stift 74 eine Verschiebbarkeit in axialer Richtung
innerhalb der Sackiochbohrung 72 gewährt.
Die Anordnung gemäß der Fig.3 kann in der gleichen Weise in den Deckel eingeschraubt werden,
wie die gemäß der F i g. 2. Probleme bestehen allerdings insoweit als die Möglichkeit einer axialen Verschiebbarkeit
des Stiftes 74 innerhalb der kautschukartigen Masse nur verhältnismäßig gering ist, so daß die Anordnung
gemäß der F i g. 3 nur dann mit Vorteil eingesetzt werden kann, wenn die Toleranzen verhältnismäßig
gering sind. Eine radiale Beweglichkeit, d. h. eine relative Verdrehbarkeit, des Stiftes innerhalb des
Bolzens 62 ist aufgrund der Führung der Ausformungen 76 innerhalb der Schlitze 70 praktisch ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verstellschraube für die Justierung des Bimetal-Jes
eines innerhalb eines druckfesten Gehäuses angeordneten Motorschutzschalters, mit einem
Bolzen, welcher durch die Gehäusewandung des druckfesten Gehäuses zünddurchschlagsicher herausgeführt
ist und mit einem zylinderförmigen Stift in Verbindung steht, an dessen freiem Ende ein
schraubendreherartiger Fortsatz angeformt ist, welcher im eingebauten Zustand in den Schlitz einer
Einstellschraube am Motorschutzschalter eingedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Gehäusewandung eine Gewindebuchse (22) eingeschraubt ist, in der der Bolzen (36) verschieblich
geführt ist, und daß zwischen dem Bolzen (36) und dem zylinderförmigen Stift (48) ein elastisches
Bauteil eingefügt ist
2. Verstellschraube nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift (48) mit dem schraubendreherartigen Fortsatz (50) und dem
zylinderförmigen Bolzen (36) eine biegsame Welle (44) vorgesehen ist, deren eines Ende in den Bolzen
und deren anderes Ende in der Stirnfläche des Stiftes (48) fest eingesetzt ist.
3. Verstellschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift (48) und der
Stirnfläche des Bolzens (36) eine Druckfeder (52) vorgesehen ist, und daß zwischen der Druckfeder
ur.d der Stirnfläche des Bolzens zusätzlich eine Scheibe (54) eingesetzt ist, deren äußerer Durchmesser
größer ist, als der äußere Durchmesser des Bolzens (36) derart, daß nach Einsetzen des Bolzens
in die Gewindebuchse (22) sich die Scheibe (54) gegen die Stirnfläche der Gewindebuchse (22) anlegt
und der Bolzen gegen den Druck der Feder ins Innere der Gewindebuchse (22) eindrückbar ist.
4. Verstellschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der nach innen weisenden
Stirnfläche des Bolzens eine Sacklochbohrung (72) vorgesehen ist, in welcher der als Schraubendreher
ausgebildete Stift (48) mittels einer kautschukartigen elastischen Masse (80) eingegossen ist.
5. Verstellschraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochbohrung (72)
diametral gegenüberliegende Schlitze (70) und der Stift (48) diametral gegenüberliegende Ausformungen
(76) aufweisen, die im montierten Zustand in die Schlitze eingreifen und so den Schraubendreher
radial führen.
6. Verstellschraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylinderförmigen
Bolzen (36) ein flanschartiger Kragen (66) angeformt ist, dessen Abstand von der äußeren Stirnfläche der
Höhe der Gewindebuchse (22) entspricht, derart, daß im montierten Zustand der flanschartige Kragen
(66) gegen die nach innen weisende Stirnfläche des Gewindestückes (22) anliegt.
7. Verstellschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außen
befindliche freie Stirnfläche der Gewindebuchse (22) gegenüber der äußeren Gehäusewandfläche vertieft
liegt, und daß die Stirnfläche der Gewindebuchse (22) mittels einer Abdeckscheibe (56) abgedeckt ist.
8. Verstellschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (56) eine
Mittelbohrung (58) aufweist, die einem Schraubendreher eine Verdrehung des Bolzens (36) gestattet,
wobei die Bohrung von einer Einbördelung umgeben ist die im montierten Zustand der Abdeckscheibe
nach außen ragt und dem Bolzen 36 lediglich eine solche Bewegungsfreiheit in axialer Richtung läßt,
daß der schraubendreherartige Fortsatz (50) immer in Eingriff mit dem Schlitz bleibt
9. Verstellschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckscheibe (56) mit dem
Gehäuse des druckfesten Raumes verstemmt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782852913 DE2852913C2 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Verstellschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782852913 DE2852913C2 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Verstellschraube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2852913A1 DE2852913A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2852913C2 true DE2852913C2 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6056558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782852913 Expired DE2852913C2 (de) | 1978-12-07 | 1978-12-07 | Verstellschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2852913C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521154A1 (de) * | 1985-06-13 | 1986-12-18 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Explosionsgeschuetzte ein- bzw. mehrpolige nh-sicherung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2516302A1 (fr) * | 1981-11-09 | 1983-05-13 | Telemecanique Electrique | Dispositif de reglage du courant d'appel d'un relais d'intensite |
US5735179A (en) * | 1995-10-12 | 1998-04-07 | Square D Company | Device for providing axial and spatial misalignment compensation between a rotatable component and a rotating means |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3236989A (en) * | 1963-08-09 | 1966-02-22 | Killark Electric Mfg Company | Explosion-proof electrical accessory assembly |
DE2617965B2 (de) * | 1976-04-24 | 1980-04-24 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Druckfestes Gehäuse |
-
1978
- 1978-12-07 DE DE19782852913 patent/DE2852913C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521154A1 (de) * | 1985-06-13 | 1986-12-18 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Explosionsgeschuetzte ein- bzw. mehrpolige nh-sicherung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2852913A1 (de) | 1980-06-26 |
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Legal Events
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |