DE2826886B2 - Mehrfach-Stufendrehschalter - Google Patents
Mehrfach-StufendrehschalterInfo
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrfach-Stufendrehschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Mehrfach-Stufendrehschalter mit im gleichen Rotor angeordneten Rastelementen und Kontaktbrükken
ist bereits bekannt (US-PS 31 83 316). Kontaktbrükken und Rastelemente liegen allerdings nicht ganz in
einer Ebene, so daß trotz der Doppelausnutzung des Rotors noch eine relativ große axiale Baulänge vorliegt.
Das den Rotor umgebende Teil ist mit der von der Rotorwelle durchsetzten Gewindebuchse einstückig
ausgebildet, was die Herstellung problema'isch und die
Anordnung von Begrenzungsanschlägen unmöglich macht.
Ein sowohl Rasteleniente als auch Kontaktbrücken tragender Rotor ist auch aus der Gebrauchsmuslerschrift
19 04 082 bekannt. Hier erstrecken sich jedoch Rastelemenie und Kontaktbrücken in entgegengesetzten
axialen Richtungen, so daß für die Anordnung von Begrenzungsanschlägen ebenfalls kein Platz vorhanden
Den Drehwinkel eines Mehrfach-Stufendrehschalters begrenzende Anschlagringe sind zwar bekannt (DE-OS
23 02 452); sie sind jedoch in besonderen Ausnehmungen eines Startergehäuses angeordnet, während für den
nur Rastelemente tragenden Rastwerkrotor ein besonderer Raum im Gehäuse vorgesehen ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfach-Stuftndrehschalter der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, welcher insbesondere in Axialrichtung sehr kompakt aufgebaut ist,
gleichwohl aber sämtliche zur Erzielung einer großen Schaltvielfalt erforderlichen Bauelemente enthält
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen. Aufgrund dieser
is Ausbildung grenzen der in axialer Richtung sehr wenig Platz erfordernde kombinierte Rastwerk-Kontaktbrükkenrotor
und die Anschlagringe axial unmittelbar aneinander. Sie sind im gleichen Raum des Statorgehäuses
untergebracht Die Montage ist sehr einfach, weil die deckelartig einsetzbare Gewindebuchse zunächst nicht
vorhanden ist, so daß der Rotor und die Anschlagringe ungehindert in das von der Vorderseite her offene
Statorgehä!.;se eingesetzt werden können. Zum Abschluß wird dann deckelartig die Gewindebuchse
aufgesetzt. Auch die Herstellung des erfindungsgemäßen Mehrfach-Stufendrehschalters ist einfach, weil die
Einzelteile ohne weiteres nach dem Kunststoffspritzgußverfahren herstellbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines er'indungsgemäßen
Mehrfach-Stufendrehschalters,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Gegenstandes der F i g. 2 bei abgenommener Gewindebuchse und teilweise
weggebrochener Vorderseite, um die konzentrischen Kontaktringe am Stator sichtbar zu machen,
F i g. 3 eine Ansicht des Rotors gemäß Linie HI-III in
F i g. 1 in verkleinertem Maßstab,
F i g. 4 eine Ansicht einer Kontaktbrücke in Umfangsrichtung des Rotors,
F i g. 5 eine Ansicht einer Kontaktbrücke in Radialrichtung des Rotors,
Fig.6 eine Teilansicht des Gehäuses 11 gemäß den
Pfeilen VI in Fig. l.und
F i g. 7 eine Ansicht des Schalters nach Linie VIl-VII in Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 weist der Stator 11 des Vi Schalters zwei konzentrische Kontaktringe 22, 23 auf,
welche mit äußeren Anschlüssen 31 verbunden sind. Die Kontaktringe können sich über mehrere Schaltstellungen
erstreckende Metallringe 29, Einzelkontakte 30 oder auch isolierende Blindkontakte 32 sein. Die Wahl
der Kontaktart hängt von dem für die Schalter vorgesehenen Schaltprogramm ab.
Die beiden Kontaktringe 22, 23 weisen unterschiedlichen Durchmesser auf und liegen in ein und derselben
Ebene. Ihnen gegenüber befindet sich zumindest eine fco Kontaktbrücke 25, welche die aus Fig. 1, 4 und 5
ersichtliche Form eines U hat, dessen Auflagefläche eine Prägung für die Zentrierung der Feder hat und mit den
beiden Kontaktringen 22, 23 einen guten elektrischen Kontakt erhalten. In F i g. 1 sind zwei diametral
gegenüberliegende Kontaktbrücken 25 dargestellt.
