DE2312648A1 - Datenverarbeitungsgeraet - Google Patents

Datenverarbeitungsgeraet

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DE2312648A1
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Donald James Moses
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0202Constructional details or processes of manufacture of the input device

Description

THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY231 2648 Dayton, Ohio (U.S.A0)
Patentanmeldung Hra
Unser Az.: Case 1839/GER
DATENVE RARBEI TUN GSGE RÄT
Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungsgerät, das mit einem Datenkommunikationssystem verbunden werden kann und das eine Vorrichtung zum Erzeugen von Identifizierungsdaten in Form einer Vielzahl i. von N-bit Zeichen,,
Ein bekanntes Datenverarbeitungsgerä't enthält eine Trommel mit an bestimmten Positionen an der Peripherie der Trommel angeordneten Zähnen und diese Zähne sind in _i axialen Zeilen angeordnet. In Betrieb wird während eines Identifikationszyklus eine Trommelumdrehung durchgeführt, wodurch mit Hilfe von in die Zähne der Trommel eindrückbare Abtastglieder die Identifizierungsdaten erzeugt werdene Dieses bekannte Gerät weist den Nachteil auf, daß, wenn Identifizierungsdaten mit nur mit einem Teil der Gesamtzahl der möglichen Reihen der Trommel erforderlich sind, nur ein Teil von dem Identifizierungszyklus für die Datenübertragung benötigt wird, so daß der restliche Teil des Zyklus für die Datenübertragung nicht ausgenützt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Datenverarbeitungsgerät aufzuzeigen, in dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
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Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Matrix aus M-Zeilen und N-Spalten zwischen denen an bestimmten Stellen ein oder mehrere Kopplungselemente angeordnet sind und einer zusätzlichen Spalte, die mit der i-ten Zei-le über ein Kopplungselement verbunden ist und durch eine die Matrix sequentiel abtastende Vorrichtung, wobei für einen Äbtastvorgang die Vorrichtung so lange wirksam bleibt, bis die i-te Zeile der Matrix abgetastet wird, wodurch über die zusätzliche Spalte ein Steuersignal erzeugt wird, durch das der Abfragevorgang für die Matrix durch die Vorrichtung gestoppt wi rd.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungsgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2A, 2B und 2C Blockschaltbilder von Logikschaltungen; Fig. 3 ein Blockschaltbild von einer in dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 verwendeten Identifizierungsschaltung; Fig. 4 ein Impulsdiagrammzu Fig. 3; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer gedruckten Schaltungskarte, auf der die Identifizierungsschaltung angeordnet ist und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Leiterbahnen der gedruckten Schaltungskarte gemäß Fi g* 5«
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 ist ein Datenverarbeitungsgerät dargestellt, das in Form eines Terminals 10 aufgebaut ist„ Das Terminal 10 enthält ein Tastenfeld 12, eine Schnittstellenlogik 14, einen Drucker 16, eine Ausgangsschaltung 18 und einen Identifikationskreis 20, Das Tastenfeld 12 besitzt eine alphanumerische
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Tastatur, mit der beim Drücken einer nicht gezeigten Taste eine Sieben-Bit-Code-Information erzeugt wird. Das Tastenfeld 12 enthält außerdem eine Sendetaste, die vor dem Betätigen der alphanumerischen Tasten gedruckt werden kann. Die von dem Tastenfeld 12 erzeugte Information wird über Leitungen 22 der Schnittstellenlogik 14 zugeführt. In der Schnittstellenlogik 14 wird diese Information verarbeitet und zusammen mit einem Paritäts-Bit seriell über eine Leitung 24 der Ausgangsschaltung 18 zugeführt. Die Ausgangsschaltung 18 überträgt dann diese Information über eine Leitung 28 zu einem gekennzeichneten Bestimmungsort, der zum Beispiel ein anderes Terminal oder eine Zentraleinheit (nicht gezeigt) sein kann. Die von dem Tastenfeld erzeugte Information wird ebenfalls parallel über Leitungen 26 (nur eine dieser Leitungen ist gezeigt) dem Drucker zugeführt, der entsprechend der jeweils übertragenen Information ein Zeichen zum Abdruck bringt.
