DE2729631C3 - Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Auswertung mehrerer gleichzeitiger Tastenbetätigungen an einer Bedienungsstation in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Auswertung mehrerer gleichzeitiger Tastenbetätigungen an einer Bedienungsstation in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage

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DE2729631C3
DE2729631C3 DE19772729631 DE2729631A DE2729631C3 DE 2729631 C3 DE2729631 C3 DE 2729631C3 DE 19772729631 DE19772729631 DE 19772729631 DE 2729631 A DE2729631 A DE 2729631A DE 2729631 C3 DE2729631 C3 DE 2729631C3
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Lutz Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Liske
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber

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  • Signal Processing (AREA)
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  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Auswertung mehrerer, gleichzeitiger Tastenbetätigungen an einer Ziffern- und/oder Funktionstastatur einer Bedienungsstation in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, wobei die Tasten in einer Matrix angeordnet sind und wobei mittels eines Abtasters und einer Zeittaktsteuerung die Matrix nach Zeilen und Spalten abgetastet und die Betätigung von Tasten festgestellt wird.
Durch die DE-AS 20 24 360 ist bereits eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Verbindungsleitungen und mehreren mittels Betätigung individueller, den Leitungen zugeordneter Tasten, an diesen Leitungen anschaltbaren Sprechstellen bekannt, bei welcher Schaltmittel vorhanden sind, um zu
ίο verhindern, daß eine Sprechstelle zu einem beliebigen Zeitpunkt gleichzeitig an mehreren Leitungen angeschaltet ist und zwar infolge mehrfacher, gleichzeitiger Tastendrücke. In Abweichung von mechanischen Verriegelungen an Vermittlungsstationen ist bei dieser bekannten Anordnung eine elektrische Lösung zur Verhinderung von Mehrfachtastendrücken vorgesehen, indem koordinatenmäßig angeordnete Leitungsverriegelungsleitungen und Sprechstellenverriegelungsleitungen vorgesehen sind, die so verknüpft sind, daß bei Mehrfachtastendrücken Auswerteschaltmittel wirksam werden, die eine Falschauswertung verhindern. Bei dieser bekannten Technik ist an einer Sprechstelle keine koordinatenmäßige Anordnung von Tastenkontakten vorhanden.
Eine solche koordinatenmäßige Anordnung von Tastenkontakten ist zwar aus den DE-OS 22 62 505 und 23 12 454 bekannt, jedoch fehlt bei diesen bekannten Anordnungen eine Verhinderung der Falschauswertung bei Mehrfachtastendrücken.
Die Aufgabe /fcr vorliegenden Erfindung besteht darin in einer zentralgesteuerten, eine Zeittaktsteuerung aufweisenden Fernsprechanlage in einfacher Weise Falschauswertungen bei Mehrfachtastenbetätigungen zu verhindern.
J5 Dies wird dadurch erreicht, daß mit jeder Tastenbetätigungsfeststellung innerhalb eines Abtastzyklus auch ein Signal auf eine einen Zähler aufweisende Kontrolleinrichtung gegeben wird und am F.nde jedes Abtastzyklus in Abhängigkeit von der durci, die Anzahl der bei Tastenbetätigungsfeststellungen gegebenen Signale vorhandenen Zählereinstellung die Kontrolleinrichtung ein Tastenauswertungsgültigkeitssignal (aufgrund von keinem bzw. mehr als einem Tastendruck) gibt und daß das Tastenauswertungsgültigkeitssignal über den Aus gabespeicher einmal je Tastendruck in Abhängigkeit der Tastendruckanfangs- bzw. Tastendruckendefeststellung eine Weitergabe der dem Tastendruck entsprechenden im Ausgabespeicher zwischengespeicherten Kennzeichnung veranlaßt
Auf diese Weise kann unabhängig von der Tastendrucklänge eine einwandfreie Auswertung der Tasten-Hetätigung vorgenommen werden und zwar unter Vermeidung von Falschauswertungen infolge von Mehrfachtastenbetätigungen. Diese einfache Auswer tung ist durch das Einfügen einer einfachen Kontrollein richtung möglich. Es können in einfacher Weise bestimmte Schritte der Matrix für den Auswertungsablauf mit ausgenutzt werden Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend ist anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert.
