DE4106734C1 - Hooked catch for car swivel flap - has slot on flap secured baseplate, formed by forked, downwards open guide member - Google Patents

Hooked catch for car swivel flap - has slot on flap secured baseplate, formed by forked, downwards open guide member

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DE4106734C1
DE4106734C1 DE4106734A DE4106734A DE4106734C1 DE 4106734 C1 DE4106734 C1 DE 4106734C1 DE 4106734 A DE4106734 A DE 4106734A DE 4106734 A DE4106734 A DE 4106734A DE 4106734 C1 DE4106734 C1 DE 4106734C1
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catch
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DE4106734A
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Guenter 7252 Weil Der Stadt De Schaedlich
Reinhard 7264 Bad Liebenzell De Pantke
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0006Devices for aligning wing and frame; Anti-rattling devices

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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fanghakenvorrichtung für eine schwenkbare Haube eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer Reihe von bekannten Kraftfahrzeugen ist an der vorderen Haube eine Grundplatte mit einem drehbar gelagerten, federbelasteten Sicherungshaken angebracht, wobei der Sicherungshaken in Schließstellung bzw. Zwischenstellung der Haube mit einem aufbauseitig feststehenden Rastelement in Wirkverbindung steht. Der Sicherungshaken durchdringt mit seinem unteren Endbereich eine Öffnung des Rastelementes und hintergreift dieses abschnittsweise.
Bei genauer Einhaltung der Einbau- bzw. Fertigungstoleranzen von Deckel, Verschlußvorrichtung und Aufbauteilen weist diese Sicherheitsverriegelung eine gute Funktion auf.
Bei relativ großflächigen und langen Hauben, die zudem eine starke Bombierung in Längsrichtung aufweisen, kann es unter ungünstigen Bedingungen - große Maßabweichungen, Fehleinstellungen oder Lösen von Schraubverbindungen, die zu einer Bauteilverschiebung führen können - jedoch vorkommen, daß der Sicherungshaken infolge einer Verdrehbewegung der Haube außer Eingriff mit dem Rastelement gelangt, wodurch die Haube in unerwünschter Weise in ihre Offenstellung verschwenkt wird.
Die DE 39 03 274 A1 behandelt einen Verriegelungsmechanismus für eine Motorhaube eines Kraftfahrzeuges, wobei in den Verriegelungsmechanismus eine Fanghakenvorrichtung integriert ist.
Die Fanghakenvorrichtung umfaßt einen an der Unterseite der schwenkbaren Motorhaube angeordneten Schließzapfen sowie eine an einem feststehenden Aufbauteil angebrachte Grundplatte, an der ein schwenkbar gelagerter, federbelasteter Sicherungshaken und eine Schlitzöffnung zur Aufnahme des Schließzapfens vorgesehen sind.
In Schließstellung der Fanghakenvorrichtung ist der Schließzapfen einerseits durch die Drehfalle und andererseits durch die Schlitzöffnung eindeutig festgelegt.
In einer angehobenen Zwischenstellung ist der Schließzapfen jedoch außer Eingriff mit der Schlitzöffnung und es kann vorkommen, daß bei einer dynamischen Belastung durch den Schließzapfen Kräfte auf den Sicherungshaken bzw. auf die Drehfalle wirken, so daß entweder der Sicherungshaken oder die Drehfalle zur Seite hin verschwenkt werden und sich der Schließzapfen nach oben in eine Freigabestellung bewegen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einer Fanghakenvorrichtung für eine schwenkbare Haube eines Kraftfahrzeuges solche Vorkehrungen zu treffen, daß sowohl in der Schließstellung als auch in einer angehobenen Zwischenstellung eine einwandfreie Funktion der Fanghakenvorrichtung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Anordnung eines gabelförmigen Führungsteiles an der Grundplatte benachbart des Sicherungshakens, das das als Schließzapfen ausgebildete Rastelement beidseitig mit geringem Abstand umgreift, eine Fanghakenvorrichtung geschaffen wird, die bei allen Betriebsbedingungen eine einwandfreie und gute Funktion aufweist. Das Führungsteil bewirkt, daß der Sicherungshaken selbst bei einer starken Verdrehbewegung der Haube in Eingriff mit dem Schließzapfen steht und somit ein ungewolltes Hochschwenken der Haube vermieden wird. Durch das Führungsteil wird die Lage des Sicherungshakens relativ zum Schließzapfen genau definiert. Das Führungsteil und der Schließzapfen lassen sich einfach und kostengünstig herstellen.
Durch die Anschrägung an beiden Schenkeln des Führungsteiles wird das Zusammenwirken von Führungsteil und Schließzapfen erleichtert, wenn beim Schließen der Haube die beiden Schenkel seitlich am Schließzapfen nach unten bewegt werden. Gleichzeitig erfolgt eine Zentrierung der Haube.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit einer vorderen Haube,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 2 in größerem Maßstab.
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Ansicht von hinten auf den Sicherungshaken und das Führungsteil der Sicherheitsverriegelung in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht von hinten auf das Aufnahmeteil mit dem Schließzapfen der Sicherheitsverriegelung in größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt einen vorderen Abschnitt eines Kraftfahrzeuges 1 mit einem Stoßfänger 2, Kotflügeln 3, einer Haube 4, einer Windschutzscheibe 5 und seitlichen Türen 6. Die Haube 4 ist benachbart eines unteren Randes 7 der Windschutzscheibe 5 mittels nicht näher gezeigter Scharniere schwenkbar am Aufbau gelagert. An einem gegenüberliegenden vorderen Endbereich 8 der Haube 4 ist benachbart einer Fahrzeugmittellängsebene eine Verschlußvorrichtung 9 vorgesehen, mittels der die Haube 4 in ihrer Schließstellung A gehalten wird.