Es ist ebenfalls möglich, von der Zentraleinheit aus das Terminal anzuwählen. Dies ist möglich, wenn über eine Leitung 28 ein ENQUIRY-Signal der Ausgangsschaltung 18 über die Leitung 28 zugeführt wird. Eine nicht gezeigte in dem Drucker befindliche Logikschaltung decodiert dieses Signal und erzeugt ein ENQUIRY-Setzsignal Ey auf der Leitung 30, das dem Identifikationskreis 20 zugeleitet wird.
Jedesmal, wenn die Sendetaste im Tastenfeld 12 betätigt wird, entsteht auf einer Leitung 32 ein Signal SD, das ebenfalls dem Identifikationskreis 20 zugeleitet wird. Jedesmal, wenn der Identifikationskreis 20 entweder ein Signal SD oder ein ENQUIRY-Flag-Signal EY empfängt,wird er wirksam und überträgt ein logisches 11I" ENQ-Signal und ein logisches "1" PTIN-
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Signal zu der Schnittstellenlogik 14« Nach einer kurzen Zeit erfolgt die übertragung des ersten Sieben-Bit-Zeichens über die Lei^ngen Bl bis B7 zu der Schnittstellenlogik 14 und eine kurze Zeit später die übertragung eines logischen "r'STB-Signals von dem Identifikationskreis zu der Schnittstellenlogik 14. Die Sieben-Bit-Codeinformation wird in der SchnittstellenTogik 14 in der gleichen Weise wie die Sieben-Bit-Information von dem Tastenfeld 12 verarbeitet und über Leitungen 24 und 26 zu'der Ausgangsschaltung 18 und zu dem Drucker 16 geleitet. Zur Bestätigung, daß das erste Zeichen von dem Tastenfeld 12 an die Schnittstellenlogik 14.übertragen wurde, wird ein RST-Signal dem Identifikationskreis 20 zugeführt. Das RST^Signal bewirkt, daß das zweite Identif.i kati onssi gnal und ein anderes STB-Signal übertragen werden. Während dieser Zeit wird auch ein Taktsignal von der Schnittstellenlogik. 14 zu dem I'denti f i käti onskreis 20 übertragen,, Nach dem übertragen der vollständigen Information von dem Identifikationskreis 20 zu der Schnittstellenlogik 14 wird das logische "1"ENQ- und das PTIN-Signal wieder "0" und eine normale Operation kann wieder beginnen«
In Fig. 2A ist ein Flip-Flop 40 dargestellt, das in der Schaltung gemäß Fd g. 3 verwendet wird. Das Flip-Flop 40 besitzt fünf Anschlüsse S,J,C,K und R und zwei Ausgänge Q und Tj". In dem rückgesetzten Zustand weist der Q-Ausgang "0" (Null Volt oder Masse-Potential) und der IJ-Ausgang "1" (positives Potential) auf, JedesmaljWenn ein Signal an den Eingang S angelegt wird,
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wechselt der Ausgang Q auf "1" und der Ausgang IJ von "1" auf "0". In der gleichen Weise wird bei Änderung eines Signals an dem Eingang R von "1" auf "0", der Ausgang Q "0" und der Ausgang IJ" "1" werden. Beide Eingänge S und R des Flip-Flops 40 sind unabhängig von an das Flip-Flop 40 angelegten Taktsignalen.
Wenn ein Taktsignal an den Eingang C mit einem logischen Pegel "1" angelegt wird, während am Ü-Eingang eine logische "1" anliegt, wird das Flip-Flop 40 durch die Vorderkante des Taktsignals gesetzt. In gleicher Weise wird, wenn am Eingang K eine logische "0" anliegt, das Flip-Flop 40 durch die Vorderkante einer logischen "1" zurückgesetzt.
