DE3103827A1 - Elektronisches lehrgeraet - Google Patents

Elektronisches lehrgeraet

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DE3103827A1
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Sado Tokyo Ichiro
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/02Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student

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Description

Elektronisches Lehrgerät
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2r>
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Lehrgerät zum wiederholten Abrufen gespeicherter Informationen.
Es ist ein elektronisches Gerät bekannt, das im Ansprechen auf die Eingabe erster Informationen zweite Informationen abgibt, wie beispielsweise das elektronisches Lehrgerät zum Übersetzer, einer ersten Sprache in eine zweite Sprache, wie es in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 145 004 beschrieben ist; die Punktion dieses Geräts ist jedoch allein auf die Übersetzung der ersten Sprache in die zweite Sprache beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ ein elektronisches Lehrgerät /.u schaffen, das den zufälligen Wiederabruf von Wörtern einer ersten Sprache erlaubt, so daß dadurch die Bedienungsperson die Gedächtnisaufnahme der im voraus studierten ersten Sprache feststellen kann,
VI/rs
'.·' -.1I.--'- "ank (München! KIo. 51/61070
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OrnsiliK-r B;ink (Munchnn) KIo 3rJ.<t4 ΒΛ4
Postschuck (München) KIo. 670-43-804
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-C-
Ferner soll es das erfindungsgemäße elektronische Lehrgerät ermöglichen, nach Belieben erste Daten oder den ersten Daten entsprechende zweite Daten abzurufen, wodurch ein umgekehrtes Lernen von den zweiten Daten her zu den ersten Daten möglich wird, was eine Erweiterung des Lernverfahrens darstellt.
Weiterhin soll das erfindungsgemäße elektronische Lehrgerät verbesserte Bedienbarkeit und verbesserte Leistungen hinsichtlich der Arbeitsweise haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher • erläutert.
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Fig. 1 ist eine Vorderansicht des elektronischen Lehrgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des in Fig. 1 gezeigten Lehrgeräts.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Hauptteils einer in Fig. 2 gezeigten Zentraleinheit.
2^ Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Hauptteils
eines in Fig. 2 gezeigten Speichers.
Fig. 5 ist eine erläuternde Darstellung, die den Inhalt einer Speichereinrichtung zeigt.
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Die Fig. 1 zeigt das elektronisches Lehrgerät in einer Vorderansicht, in welcher mit 1 Buchstabentasten bezeichnet sind, die jeweils den alphabetischen Zeichen entsprechen und die zum leichteren Erkennen bei dem in
«j Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel versetzt angeordnet sind.
Im einzelnen sind die Tasten in der ersten Zeile (A, B, C, D und E), diejenigen in der zweiten Zeile usw. IQ bis zu denjenigen in der achten Zeile jeweils parallel zueinander unter gleichem Zwischenabstand angeordnet, wobei die zu den ungeradzahligen Zeilen gehörenden Tasten miteinander in Vertikalrichtung ausgerichtet sind, während • die zu den geradzahligen Zeilen gehörenden Tasten gleich-]5 falls in Vertikalrichtung ausgerichtet und zwischen denjenigen der ungeradzahligen Zeilen angeordnet sind.
Mit 2 ist eine Leertaste zur Eingabe eines Zwischenraums zwischen englischen Wörtern bezeichnet, die im Falle der Eingabe einer aus mehreren englischen Wörtern zusammengesetzten Redewendung verwendet wird.
Mit 3 ist eine Automatik-"Englisch"-"Japanisch"-Einstelltaste für den Zufälle-Abruf des Inhalts von in dem Gerät gespeicherten Informationen wie beispielsweise von englischen Wörtern bezeichnet.
Mit 4 ist eine Automatik-"Japanisch"-"Englisch"-Einstelltaste für den Zufalls-Abruf des Inhalts von in dem Gerät gespeicherten Informationen bezeichnet (nämlich in diesem Fall von japanischen Übersetzungen der englischen Wörter).
5 ist eine Speicheraingabetaste zur Eingabe und ^1 Einspeicherung bestimmter erwünschter englischer Wörter oder deren japanischer Übersetzungen in einen bestimmten Speicher.
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6 ist eine Speicherabruftaste zum Abruf der mittels der Speichereingabetaste 5 eingespeicherten englischen Wörter oder japanischen Übersetzungen.
