DE4106215A1 - Kupplungsbausatz - Google Patents

Kupplungsbausatz

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DE4106215A1
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clutch
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Yukihisa Takashi
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsbausatz für ein Kraftfahrzeug od. dgl. und insbesondere auf einen solchen Kupplungsbausatz, in dem eine Membranfeder enthalten ist.
Ein herkömmlicher Kupplungsbausatz dieser Art ist in der bei­ gefügten Fig. 8 dargestellt und in der JP-GM-OS Nr. 62-56 832 offenbart. Dieser Bausatz umfaßt einen mit einem treibenden Element 102 verbundenen Deckel 101, eine innerhalb des Dec­ kels 101 angeordnete und mit diesem verbundene Anpreßplatte 103, eine zwischen der Anpreßplatte 103 sowie dem antreiben­ den Element 102 befindliche Kupplungsscheibe 104, die mit einem (nicht dargestellten) Abtriebselement verbunden ist, und eine zwischen dem Deckel 101 sowie der Anpreßplatte 103 angeordnete Membranfeder 105, durch die die Anpreßplatte 103 in Richtung zur Kupplungsscheibe 104 hin belastet wird.
Die Membranfeder 105 wird in radialer Richtung durch Berüh­ rung mit der Innenwandfläche 101a des Deckels 101 positio­ niert. Deshalb muß eine Außenumfangsfläche 105a der Membran­ feder 105 abtragend bearbeitet oder zugeschnitten werden, um das Zentrum der Feder exakt zu positionieren, d. h., die­ ser Positioniervorgang des Zentrums der Membranfeder 105 ge­ staltet sich sehr schwierig.
Ferner wird, wenn ein Belag 107 der Kupplungsscheibe 104 ve­ schlissen oder beschädigt ist, die Anpreßplatte 103 in Rich­ tung zur Kupplungsscheibe 104 hin durch die Federkraft der Membranfeder 105, die sich einerseits an einem Gelenkteil 106 am Kupplungsdeckel 101 und andererseits an einem Gelenk­ teil 103a der Anpreßplatte abstützt, bewegt. Auch wird die Membranfeder 105 durch ihre Federkraft in Richtung zur Kupp­ lungsscheibe 104 hin verschoben. Dadurch wirkt ein Innenum­ fangsabschnitt 105b der Membranfeder 105 störend auf die Kupplungsscheibe 104 ein, wodurch die Kupplungsscheibe be­ schädigt wird. Um dieses Problem bzw. diesen Nachteil zu be­ seitigen, wird an einem Außenumfangsteil 101b des Deckels 101 ein Anschlag oder Sperrelement 108 vorgesehen, der bzw. das dazu dient, die Bewegung der Anpreßplatte 103 in Richtung zur Kupplungsscheibe 104 hin über eine bestimmte Strecke hin­ aus zu verhindern. In diesem Fall ist jedoch in radialer Rich­ tung ein großer Raumbedarf vorhanden.
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, einen verbesser­ ten Kupplungsbausatz aufzuzeigen, durch den die oben herausge­ stellten Nachteile beseitigt werden.
Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt ein erfindungsgemäßer Kupp­ lungsbausatz einen mit einem antreibenden Element verbundenen Kupplungsdeckel, eine in dem Kupplungsdeckel angeordnete und mit diesem verbundene Anpreßplatte, eine zwischen der Anpreß­ platte sowie dem antreibenden Element angeordnete Kupplungs­ scheibe, eine zwischen den Kupplungsdeckel sowie die Anpreß­ platte eingesetzte, die Anpreßplatte in Richtung zur Kupplungs­ scheibe hin belastende Membranfeder und eine an einem zur Achse des Kupplungsbausatzes hin einwärts abgebogenen Teil des Kupplungsdeckels ausgebildete Anschlageinrichtung, die eine Bewegung der Membranfeder in Richtung zur Kupplungs­ scheibe hin über eine bestimmte Strecke hinaus verhindert.