In Fig. 2B ist ein monostabiler Multivibrator 42 dargestellt. Der monostabile Multivibrator 42 besitzt zwei Eingänge S und I und zwei Ausgänge Q und TJ" . Jedesmalj wenn ein logisches "1" Signal an S angelegt wird, wechselt der Q Ausgang von "0" auf "1" für eine vorbestimmte feste Zeit und geht anschließend wieder auf "0" zurück, während TF für diese Zeit von "1" auf "0" geht und anschließend wieder zu "1" wird. Der monostabile Multivibrator 42 kann mit der Vorderkante und mit der Hinterkante einer logischen "1" angesteuert werden. Wenn jedoch eine logische "1" an den I Eingang des monostabilen Multi vibrators 42 angelegt wird, kann ein an den Eingang S angelegtes Signal eine Ansteuerung bewirken. Die Zeitkonstante des Multivibrators 42 wird durch entsprechende nicht gezeigte Widerstände und Kapazitäten festgelegt.
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In Fig. 2C ist ein Sperrkreis 44 dargestellt, der zwei Eingänge S und R und zwei Ausgänge Q und ^ besitzt. Jedesmal, wenn an dem Eingang S die logische "0" auf "1" geht, wechselt der Ausgang Q von "0" auf "1", wenn er nicht bereits diesen Zustand angenommen hat. In der gleichen Weise wird beim Wechsel von "0" auf "1" am Eingang R der Ausgang "0™ von "I11 auf "0" wechseln, wenn dieser Zustand nicht bereits vorlag.
In Fig. 3 ist ein detailliertes Blockschaltbild der Identifikationsschaltung 20 dargestellt. Die in dieser Schaltung auftretenden Wellenformen sind in Fig. 4 gezeigt. Die Identifikationsschaltung 20 in Fig. 3 enthält eine Matrix 46 aus 21 Zeilen 1,2,3.o <>i „..<» und 21 sowie 7 Spalten A, B, ·.,··.,G. Zwischen den jeweiligen Spalten- und Zeilenleitern kann eine elektrische Verbindung an bestimmten Stellen durch Einsetzen von Dioden zwischen den Punkten 48 und 52 erzeugt werden. In Fig. 3 ist in der Matrix 46 eine Diode 52 zwischen den Punkten 48 und 50 angeordnet. Jede der 21 Zeilen stellt ein Zeichen dar und jede der 7 Spalten A bis G die entsprechenden Bits eines Zeichens. In einer achten Spalte H wird ein Stop-Bit erzeugt-und eine Diode 54 koppelt die achte Spalte mit dem letzten Zeichen.
Normalerweise liegen die Zeilen und Spalten auf einem positiven Potential. Wenn jedoch eine-übertragung des Identifikationscodes erfolgt, werden die Zeilen auf Massepotential gelegt, so daß einige der Spalten der Matrix über die entsprechenden Dioden mit dem Massepotential der Zeilen verbunden werden. Durch Inverter 56, 58 .„„...59, die mit den Zeilen A bis G verbunden sind,
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wird das Hassepotential in eine logische 11I" umgesetzt. Somit muß jedesmal, wenn eine logische "1" gewünscht wird, an die entsprechende Stelle in der Matrix eine Diode eingesetzt werden und wenn eine logische "O" gewünscht wird,an der entsprechenden Stelle keine Diode vorgesehen werden.
Die mit der Matrix 46 verbundene logische Schaltung wird im folgenden mit Hilfe der Fig. 4 im einzelnen beschrieben. Um die Energie für die Identifikationsschaltung 20 niedrig zu halten, wird ein Rücksetzkreis 60 verwendet, der für die Dauer von 100 Millisekunden eine logische 11O" erzeugt und an die R Eingänge eines Druckersperr-Flip-Flops 62 und eines Schaltungssperr-Flip-Flops 64 und über ein Nand Glied 66 und einen Inverter 68 an den R Eingang eines Start-Flip-Flops 70 liefert. Wie bereits erläutert, wird durch Anlegen einer "0" an den R Eingang eines Flip-Flops dieses unabhängig von der Taktierung zurückgesetzt und die Flip-Flops 62, 64 und 70 werden ebenfalls durch den Rücksetzkreis 60 alle zurückgesetzt. Dies ist die Anfangsstellung, bei der die Identifikationsschaltung 20 auf ein Signal SD oder auf ein Signal EY ansprechen kann.