Anhand der Zeichnung ist für eine Fernsprechnebenstellenanlage, in der die Erfindung zur Anwendung kommen kann eine entsprechende Anordnung gezeigt.
Dem Vermittlungsfernsprecher sind, wie der Zeichnung entnehmbar in einer Matrix angeordnete Funktions- und Zieltasten zugeordnet, die unter Verwendung
von mit einem Zeittakt von etwa 14 kHz gesteuerten Spalten- und Zeilenzähler einzeln abgefragt werden können. Im vorliegenden Beispiel sind 16 Zeilen mit je Spalte 8 Tasten vorgesehen. Der Zeilenzähler kann mit vier Bit die 16 Zeilen ansteuern, während der Spaltenzähler dekadisch läuft und an und für sich anstelle 8 damit 10 Spalten ansteuern kann. Die Tatsache, daß 2 Spaltenschritte frei sind wird in der Hinsicht ausgenutzt, daß die letzten Spaltenschritte in der mit 15 bezeichneten sechzehnten Zeile für besondere Steuerzwecke ausgenutzt werden. Dies sind in der Spalte 15 die Spaltenzählerschritte 8 und 9 und außerdem der vorangehende Schritt 7.
Mit dem Einstellen des Zeilenzählers und des Spaltenzählers werden also nacheinander in jeder Zeile alle Tasten auf ihren Zustand »geöffnet« bzw. »geschlossen« abgetastet Hierzu wird also während der Zeilenzähler auf eine Zeile eingestellt ist, der Spaltenzähler jeweils weitergeschaltet und nach Durchlaufen aller Spaltenschritte der Spaltenzähler zurückgestellt, der Zeilenzähler um einen Schritt weilergeschaltel und der Spaltenzähler dann erneut angelassen. Dre Steuerung des Zeilen- und Spaltenzählers erfolgt mittels der für die Vermittlungsplatzsteuerung vorgesehenen zentralen Steuereinrichtung. Diese Abtastung der Tastenmatrix erfolgt in einem vorbestimmten festen Zyklus, d. h. also während eines Tastendruckes mehrfach.
Auf diese Weise kann jede Änderung in der Matrix festgestellt werden. Diese Feststellung bedingt, daß nach einer Tastenbetätigung auch in der vorgenannten Steuerung für die Vermittlungsplätze dieser Zustand eingespeichert wird, damit eine solche Änderung in einem »last-look«-Verfahren feststellbar ist
Wird in einem Abtastzyklus für die Matrix die Betätigung einer Taste z. B. Γ82 in der Zeile 8 und der Spalte 2 festgestellt, so wird damit ein Impuls erzeugt, der zur Kontrolleinrichtung KE gegeben wird. Diese Kontrolleinrichtung KE besteht im wesentlichen aus einem Zähler, der die abgegebenen Impulse je Abtastzyklus der Matrix zählt. Ist bei den Zähler innerhalb eines Abtastzyklus kein Impuls eingegangen, so bedeutet dies, daß keine Taste betätigt war. Ist nur ein Impuls eingegangen, so bedeutet dies, daß nur eine Taste betätigt war. Ist mehr als ein Impuls eingegangen, so bedeutet dies, daß mehr als eine Taste während des Abtastzyklus betätigt war. Wieviele Tasten mehr als eine Taste betätigt und in einem Abtastzyklus festgestellt worden sind, ist für die Auswertung unwesentlich, da jede Mehrbetätigung zu einer Fehlauswertung führt
