DE2826886B2 - Mehrfach-Stufendrehschalter - Google Patents

Mehrfach-Stufendrehschalter

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DE2826886B2
DE2826886B2 DE19782826886 DE2826886A DE2826886B2 DE 2826886 B2 DE2826886 B2 DE 2826886B2 DE 19782826886 DE19782826886 DE 19782826886 DE 2826886 A DE2826886 A DE 2826886A DE 2826886 B2 DE2826886 B2 DE 2826886B2
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    • HELECTRICITY
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    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrfach-Stufendrehschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Mehrfach-Stufendrehschalter mit im gleichen Rotor angeordneten Rastelementen und Kontaktbrükken ist bereits bekannt (US-PS 31 83 316). Kontaktbrükken und Rastelemente liegen allerdings nicht ganz in einer Ebene, so daß trotz der Doppelausnutzung des Rotors noch eine relativ große axiale Baulänge vorliegt. Das den Rotor umgebende Teil ist mit der von der Rotorwelle durchsetzten Gewindebuchse einstückig ausgebildet, was die Herstellung problema'isch und die Anordnung von Begrenzungsanschlägen unmöglich macht.
Ein sowohl Rasteleniente als auch Kontaktbrücken tragender Rotor ist auch aus der Gebrauchsmuslerschrift 19 04 082 bekannt. Hier erstrecken sich jedoch Rastelemenie und Kontaktbrücken in entgegengesetzten axialen Richtungen, so daß für die Anordnung von Begrenzungsanschlägen ebenfalls kein Platz vorhanden Den Drehwinkel eines Mehrfach-Stufendrehschalters begrenzende Anschlagringe sind zwar bekannt (DE-OS 23 02 452); sie sind jedoch in besonderen Ausnehmungen eines Startergehäuses angeordnet, während für den nur Rastelemente tragenden Rastwerkrotor ein besonderer Raum im Gehäuse vorgesehen ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfach-Stuftndrehschalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher insbesondere in Axialrichtung sehr kompakt aufgebaut ist, gleichwohl aber sämtliche zur Erzielung einer großen Schaltvielfalt erforderlichen Bauelemente enthält
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen. Aufgrund dieser is Ausbildung grenzen der in axialer Richtung sehr wenig Platz erfordernde kombinierte Rastwerk-Kontaktbrükkenrotor und die Anschlagringe axial unmittelbar aneinander. Sie sind im gleichen Raum des Statorgehäuses untergebracht Die Montage ist sehr einfach, weil die deckelartig einsetzbare Gewindebuchse zunächst nicht vorhanden ist, so daß der Rotor und die Anschlagringe ungehindert in das von der Vorderseite her offene Statorgehä!.;se eingesetzt werden können. Zum Abschluß wird dann deckelartig die Gewindebuchse aufgesetzt. Auch die Herstellung des erfindungsgemäßen Mehrfach-Stufendrehschalters ist einfach, weil die Einzelteile ohne weiteres nach dem Kunststoffspritzgußverfahren herstellbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines er'indungsgemäßen Mehrfach-Stufendrehschalters,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Gegenstandes der F i g. 2 bei abgenommener Gewindebuchse und teilweise weggebrochener Vorderseite, um die konzentrischen Kontaktringe am Stator sichtbar zu machen,
F i g. 3 eine Ansicht des Rotors gemäß Linie HI-III in F i g. 1 in verkleinertem Maßstab,
F i g. 4 eine Ansicht einer Kontaktbrücke in Umfangsrichtung des Rotors,
F i g. 5 eine Ansicht einer Kontaktbrücke in Radialrichtung des Rotors,
Fig.6 eine Teilansicht des Gehäuses 11 gemäß den Pfeilen VI in Fig. l.und
F i g. 7 eine Ansicht des Schalters nach Linie VIl-VII in Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 weist der Stator 11 des Vi Schalters zwei konzentrische Kontaktringe 22, 23 auf, welche mit äußeren Anschlüssen 31 verbunden sind. Die Kontaktringe können sich über mehrere Schaltstellungen erstreckende Metallringe 29, Einzelkontakte 30 oder auch isolierende Blindkontakte 32 sein. Die Wahl der Kontaktart hängt von dem für die Schalter vorgesehenen Schaltprogramm ab.
