DE2852913C2 - Verstellschraube - Google Patents

Verstellschraube

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DE2852913C2
DE2852913C2 DE19782852913 DE2852913A DE2852913C2 DE 2852913 C2 DE2852913 C2 DE 2852913C2 DE 19782852913 DE19782852913 DE 19782852913 DE 2852913 A DE2852913 A DE 2852913A DE 2852913 C2 DE2852913 C2 DE 2852913C2
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Germany
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bolt
adjusting screw
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pin
screwdriver
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DE19782852913
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English (en)
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DE2852913A1 (de
Inventor
Rolf 6901 Eppelheim Herold
Friedrich 6900 Heidelberg Wink
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellschraube gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Wenn Motorschutzschalter in druckfeste Gehäuse eingesetzt werden, dann besteht das Problem, daß nach dem Zusammenbau eine Justierung der Thermobimetal-Ie zu erfolgen hat. Es ist daher erforderlich, durch die Wandung des druckfesten Gehäuses eine Verstellschraube hindurchzuführen, die mit der Einstellschraube am Motorschutzschalter zusammenwirkt. Es hat sich herausgestellt, daß die bekannten starren Verstellschraubsn und die am Motorschutzschalter befindlichen Einstellschrauben beim Zusammendrücken der druckfesten Gehäuseteile zerstört werden können, da mit den starren Verstellschrauben ein Toleranzausgleich nicht gewährleistet ist.
Aus der DE-OS 26 17 965 ist ein druckfestes Gehäuse bekanntgeworden, in dem ein Betätigungselement der eingangs genannten Art zünddurchschlagsicher geführt ist. Dieses Betätigungselement besitzt an seinem im Inneren des Gehäuses befindlichen Ende einen schraubendreherartigen Fortsatz; dieser schraubendreherartige Fortsatz ist an einem Bolzen, der unmittelbar in einem Loch des Gehäuses geführt ist, angebracht.
Zur Führung des schraubendreherartigen Fortsatzes im Inneren des druckfesten Gehäuses ist ein zusätzliches Führungselement erforderlich, das ein schraubenkopfartiges Betätigungselement an dem Schaltgerät, das im Inneren des druckfesten Gehäuses angeordnet ist, umgibt.
Diesi bekannte Anordnung ist bezüglich ihrer Montage sehr aufwendig, da mehrere Führungsteile vorgesehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verstellschraube der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der zum einen Fertigungstoleranzeti in weitem Maße ausgeglichen werden können, und bei der zum anderen
zusätzliche Teile am Schaltgerät die zur Führung der Verstellschraube dienen, fortgelassen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform geht aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 hervor. Durch diese Ausführung können neben Toleranzen in axialer Richtung der Verstellschraube auch Toleranzen quer zur Achse ausgeglichen werden, die die biegsame Welle aufgrund der geringen Länge verhältnismäßig starr ist, aber dennoch nicht eine solche Steifigkeit aufweist, daß sie wie ein starres Gebilde wirkt.
Mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 3 wird die Möglichkeit einer axialen Verschiebung sichergestellt, so daß Toleranzen in
Achsrichtung der Verstellschraube ohne weiteres ausgeglichen werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den kennzeichnenden Merkmalen 4 bzw. 5 hervor,
wobei es sich herausgestellt hat, daß aufgrund der verhältnismäßig geringen Elastizität der kautschukartigen Masse im Inneren der Sacklochbohrung nur geringe axiale Toleranzen ausgeglichen werden können. Die Ausgestaltung gem. den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 6 hat die Aufgabe, zm verhindern, daß im Falle eines inneren Oberdruckes der Bolzen nach außen gedruckt wird und der schraubendreherartige Fortsatz außer Eingriff mit dem Schlitz der Einnellschraube am Motorschutzschalter gelangt.