Die Signale SD und EY werden über die
Leitungen 32 und 30 an zwei Eingänge eines ODER Gliedes · 72 angelegt. Der Ausgang des ODER Gliedes 72 ist mit dem S Eingang des Start Monoflops 74 verbunden. Am IJ Ausgang des Monoflops 74 entsteht ein IDSM Signal, das dem Start-Flip-Flop 70 an dessen C Eingang zugeführt wird. Dieses Signal weist während 50 Millisekunden "0" auf. Seine Vorderkante folgt mit der Vorderkante der Signale EY oder SD zusammen.
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Die Hinterkante des IDSM-Si gnals bewirkt das Setzen des Start-Flip-Flops 70, da es an dem 0-und K-Eingang anliegt,, Das Flip-Flop 70 erzeugt darauf ein IDSF-Si.gnal an seinem Q-Ausgang mit einem logischen Pegel "1" und IDSF-Si gnal an seinem ![-Ausgang -mi t einem logischen Pegel "0". Das IMF-Signal wird an einem Eingang E eines Schieberegisters 76 angelegt, das später im einzelnen beschrieben wird» Das IDSF-Signal wird an den F-Eingang eines monostabilen Multivibrators 78 und an den R-Eingang eines Sperrkreises 80 angelegt» Die Vorderkante des IDSF-Signals bewirkt, daß der monostabile Multivibrator 78 an seinem ^"-Ausgang ein SRL-Signal für die Dauer von 50 MikroSekunden erzeugt. Das SRL-Signal wird an den S-Eingang des Sperrkreises 80 und an einen Eingang L des Schieberegisters 76 angelegt.,
Die Vorderkante des SRL-Signals setzt den Sperrkreis 80, wodurch ein ENQ-Signal an einem Q-Ausgang mit einem logischen Pegel "1" und anseinem ^-Ausgang ein ENQ-Singal mit dem logischen Pegel "0" entsteht. Das ENQ-Signal liegt am S-Eingang des Drucker-Sperr-Flip-Flops 62, wodurch bewirkt wird, daß dessen Ausgang (J "0" wird. Dadurch entsteht das PTIN-Signal, das der Schnittstellenlogik 14 in Fig. 1 zugeleitet wird, um zu verhindern, daß der Drucker den Identifikationscode ausdruckt bzw. durch diesen angesteuert wird. In bestimmten Fällen ist es wünschenswert, den Identifikationscode'auszudrucken. In diesen Fällen wird das PTIN-Signal nicht der Schnittstellenlogik 14 zugeführt.
Auch das ENQ-Signal von dem Sperrkreis 80 liegt an der Schnittstellenlogik 14 an, wie aus Fig. !ersichtlich ist. Dadurch wird angezeigt, daß der Identifikationskreis 20 an diesen Informationen übertragen möchte und daß die Zuleitung zu dem Tastenfeld 12 gesperrt
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werden muß. Diese Bedingung wird solange aufrecht erhalten, wie das ENQ-Signal "1" ist. Während dieser Zeit ist das RST-Signal von der Schnittstellen!ogik 14 "0". Dieses Signal wird über einen Inverter 81, durch den es auf "1" invertiert wird, einem NAND Glied 82 zugeleitet. Das ENQ-Signal von dem Sperrkreis 80 wird dem anderen Eingang des NAND Gliedes 82 zugeleitet. Zu der Zeit, zu der das ENQ-Signal "1" wird, wechselt der Ausgang des NAND Gliedes 82 auf "0". Dadurch wird bewirkt, daß der monostabile Multivibrator 84 angesteuert wird und daß dessen Q-Ausgang oder das SRC-Signal für etwa 3 MikroSekunden am Ausgang IJ "1" wird oder daß das SRC-Signal für 3 Mikrosekunden "0" wird«, Das SRC-Signal wird an den Takteingang C des Schieberegisters 76 angelegt wodurch bewirkt wird, daß eine logische 11O" 'von der ersten Stufe des Schieberegisters an die erste Reihe der Matrix 46 angelegt wird. Ein Signal SRC wird über einen 20 Mikrosekunden Verzögerungskreis 86 einem monostabilen Multivibrator 88 zugeführt, wodurch für die Dauer von 50 Mikrosekunden an seinem Ausgang IJ eine logische "0" entsteht, durch die das STB-Signal dargestellt wird. Dieses Signal wird der Schnittstellenlogik 14 zugeführt.