Jede Kontaktbrücke 25 ist mit zwei Stegen 41 in zwei in Umfangsrichtung einen Abstand aufweisenden, von
der Mittelachse 33 einen definierten Abstand aufweisen-
den Vertiefungen 40 des Rotors 12 geführt und durch eine in einer zwischen den Vertiefungen 40 befindliche
Axialbohrung 26 angeordnete Schraubendruckfeder 28 auf die Kontaktringe 22, 23 zu vorgespannt Die
Vertiefungen 40 und Axialbohrungen 26 erstrecken sich axial und münden gemäß F i g. 1 und 3 in einer Stirnseite
des Rotors 12.
In dem Rotor 12 befindet sich winkelmäflig zu den Vertiefungen 40 und Bohrungen 26 versetzt aber im
wesentlichen in der gleichen Ebene mit ihnen wenigstens eine Radialbohrung 14. in der eine durch eine
Feder 15 radial nach außen vorgespannte Rastkugel 17 verschiebbar angeordnet ist Der Anschaulichkeit
halber ist die obere Kontaktbrücke 25 in F i g. 1 in der gleichen Radialebene wie die Rastkugelbohrung 14
dargestellt Tatsächlich ist jedoch gemäß Fig.3 zwischen den beiden Teilen eine solche Winkelversetzung
vorgesehen, daß die Rastkugelbohrung 14 und die Vertiefungen 40 sowie die Axialbohrung 26 für die
Kontaktbrücke 25 in Umfangsrichtung gesehen nebeneinander zu liegen kommen. Die Tiefe des Rotors 11
wird somii sowohl für die Anordnung der Rastkugelbohrung 14 als auch für die Anbringung der Vertiefungen
40 und Axialbohrungen 26 genutzt. Die Bautiefe des Schalters ist entsprechend gering.
In bekannter Weise wird der Rotor von dem unrunden Teil einer Schalterwelle 13 durchsetzt, durch
welche er in Drehung versetzt werden kann. Auf dem unrunden Teil der Schalterwelle 13 sitzt außerdem eine
einen Anschlagfinger 27 aufweisende Scheibe 34, deren jo Form aus F i g. 2 ersichtlich ist Der Anschlagfingei 27
arbeitet mit zwei in einen zylindrischen Fortsatz 11' des
Stators 11 eingesetzten Anschlagringen 20, 24 zusammen, welche in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise
drehfest in den Fortsatz W eingesetzt sind und unter js
verschiedenen Winkelpositionen festgelegt werden können. Jeder Anschlagring 20 weist einen nach innen
ragenden Anschlag 35 auf, von denen in F i g. 2 nur der des Ringes 20 wiedergegeben ist. Durch entsprechende
winkelmäßige Versetzung der beiden Anschläge 35 kann die Drehung des Rotors 12 auf verschiedene enge
Winkelbereiche begrenzt werden.
In axialer Richtung sind am Fortsatz W gemäß den
Fig. 1 und 6 in beiden Richtungen hakenförmig ausgebildete Schnappvorsprünge 11" mit angespritzt,
welche in aus F i g. 7 ersichtliche radiaie Einschnitte 42 federnd eindrückbar sind und hinter deren axial
außenliegende Stirnseiten schnappen, um die Gewindebuchse 18 bzw. das die Statorkontakte tragende hintere
VerschluBstück 37 sicher zu halten.
Im Innern des Fortsatzes 11', welcher praktisch das Gehäuse des Schalters bildet, ist zwischen dem
eigentlichen Statorteil und den Anschlagringen 20,24 an der Innenwandung die Rastverzahnung 16 vorgesehen,
welche mit der Rastkugel 17 zusammenarbeitet und ein schrittweises Weiterschalten des Schalters von eir.em
Kontakt zum nächsten gestattet
In die in F i g. 1 linke Stirnöffnung des Fortsatzes 11'
ist eine Gewindebuchse 18 eingesetzt und zwar vorzugsweise durch Einschnappen der Vorsprünge 11".
