DE19621664B4 - Steuereinheit für eine Heizungsanlage - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Steuereinheit für eine Heizungsanlage, bei welcher eine elektronische Steuerschaltung (5), ein Speicher (6) für die Speicherung der Parameter zur Heizungssteuerung sowie ein Interface-Modul (9) zur Weiterleitung der Daten an die Heizungsanlage (10) vorgesehen sind und bei welcher ein Mikrofon (2) sowie ein Spracherkennungsmodul (3) zur Aufnahme und Verarbeitung der der Steuereinheit (1) zugesprochenen Befehle vorhanden sind,
wobei ein Schalter (4) (teach-in) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung ein gesprochener Befehl vom Spracherkennungsmodul (3) aufgenommen und als Referenzangabe abgespeichert wird, der als Referenzangabe abgespeicherte Befehl einem Funktionsbefehl der Steuereinheit (1) zugeordnet wird
und einem Funktionsbefehl der Steuereinheit (1) mehrere, von verschiedenen Personen gesprochene und als Referenzangabe abgespeicherte Befehle zuordenbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit für eine Heizungsanlage, bei welcher eine elektronische Steuerschaltung, ein Speicher für die Speicherung der Parameter zur Heizungssteuerung sowie ein Interface-Modul zur Weiterleitung der Daten an die Heizungsanlage vorgesehen sind.
  • Steuereinheiten dieser Art, insbesondere in Form von Raumthermostaten, welche eine elektronische Steuerschaltung, Speicherelemente für die Abspeicherung der Heizungsparameter und eine Verbindung zur Heizungsanlage haben, sind handelsüblich und werden beispielsweise auch von der Anmelderin vertrieben. Derartige Steuereinheiten ermöglichen es dem Benutzer, von einem Raum der Wohnung aus die Heizungsanlage mit verschiedenen Befehlen anzusteuern. Zu diesem Zweck sind an einer solchen Steuereinheit verschiedene Bedienungselemente vorgesehen.
  • Es sich auch sogenannte Fernbedienungen für Heizungsanlagen handelsüblich, welche ortsungebunden Befehle an eine Heizungsanlage zu deren Steuerung ausgeben können. Solche Fernbedienungen können mit oder ohne einen Raumthermostaten ausgerüstet sein.
  • Aus der DE 42 14 668 A1 ist ein Verfahren zur sprachgesteuerten Fernbedienung von elektrischen Geräten bekannt, bei welchem die Fernbedienung sprachgesteuert mit Hilfe einer auf einem Fernsehbildschirm dargestellten grafischen Benutzeroberfläche erfolgt. Die Steuerung erfolgt über einen zentralen Rechner, an den zum einen mindestens eine Bildschirmeinheit mit einem Fernsehbildschirm und einem Mikrofon und zum ande ren die zu steuernden Geräte wie z.B. Fernseher, Videorekorder, Stereoanlage, Beleuchtung, Heizung o. ä. angeschlossen sind.
  • In der DE 44 17 557 A1 ist ein Sprachsignalerkennungssystem offenbart, bei dem in einer Trainingsphase, die der eigentlichen Betriebsphase vorgeschaltet ist, Referenz-Sprachsignale, die den zu erkennenden Sprachsignalen entsprechen, zunächst z.B. über ein Mikrofon einem Merkmalsextraktor zugeleitet und dort mittels eines Merkmalsextraktionsverfahrens in Merkmalsvektoren zerlegt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine bequemere und flexiblere Betätigbarkeit einer gattungsgemäßen Steuereinheit vorzuschlagen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale vorgeschlagen.
  • Durch ein Mikrofon und einen Spracherkennungsmodul ist es möglich, gesprochene Befehle, die das System erkennt, der Steuereinheit zuzuführen und dort einem vorgegebenen Funktionsbefehl für die Heizungsanlage zuzuordnen und der letzteren zu übermitteln. Dies bedeutet, dass der Benutzer zur Eingabe eines Befehls nicht mehr zur Steuereinheit zu deren Bedienung gehen muss, sondern dieser den Befehl zurufen kann.
  • Spracherkennungssysteme sind grundsätzlich bereits bekannt und im Handel erhältlich. Diese werden jedoch nicht in spezifischer Weise Heizungsanlagen zugeordnet.