, Das Schieberegister 76 besitzt 21 Flip-Flop Stufen« Jede dieser Stufen besitzt einen Q-Ausgang, der jeweils mit einer entsprechenden Zeile der Matrix 46 verbunden ist. Wenn ein TÖST-Signal an den Eingang E des Schieberegisters76 mit einem 11O" Pegel angelegt wird, beginnt das Schieberegister 76 zu arbeiten. Wenn das SRL-Signal an den L-Eingang mit "O" angelegt wird und das erste SRC-Signal mit "I" an den Takteingang des Schieberegisters 76 angelegt wird, wird die erste Stufe des
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Schieberegisters46 zurückgesetzt und die zweite Stufe wird gesetzt. Somit wird, nachdem das SRC-Signal wieder auf "0" ist, in der ersten Stufe des Schieberegisters eine logische "0" und in allen anderen Stufen eine logische "1" gespeichert,, Auf jedes nachfolgende "1" SRC-Taktsignal wird die "0" Information um eine Stufe in Richtung zur El. Stufe geschoben. Nach dem ersten SRC-'T'-Signal wird somit die erste Zeile der Matrix 46 auf Null Volt geschaltet.
Da gemäß Fig. 3 lediglich die Spalte G der Matrix 46 mit der ersten Zeile über die Diode 52 verbunden ist, wird nur in dem Inverter 59 ein Signal erzeugt, das an B7 als "1" Signal erscheint,, An Bl bis B6 entstehen "O"-Signale. Die Ausgänge Bl bis B7 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an die Schnittstellenlogik 10 geführt. Nach einer durch den Verzögerungskreis 86 hervorgerufenen Verzögerung erscheint das STB-Signal mit "0" an der Schnittstellenlogik 14. Während der Zeiten der das STB-Signal "0" ist, wird der Zustand von Bl bis B7 in der Schnittstellenlogik 14 geprüft und für die übertragung als erstes Identifikationscodezeichen vorbereitet.
Danach überträgt die Schnittstellen!ogik ein "1" RST-Signal zu dem Identifikationskreis 20. Dieses Signal wird über einen Inverter 81 an ein NAND Glied als "0"-Signal angelegt. Der Ausgang des NAND-Gliedes wird dadurch "1" für die Dauer des RST-Signals. Wenn der Ausgang des NAND Gliedes 82 wieder zu 11O" wird, kann der monostabile Multivibrator 84 wieder angesteuert werden und ein zweites "1" RST-Signal wird erzeugt, das als Taktsignal dem Schieberegister 76 zugeführt wird. Dadurch wird die zweite Stufe des Schieberegisters zurückgesetzt,
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während alle anderen gesetzt bleiben, wobei eine "0" an die zweite Zeile der Matrix 46 angelegt wird. Das SRC-Signal ist wiederum durch den Verzögerungskreis S6 verzögert und das STB-Signal wird an die Schnittstellenlogik 14 übertragen und der Zustand an Bl bis B7 ausgewertet. Dadurch wird das zweite Zeichen des Erkennungscodesignals erzeugt.