Ist keine Taste betätigt worden, so ergibt die Kontrolleinrichtung eine Aussgage »HIGH«, was bedeutet, daß die parallel zu den Eingabespeichern E1 und £2 und zum Abgabespeicher AR gegebene Informationen« die kodiert der Kennzeichnung der v, Tastenbetätigung entsprechen, keine Gültigkeit haben. Das gleiche gilt auch für den Fall, daß mehr als eine Taste betätigt worden ist und die Kontrolleinrichtung um mehr als einen Schritt weitergeschaltet worden ist. Ist dagegen nur eine Taste betätigt worden, so ist in der Kontrolleinrichtung KE eine Aussage »LOW« vorhanden, womit ausgesagt ist, daß die anstehenden dem Tastendruck entsprechende Informationen im Ausgaberegister AR Gültigkeit haben. Dies bedeutet aber noch nicht, daß diese Information tatsächlich der Steuereinrichtung für Vermittlungsplätze zugeleitet wird. Eine solche Weitergabe erfolg 1 nur dann, wenn es sich bei der anschließenden Abtastung der Matrix um eine Veränderung handelt, d, h. wenn ein Tastendmckende durch den Übergang von Tastendruck auf keinen Tastendruck innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Abtastzyklen der Matrix festgestellt wird. Hierzu ist jeweils nach jedem festgestellten Tastendruck im Falle der Gültigkeit des Tastendruckes beispielsweise im Ausgangsspeicher AR eine entsprechende einmalige Speicherung der Kennzeichnung erforderlich. Die erste auf die einmal gespeicherte Kennzeichnung folgende Ungültigkeitskennzeichnung, aufgrund einer fehlenden Signaleingabe zur Kontrolleinrichtung KE, bewirkt, daß die in dem Ausgabespeicher gespeicherte Tasteninformation aus dem letzten Abtastzyklus aufgrund der vorgenannten, vorhandenen Kennzeichnung zur Steuereinrichtung weiterübertragen wird. Um diese Abläufe steuern zu können, sind im Ausgabespeicher AR oder auch im zentralen Speicher der Steuerung für Vermittlungsplätze entsprechende Verknüpfungen vorgesehen.
Wie bereits vorstehend erwähnt, sind die zuletzt abzutastenden Spaltenschritte der V^trix, in der Zeile 15 im vorliegenden Falle die Spaltenschritte 7, 8 und 9 zur Wirksamschaltung von unterschiedlichen, mit der Auswertung der Tastendrücke zusammenhängenden Steuersignalen vorgesehen. Dies bedeutet, daß z. B. bei der Einstellung des Zeilenzählers auf die Zeile 15 und des Spaltenzeilenzählers auf die Spalte 7 eine Kennzeichnung zur Kontrolleinrichtung KE übertragen wird, welche die Prüfung im »last-look-«Verfahren veranlaßt, d. h. feststellt ob eine Änderung des Zustandes in der Kontrolleinrichtung KE gegenüber den vorangehenden Abtastzyklus der Matrix erfolgt ist oder nicht
Bei der Weiterschaltung des Spaitenzählers auf den nächsten, achten Schritt, der zweite der zuletzt abzutastenden Schritte, wird die Anzahl der eingegangenen Signale in der Kontrolleinrichtung KE geprüft und in Abhängigkeit dieser Anzahl ein Tastenauswertungsgültigkeitssignal bzw. ein Tastenauswertuagsungültigkeitssignal zur Steuereinrichtung gegeben. Wird jetzt der Spaltenzähler um einen Schritt auf den zuletzt abzutastenden Schritt geschaltet, so ist die Kontrolleinrichtung KE auf die Zahl der eingegangenen Signale bereits geprüft und es kann ein Rückstellkennzeichen zur Kontrolleinrichtung K^übertragen werden.
Wie bereits vorstehend erwähnt, wird die Aussage »Taste betätigt« in Zuordnung zur Adresse der betätigten Taste im Ausgangsspeicher A zwischengespeichert und kann nur durch ein auf ein Tastenauswertungsgültigkeitssignal folgenden Tastenauswertungsungültigkeitssignal die Weitergabe der Tastenkennzeichnung und die Auswertung der Tastenkennzeichnung in der zentralen Steuerung veranlaßt werden.