Bei einpr anderen Version mit der Druckfeder zwischen Gewindestück und Fortsatz bzw. dem Stift mit dem Fortsatz wird ein Außer-Eingriff-Gelangen des schraubendreherartigen Fortsatzes mit dem Schlitz der Einstellschraube am Motor durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 7, sowie der Ansprüche 8 und 9 erreicht. Da die Abdeckscheibe oder Abdeckplatte mit einer Mittelbohrung versehen ist und sich die Mittelbohrung in einem Durchzug bzw. einer Einbördelung befindet, läßt sie dem Bolzen une gewisse Bewegungsfreiheit, die allerdings nicht so groß ist, daß der schraubendreherartige Fortsatz aus dem Schlitz der Einstellschraube am Motorschutzschalter herausrutschen kann, wenn ein innerer Überdruck entstehen sollte.
Ein Gewindestück, das in einer Gehäusewandung eines explosionsgeschützten Schalters eingeschraubt ist und zur Führung eines Betätigungsbolzens dient, ist aus der US-PS 32 36 989 bekanntgeworden. Dort allerdings hat die Anordnung lediglich die Aufgabe, einen Schaltdruckknopf zu betätigen, wobei das freie innere Ende des Bolzens nur in eingedrücktem Zustand mit dem Betätigungsknopf am im Inneren des Gehäuses angeordneten Schalter zusammenwirkt.
Anhand der Zeichnung sollen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch ein druckfestes Gehäuse mit einer erfindungsgemäßen Verstellschraube ist, ist größer als die Dicke des Fiansches 30, so daß im eingeschraubten Zustand die obere Fläche der Gewindebuchse 22 unterhalb der Außenfläche des Deckels 14 zu liegen kommt Die Gewindebuchse 22 besitzt weiterhin eine Bohrung 34, in der ein Bolzen 36 geführt ist, der an seinem oberen Ende einen Schlitz 38 zur Aufnahme eines Schraubendrehers besitzt.
Wie aus der F i g. 3 zu entnehmen ist, besitzt er weiterhin einen dreieckartigen Vorsprung 40, der die Stellung des Bolzens 36 anzeigen soll. Insoweit ist der Bolzen 36 mit dem der F i g. 3 gleich. Der Bolzen 36 besitzt an seinem nach innen weisenden Ende ein Sackloch 42, in die eine biegsame Welle 44 eingesetzt und darin befestigt ist, beispielsweise durch Löten, deren anderes Ende in ein Sackloch 46 eines Stiftes 48 eingreift und auch darin befestigt ist, an welchem Stift 48 ein schraubendreherartiger Fortsatz 50 angeformt ist. Zwischen der das. Sackloch 46 aufnehmenden Stirnfläche des Stiftes 48 und der das Sackloch 42 aufnehmenden Stirnfläche des Bolzens 36 ist eine Druckfeder 52 angeordnet, wobei zwischen der Druckfeder 52 und der Stirnfläche des Bolzens 36 weiterhin noch eine Scheibe 54 angeordnet ist.
Im montierten Zustand ist nun der Bolzen 36 frei innerhalb der Bohrung 34 verschiebbar, wobei der Bolzen 36 bei Verschiebung in einer Richtung aus der Bohrung 34 herausgezogen werden kann und wobei bei Einschieben des Bolzens in Pfeilrichtung F die Verschiebbarkeit durch das Anschlagen der Stirnfläche des Stiftes 48 über die jetzt vollständig zusammengedrückte Druckfeder 52 an der Scheibe 54 begrenzt ist.
Im montierten Zustand (F i g. 1) erkennt man, daß der Bolzen 36 um ein Geringes aus der Gewindebuchse 22 nach außen herausragt, sofern der schraubendreherartige Fortsatz 50 in den Schlitz der Einstellschraube 20 eingreift. Zur Begrenzung der Bewegung des Bolzens 36 ist eine Abdeckscheibe 56 vorgesehen, die über die Gewindebuchse 22 gelegt und eingepreßt ist. Die Maßnahme, die Ausnehmungstiefe größer zu machen
nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 4o als die Dicke des Flansches 30, ist dadurch begründet.
Fig.2 die Verstellschraube gemäß Fig. 1 im Schnitt und
Fig.3 eine perspektivische Schnittdarstellung einer weiteren Ausgestaltung der Verstellschraube.