Weitere Merkmale wie auch die Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Be­ schreibung von bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungs­ gegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Teilschnitt eines Bausatzes in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen zu Fig. 1 gleichartigen Schnitt für den Zustand des Bausatzes mit verschlissenem Kupplungsbelag;
Fig. 3 einen zu Fig. 1 gleichartigen Schnitt eines Bausatzes in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein Diagramm zur Lastkennlinie einer Membran- sowie Rückstellfeder bei dem Erfindungsgegenstand;
Fig. 5 ein Diagramm einer Freigabelastkennlinie für den Ge­ genstand der Erfindung;
Fig. 6 und 7 zu Fig. 1 gleichartige Schnitte einer dritten sowie vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 8 einen lotrechten Teilschnitt eines Kupplungsbausatzes gemäß dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 zeigt einen Kupplungsbausatz mit einem Kupplungs­ deckel 1, der durch eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) Nieten mit einem als antreibendes Element dienenden Schwung­ rad 2 fest verbunden ist. Im Deckel 1 ist eine Anpreßplatte 3 angeordnet, die an ihrem Außenumfang über eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) Nieten mit dem Deckel 1 verbunden ist. Zwischen der Anpreßplatte 3 und dem Schwungrad 2 befindet sich eine Kupplungsscheibe 4, die mit einem (nicht dargestellten) Abtriebselement drehbar verbunden ist, und es ist eine Mem­ branfeder 5 zwischen der Anpreßplatte 3 sowie dem Deckel 1 vorhanden, die ständig die Anpreßplatte 3 in Richtung zur Kupplungsscheibe 4 hin einem Druck aussetzt.
Die Membranfeder 5 wird von einem äußeren Dreh- oder Gelenk­ teil 1a, das am Deckel 1 ausgebildet ist, und einem inneren Gelenkteil 3a, das mit Abstand nach innen vom äußeren Gelenk­ teil 1a an der Anpreßplatte 3 ausgebildet ist, abgestützt. Das äußere Gelenkteil 1a steht vom Deckel 1 vor und liegt an einer Fläche der Membranfeder 5 an, während das von der Anpreß­ platte 3 vorstehende innere Gelenkteil 3a an der entgegenge­ setzten Fläche der Membranfeder 5 anliegt. Im Umfangsbereich der Membranfeder 5 sind Löcher 5b mit gleicher Teilung in einer Mehrzahl ausgebildet.
Mehrere Niete 12 sind an dem einwärts abgebogenen Teil des Kupplungsdeckels 1 befestigt und in die in Mehrzahl vorhande­ nen Löcher 5b eingesetzt. Das eine Ende der Nieten 12 ist mit einem Flansch oder Kopf 12a versehen, der dazu dient, eine Bewegung der Membranfeder 5 über eine Wegstrecke zu ver­ hindern. Im in Rede stehenden Fall ist die Strecke zwischen dem Kopf 12a und der Membranfeder 5 mit "t" festgesetzt, d. h. die Strecke "t" ist die axiale Breite des Kupplungsbelags 6 der Kupplungsscheibe 4. Der Abstand zwischen dem Kopf 12a und der Membranfeder 5 wird so bestimmt, daß dann, wenn der Kupp­ lungsbelag 6 verschlissen oder beschädigt ist, eine Berührung des Innenumfangsabschnitts 5a der Membranfeder 5 mit der Kupplungsscheibe 4 verhindert wird. Die Membranfeder 5 wird auch in radialer Richtung undrehbar durch den Niet 12 posi­ tioniert.
Die Arbeitsweise des Kupplungsbausatzes der oben beschriebe­ nen Ausführungsform wird im folgenden erläutert.
Der Kupplungsbelag 6 liegt ständig am Schwungrad 2 und der Anpreßplatte 3 durch die Kraft der Membranfeder 5 an. Als Er­ gebnis dessen wird ein Drehmoment durch die Kupplungsscheibe 4 auf das angetriebene Element übertragen, wobei die Kupp­ lungsscheibe 4 eine Kupplungsplatte 7, eine Hilfsplatte 8, eine Ringscheibe 9 und eine Nabe 10 in bekannter Weise um­ faßt. Wird die Membranfeder 5 durch eine (nicht dargestellte) Freigabevorrichtung in Richtung des Pfeils X (Fig. 1) be­ wegt, so wird als Ergebnis dessen der Kupplungsbelag 6 vom Schwungrad 2 und der Anpreßplatte 3 gelöst.
