DE4106511C2 - Schaltungsanordnung für eine Tastatursteuerung - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine TastatursteuerungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/02—Details
- H03M11/04—Coding of multifunction keys
- H03M11/14—Coding of multifunction keys by using additional keys, e.g. shift keys, which determine the function performed by the multifunction key
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine
Tastatursteuerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-PS 35 19 360 wird eine Tastatur beschrieben, die
eine CPU-Einheit, eine PROM-Einheit, einen Decoder und eine
Tastenmatrix aufweist. In der Beschreibungseinleitung dieser
Schrift ist erwähnt, daß bei einer Tastenmatrix jeder Taste
eine Diode vorgeschaltet werden muß, um zu verhindern, daß
fälschliche Tastenbetätigungen erkannt werden, wenn mehr als
eine Taste gedrückt wird. Wenn beim Abtasten der Zeilen und
Spalten der Tastenmatrix festgestellt wird, welche Taste be
tätigt worden ist, so wird eine der jeweils betätigten Taste
zugeordnete Codierung ausgegeben. Diese Codierung ist in ei
nem Festwertspeicher PROM abgelegt, so daß für jede einzelne
Taste der Tastenmatrix die zugehörige Codierung abgerufen
werden kann. Die in der besagten Patentschrift beschriebene
Erfindung besteht darin, durch eine besondere Befehlsfolge
innerhalb des Abfrageprogramms der CPU-Einheit zu erreichen,
daß die Tastenmatrix ohne Dioden ausgeführt werden kann, wo
bei trotzdem eine Mehrdeutigkeit von Tastenbetätigungen ver
mieden wird. Da bei einer derartigen Tastatursteuerung,
gleichgültig ob die Tastenmatrix mit oder ohne Dioden ausge
führt ist, alle den Tasten zugeordneten Codierungen in ei
nem Festwertspeicher abgelegt sind, läßt sich an der einmal
bestehenden Zuordnung von Codierungen zu Tasten nichts än
dern. Es können auch nur so viele verschiedene Tastencodie
rungen ausgegeben werden, wie Tasten vorhanden sind. Eine
Mehrfachausnutzung von Tasten ist nicht ohne weiteres mög
lich.
Eine universell programmierbare Tastatur ist aus der DE-PS
36 04 236 bekannt. Auch diese Tastatur besteht aus einer
Schaltermatrix, welcher ein Encoder nachgeschaltet ist, der
für jeden Matrixpunkt ein Tastenkennungssignal erzeugt.
Diese universell programmierbare Tastatur enthält neben ei
nem fest programmierbaren Speicher ROM einen elektrisch
löschbaren, frei programmierbaren Speicher EEPROM, welcher
mit dem fest programmierbaren Speicher und der Ablaufsteue
rung fest verbunden ist. Diese universell programmierbare
Tastatur wird in Fernbedienungseinrichtungen eingesetzt,
wobei es darauf ankommt, die Tastatur an das jeweils zu be
dienende Gerät optimal anzupassen. Deshalb hat der elek
trisch löschbare, programmierbare Speicher Vorrang vor dem
fest programmierbaren Speicher. Einheitliche Codes, welche
im fest programmierten Speicher ROM abgelegt sind, werden
nur dann ausgegeben, wenn im freiprogrammierbaren Speicher
unter der durch das Tastenkennungssignal bestimmten Adresse
keine Codes abgelegt sind.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, sind relativ viele un
terschiedliche Befehle möglich, wofür entsprechende Vor
leistungen in der Ablaufsteuerung und in den daran ange
schlossenen weiteren Einheiten erbracht werden müssen. Eine
derart universell programmierbare Tastatur, wie sie in der
DE-PS 36 04 236 beschrieben ist, bietet zwar eine große
Menge von Leistungsmerkmalen und eine große Befehlsviel
falt, ist aber wegen der relativ aufwendigen Struktur nicht
preiswert herzustellen. Außerdem ist damit zu rechnen, daß
aufgrund der Vorleistungen und der nacheinander ablaufenden
Funktions- und Rechenvorgänge für die Ausgabe eines Tasten
codes eine relativ lange Zeit benötigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsan
ordnung anzugeben, wobei eine einfache und preiswerte Ta
statursteuerung unverändert verwendet werden kann, um eine
große Vielfalt von jeweils individuell einstellbaren Ta
stencodes zu erreichen, ohne daß Vorleistungen notwendig
sind. Die zur Erzeugung eines Tastencodewortes erforder
liche Zeit soll dabei nicht wesentlich verlängert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Merkmalskombination vor
gesehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine preis
werte, für eine begrenzte Anzahl von Tasten vorgesehene
Tastatursteuerung auf einfache Weise beliebig erweiterbar
ist, wobei individuelle Tastencodeworte gebildet werden
können. Da die jeweilige Funktionsweise einer Tastatur
steuerung keinen Einfluß hat auf die Gesamtfunktion der
Schaltungsanordnung, muß der jeweils benutzte programmier
bare Festwertspeicher nur elektrisch zu den Ausgängen der
Tastatursteuerung passen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist
eine Tastenmatrix TM angedeutet, an deren Kreuzungspunkten
sich Tastenkontakte befinden, welche von der Tastatursteue
rung TS abgetastet werden. Zu diesem Zweck sind die Zeilen- und
Spaltenleitungen der Tastenmatrix TM an die Eingänge E
1 bis En der Tastatursteuerung TS angeschlossen. Wenn eine
der Tasten T der Tastenmatrix TM betätigt wird, so wird
dies innerhalb der Tastatursteuerung TS erkannt, und dabei
die räumliche Lage der betätigten Taste T festgestellt. Da
raufhin erscheint an den Datenausgängen DA 1 ein der betä
tigten Taste T entsprechendes Codewort CW, welches bei
spielsweise die Form 01101011 haben kann.