In ein druckfestes, explosionsgeschütztes Gehäuse 10, von dem lediglich das obere Teil zu sehen ist, ist ein Motorschutzschalter 12 eingesetzt, der auf dem nicht gezeigten Gehäuseboden befestigt ist. Das druckfeste Gehäuse ist mittels eines Deckels 14 verschlossen und wie aus der F i g. 1 ersichtlich, greift durch den Deckel ein Betätigungselement 16 für den Motorschutzschalter 12 sowie eine erfindungsgemäße Verstellschraube hindurch, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet ist. Diese Verstellschraube greif! in eine strichliert angedeutete Einstellschraube 20 am Motorschutzschalter ein.
In der F i g. 2 ist die Verstellschraube gemäß der F i g. 1 dargestellt. Sie besitzt eine Gewindebuchse 22, welche ein Außengewinde 24 besitzt, mit dem sie in ein Innengewinde 28 im Decke] 14 eingeschraubt werden kann. Das Außengewinde 24 und das Innengewinde 28 sind so aufeinander abgestimmt, daß eine ausreichende Spaltlänge bzw. ausreichende Spaltweite erreicht wird. Die Gewindebuchse 22 besitzt an ihrem nach außen weisenden Ende einen kragenartigen Flansch 30, mit dem sie sich gegen einen Absatz 32 am Deckel 14 im eingeschraubten Zustand anlegen kann (vgl. F i g. 2). Die Tiefe der Ausnehmung, durch die der Absatz 32 gebildet
Optimal ist es, wenn das Maß, um das die Ausnehmung tiefer ist als der Flansch 30, wenigstens der Scheibendikke entspricht. Auf diese Weise hat der Bolzen eine gewisse Beweglichkeit, kann aber nicht nach außen aus der Bohrung 34 soweit heraustreten, daß die federnde Verbindung zwischen der Einstellschraube und dem schraubendreherartigen Fortsatz verlorengeht. Man erkennt, daß die Abdeckscheibe 56 eine Mittelbohrung 58 besitzt, welche von einem Durchzug 60 umgeben ist. Der Durchzug 60 ist es, der dem Bolzen 36 ein gewisses Spiel verleiht.
In der F i g. 3 erkennt man eine weitere Variante der Verstellschraube. Diese besitzt die gleiche Gewindebuchse 22 mit dem Außengewinde 24 sowie der Bohrung 34. Lediglich der darin verschiebbare Bolzen ist anders ausgebildet als der Bolzen 36 in F i g. 2. Er besitzt weiterhin, wie man erkennen kann, einen zylinderartigen ersten Abschnitt 64, der in der Bohrung gleiten kann. Dieser Abschnitt 64 ist begrenzt durch einen flanschartigen Kragen 66, der übergeht in einen zweiten zylinderartigen Abschnitt 68, in dem eine mit diametral sich gegenüberliegenden Schlitzen 70 versehene Sacklochbohrung 72, von der nach innen weisenden Stirnfläche aus verlaufend, eingebracht ist. Diese Sacklochbohrung 72 nimmt einen zylinderförmigen Stift 74 auf, an dem beidseitig sich ebenfalls diametral gegenüberliegend, Ausformungen 76 befinden, die in Schlitze 70 beidseitig eingreifen. Das nach
außen weisende Ende ist mit einem schraubendreherartigen Fortsatz 50 versehen. Der Stift 74 ist, wie durch Punkte angedeutet, in der Sackiochbohrung 72 mit einer elastischen kaulschukartigen Masse 80 eingegossen, die dem Stift 74 eine Verschiebbarkeit in axialer Richtung innerhalb der Sackiochbohrung 72 gewährt.