ι, 7 bezeichnet eine Einschalt-Lösch-Taste zum Befehlen des Sichtanzeigebeginns, der Speicherlöschung und der Eingabelöschung. 8 ist eine Englisch-Abruftaste zum Abrufen eines mittels der Buchstabentasten 1 bestimmten Worts oder zum wahllosen Abrufen von englischen Wörtern
]q in Aufeinanderfolge, wenn die Englisch-Japanisch-Einsteiltaste 3 betätigt ist. Die Englisch-Abruftaste ergibt auch bei Betätigung der Japanisch-Englisch-Einstelltaste 4 ein englisches Wort, das einem mittels einer Japanisch-• Abruftaste 9 angezeigten japanischen Worts entspricht.
Die Japanisch-Abruftaste 9 dient zum Abrufen der japanischen Übersetzung eines mittels der Buchstabentasten 1 bestimmten englischen Worts oder der japanischen Übersetzung des bei Betätigung der Englisch-Japanisch-Einstelltaste 3 angezeigten englischen Worts. Ferner werden mit der Japanisch-Abruftaste bei Betätigung der Japanisch-Englisch-Einstelltaste 4 wahllos japanische Wörter abgerufen. Mit 10 ist eine Konjugationstaste bezeichnet, mit der dann, wenn sie im Ansprechen auf die Anzeige einer Konjugations-Markierung betätigt wird, die Konjugationsformen eines angezeigten englischen Worts gezeigt werden. Diese Taste ergibt ferner dann, wenn sie im Ansprechen auf die Anzeige einer Redewendung-Markierung betätigt wird, die Anzeige von an das ursprünglich angezeigte Wort anschließenden Informationen.
Mit 11 ist eine Ausschalttaste zum Ausschalten der Anzeige bezeichnet.
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^ 12 ist eine Einstellscheibe zur Einstellung der
Anzeigehelligkeit. 13 ist eine Englisch-Abruftaste, die die gleiche Funktion wie die Englisch-Äbruftaste 8 hat, jedoch in einer seitlichen Ausnehmung des Geräts ζ angebracht .ist, um eine einhändige Bedienung des Geräts zu ermöglichen.
14 ist eine Japanisch-Abruftaste? die die gleiche Funktion wie die Japaniscb-Abruftaste 9 hat, jedoch zur ^q einhändigen Bedienung des Geräts in der seitlichen Ausnehmung des Geräts angebrcicht ist.
Somit sind die Englisch-Abruftasten 8 und 13 mit . der identischen Funktion jeweils an der oberen und der
■ig Seitenfläche des Geräts und die Japanisch-Abruftasten 9 und 14 mit der identischen Funktion gleichartig angebracht, so daß die Tasten 13 und 14 hauptsächlich für die einhändige Bedienung verwendet werden, während die Tasten 8 und 9 hauptsächlich bei der Tisch-Anwendung oder in dem Fall verwendet werden, daß das Gerät mit einer Hand gehalten und mit der anderen bedient wird? dadurch ist eine günstige Bedienbarkeit des Geräts gewährleistet.
Mit 15 ist eine Hauptanzeigeeinheit aus Flüssigkristall-Anzeigeelementen bezeichnet, mit der englische und japanische Buchstaben bzw. Zeichen und Zahlen in Punktematrixform angezeigt werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zehn 5 χ 8-Punktematrix-Anzeigeelemente vorgesehen.
16 ist eine Akzentanzeigeeinheit, die zur Anzeige der Betonungsstelle des angezeigten Worts dient und die aus Anzeigeelementen in einer Anzahl zusammengesetzt 3*5 ist, die der Anzahl der anzeigbaren Zeichen bzw. Buchstaben entspricht.
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χ 17 ist eine Konjugations-Anzeigeeinheit, die dann in Betrieb gesetzt wird, wenn das angezeigte Wort eine Verb-Konjugation hat, die Mehrzahlform eines Hauptworts ist, eine Adjektiv-Konjugation hat oder ein zusammenhängen-
r des bzw. Teil-Wort einer Redewendung ist.