Mit diesem Codewort CW wird der programmierbare Festwert
speicher PROM angesteuert, so daß der Inhalt einer Spei
cherzelle ausgelesen werden kann. Wenn außer der in der
Tastenmatrix TM befindlichen Taste T keine weitere außer
halb der Tastenmatrix TM befindliche Taste betätigt wurde,
so wird eine Speicherzelle im programmierbaren Festwert
speicher PROM angesteuert, die zu einem Speicherbereich B 1
gehört, in welchem die Inhalte der einzelnen Speicherzellen
den jeweiligen Ansteueradressen gleich sind. Dies führt da
zu, daß ein Codewort CW, welches an den Datenausgängen DA 1
der Tastatursteuerung TS erscheint, als unverändertes Code
wort CW an den Ausgängen des programmierbaren Festwertspei
chers PROM und damit an den Datenausgängen DA 2 der gesam
ten Schaltungsanordnung abgegeben wird.
Wenn eine Umschalttaste UT zusätzlich mit einer in der Ta
stenmatrix TM befindlichen Taste T betätigt wird, so wird
ein anderer Speicherbereich Bn im programmierbaren Fest
wertspeicher PROM angesteuert. In diesem anderen Speicher
bereich Bn sind Informationen abgelegt, welche von den
Codeworten CW, die von der Tastatursteuerung TS abgegeben
werden, abweichen. Im Beispiel ist angegeben, daß anstelle
des von der Tastatursteuerung TS abgegebenen Codewortes
01101011 ein anderes Codewort CW′ beispielsweise 0001100 an
den Ausgängen des programmierbaren Festwertspeichers PROM
erscheint, wenn die Umschalttaste UT zusätzlich betätigt
wird. Dieses veränderte Codewort CW′ erscheint dann an den
Datenausgängen DA 2 der gesamten Schaltungsanordnung.
In der Zeichnung ist außerdem angegeben, daß eine weitere
Umschalttaste UTw vorgesehen sein kann, womit innerhalb des
zweiten Bereiches Bn des programmierbaren Festwertspeichers
PROM eine andere Speicherzelle angesteuert wird, welche ein
anderes verändertes Codewort CW′ enthält. Es lassen sich
auf diese Weise die in der Tastenmatrix TM befindlichen
Tasten T mehrfach ausnutzen. Dabei ist es auch denkbar, daß
die Umschalttasten UT und UTw miteinander kombiniert wer
den, so daß es möglich ist, durch Betätigen beider Um
schalttasten UT, UTw eine andere Ebene von Speicherzellen
im zweiten Bereich Bn des programmierbaren Festwertspei
chers PROM anzusteuern.
Das Codewort CW oder CW′, welches an den Datenausgängen DA 2
der gesamten Schaltungsanordnung gegeben werden soll, wird
also bestimmt durch die betätigte Taste T innerhalb der Tas
tenmatrix TM in Abhängigkeit davon, ob eine Umschalttaste UT
oder UTw betätigt ist oder nicht. Der Inhalt des program
mierbaren Festwertspeichers PROM kann dabei optimal an jeden
Anwendungsfall angepaßt werden. Wenn die Bedeutungen der in
der Tastenmatrix TM befindlichen Tasten T im allgemeinen
gleichbleibend ist, so werden, wie bereits erwähnt, im er
sten Speicherbereich B 1 des programmierbaren Festwertspei
chers PROM die Speicherzellen so beschrieben, daß deren In
halt der Ansteueradresse entspricht. Es ist jedoch auch ohne
weiteres möglich, an dieser Stelle Änderungen einzubringen,
wenn die Tastatur an besondere Anwendungsfälle angepaßt wer
den muß.