Dip Auswertung »Taste betätigt« bzw. »Tasten nicht betätigt« erfolgt vorzugsweise über den Spaltenzähler Schritt 7 bei Schriststellung 15 des Zeilenzähler, da dieser Schritt durch einen Binärcode HHHH-HHH in der Zeilen- und Spaltenkennzeichnung gekennzeichnet ist und diese Kennzeichnung in Verbindung mit dem der höchstwertigen Position der 8-Bit breiten Gesamtinformation zugeordneten Tastenauswertungsungültigkeitssignal die einfachste Steuerung zur Folge hat.
Ergänzend zum Vorstehenden ist darau/ hinzuweisen, daß anstelle der Auswertung des Tastendruckes bei Tastendruckende, die Auswertung auch bei Tastendruckanfang eingeleitet werden kann ohne dabei an dem Kontrollablauf etwas zu ändern. Der Unterschied der Auswertung bei Tastendruckanfang besteht darin, daß in einem solchen Falle bei »Tastendrucküberlap-
pungen«, d. h. zweite Taste betätigt bevor die erste Taste losgelassen ist, eine Auswertung des zweiten Tastendruckes möglich ist, was nicht der Fall ist bei Tastendruckausweruingseinleitung bei Tastendruckende.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    1, Schaltungsanordnung zu Verhinderung der Auswertung mehrerer, gleichzeitiger Tastenbetätigungen an einer Ziffern- und/oder Funktionstastatur einer Bedienungsstation in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, wobei die Tasten in einer Matrix angeordnet sind und wobei mittels eines Abtasters und einer Zeittaktsteuerung die Matrix nach Zeilen und Spalten abgetastet und die Betätigung von Tasten festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Tastenbetätigungsfeststellung innerhalb eines Abtastzyklus auch ein Signal auf eine einen Zähler aufweisende Kontrolleinrichtung (KE) gegeben wird und am Ende jedes Abtastzyklus in Abhängigkeit von der durch die Anzahl der bei Tastenbetätigungsfeststellungen gegebenen Signale vorhandenen Zählereinstellung die Kontrolleinrichtung (KE) ein Tastenauswertungsgültigkeitssignal (aufgrund von keinem bzw. mehr als einem Tastendruck) gibt und daß das Tastenauswertungsgültigkeitssignal über den Ausgabespeicher (AR) einmal je Tastendruck in Abhängigkeit der Tastendruckanfangs- bzw. Tastepdruckendefeststellung eine Weitergabe der dem Tastendruck entsprechenden im Ausgabespeicher (AR) zwischengespeicherten Kennzeichnung veranlaßt.
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß einige, zuletzt abzutastende Schritte der Matrix zur Wirksamschaltung von unterschiedlichen mit der Auswertung der Tastendrücke zusammenhängenden Steuersignalen vorgesehen sind, wobei über einen ersten der zuletzt abzutastenden Schritte eine Kennzeichnung der Änderung des Zustandes der Kontrolleinrichtung im last-look-Verfahren zwecks Ermittlung des Tastendruckanfanges- bzw. -endes erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einen zweiten der zuletzt abzutastenden Schritte in Abhängigkeit der Anzahl eingegangener Signale in der Kontrolleinrichtung ein Tastenauswertungsgültigkeitssignal bzw. ein Tastenauswertungsungültigkeitssignal abgegeben wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einen dritten der zuletzt abzutastenden Schritte ein Rückstellkennzeichen zur Kontrolleinrichtung übertragen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansteuerkode des Schrittes über den die Aussage »Taste nicht betätigt« vorzugsweise einem Binärwert (HHHH-HHH) in der Zeilen- und Spaltenkennzeichnung entspricht.
DE19772729631 1977-06-30 1977-06-30 Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Auswertung mehrerer gleichzeitiger Tastenbetätigungen an einer Bedienungsstation in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage Expired DE2729631C3 (de)

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DE2729631B2 DE2729631B2 (de) 1979-04-26
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DE2821514C2 (de) * 1978-05-17 1982-10-14 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur Prüfung und zur Freigabe zur weiteren Auswertung der Tasteninformation von Bedienplätzen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3001038A1 (de) * 1980-01-12 1981-07-16 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum einspeichern von rufnummern in einem im fernsprechapparat

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