18 ist eine Langwort-Anzeigeeinheit, die in Betrieb gesetzt wird, wenn die gewählte Information die Aufnahmefähigkeit der Hauptanzeigeeinheit übersteigt.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des elektronischen Lehrgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel, wobei K9 eine Zeicheneingabeeinheit ist, die die Buchstaben-. tasten 1 und die Leertaste 2 aufweist und die ein Signal zur Angabe des Vorliegens oder Fehlens eines Eingabe-Signals an einer Signalleitung K9A sowie im Ansprechen auf jede Betätigung der Tasten binäre Codes entsprechend den verschiedenartigen Tasten an einer Signalleitung K9B abgibt.
Ferner zeigt die Fig. 2: eine Einheit K1 mit der
Speichereingabetaste 5 und eineniSignalgeber hierfür, eine Einheit K2 mit der Speicherabruftaste 6 und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit K3 mit der Löschtaste 7 und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit K4 mit der Englisch-Japanisch-Einstelltaste 3 und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit K5 mit der Japanisch-Engliseh-Einstelltaste 4. und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit K6 mit den Englisch-Abruftasten 8 und 13 und einem Signalgeber hierfür, eine Einheit K7 mit den Japanisch-Abruftasten 9 und 14 und einem Signalgeber hierfür und eine Einheit K8 mit der Konjugationstaste und einem Signalgeber hierfür. Im Ansprechen auf die Betätigung dieser Tasten geben die Einheiten K1 bis K8 für eine bestimmte Zeitdauer an Ausgangsleitungen K1A bis K8A logische Signale "1" ab, während im Ansprechen auf die Betätigung der
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^ jeweiligen Tasten der Einheiten K1 , K3, K4 und K5 diese an zweiten Ausgangsleitungon K1B, K3B, K4B und K5B jeweils bestimmte Codes abgeben, um dadurch an einem Nachrichten-Speicher ME die Wahl in diesem gespeicherter Nachrichten-
ι- codes und die Abgabe des damit gewählten Codes an einer Signalleitung T8 zu befehlen.
ROM1 bis ROM5 sind Festspeicher, die Daten entsprechend einem Adressenspeicher ROMA speichern, wie
^g sie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt sind. Der Adressenspeicher ROMA speichert die Adressen von 1 bis 1400 (in binären Codes) ; der Speicher ROM1 speichert alphabetisch englische Wörter, der Speicher ROM2 speichert Binär-. codes von entsprechenden japanischen Übersetzungen, der
je; Speicher ROM3 speichert Kennungen für Konjugationen, der Speicher ROM4 speichert Kennungen für Langwörter und der Speicher ROM5 speichert Sprungadressen entsprechend den Kennungen in den Speichern ROM3 und ROM4. Beispielsweise sind die in der Adresse 315 gespeicherten Wörter "all over" als Langwort bezeichnet und durch den Speicher 5 zu den Wörtern"the world" in der Adresse 316 in Bezug gesetzt. Ferner hat das Wort "go" in der Adresse 720 eine mit "1288" in dem Speicher ROM5 in Verbindung stehende Konjugations-Kennung, die das Wort "went" in der Adresse 1288 angibt. Andererseits ist an der Adresse 1288 des Speichers ROM5 die Adresse "724" gespeichert, die das Wort "gone" in der Adresse 724 angibt.
Das Ausgangssignal R1 des Speichers ROM1 wird in binären Codes einem Vergleicher GON und ferner über ein UND-Glied G1 einem Zeichengenerator CG für die Anzeige an einer Anzeigeeinheit DlS zugeführt. Ferner wird das Ausgangssignal R2 des Speichers ROM2 über ein UND-Glied G2 dem Zeichengenerator CG zugeführt, um japanische Zeichen an der Anzeigeeinheit DIS anzuzeigen, während das Ausgangssignal R3 des Speichers R0M3 bei dem Zustand R3 =
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j 1 (Kennung vorhanden) die Anzeige eines bestimmten Symbols an der Anzeigeeinheit DIS bewirkt und das Ausgangssignal R4 des Speichers R0M4 in dom Zustand R4 = 1 die Anzeige eines zweiten bestimmten Symbols an der Anzeigeeinheit β DIS verursacht. Der Zeichengenerator CG setzt Alphabetbzw. Buchstabencodes aus beispielsweise jeweils 6 Bits in Punktematrix-Anzeigesignale um und bildet eine eigengesteuerte Ausgabesteaerungseinheit aus einem Speicher, einem Decodierer, einem Zeitimpulsgenerator usw.,
]q in welcher sich zur entsprechenden Änderung der Anzeige der Speicherinhalt im Ansprechen auf die Signale aus den UND-Gliedern G1 und G2 oder den Signalleitungen T7 und T8 verändert. Beispielsweise werden im Ansprechen auf ' die Betätigung der Buchstabentasten in der Zeicheneingabe-Einheit K9 die entsprechenden Tastencodes aufeinanderfolgend über die Leitung K9B in einem Eingabespeicher IR gespeichert und zur Umsetzung ,in Sichtanzeigemuster über die Leitung T7 dem Zeichengenerator CG zugeführt.