Zu erwähnen ist noch, daß jeder Umschalttaste UT, bzw. UTw
eine Entprellogik EL nachgeschaltet ist, welche dafür
sorgt, daß bei der Adressierung des programmierbaren Fest
wertspeichers PROM keine Fehleinstellungen entstehen kön
nen.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für eine Tastatursteuerung, welche
die Betätigung einer Taste erkennt und dann ein dieser
betätigten Taste zugeordnetes Codewort erzeugt, das zur
Weiterverarbeitung abgegeben wird, wobei zusätzlich zu
einem handelsüblichen Steuerungsbaustein ein program
mierbarer Festwertspeicher vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenausgänge (DA 1) der Tastatursteuerung (TS) unmittelbar mit den Adressiereingängen (AE) des außer halb der Tastatursteuerung (TS) angeordneten program mierbaren Festwertspeichers (PROM) verbunden sind,
daß der programmierbare Festwertspeicher (PROM) einen ersten Speicherbereich (B 1) aufweist, in welchem je weils die in einer einzelnen Speicherzelle eingetragene Information den jeweils zur Adressierung dieser Spei cherzelle dienenden, von der Tastatursteuerung (TS) aus gegebenen, einer betätigten Taste (T) zugeordneten Code wort (CW) gleich ist, welches dann unverändert gegenüber dem von der Tastatursteuerung (TS) abgegebenen Codewort (CW) an die weiterführenden Datenausgänge (DA 2) ge schaltet wird, und
daß mindestens ein weiterer Speicherbereich (Bn) im programmierbaren Festwertspeicher (PROM) vorgesehen ist, welcher durch eine gleichzeitig mit einer von der Tasta tursteuerung (TS) abgefragten Taste (T) zu betätigenden Umschalttaste (UT) angesteuert wird, dessen Speicherzel len jeweils eine von dem zur Adressierung dienenden Codewort (CW) abweichende Information enthält, welche dann als verändertes Codewort (CW′) abgegeben wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenausgänge (DA 1) der Tastatursteuerung (TS) unmittelbar mit den Adressiereingängen (AE) des außer halb der Tastatursteuerung (TS) angeordneten program mierbaren Festwertspeichers (PROM) verbunden sind,
daß der programmierbare Festwertspeicher (PROM) einen ersten Speicherbereich (B 1) aufweist, in welchem je weils die in einer einzelnen Speicherzelle eingetragene Information den jeweils zur Adressierung dieser Spei cherzelle dienenden, von der Tastatursteuerung (TS) aus gegebenen, einer betätigten Taste (T) zugeordneten Code wort (CW) gleich ist, welches dann unverändert gegenüber dem von der Tastatursteuerung (TS) abgegebenen Codewort (CW) an die weiterführenden Datenausgänge (DA 2) ge schaltet wird, und
daß mindestens ein weiterer Speicherbereich (Bn) im programmierbaren Festwertspeicher (PROM) vorgesehen ist, welcher durch eine gleichzeitig mit einer von der Tasta tursteuerung (TS) abgefragten Taste (T) zu betätigenden Umschalttaste (UT) angesteuert wird, dessen Speicherzel len jeweils eine von dem zur Adressierung dienenden Codewort (CW) abweichende Information enthält, welche dann als verändertes Codewort (CW′) abgegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß weitere Umschalttasten (UTw) vorgesehen sein können,
womit eine größere Variationsbreite von erzeugbaren
Codewörtern (CW′) erreicht wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Umschalttaste (UT, UTw) eine Entprellogik (EL)
nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106511 DE4106511C2 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Schaltungsanordnung für eine Tastatursteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106511 DE4106511C2 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Schaltungsanordnung für eine Tastatursteuerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106511A1 DE4106511A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4106511C2 true DE4106511C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6426215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106511 Expired - Fee Related DE4106511C2 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Schaltungsanordnung für eine Tastatursteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106511C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010052991A1 (de) * | 2010-11-30 | 2012-05-31 | Giesecke & Devrient Gmbh | Portabler Datenträger |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604236C1 (de) * | 1986-02-11 | 1987-08-06 | Ruf Kg Wilhelm | Universell programmierbare Tastatur |
DE3519360C2 (de) * | 1984-07-24 | 1989-04-06 | Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp |
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1991
- 1991-03-01 DE DE19914106511 patent/DE4106511C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3519360C2 (de) * | 1984-07-24 | 1989-04-06 | Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE3604236C1 (de) * | 1986-02-11 | 1987-08-06 | Ruf Kg Wilhelm | Universell programmierbare Tastatur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4106511A1 (de) | 1992-09-03 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: TENOVIS GMBH & CO. KG, 60326 FRANKFURT, DE |
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