Wenn der Kupplungsbelag 6 beschädigt ist, wie in Fig. 2 dar­ gestellt ist, wird die Anpreßplatte 3 durch die Kraft der Mem­ branfeder 5 in Richtung des Pfeils Y bewegt, wobei sich zu­ gleich auch die Membranfeder 5 selbst in dieser Richtung ver­ lagert. Jedoch wird der Innenumfangsabschnitt 5a der Membran­ feder 5 durch den Kopf 12a des Niets 12 festgehalten, wo­ durch folglich verhindert wird, daß die Membranfeder 5 einen störenden Einfluß auf die Kupplungsscheibe 4 ausübt. Demzu­ folge wird die Kupplungsscheibe 4 nicht beschädigt. Auch ist der Niet 12 an dem einwärts abgebogenen Teil des Kupplungsdec­ kels 1 angebracht, weshalb im Gegensatz zum Stand der Technik (s. Fig. 8) in radialer Richtung ein erhöhter Raumbedarf nicht benötigt wird.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung, wobei mehrere Niete 12 fest mit dem einwärts abgeboge­ nen Teil des Deckels 1 verbunden und in die Löcher 5b der Mem­ branfeder 5 eingesetzt sind. Zwischen dem Niet 12 und der Mem­ branfeder 5 ist eine Rückstellfeder 13 angeordnet, deren eines Ende an einem Basis- oder Anlageteil 12b des Nietkopfes 12a angreift, während das andere Ende der Rückstellfeder ela­ stisch an der einen Fläche der Membranfeder 5 anliegt.
In den Fig. 4 und 5 stellt eine ausgezogene Linie die Kenn­ werte des Erfindungsgegenstandes und eine gestrichelte Linie diejenige des Standes der Technik dar. In Fig. 4 sind eine Lastkennlinie der Membranfeder 5 und der Rückstellfeder 13 angegeben. Gemäß der Erfindung wird die Belastung der Membran­ feder 5 durch die Lastkennlinie "α" der Rückstellfeder 13 vermindert, wie durch die ausgezogene Linie dargestellt ist, weil die Rückstellfeder eine Bewegung der Membranfeder 5 zur Kupplungsscheibe 4 hin durch ihre Kraft entsprechend dem Ab­ rieb an dem Kupplungsbelag 6 verhindert. Deshalb wird, wie in Fig. 5 angegeben ist, eine Freigabebelastung herabgesetzt, so daß die auf ein (nicht dargestelltes) Pedal ausgeübte star­ ke Druckkraft nicht erforderlich ist.
Wenn der Kupplungsbelag 6 verschlissen ist, wird die Anpreß­ platte 3 durch die Kraft der Membranfeder 5 in Richtung des Pfeils Y bewegt. Hierbei unterliegt auch die Membranfeder 5 einem Zwang in Richtung dieses Pfeils Y. Der innere Abschnitt 5a der Membranfeder 5 wird jedoch gegen eine Bewegung durch die Rückstellfeder 13 festgehalten, die somit verhindert, daß die Membranfeder 5 störend auf die Kupplungsscheibe 4 einwirkt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung sind ebenfalls mehrere Niete fest mit dem einwärts abgebogenen Teil des Kupplungsdeckels 1 verbunden und in die Löcher 5b der Membranfeder 5 eingesetzt. Zwischen dem Deckel 1 und einem am einen Ende des Niets 12 vorhandenen Kopf 12a befindet sich eine den Schaft 12c des Niets umgebende Hülse 14, und zwischen dem Basisteil 12b des Niets 12 und dem einen Ende der Hülse 14 ist ein Zwischenstück 15 angeordnet. Die Hülse 14 verhindert insofern eine Bewegung des Niets 12. Der Abstand zwischen dem Kopf 12a und der Membranfeder 5 kann durch Änderung der Länge der Hülse 14 jeweils bestimmt wer­ den.
Wenn der Kupplungsbelag 6 beschädigt ist, wird die Anpreßplat­ te 3 in Richtung des Pfeils Y durch die Kraft der Membranfeder 5 bewegt, die selbst einer Verlagerung in Richtung des Pfeils Y unterliegt. Jedoch wird der innere Abschnitt 5a der Membran­ feder 5 durch den Kopf 12a festgehalten, d. h., der Kopf 12a verhindert einen störenden Einfluß der Membranfeder 5 gegen­ über der Kupplungsscheibe 4.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung ist ein äußeres Endstück 1c des einwärts abgebogenen Teils des Deckels 1 kurbelförmig ausgestaltet und in eine Mehrzahl von in der Membranfeder 5 ausgebildeten Löchern 5b eingesetzt.