G4 ist ein ODER-Glied, das die Ausgangssignale R3 und R4 empfängt, um im Ansprechen auf die Betätigung der Konjugationstaste 10 den Inhalt des Speichers ROM5 über ein durch die Leitung K8A gesteuertes UND-Glied G3 und eine Leitung T5 in einen Adressenzähler AC als Adressensignal einzuspeichern. Auf diese Weise wird das Code-Ausgangssignal R5 nur dann in den Adressenzähler AC eingegeben, wenn im Ansprechen auf die Anzeige der Langwort-Markierung oder der Konjugations-Markierung die Konjugationstaste 10 betätigt wird. Eine weitere Eingangsleitung t4 des Adressen Zählers AC überträgt das Ergebnis des Vergleichs des Ausgangssignals R1 mit dem Signal an der Leitung T7 in dem Vergleicher CON in der Weise, daß sie bei fehlender Übereinstimmung einen bestimmten Code für das Fortschreiten zu der nächsten Adresse abgibt bzw. bei Übereinstimmung einen zweiten bestimmten Code für das Anhalten des Adressenzählers AC an der bestehenden Adres-
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] se abgibt. Eine weitere Signalleitung T3 von einer Zentraleinheit CPU zu dem Adresscmzähler AC überträgt bei einer Betriebsart nach der Betätigung der Englisch-Japanisch-Einstelltaste 3 oder der Japanisch-Englisch-Einstelltaste β 4 die zufällig bzw. wahllos mittels der Zentraleinheit
CPU bestiiriitten Adressencodes zu dem Adressenzähler. Weitere Signalleitungen T1 und T2 sind jeweils dafür vorgesehen, im Ansprechen auf die Betätigung der Speichereingabetaste 5 den Inhalt des Adressenf.ählers AC in einen Adressen-IQ speicher RAM einzuspeichern und im Absprachen auf die Betätigung der Spoicherabruftaste 6 einen der Inhalte des Adressenspeichers -RAM in den Adressenzähler AC einzuspeichern. Palis ein angezeigtes Wort eingespeichert • werden soll, wird daher die Speichereingabetaste 5 be-]5 tätigt, um dadurch den Inhalt des Adressenzählers AC in den Adressenspeicher RJiM einzuspeichern und zugleich an dem Nachrichtencodiere]: ME über die Signalleitung K1B die Abgabe eines Codes für die Anzeige von beispielsweise "MEMO OK" mittels des Zeichengenerators CG herbeizuführen.
Die Fig. 3 zeigt den Hauptteil der in Fig. 2 gezeigten Zentraleinheit CPU, bei dem ein Code-Diskriminator J31 Codesignale an einer Leitung T17 empfängt und das Vorliegen oder Fehlen einer Betätigung der Abruftasten oder einer geradzahligen oder ungeradzahligen Betätigung bei aufeinanderfolgenden Tastenbetätigungen erkennt, die in diesen Codesignalen enthalten sind; auf diese Weise gibt der Diskriminator für eine bestimmte Zeitdauer ein logisches Signal "1" bei einer Betätigung der Abruftaste an einer Leitung T31, im Ansprechen auf eine ungeradzahlicje Betätigung an einer Leitung T33 und im Falle einer geradzahligen Betätigung an einer Leitung T32 ab.