DieGewindeouchse 18 weist einen Schalterwellenlagerzapfen
19 auf, durch dessen Axialbohrung -ich die Schalterwelle 13 nach außen erstreckt Sie ist durch auf
ihr angeordnete Federringe gegen axiale Verschiebung gesichert Eine Ringdichtung 36 an der Schalterwelle 13
verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Schalters.
Die Mittelöffnung des Stators 11 ist durch ein Verschlußstück 37, welches vorzugsweise bündig
verschweißt ist, abgeschlossen.
Die Montage des Schalters kann bei abgenommener Gewindebuchse 18 einfach durch Einsetzen des Rotors
mit der Rastkugel 17 und den Kontaktbrücken 25 erfolgen. Anschließend werden die Anschlagringe 20,24
in der richtigen Winkelposition montiert und die Schalterwelle 13 mit dem Anschlagfinger 27 eingesetzt.
Zum Schluß wird die Gewindebuchse 18 aufgesetzt, wobei die verschiedenen Federringe zum geeigneten
Zeitpunkt in die entsprechenden Nuten der Schalterwelle 13 eingesetzt werden. Da auch das Verschlußstück 37,
welches die Statorkontakte trägt, durch axiales Einsetzen und Einschnappen am Gehäuse 11 bzw. 11' befestigt
werden kann, sind sowohl die Herstellung als auch die Montage des erfindungsgemäßen Schalters sehr einfach
möglich.
Soll der Schalter in einer Schalttafel befestigt werden, so wird der Lagerzapfen 19 in eine Bohrung der
Schalttafel eingesetzt und von vorn eine Mutter 39 auf ein Außengewinde 38 des Zapfens 19 aufgeschraubt, bis
der Schalter fest sitzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrfach-Stufendrehschalter mit einem zwei
konzentrische Ringe von feststehenden Kontakten aufweisenden Stator, einem von einer Schalterwelle
betätigten, wenigstens eine Kontaktbrücke aufweisenden Rotor, einem Rastwerkrotor und einem
Gehäuse, wobei der Kontaktrotor und der Rastwerkrotor im wesentlichen in der gleichen Ebene in
einem Rotor vereinigt sind, die Rastelemente und die Kontaktbrücken winkelmäßig zueinander versetzt
sind und der Rotor wenigstens eine radiale Bohrung zur Aufnahme einer von einer Feder gegen eine an
der Gehäuseinnenwand vorgesehene Rastzahnung gedrückten Rastkugel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (11) einen innen die Rastverzahnung (16) tragenden zylindrischen Fortsatz (1Γ) aufweist, welcher den Rotor (12)
umgibt und in den eine den Stirnabschluß bildende Gewindebuchse (18) eingesetzt ist, und dafl zwischen
Gewindebuchse (18) und Rotor (12) an dem Fortsatz (H') winkelmäßig versetzbare Anschlagringe (20,
24) angeordnet sind, welche mit einem drehfest auf der Schalterwelle (13) angeordneten Anschlagfinger
(27) zusammenwirken.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (25) in gegenüber
den konzentrischen Kontaktringen (22,23) angeordneten Vertiefungen (40) axial geführt und durch in
Bohrungen (26) angeordneten Schraubenfedern (28) gegen die Kontaktringe (22,23) vorgespannt sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (18) einen
Schalterwellenlagerzapfen (19) trägt.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
zylindrischen Fortsatz (1Γ) bzw. dem Stator (11) axial hakenförmig ausgebildete Schnappvorsprünge
(H") vorgesehen sind, welche in radiale Einschnitte (42) der Gewindebuchse (18) bzw. eines die
Statorkontakte (22) tragenden hinteren Verschlußstückes (37) federnd eingedrückt sind, um die
Gewindebuchse (18) bzw. das hintere Verschlußstück (37) am zylindrischen Fortsatz (1Γ) zu halten.
Priority Applications (1)
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DE19782826886 DE2826886C3 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Mehrfach-Stufendrehschalter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782826886 DE2826886C3 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Mehrfach-Stufendrehschalter |
Publications (3)
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DE2826886A1 DE2826886A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2826886B2 true DE2826886B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2826886C3 DE2826886C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=6042191
Family Applications (1)
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DE19782826886 Expired DE2826886C3 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Mehrfach-Stufendrehschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2826886C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141550A1 (de) * | 1981-10-20 | 1983-05-05 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Miniatur-stufendrehschalter |
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-
1978
- 1978-06-19 DE DE19782826886 patent/DE2826886C3/de not_active Expired
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