Der Ausgang des Inverters 81 ist ebenfalls mit dem S-Eingang des Schaltungssperr-Flip-Flops 64 und einem Eingang des NAND Gliedes 90 verbunden. Der andere Eingang des NAND Gliedes 90 ist mit dem Taktsignal CL von der Schnittstellenlogik 14 beaufschlagt. Die Dauer des RST-Signals ist etwa gleich der. Dauer des Taktsignals. Die Vorderkante von dem "0"-Signal, das an den S-Eingang des Schaltungssperrkreises 64 angelegt ISt1 bewirkt, daß das Flip-Flop 64 gesetzt wird. Es bleibt gesetzt/bis das erste Taktsignal nach dem "0"-Signal am S-Eingang an den Eingängen J und K bewirkt, daß es wieder zurückgesetzt wird (Masse). Dadurch wird das IDIN-Signal am IJ-Ausgang des Flip-Flops 64 für die Dauer von 2 Taktsignalzeiten M0". Dieses Signal wird an den Sperreingang des monostabilen Multivibrator 74 angelegt, um zu verhindern, daß andere Signale SD oder EY während der Zeit, da deren Zeichen an die Schnittstellenlogik übertragen werden, ausgewertet werden. Das IDIN-Signal wird ebenfalls an den Takteingang des Druckersperr-Flip-Flops angelegt, so daß dieses gesetzt wird»
Wenn die Schnittstellenlogik 14 ein zweites STB-Signal empfängt, sendet sie andere RST-Singale zu dem Identifikationskreis 20 und der gleiche Vorgang, der vorangehend beschrieben wurde, wiederholt sich. Diese Vorgänge wiederholen sich so lange, bis das Schiebe-
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register 76 an die ite-Reihe der Matrix 46 Masse anlegt. Die zwischen der Spalte H und der Zeile i angeordnete Diode 54 wird dad-urch wirksam. Wie bereits erwähnt, wird dadurch ein Stopsignal erzeugt, daß das letzte Zeichen im Identifikationscode bildet. An die Spalte H der Matrix 46 wird Masse angelegt wenn auch Masse an die Zeile i von ,dem Schieberegister 76 angelegt· wi rd.
Die Spalte H der Matrix 76 ist mit einem Eingang eines NAND Gliedes 92 verbunden, dessen zweiter Eingang über die Zeile 21 mit dem Schieberegister 76 verbunden ist« Normalerweise sind beide Eingänge des NAND Gliedes 92 auf "1", so daß an seinem Ausgang ein SP-Signal mit "0" vorhanden ist. Wenn jedoch an die Spalte H "0", cLh. Massepotential angelegt wird, wird der Ausgang des NAND Gliedes 92 "1". Der Ausgang des NAND Gliedes 92 ist mit einem Eingang eines NAND Gliedes 94 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem RST-Signal beaufschlagt wird. Wenn sowohl das SP- als auch das RST-Signal "1" ist, entsteht am Ausgang des NAND Gliedes 94 das "RTTTsT-Si gnal mit dem Pegel "0", Dieses wird an einem Eingang eines NAND Gliedes 66 angelegt, dessen zweiter Eingang "1" mit dem Rücksetzkreis 60 verbunden ist. Das RSToSP-Signal mit dem Pegel "O" bewirkt, daß der Ausgang des NAND Gliedes 66 "1" wird, der im Inverter 68 zu "0" invertiert wirdo Dieses Signal gelangt an den R-Eingang des Start-Flip-Flops 70, wodurch dieser zurückgesetzt wird. Dadurch wird das IDSF-Signal "0" und das IDSF-Si gnal "1". Dadurch wird wiederum bewirkt, daß der Sperrkreis 80 zurückgesetzt wird und das ENQ-Signal "0" und das ΓΝΐΓ-Signal "1" wird. Durch das "1" FRlJ"-Signal wird dem Druckersperr-Flip-Flop 62 ermöglicht,
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daß es durch die Hinterkante des nächsten I'DIN-Signals "O" von dem Schaltungssperr-Flip-Flop 64 zurückgesetzt wird. Durch das "0" ENQ-Signal wird der Schnittstellenlogik 14 angezeigt, daß der Identifikationskreis 20 mit der übertragung des Identifikationscodes fertig ist»
In den Fige 6 und 5 sind Teile einer gedruckten Schaltungsplatte 100 dargestellt, auf der der Identificationskreis 20 und die Matrix 46 angeordnet sind. Die Schaltungsplatte 100 enthält ein Substrat 102 mit einer Vielzahl von Löchern. Außerdem ist auf ihr die erforderliche Verdrahtung in Form von gedruckten Leiterbahnen 104 angeordnet« Letztere sind mit bestimmten Löchern verbunden.