Die Verschlußvorrichtung 9 wird gemäß Fig. 3 durch ein herkömmliches Drehfallenschloß 10 gebildet, das sich aus einem an einem vorderen Querträger 11 befestigten Schloßunterteil 12 und einem an der Haube 4 angebrachten Schloßoberteil 13 zusammensetzt. Die schwenkbare Drehfalle 14 des Drehfallenschlosses 10 ist dabei am Schloßunterteil 12 angeordnet, wogegen der Schließbolzen 15 dem Schloßoberteil 13 zugeordnet ist.
Ferner ist in die Verschlußvorrichtung 9 eine Sicherheitsverriegelung 16 für die schwenkbare Haube 4 integriert, die seitlich versetzt zum Schloßunterteil 12 angeordnet ist. Die Sicherheitsverriegelung 16, die auch als Fanghakenvorrichtung bezeichnet wird, umfaßt eine Grundplatte 17 mit einem schwenkbar gelagerten, federbelasteten Sicherungshaken 18 und ein feststehendes Rastelement 19 für den Sicherungshaken 18.
Mittels der Sicherheitsverriegelung 16 wird erreicht, daß die Haube 4 nach Öffnen der Verschlußvorrichtung 9 vom Fahrgastraum aus lediglich um einen definierten Betrag (Maß B) in eine Zwischenstellung C angehoben werden kann. Erst nach einem Freischwenken des Sicherungshakens 18 kann diese in ihre Offenstellung bewegt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das Rastelement 19 durch einen etwa horizontal verlaufenden und in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Schließzapfen 20 gebildet, der an einem aufbauseitig befestigten Aufnahmeteil 21 vorgesehen ist. Das Aufnahmeteil 21 ist am vorderen Querträger 11 benachbart des Schloßunterteiles 12 mittels Befestigungsschrauben einstellbar in Lage gehalten. Der Schließbolzen 20 verbindet gegenüberliegende Wandabschnitte 22, 23 des Aufnahmeteils 21 und ist mit diesen vernietet.
Zur Lagefixierung der Haube 4 relativ zum Rastelement 19 ist an der Grundplatte 17 benachbart des Sicherungshakens 18 ein gabelförmiges Führungsteil 24 vorgesehen, das den Schließzapfen 20 in Schließstellung A bzw. einer Zwischenstellung C der Haube 4 beidseitig mit geringem Abstand umgreift. Das gabelförmige Führungsteil 24 wird durch zwei mit Abstand zueinander verlaufende, parallel ausgerichtete Schenkel 25, 26 gebildet, zwischen denen sich eine nach unten hin offene Schlitzöffnung 27 erstreckt. Die beiden Schenkel 25, 26 sind von der obenliegenden Grundplatte 17 vertikal nach unten weggeführt und nehmen zwischen sich den Schließzapfen 20 auf. Zum leichteren Einführen bzw. Umgreifen des Schließzapfens 20 weisen die beiden Schenkel 25, 26 an ihren unteren Endbereichen auf der dem Schließzapfen 20 zugekehrten Seite jeweils eine Anschrägung 28 auf.
Die unteren Enden der beiden Schenkel 25, 26 überragen einen halbkreisförmigen Aufnahmeabschnitt 29 des Sicherungshakens 18 nach unten hin um ein Maß D. Der halbkreisförmige Aufnahmeabschnitt 29 stützt sich an der Unterseite des Schließzapfens 20 ab und definiert so die Zwischenstellung C der Haube 4. Der Sicherungshaken 18 ist oberhalb des Schließzapfens 20 um eine horizontal ausgerichete Drehachse 30 gelagert und wirkt mit einer Schenkelfeder 31 zusammen, die den Sicherungshaken 18 in Richtung des Uhrzeigersinnes beaufschlagt. Ein am Sicherungshaken 18 angebrachter Anschlag 32 stützt sich dabei an einem Schenkel 26 des Führungsteiles 24 ab.
In Schließstellung des Sicherungshakens 18 nimmt dieser eine solche Lage ein, daß der halbkreisförmige Aufnahmeabschnitt 29 die offene Seite der Schlitzöffnung 27 des Führungsteiles 24 verschließt. Die Drehachse 30 des Sicherungshakens 18 liegt oberhalb der Schlitzöffnung 27, und zwar auf einer vertikalen Symmetrieachse E-E der Schlitzöffnung 27.
Ferner weist der Sicherungshaken 18 benachbart seinem oberen Randbereich einen angeformten Betätigungsgriff 33 auf, mittels dem er zur Seite hin in eine Freigabestellung F verschwenkbar ist. In dieser Freigabestellung F des Sicherungshakens 18 kann die Haube 4 (Motor- bzw. Kofferraumhaube) nach oben in eine nicht näher dargestellte Offenstellung bewegt werden.
Das Führungsteil 24 ist in Fahrtrichtung G gesehen, unmittelbar hinter dem Sicherungshaken 18 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Schließzapfen 20 in Fahrzeuglängsrichtung und der Sicherungshaken 18 ist zur Seite hin (Fahrzeugquerrichtung) verschwenkbar ausgebildet.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Schließzapfen 20 in Fahrzeugquerrichtung auszurichten, wobei dann der Sicherungshaken 18 in Längsrichtung verschwenkbar ausgebildet ist.
sei geschlossener Haube 4 verläuft der Schließzapfen 20 benachbart eines oberen halbkreisförmigen Endbereiches 34 zur Schlitzöffnung 27 des Führungsteiles 24, wogegen bei leicht angehobener Zwischenstellung C der Haube 4 das Führungsteil 24 mit angehoben wird und sich der halbkreisförmige Aufnahmeabschnitt 29 des Sicherungshakens 18 an der Unterseite des Schließzapfens 20 abstützt. Durch manuelles Verschwenken des Sicherungshakens 18 kann dann die Haube 4 in ihre Offenstellung bewegt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist das Führungsteil 24 einstückig mit dem an der Haube 4 befestigten Schloßoberteil 13 der Verschlußvorrichtung 9 ausgebildet.