Die Anordnung gemäß der Fig.3 kann in der gleichen Weise in den Deckel eingeschraubt werden, wie die gemäß der F i g. 2. Probleme bestehen allerdings insoweit als die Möglichkeit einer axialen Verschiebbarkeit des Stiftes 74 innerhalb der kautschukartigen Masse nur verhältnismäßig gering ist, so daß die Anordnung gemäß der F i g. 3 nur dann mit Vorteil eingesetzt werden kann, wenn die Toleranzen verhältnismäßig gering sind. Eine radiale Beweglichkeit, d. h. eine relative Verdrehbarkeit, des Stiftes innerhalb des Bolzens 62 ist aufgrund der Führung der Ausformungen 76 innerhalb der Schlitze 70 praktisch ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verstellschraube für die Justierung des Bimetal-Jes eines innerhalb eines druckfesten Gehäuses angeordneten Motorschutzschalters, mit einem Bolzen, welcher durch die Gehäusewandung des druckfesten Gehäuses zünddurchschlagsicher herausgeführt ist und mit einem zylinderförmigen Stift in Verbindung steht, an dessen freiem Ende ein schraubendreherartiger Fortsatz angeformt ist, welcher im eingebauten Zustand in den Schlitz einer Einstellschraube am Motorschutzschalter eingedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäusewandung eine Gewindebuchse (22) eingeschraubt ist, in der der Bolzen (36) verschieblich geführt ist, und daß zwischen dem Bolzen (36) und dem zylinderförmigen Stift (48) ein elastisches Bauteil eingefügt ist
2. Verstellschraube nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift (48) mit dem schraubendreherartigen Fortsatz (50) und dem zylinderförmigen Bolzen (36) eine biegsame Welle (44) vorgesehen ist, deren eines Ende in den Bolzen und deren anderes Ende in der Stirnfläche des Stiftes (48) fest eingesetzt ist.
3. Verstellschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift (48) und der Stirnfläche des Bolzens (36) eine Druckfeder (52) vorgesehen ist, und daß zwischen der Druckfeder ur.d der Stirnfläche des Bolzens zusätzlich eine Scheibe (54) eingesetzt ist, deren äußerer Durchmesser größer ist, als der äußere Durchmesser des Bolzens (36) derart, daß nach Einsetzen des Bolzens in die Gewindebuchse (22) sich die Scheibe (54) gegen die Stirnfläche der Gewindebuchse (22) anlegt und der Bolzen gegen den Druck der Feder ins Innere der Gewindebuchse (22) eindrückbar ist.
4. Verstellschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der nach innen weisenden Stirnfläche des Bolzens eine Sacklochbohrung (72) vorgesehen ist, in welcher der als Schraubendreher ausgebildete Stift (48) mittels einer kautschukartigen elastischen Masse (80) eingegossen ist.
5. Verstellschraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochbohrung (72) diametral gegenüberliegende Schlitze (70) und der Stift (48) diametral gegenüberliegende Ausformungen (76) aufweisen, die im montierten Zustand in die Schlitze eingreifen und so den Schraubendreher radial führen.
6. Verstellschraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylinderförmigen Bolzen (36) ein flanschartiger Kragen (66) angeformt ist, dessen Abstand von der äußeren Stirnfläche der Höhe der Gewindebuchse (22) entspricht, derart, daß im montierten Zustand der flanschartige Kragen (66) gegen die nach innen weisende Stirnfläche des Gewindestückes (22) anliegt.
7. Verstellschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außen befindliche freie Stirnfläche der Gewindebuchse (22) gegenüber der äußeren Gehäusewandfläche vertieft liegt, und daß die Stirnfläche der Gewindebuchse (22) mittels einer Abdeckscheibe (56) abgedeckt ist.
8. Verstellschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (56) eine Mittelbohrung (58) aufweist, die einem Schraubendreher eine Verdrehung des Bolzens (36) gestattet, wobei die Bohrung von einer Einbördelung umgeben ist die im montierten Zustand der Abdeckscheibe nach außen ragt und dem Bolzen 36 lediglich eine solche Bewegungsfreiheit in axialer Richtung läßt, daß der schraubendreherartige Fortsatz (50) immer in Eingriff mit dem Schlitz bleibt
9. Verstellschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckscheibe (56) mit dem Gehäuse des druckfesten Raumes verstemmt ist
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