Ein erstes Flipflop F31 wird durch ein Signal an der Ausgangsleitung K4A gesetzt und über ein ODER-Glied OR31
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ι rückgesetzt, das die Signa Le an den Leitungen K5A und K9A sowie der Leitung T31 empfängt; ein zweites Flipflop F32 wird durch ein Signal an der Leitung K5A gesetzt und über ein ODER-GJ Led OR32 rückgesetzt, das die ~ Signale an den Leitungen K4A und K9A sowie an der Leitung T31 empfängt; dadurch wird das erste Flipflop F31 im Ansprechen auf die Betätigung der Automatik-Englisch-Japanisch-Einstelltaste 3 gesetzt und durch die Betätigung der Buchstabentasten 1, der Automatik-Japanisch-Englisch-
IQ Einstelltaste1. 4 oder der Abruf tasten rückgesetzt, während
das zweite Flipflop F32 durch die Betätigung der Automatik-Japanisch-Englisch Einstelltaste 4 gesetzt und durch die Betätigung der Automatik-E.nglisch-Japanisch-Einstelltaste . 3, der Buchstabentasten 1 oder der Abruftasten rückgesetzt
ic wird. Diese Flipflops werden ferner mittels einer nicht gezeigten' Einrichtung beim Einschalten der Stromversorgung rückgcsetzt.
Das erste Flipflop F.i'l gibt nach dem Setzen ständig ein logischem Q-Ausgangssignal "1" ab, das über ein mittels des Signals an der Leitung K6A durchgeschaltetes UND-Glied G31 zum Triggern eines Zufallsadressengenerators RG übertragen wird und waiter über ein ODER-Glied OR34 übertragen und mittels einer Verzögerungsschaltung D32 für eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert wird, um ein logisches Signal "1" an einer Leitung T12 zu bilden. Auf diese Weise wird nach Betätigung der Englisch-Japanischßinstelltnttte 3 mittels der Englisch-Abruftaste 8 eine Zufalls-Aclrcjast: erzeugt und das dieser Adresse entspre-3" chende Ausujangssignal R1 über das in Fig. 2 gezeigte, von dem Signal an der Leitung T12 durchgeschaltete UND-Glied G1 dom Zeichengenerator CG zugeführt.
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] Ferner gibt im Ansprechen auf die Betätigung der Japanisch-Abruftaste 9 ein UND-Glied G32 ein logisches Signal "1" ab, das über ein ODER-Glied OR33, eine Verzögerungsschaltung D31 und eine Signalleitung T11 das in Fig. 2 gezeigte UND-Glied G2 durchschaltet, wodurch dem Zeichengenerator CG die Codes für die japanische Übersetzung zugeführt werden. Auf diese Weise wird bei jeder Betätigung der Englisch-Abruftaste 8 nach der Betätigung der Automatik-Englisch-Japanisch-Einstelltaste die Adresse verändert, um dann auf die Betätigung der Japanisch-Abruftaste 9 hin die entsprechende japanische übersetzung anzuzeigen.
Gleichermaßen gibt das Flipflop F32 nach dem Setzen ein Q-Ausgangssignal ab, das in Verbindung mit dem im
Ansprechen auf die Japanisch-Abruftaste 9 an der Leitung K7A gezeigten Signal an einem UND-Glied G33 die Abgabe eines logischen Signals "1" zur Triggerung der Zufallsadressenerzeugung und zur Anzeige des Signals R2 über das ODER-Glied OR33, die Verzögerungsschaltung D31, die Signalleitung T11 und das in Fig. 2 gezeigte UND-Glied G2 herbeiführt. Auf die Betätigung der Englisch-Abruftaste 8 während der Anzeige der japanischen übersetzung hin gibt ein UND-Glied G34 ein logisches Signal "1" ab, um damit dem Zeichengenerator CG über das ODER-Glied OR3 4, die Verzögerungsschaltung D32, die Signalleitung T12 und das in Fig. 2 gezeigte UND-Glied G1 das Signal R1 zuzuführen.
3() Andererseits werden die negativen bzw. komplementären Q-Ausgangssignale dor Flipflops F31 und F32, die während der nichtautomatischen Betriebsart den logischen Pegel "1" haben, zur Erzielung eines logischen Signals "1" während der nichtautoinatischen Betriebsart einem UND-Glied G35 zugeführt.