Die beiden Kontaktringe 22, 23 weisen unterschiedlichen Durchmesser auf und liegen in ein und derselben Ebene. Ihnen gegenüber befindet sich zumindest eine fco Kontaktbrücke 25, welche die aus Fig. 1, 4 und 5 ersichtliche Form eines U hat, dessen Auflagefläche eine Prägung für die Zentrierung der Feder hat und mit den beiden Kontaktringen 22, 23 einen guten elektrischen Kontakt erhalten. In F i g. 1 sind zwei diametral gegenüberliegende Kontaktbrücken 25 dargestellt.
Jede Kontaktbrücke 25 ist mit zwei Stegen 41 in zwei in Umfangsrichtung einen Abstand aufweisenden, von der Mittelachse 33 einen definierten Abstand aufweisen-
den Vertiefungen 40 des Rotors 12 geführt und durch eine in einer zwischen den Vertiefungen 40 befindliche Axialbohrung 26 angeordnete Schraubendruckfeder 28 auf die Kontaktringe 22, 23 zu vorgespannt Die Vertiefungen 40 und Axialbohrungen 26 erstrecken sich axial und münden gemäß F i g. 1 und 3 in einer Stirnseite des Rotors 12.
In dem Rotor 12 befindet sich winkelmäflig zu den Vertiefungen 40 und Bohrungen 26 versetzt aber im wesentlichen in der gleichen Ebene mit ihnen wenigstens eine Radialbohrung 14. in der eine durch eine Feder 15 radial nach außen vorgespannte Rastkugel 17 verschiebbar angeordnet ist Der Anschaulichkeit halber ist die obere Kontaktbrücke 25 in F i g. 1 in der gleichen Radialebene wie die Rastkugelbohrung 14 dargestellt Tatsächlich ist jedoch gemäß Fig.3 zwischen den beiden Teilen eine solche Winkelversetzung vorgesehen, daß die Rastkugelbohrung 14 und die Vertiefungen 40 sowie die Axialbohrung 26 für die Kontaktbrücke 25 in Umfangsrichtung gesehen nebeneinander zu liegen kommen. Die Tiefe des Rotors 11 wird somii sowohl für die Anordnung der Rastkugelbohrung 14 als auch für die Anbringung der Vertiefungen 40 und Axialbohrungen 26 genutzt. Die Bautiefe des Schalters ist entsprechend gering.
In bekannter Weise wird der Rotor von dem unrunden Teil einer Schalterwelle 13 durchsetzt, durch welche er in Drehung versetzt werden kann. Auf dem unrunden Teil der Schalterwelle 13 sitzt außerdem eine einen Anschlagfinger 27 aufweisende Scheibe 34, deren jo Form aus F i g. 2 ersichtlich ist Der Anschlagfingei 27 arbeitet mit zwei in einen zylindrischen Fortsatz 11' des Stators 11 eingesetzten Anschlagringen 20, 24 zusammen, welche in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise drehfest in den Fortsatz W eingesetzt sind und unter js verschiedenen Winkelpositionen festgelegt werden können. Jeder Anschlagring 20 weist einen nach innen ragenden Anschlag 35 auf, von denen in F i g. 2 nur der des Ringes 20 wiedergegeben ist. Durch entsprechende winkelmäßige Versetzung der beiden Anschläge 35 kann die Drehung des Rotors 12 auf verschiedene enge Winkelbereiche begrenzt werden.
In axialer Richtung sind am Fortsatz W gemäß den Fig. 1 und 6 in beiden Richtungen hakenförmig ausgebildete Schnappvorsprünge 11" mit angespritzt, welche in aus F i g. 7 ersichtliche radiaie Einschnitte 42 federnd eindrückbar sind und hinter deren axial außenliegende Stirnseiten schnappen, um die Gewindebuchse 18 bzw. das die Statorkontakte tragende hintere VerschluBstück 37 sicher zu halten.