  • Die Steuereinheit muss vom Benutzer einmalig durch Eingabe und Speicherung der gesprochenen Befehle programmiert werden.
  • Zum Zwecke der Eingabe solcher Befehle in die Steuereinheit ist gemäß der Erfindung ein Schalter (teach-in) vorgesehen, bei dessen Betätigung ein gesprochener Befehl vom Spracherkennungsmodul aufgenommen und als Referenzangabe abgespeichert wird. Zu diesem Zwecke enthält der Spracherkennungsmodul auch einen entsprechenden Speicher.
  • Die Steuereinheit kann als Raumthermostat oder auch als Fernbedienungseinheit mit oder ohne Raumthermostat ausgebildet sein. Eine solche Fernbedienungseinheit kann drahtgebunden oder drahtlos mit der Heizungsanlage in Verbindung stehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Bedienungsschalter vorgesehen, mit welchen verschiedene Funktionsbefehle der Steuereinheit auswählbar sind.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der als Referenzangabe abgespeicherte Befehl dem über einen der Bedienungsschalter ausgewählten, entsprechenden Funktionsbefehl zugeordnet wird.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine digitale Anzeige (numerisch oder alphanumerisch) vorgesehen und an die elektronische Steuerschaltung angeschlossen ist, auf welcher u.a. die ausgewählten Funktionsbefehle angezeigt werden können. Diese Funktionsbefehle können zusammen mit oder anstelle von weiteren Angaben, wie Zeit, Temperatur und dergleichen auf der Anzeige dargestellt werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert werden.
  • In einem Raumthermostaten 1 ist ein Mikrophon 2 angeordnet, dem ein Spracherkennungsmodul 3 nachgeordnet ist. An letzteren ist ein Schalter 4, ein „teach-in"-Schalter, der von außen betätigbar ist, angeschlossen. Der Spracherkennungsmodul 3 enthält einen Speicher 3a, in welchem nach Betätigung des Schalters 4 gesprochene Befehle eingespeichert werden.
  • Dem Spracherkennungsmodul nachgeordnet ist eine elektronische Steuerschaltung 5 in Form eines Mikroprozessors, dem ein Speicher 6 zugeordnet ist. In diesem Speicher 6, der vorzugsweise als nichtflüchtiger Speicher, insbesonderer als EEPROM ausgebildet ist, werden die für die Ansteuerung der Heizungsanlage benötigten Funktionsbefehle abgespeichert. Der elektronischen Steuerschaltung 5 ist ferner zugeordnet eine digitale Anzeige 7, hier in Form einer vierstelligen Siebensegmentanzeige dargestellt. Auf dieser Anzeige können anstelle der Uhrzeit oder der Raumtemperatur andere Angaben, nämlich den Funktionsbefehlen zugeordnete Angaben angezeigt werden. Diese Anzeige kann auch mit mehr Stellen versehen werden, insbesondere in Form alphanumerischer Angaben, um die Funktionsbefehle anschaulicher darstellen zu können.
  • Zur Auswahl der verschiedenen Funktionsbefehle sind an die elektronische Steuerschaltung 5 mehrere Bedienungsschalter 8 angeschlossen. Zur Darstellung der Mehrzahl dieser Schalter und Anschlußleitungen ist die Ziffer n an der einen Anschlußleitung verwendet.
  • Der elektronischen Steuerschaltung 5 nachgeordnet ist ein Interface-Modul 9, welcher die aktive Schnittstelle für die Heizungsanlage 10 bildet. Die Verbindung zwischen dieser Schnittstelle und der Heizungsanlage kann drahtlos, vorzugsweise per Funk, oder auch drahtgebunden, beispielsweise in Form einer Zweidrahtleitung, ausgeführt sein.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist wie folgt. In dem Speicher 6 sind die von dem Raumthermostaten an die Heizungsanlage zu übermittelnden Funktionsbefehle abgespeichert. Diese können einen Temperaturwert oder die Angabe „wärmer" oder „kälter" oder „Nachtabsenkung" oder „Sommerzeit" enthalten. Diese Aufzählung ist nur ein Ausschnitt aus einer Vielzahl möglicher Befehle und ist naturgemäß den Steuermöglichkeiten für die Heizungsanlage angepaßt.