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Weiter sind folgende Schaltelemente vorgesehen:
ein UND-Glied G36, das die Ausgangssignale des UND-Glieds 35 und der Signalleitung Kr>A empfängt, ein UND-Glied G37, das die Ausgangssigna Le des UND-Glieds G35 und' der Signalleitung K7A empfängt, eine Verzögerungsschaltung D33, die das Ausgangssigna L des UND-Glieds G36 empfängt, eine Verzögerungsschaltunq D34, die das Ausgangssignal des UND-Glieds G37 empfängt, und ein Diskriminator J32, der im Ansprechen auf das über eine Leitung T16 zugeführ-
]0 Le Vergleichsergebnis des Vcrgleichers CON arbeitet und ein logische;« Signal "1" an einer Leitung T35 abgibt, wenn ein entsprechendes Wort gefunden wird, oder ein logisches Signal "1" an einer Leitung T10 abgibt, wenn • kein derartiges Wort gefunden wird. Falls beispielsweise zur Suche mittels der Buchstabentasten 1 ein nicht in dem Speicher ROM gespeichertes Wort eingegeben wird, wird an der Signalieitung ΊΊ 6 ein Code "keine Ermittlung" erzeugt, woraufhin die Zentraleinheit CPU an der Leitung T10 ein logisches Signal '" 1" abgibt, wodurch eine in dem Nachrichtencodierer ME gespeicherte Nachricht wie beispielsweise "?" angezeigt wird.
Andererseits wird das Signal an der Leitung T35 UND-Gliedern G38 und G39 zugeführt, die jeweils durch die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen D33 und D34 durchgeschaLtet werden und Signale an die ODER-Glieder OR34 und OR33 abgeben. Auf diese Weise wird dann, wenn bei der nichtautomatischen Betriebsart (bei der gemäß den vorangehenden Ausführungen nach der Betätigung
3'J der Buchstabcntasten die Flipflops F31 und F3 2 rückgesetzt sind) ein sich aus der eingegebenen Buchstabierung ergebendes Wort in dein Speicher ROM1 gefunden wird, die Information über die Betätigung der Englisch-Abruftaste
zu der Leitung T12 übertragen.
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Die Funktion der Verz^gerungsschaltungen D33 und D34 ist folgende: Im Anspr*.clien auf die Betätigung tier Englisch-Abruftaste 8 oder der Japanisch-Abruftaste 9 nach der Betätigung der Bu-'hstabentasten 1 gibt das UND-Glied G36 oder G37 ein logisches Signal "1" ab, um an einem Diskriminator J3 3 di« Abgabe eines Signals an einer Leitung T15 zu befehlen, das im Falle der Betätigung der Englisch-Abruftaste 8 den Vergleich der eingegebenen Alphabet-Zeichen mit dem Ausgangssignal R1 und im Falle der Betätigung der Japanisch-Abruftaste 9 der Vergleich der eingegebenen Buchstaben mit dem Ausgangssignal R1 herbeiführt; der Vergleicher CON führt die befohlenen Vergleiche in Aufeinanderfolge aus und gibt das Vorliegen oder Fehlen eines entsprechenden Worts über die Leitung T16 wieder. Die Verzögerungsschaltungen D33 und D34 sind dafür notwendig, in Erinnerung zu behalten, ob während des Vergleichsvorgangs die Englisch-Abruftaste 8 oder die Japanisch-Abruftaste 9 betätigt wurde. Auf diese Weise wird bei Vorliegen eines entsprechenden Worts über die Leitung 'Γ35 die Anzeige des Inhalts des Speichers ROM oder aber bei Fehlen eines derartigen Worts über die Leitung T10 die Anzeige des vorangehend genannten Codes "?" herbeigeführt.
^ Aus der Darstellung ist ferner ersichtlich, daß die Sichtanzeige des Ausgangssignals R2 über eine der vier Eingangsleitungen des ODER-Glieds OR33 im Ansprechen auf die Betätigung der Japanisch-Abruftaste 9 nach der Auto-
matik-Englisch-Japanisch-Einstelltaste 3, der Japanisch-30
Abruftaste 9 nach der Automatik-Japanisch-Englisch-Einstelltasto 4, der Japanisch-Abruftaste 9 nach dem Suchen oder bei einer geradzahligen Betätigung der Speicherabruftaste 6 erfolgt, während die Anzeige des Ausgangssignals R1 über eine der fünf Eingangsleitungen des ODER-Glieds
OR34 im Ansprechen auf die? Betätigung der Englisch-Abruf-
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, taste 8 nach der Automatik-Englisch-Japanisch-Einstelltaste 3, der Englisch-AbruJ"taste 8 nach der Autoxnatik-Japanisch-Englisch-EinstelLtaste 4, der Englisch-Abruftaste 8 nach dem Suchen, ei-ner ungeradzahligen Betätigung der Speicherabruftaste 6 oder der Konjugationstaste 10 erfolgt.