Wenn der Kupplungsbelag 6 verschlissen ist, so wird die Anpreß­ platte durch die Kraft der Membranfeder 5 in Richtung des Pfeils Y gedrückt, wobei sich auch die Membranfeder 5 selbst in dieser Richtung verlagert. Durch das Endstück 1c wird je­ doch der innere Abschnitt 5a der Membranfeder 5 festgehalten.
Durch die Erfindung wird eine Kupplung offenbart, die einen mit einem treibenden Element verbundenen Kupplungs­ deckel, eine in dem Kupplungsdeckel angeordnete und mit die­ sem verbundene Anpreßplatte, eine zwischen dieser Platte sowie dem treibenden Element angeordnete Kupplungsscheibe eine zwischen den Kupplungsdeckel sowie die Anpreßplatte eingesetz­ te, diese Platte in Richtung zur Kupplungsscheibe hin bela­ stende Membranfeder und eine an einem zur Achse des Bausatzes hin einwärts abgebogenen Teil des Kupplungsdeckels ausgebilde­ te Anschlageinrichtung umfaßt. Diese Einrichtung verhindert eine Bewegung der Membranfeder über eine bestimmte Strecke hinaus in Richtung zur Kupplungsscheibe hin, wodurch ein störender Einfluß der Membranfeder gegenüber der Kupplungs­ scheibe, wenn der Kupplungsbelag beschädigt oder verschlissen ist, unterbunden wird.
Es ist klar, daß bei Kenntnis der vermittelten Lehre dem Fach­ mann Abwandlungen und Abänderungen an den erläuterten und dar­ gestellten Ausführungsformen nahegelegt sind, die jedoch in den Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (5)

1. Kupplungsbausatz, der umfaßt:
  • - einen mit einem treibenden Element (2) verbundenen Kupp­ lungsdeckel (1),
  • - eine in dem Kupplungsdeckel angeordnete und mit diesem verbundene Anpreßplatte (3),
  • - eine zwischen der Anpreßplatte (3) sowie dem treibenden Element (2) angeordnete Kupplungsscheibe (4),
  • - eine zwischen den Kupplungsdeckel (1) sowie die Anpreß­ platte (3) eingesetzte, die Anpreßplatte in Richtung zur Kupplungsscheibe (4) hin belastende Membranfeder (5) und
  • - eine an einem zur Achse des Kupplungsbausatzes hin ein­ wärts abgebogenen Teil des Kupplungsdeckels (1) ausge­ bildete Anschlageinrichtung (1c, 12a, 13), die eine Bewe­ gung der Membranfeder (5) in Richtung zur Kupplungsschei­ be (4) hin über eine bestimmte Strecke hinaus verhindert.
2. Kupplungsbausatz nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung einen fest mit dem einwärts abgebogenen Teil des Kupplungsdeckels (1) verbundenen und in ein Loch (5b) der Membranfeder (5) eingesetzten Niet (12) umfaßt, der an seinem einen Ende mit einem die Bewegung der Membranfeder begrenzenden Kopf (12a) versehen ist.
3. Kupplungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung einen fest mit dem einwärts abgebogenen Teil des Kupplungsdeckels (1) verbundenen und in ein Loch (5b) der Membranfeder (5) eingesetzten Niet (12) sowie eine zwischen der Membranfeder und einem am einen Ende des Niets (12) ausgebildeten Kopf (12a) ange­ ordnete Rückstellfeder (13), die die Bewegung der Mem­ branfeder begrenzt, umfaßt.
4. Kupplungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung einen fest mit dem einwärts abgebogenen Teil des Kupplungsdeckels (1) verbundenen und in ein Loch (5b) der Membranfeder (5) eingesetzten Niet (12) sowie eine zwischen der Membranfeder und einem am einen Ende des Niets (12) ausgebildeten Kopf (12a) ange­ ordnete Hülse (14) umfaßt, wobei der Kopf (12a) die Bewe­ gung der Membranfeder (5) begrenzt.
5. Kupplungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung ein kurbelförmig gekröpftes Endstück (1c) am einwärts abgebogenen Teil des Kupplungs­ deckels (1) umfaßt, wobei ein Teil dieses Endstücks (1c) ein Loch (5b) der Membranfeder (5) durchsetzt und die Be­ wegung der Membranfeder begrenzt.
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