In Fig. 5 sind einige der logischen integrierten Bausteine 106, 108 und 110 dargestellt. Diese können an geeigneten Stellen der Schaltungskarte 100 angeordnet sein und mit den übrigen Teilen der Schaltung gemäß Fig. 3a verbunden werden. In Fig. 5 sind auch 16 Streifen 112, 114, 116 und 118 dargestellt, durch die die Matrix 46 gebildet wird. Jeder der Streifen weist 21 Löcher auf, in die jeweils ein Ende eines Koppelelementes eingesetzt werden kann. Jedes der Löcher von alternierenden Streifen, z.B. 112 und 116, ist mit unterschiedlichen Reihen der Matrix 46 verbunden. Jedes der Löcher auf den übrigen Streifen, z.B. 114 und 118 ist in geeigneter Weise mit einem Ende einer Spalte der Matrix 46 und somit mit allen Löchern des Streifens 114 der ersten Spalte verbunden. Alle Löcher auf dem Streifen 118 sind mit der zweiten Spalte verbunden u.s.w.
Die Verbindung zwischen einer Spalte und einer Zeile kann hergestellt werden durch eine Diode zwischen benachbarten Streifen, z.B. durch Einsetzender Diode 120 zwischen die Streifen 112 und 114. Die Diode 120 ist in das erste Loch des Streifens 112 und in das erste Loch des Streifens 114 eingesetzt, wodurch die erste
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Spalte mit der ersten Zeile der Matrix verbunden wird. Wenn z.B. erwünscht wird, daß die zweite Spalte mit der dritten Zeile verbunden werden soll, so muß eine Diode 122 zwischen die Streifen 116 und 118 jeweils in das dritte Loch eingesetzt werden· Wenn der Informationscode nur 8 Zeichen lang ist, so wird eine Diode 124 zwischen die Streifen 126 und 128 in das achte Loch, von oben her gezählt, eingesetzt.
Die Draufsicht in Fig» 6 ist von oben her gesehen auf Fig. 5 abgestellt und enthält verschiedene individuelle Bausteine und die bereits erwähnten Streifen, Die stark gezeichneten Linien z.B. 104, 130 und 132 stellen gedruckte Leiterbahnen dar und die gestrichelt gezeichneten Leitungen stellen die Verdrahtung auf der anderen Seite der Schaltungsplatte 100 dar. Die Schaltungskarte in Fig. 6 besitzt 16 Spalten, z.B. 136, 138, 140 und 142 und 21 Löcher in jeder Spalte, z.B. 144, und 148. Jedes Loch hat eine leitende Fläche in seinem inneren Kreis umfang, wie durch die starken Leitungen dargestellt. Die Streifen in Fig. 5 sind auf der gedruckten Schaltungsplatte 100 so angeordnet, daß die 21 Löcher eines jeden Streifens mit den Spalten 136 ausgerichtet und mit diesen verbunden sind» In der gleichen Weise sind die Löcher der Streifen 114, 116 und 118 mit den Löchern der Spalten 138, 140 und 142 ausgerichtet und elektrisch mit diesen verbunden.
Die Löcher von alternierenden ,Spalten, z.B. und 142 sind in geeigneter Weise elektrisch über gedruckte Leiterbahnen 130 und 150 miteinander verbunden. Korrespondierende Löcher der verbleibenden Spalten, wie die Löcher 146, 152 und 154 sind alle zusammen über gedruckte Leiterbahnen auf der entgegengesetzten Seite der gedruckten Schaltungsplatte, z.B. über die gedruckte Leiterbahn 156, miteinander verbunden.
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Jede der gedruckten Leiterbahnen, z.B. 130 und 150 ist mit einem nicht gezeigten logischen Baustein verbunden, der den Invertern56, 58 und 59 in Fig. 3 entspricht. Jede der gedruckten Leiterbahnen z.Be 134 und 156 ist mit Ausgängen des Schieberegisters 76 von Fig. 3 verbunden. Deshalb muß zur Herstellung einer Verbindung zwischen der ersten Zeile und der ersten Spalte lediglich eine Diode 120 (Fig.5) in die Löcher 146 und 148 eingesetzt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Identifikationskreises und der Matrix werden somit jeweils nur so viele Zeilen (1 bis i) abgefragt, wie gerade zur Darstellung der erforderlichen Identifikationscodelänge notwendig ist. D.h. das Stop-bit wird jeweils durch entsprechende Anordnung der Diode 54 (Fig.3) nach erfolgter Abfrage des Identifikationscodes die Arbeitsweise des Schieberegisters und somit ein weiteres unnötiges Abfragen der darunterliegenden Spalten vermeiden. Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung die Arbeitszeit wesentlich verkürzt werden kann, in dem unnötige Abfragezeiten vermieden werden.