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Aufbau des in Fig. 2 gezeigten Adressenspeichers RAM, bei welchem ,Q im Ansprechen auf die Betätigung der Speichereingabetaste 5 der Inhalt des Adressenzählers AC über die Leitung T2 empfangen und über ein UND-Glied G41 in einen Speicher MU eingespeichert wird, der durch ein Schieberegister, . einen Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder ic ein Stapelsystem gebildet sein kann.
Mittels eines Diskriminators J41 wird ein Speicherabruftasten-Signal an der Leitung K2A empfangen, um damit zur abwechselnden Anzeige eines Worts bzw. der Übersetzung
on desselben bei einer jeden Betätigung der Speicherabruftaste 6 an einer Leitung T42 ein logisches Signal "1" für eine vorbestimmte Dauer bei jeder ungeradzahligen Betätigung der Taste abzugeben, durch das einer der Inhalte des Speichers MU übor ein UND-Glied G42 an die Leitung T1 angelegt wird, und um das Signal K2A an die Leitung T17 abzugeben.
FaILs ferner der Speicher so aufgebaut ist, daß ein Bereich gelöscht werden kann, der nur die über die Leitung T2 befohlene Adresse enthält, dient ein Kanal MUR dazu, einen Teil des Inhalts des Speichers MU zu löschen, so daß die Benutzungsperson mittels der Löschtaste 7 den schon gelernten Inhalt löschen kann.
.-
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DE
Es ist offensichtlich, daß das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel zur Umsetzung zwischen Japanisch und Englisch auch zur Umsetzung anderer Sprachen wie Japanisch-Deutsch oder Englisch-Deutsch abgewandelt werden kann.
Wie im vorstehenden ausgeführt ist, erlaubt es das elektronische Lehrgerät, unter Beibehaltung der erwünschten Funktionen die Anzahl der Tasten zu verringern; dadurch wird die Bedienbarkeit des Geräts verbessert; weiterhin kann das Gerät im praktischen Betrieb nach Belieben der Benützungsperson gehandhabt werden.
Es wird ein elektronisches Lehrgerät angegeben, das einen Speicher mit einem ersten Speicherbereich zur Speicherung vieler Wörter einer ersten Sprache und Abruftasten zum Befehlen des Auslesens eines der Wörter aufweist, wobei im Ansprechen auf ein von den Abruftasten angegebenes Signal das eine der Wörter wahllos aus dem Speicher bestimmt und als Sicht-Ausgangssignal angegeben wird.
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Claims (1)

  1. Paten tansprüche
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    1. Elektronisches Lehrgerät, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung mit einem ersten Speicherbereich (R0M1) zur Speicherung einer Vielzahl von Wörtern einer ersten Sprache, eine Abruftaste (8, 13; K6) zum Befehlen des Auslesens eines der Wörter der ersten Sprache aus der Speichereinrichtung, eine Zufalls-Sucheinrichtung (1; AC, CPU, K9, RAM) zum wahllosen Bestimmen eines der Wörter der ersten Sprache aus der Speichereinrichtung im Ansprechen auf ein von der Abruftaste her zugeführtes Signal und eine Ausgabeeinrichtung (CG, DIS; 15 bis 18) zur sichtbaren Ausgabe des von der Zufalls-Sucheinrichtung bestimmten einen Worts der Wörter der ersten Sprache.
    25 ■>.o
    2. Lehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen zweiten Speicherbereich (ROM2) zur Speicherung von den Wörtern der ersten Sprache entsprechenden Wörtern einer zweiten Sprache aufweist.
    3. Lehrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen dritten Speicherbereich (ROMA) zur Speicherung von den Wörtern der ersten und der zweiten Sprache gemeinsamen Adre'ssen aufweist,
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    vi/rs
    130047/0S50
    ''■ ■ 9 Bsrk !München) K!o 51/61070
    Drmrti η, μ;«ικ (Munchum irtn -l»;!rj IMa
    Poolscheck (Munchon) Kto. 670-43-804
    - <f - DE 0989
    -Z-
    4. Lehrgerät nach einom der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufalls-Sucheinrichtung (1; AC, CPU, K9, RAM) einen Adressengenerator (RG) aufweist, der im Ansprechen auf ein durch die Betätigung der Abruftaste (8, 13; K6) zugeführtes Signal ein Zufallsadressensignal erzeugt.