  • Der Benutzer muß nun einmalig seine Sprache den jeweiligen Funktionsbefehlen zuordnen. Zu diesem Zwecke wird der Schalter 4 nach Betätigung eines der Bedienungsschalter 8 zur Auswahl des vorgesehenen Funktionsbefehls betätigt und der entsprechende Befehl, z. B. „wärmer" gesprochen. Der Spracherkennungsmodul 3 wandelt die Sprache in digitale Signale um, die in dem Speicher 3a gespeichert werden. Dabei erfolgt gleichzeitig eine elektronische Zuordnung zu dem entprechenden Funktionsbefehl im Speicher 6.
  • Der Benutzer gibt nacheinander alle gewünschten Befehle, jeweils nach vorheriger Auswahl des betreffenden Funktionsbefehls durch Betätigung eines Schalters 8 in den Speicher 3a ein. Zweckmäßigerweise sind die Speicherplätze im Speicher 3a so organisiert, daß mehrere Benutzer die entsprechenden Befehle eingeben und, zugeordnet den jeweiligen Funktionsbefellen, nebeneinander speichern können. Somit ist die Benutzung des Raumthermostaten durch mehrere Personen möglich.
  • Nach der vorbeschriebenen Eingabe der Befehle ist der Raumthermostat funktionsfähig. Er faßt laufend die im Raum gesprochenen Worte auf. Um sich jedoch „angesprochen" zu fühlen, muß er mit einem Kennwort vor einem Befehl initialisiert werden. Dieses Kennwort kann beispielsweise „Heizung" sein. Der Benutzer ruft beispielsweise „Heizung, wärmer, 3 Grad". Der Raumthermostat erkennt, daß er angesprochen ist, erkennt den Befehl „wärmer" und den Befehl „3 Grad" und leitet diese Befehle an die elektronische Steuerschaltung 5. Diese sucht aus dem Speicher 6 den entsprechenden Funktionsbefehl heraus und gibt ihn über das Interface-Modul 9 an die Heizung weiter. Gleichzeitig wird der entsprechende Funktionsbefehl an der Anzeige 7 dargestellt.
  • In analoger Weise können die verschiedensten Befehle, die im Raumthermostat gespeichert sind, der Heizungsanlage übermittelt werden.

Claims (8)

  1. Steuereinheit für eine Heizungsanlage, bei welcher eine elektronische Steuerschaltung (5), ein Speicher (6) für die Speicherung der Parameter zur Heizungssteuerung sowie ein Interface-Modul (9) zur Weiterleitung der Daten an die Heizungsanlage (10) vorgesehen sind und bei welcher ein Mikrofon (2) sowie ein Spracherkennungsmodul (3) zur Aufnahme und Verarbeitung der der Steuereinheit (1) zugesprochenen Befehle vorhanden sind, wobei ein Schalter (4) (teach-in) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung ein gesprochener Befehl vom Spracherkennungsmodul (3) aufgenommen und als Referenzangabe abgespeichert wird, der als Referenzangabe abgespeicherte Befehl einem Funktionsbefehl der Steuereinheit (1) zugeordnet wird und einem Funktionsbefehl der Steuereinheit (1) mehrere, von verschiedenen Personen gesprochene und als Referenzangabe abgespeicherte Befehle zuordenbar sind.
  2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Fernbedienungseinheit ausgebildet ist.
  3. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Raumthermostat ausgebildet ist.
  4. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bedienungsschalter (8) vorgesehen sind, mit welchen die verschiedenen Funktionsbefehle der Steuereinheit (1) auswählbar sind.
  5. Steuereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Referenzangabe abgespeicherte Befehl dem über einen der Bedienungsschalter (8) ausgewählten entsprechenden Funktionsbefehl zugeordnet wird.
  6. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Interface-Modul (9) drahtlos oder drahtgebunden mit der Heizungsanlage (10) in Verbindung steht.
  7. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der elektronischen Steuerschaltung (5) zugeordneten Speicher (6) ein nichtflüchtiger Speicher, insbesondere ein EEPROM ist.
  8. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine digitale Anzeige (7) numerisch oder alphanumerisch vorgesehen und an die elektronische Steuerschaltung (5) angeschlossen ist, auf welcher u.a. die ausgewählten Funktionsbefehle angezeigt werden können.
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