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Claims (1)

  1. 231264a
    Patentansprüche
    1, Datenverarbeitungsgerät zum Anschließen an ein Datenkommunikationssystem mit einer Vorrichtung zum Erzeugen von Identifikationsdaten mit einer bestimmten Größe i von M-möglichen Zeichen, durch die das Datenverarbeitungsgerät"identifizierbar ist, wobei i eine beliebige Zahl zwischen 1 und M ist, gekennzeichnet durch eine Matrix (46) aus M-Zeilen und N-Spalten (A-G), zwischen denen an bestimmten Stellen ein oder mehrere Kopplungselemente (42) angeordnet sind und einer zusätzlichen Spalte (H) die mit der iten-Zeile über ein Kopplungselement (24) verbunden ist, und durch eine die Matrix (46) sequentiell abtastende Vorrichtung (76), wobei für einen Abtastvorgang die Vorrichtung (76) so lange wirksam bleibt, bis die ite-Zeile der Matrix (46) abgetastet wird, wodurch über die zusätzliche Spalte (H) ein Steuersignal erzeugt wird, durch das der Abfragevorgang für die Matrix (46) durch die Vorrichtung (76) gestoppt wird.
    2„ Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente (52,54) Dioden sind und daß während eines Abtastvorganges an alle Spalten (A-G) ein erstes Potential und nacheinander an alle Zeilen (1-i) ein zweites Potential angelegt wird, mit Ausnahme der gerade abzutastenden Zeile.
    3. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (76) aus . einem Schieberegister besteht, an das Schiebeimpulse (SRC) angelegt werden und das aus M-bistabilen Stufen besteht, die
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    jeweils mit einer Zeile (1-i) der Matrix (46) verbunden sind und daß zur Erzeugung der Schiebeimpulse (SRC) eine Kurzsteuerschaltung (81, 82, 84) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem auf den abgetasteten Spaltenleiter entstehenden Signalen 1 von N-Zeichen erzeugt.
    4. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Spalte (H) mit Verknüpfungsgliedern (92, 94, 70, 80) verbunden ist, so daß beim Erzeugen des Steuersignals von der ithen-Zeile diese wirksam werden und die Erzeugung weiterer Schiebeimpulse (SRC) verhindert wird.
    5«, Datenverarbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (46) eine Anzahl 2 (N+l) isolierter Streifen (112, 114, 116 usw.) enthält, die parallel zueinander angeordnet sind, und daß jeder Streifen M elektrische Anschlußstellen besitzt und daß in alternierender Folge der Streifen die Anschlußstellen miteinander verbunden sind,um die Spalten der Matrix (46) zu bilden und daß die restlichen Streifen miteinander verbunden sindjum M Zeilen der Matrix (46) zu bilden und daß jeweils ein Anschluß der Koppelelemente mit benachbarten Anschlußstellen auf einem Streifen (112, 114, 116 usw.) in bestimmten Positionen verbunden ist.
    6. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (46) auf einer gedruckten Schaltungsplatte (100) angeordnet ist, wobei die Streifen (112, 114, 116 usw.) in alternierender Folge angeordnet sind und daß die Verdrahtung der Streifen über elektrische Leiter in Form von Leiterbahnen auf der anderen Seite der gedruckten Schaltungsplatte so angeordnet sind,
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    daß Spalten und Zeilen der Matrix (46) gebildet werden, zwischen denen jeweils durch Einfügen von Kopplungselementen (z.B. 120) eine Verbindung erzeugt werden kann«
    12.3.1973
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