    5. Lehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung einen
    ^q Zeichengenerator (CG) zum Umsetzen des Worts der ersten Sprache an der mittels der Sucheinrichtung bestimmten Adresse in ein Anzeigesignal und eine Anzeigeeinheit (DIS) zur Punktematrix-Darsteilung des von dem Zeichen-. generator her zugeführten Anzeigesignals aufweist.
    6. Elektronisches Lehrgerät, gekennzeichnet durch
    eine Speichereinrichtung mit einem ersten Speicherbereich (ROM1) zur Speicherung einer Vielzahl erster Daten und einem zweiten Speicherbereich (ROM2) zur Speicherung den ersten Daten entsprechender zweiter Daten, eine Wähleinrichtung (1, 3, 4; K4, K5) zur Wahl der in der .Speichereinrichtung gespei cherten ersten oder zweiten Daten, eine Abruftaste (8, 9, 13, 14; K6, K7) zum Befehlen des Auslesens der mittels der Wähleinrichtung gewählten ersten oder zweiten Daten aus der Speichereinrichtung, eine Zufalls-Sucheinrichtung (1; AC, CPU, K9, RAM) zum beliebigen Bestimmen von einzelnen der ersten oder zweiten Daten aus der Speichereinrichtung im Ansprechen auf ein von der Abruftaste und der Wähleinrichtung abgegebenes Signal und eine Ausgabeeinrichtung (CG, DIS; 15 bis 18) zur Sichtanzeige der mittels der Zufalls-Sucheinrichtung aus den ersten und zweiten Daten bestimmten Daten.
    130047/0560
    - -k - DE 0989
    "— j«·
    7. Lehrgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (3, 4; K 4, K5) eine erste Befehlseinrichtung (3; K4) zum Befehlen des Auslesens aus den in der Speichereinrichtung gespeicherten
    ς ersten Daten und eine zweite Befehlseinrichtung (4; K5) zum Befehlen des Auslesens der in der Speichereinrichtung gespeicherten zweiten Daten aufweist.
    8. Lehrgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-IQ net, daß die erste Befehlseinrichtung (3; K4) eine erste
    Taste (3) und einen ersten Speicher (F31) zum Speichern eines mit der ersten Taste eingegebenen Befehls aufweist, während die zweite Befehlseinrichtung (4; K5) eine zweite . Taste (4) und einen zweitem Speicher (F32) zum Speichern ]5 des mittels der zweiten Taste abgegebenen Befehls aufweist, der mittels des Ausgangssignals aus der ersten Taste gelöscht wird.
    9. Elektronisches Lehrgerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine Speichereinrichtung (R0M1, ROM2), die in dem Gehäuse untergebracht ist und die eine Vielzahl erster Daten und den ersten Daten entsprechender zweiter Daten in auslesbarem Zustand speichert, eine erste Tasteneinrichtung (1 bis 11), die zum Abrufen einzelner dieser Vielzahl von Daten an dem Gehäuse angeordnet ist, eine in einem Teil des Gehäuses angeordnete Anzeigeeinheit (15 bis 18) zur Sichtanzeige der mittels der ersten Tasteneinrichtung abgerufenen Daten und eine zweite Tasteneinrichtung (13, 14), die an einer Seitenfläche des Gehäuses angebracht ist und gleiche Funktionen wie die erste Tasteneinrichtung hat.
    130047/05S0
    " ' "' 310382?
    --5" - DE 0989
    Ί0. Lehrgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der Seitenfläche mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der zweiten Tasteneinrichtung (13, 14) versehen ist.
    11. Lehrgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tasteneinrichtung (1 bis 11) eine erste Abruftaste (8) zum Abrufen einzelner Daten aus der Vielzahl in der Speichereinrichtung (ROM1, ROM2) gespeicherter erster Daten und eine zweite Abruftaste (9) zum Abrufen einzelner Daten aus den in der Speichereinrichtung gespeicherten, den ersten Daten entsprechenden Daten aufweist.
    13QCU7/0S50
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