Im Innern des Fortsatzes 11', welcher praktisch das Gehäuse des Schalters bildet, ist zwischen dem eigentlichen Statorteil und den Anschlagringen 20,24 an der Innenwandung die Rastverzahnung 16 vorgesehen, welche mit der Rastkugel 17 zusammenarbeitet und ein schrittweises Weiterschalten des Schalters von eir.em Kontakt zum nächsten gestattet
In die in F i g. 1 linke Stirnöffnung des Fortsatzes 11' ist eine Gewindebuchse 18 eingesetzt und zwar vorzugsweise durch Einschnappen der Vorsprünge 11". DieGewindeouchse 18 weist einen Schalterwellenlagerzapfen 19 auf, durch dessen Axialbohrung -ich die Schalterwelle 13 nach außen erstreckt Sie ist durch auf ihr angeordnete Federringe gegen axiale Verschiebung gesichert Eine Ringdichtung 36 an der Schalterwelle 13 verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Schalters.
Die Mittelöffnung des Stators 11 ist durch ein Verschlußstück 37, welches vorzugsweise bündig verschweißt ist, abgeschlossen.
Die Montage des Schalters kann bei abgenommener Gewindebuchse 18 einfach durch Einsetzen des Rotors mit der Rastkugel 17 und den Kontaktbrücken 25 erfolgen. Anschließend werden die Anschlagringe 20,24 in der richtigen Winkelposition montiert und die Schalterwelle 13 mit dem Anschlagfinger 27 eingesetzt. Zum Schluß wird die Gewindebuchse 18 aufgesetzt, wobei die verschiedenen Federringe zum geeigneten Zeitpunkt in die entsprechenden Nuten der Schalterwelle 13 eingesetzt werden. Da auch das Verschlußstück 37, welches die Statorkontakte trägt, durch axiales Einsetzen und Einschnappen am Gehäuse 11 bzw. 11' befestigt werden kann, sind sowohl die Herstellung als auch die Montage des erfindungsgemäßen Schalters sehr einfach möglich.
Soll der Schalter in einer Schalttafel befestigt werden, so wird der Lagerzapfen 19 in eine Bohrung der Schalttafel eingesetzt und von vorn eine Mutter 39 auf ein Außengewinde 38 des Zapfens 19 aufgeschraubt, bis der Schalter fest sitzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrfach-Stufendrehschalter mit einem zwei konzentrische Ringe von feststehenden Kontakten aufweisenden Stator, einem von einer Schalterwelle betätigten, wenigstens eine Kontaktbrücke aufweisenden Rotor, einem Rastwerkrotor und einem Gehäuse, wobei der Kontaktrotor und der Rastwerkrotor im wesentlichen in der gleichen Ebene in einem Rotor vereinigt sind, die Rastelemente und die Kontaktbrücken winkelmäßig zueinander versetzt sind und der Rotor wenigstens eine radiale Bohrung zur Aufnahme einer von einer Feder gegen eine an der Gehäuseinnenwand vorgesehene Rastzahnung gedrückten Rastkugel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) einen innen die Rastverzahnung (16) tragenden zylindrischen Fortsatz (1Γ) aufweist, welcher den Rotor (12) umgibt und in den eine den Stirnabschluß bildende Gewindebuchse (18) eingesetzt ist, und dafl zwischen Gewindebuchse (18) und Rotor (12) an dem Fortsatz (H') winkelmäßig versetzbare Anschlagringe (20, 24) angeordnet sind, welche mit einem drehfest auf der Schalterwelle (13) angeordneten Anschlagfinger (27) zusammenwirken.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (25) in gegenüber den konzentrischen Kontaktringen (22,23) angeordneten Vertiefungen (40) axial geführt und durch in Bohrungen (26) angeordneten Schraubenfedern (28) gegen die Kontaktringe (22,23) vorgespannt sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (18) einen Schalterwellenlagerzapfen (19) trägt.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylindrischen Fortsatz (1Γ) bzw. dem Stator (11) axial hakenförmig ausgebildete Schnappvorsprünge (H") vorgesehen sind, welche in radiale Einschnitte (42) der Gewindebuchse (18) bzw. eines die Statorkontakte (22) tragenden hinteren Verschlußstückes (37) federnd eingedrückt sind, um die Gewindebuchse (18) bzw. das hintere Verschlußstück (37) am zylindrischen Fortsatz (1Γ) zu halten.
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