Claims (9)

1. Fanghakenvorrichtung für eine schwenkbare Haube eines Kraftfahrzeuges, die eine Grundplatte mit einem schwenkbar gelagerten, federbelasteten Sicherungshaken und eine Schlitzöffnung zur Aufnahme eines Schließzapfens umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die an der haubenseitig befestigten Grundplatte (17) vorgesehene Schlitzöffnung (27) durch ein nach unten hin offenes, gabelförmiges Führungsteil (24) gebildet wird, wobei die parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Schenkel (25, 26) des Führungsteiles (24) den aufbauseitig feststehenden Schließzapfen (20) sowohl in einer Schließstellung A als auch in einer angehobenen Zwischenstellung C der Haube (4) beidseitig mit geringem Abstand umgreifen und daß ein halbkreisförmiger Aufnahmeabschnitt (29) des Sicherungshakens (18) die offene Seite der Schlitzöffnung (27) des Führungsteils (24) so lange verschließt, bis der Sicherungshaken (18) in eine Freigabestellung F verschwenkt wird.
2. Fanghakenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (25, 26) des Führungsteiles (24) von der obenliegenden Grundplatte (17) vertikal nach unten weggeführt und einstückig mit dieser ausgebildet sind.
3. Fanghakenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (25, 26) an ihren untenliegenden Endbereichen auf der dem Schließzapfen (20) zugekehrten Seite eine Anschrägung (28) aufweisen.
4. Fanghakenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzapfen (20) in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist und etwa horizontal verläuft.
5. Fanghakenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Führungsteil (24), in Fahrtrichtung gesehen, unmittelbar hinter dem Sicherungshaken (18) angeordnet ist.
6. Fanghakenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (25, 26) des Führungsteiles (24) mit ihren untenliegenden Endbereichen den halbkreisförmigen Aufnahmeabschnitt (29) des Sicherungshakens (18) um ein Maß (D) nach unten hin überragen.
7. Fanghakenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse (30) des Sicherungshakens (18) etwa horizontal ausgerichtet ist und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
8. Fanghakenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (30) des Sicherungshakens (18) auf einer vertikalen Symmetrieachse (E-E) der Schlitzöffnung (27) liegt.
9. Fanghakenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (24) einstückig mit einem Schloßoberteil (13) einer Verschlußvorrichtung (9) für die Haube (4) ausgebildet ist.
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