DE4105260A1 - Vorrichtung fuer maehdrescher oder feldhaecksler - Google Patents

Vorrichtung fuer maehdrescher oder feldhaecksler

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DE4105260A1 DE19914105260 DE4105260A DE4105260A1 DE 4105260 A1 DE4105260 A1 DE 4105260A1 DE 19914105260 DE19914105260 DE 19914105260 DE 4105260 A DE4105260 A DE 4105260A DE 4105260 A1 DE4105260 A1 DE 4105260A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen für Mäh­ drescher oder Feldhäcksler mit einer schwenkbar gehal­ tenen Erntevorrichtung die als Mähtisch oder pick-up Vorrichtung ausgebildet ist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. In der Regel sind Erntevorrichtungen die als Mähtisch oder pick-up Vorrichtung ausgebildet sind an einem Zuführschacht befestigt und dieser mittels eines Gelenks höhenschwenk­ bar an einem Mähdrescher oder Feldhäcksler angelenkt. Manchmal wurde versucht die Erntvorrichtung elastisch oder in sich verwindbar am Zuführschacht anzubringen. Diese Ausführung ist aufwendig und schwergängig und konnte in der Praxis nicht befriedigen. Eine Anpassung an den Bodenverlauf kann nur ungenügend erreicht werden. Auch ist die Arbeitsbreite begrenzt und ein An- und Ab­ bau eines Mähtischs bzw. einer Pick-up Vorrichtung sehr umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten Nachteile zu vermeiden und mit geringem Aufwand eine einfache, be­ triebssichere und wirtschaftliche Vorrichtung der vor­ genannten Gattung zu schaffen, bei der ein Mähtisch oder eine Pick-up Vorrichtung auch bei welliger Bodenfläche im vorgesehenen Abstand leichtgängig dieser folgend am Mähdrescher oder Feldhäcksler gehalten ist. Dabei soll auch bei schwierigen Erntebedingungen das Ernte­ gut restlos aufgenommen werden. Desweiteren soll die Arbeitsqualität, Arbeitsbreite, Fahrgeschwindigkeit und die Zuverlässigkeit gesteigert werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem eine als Mähtisch oder Pick-up Vorrichtung ausgebildete Ern­ tevorrichtung mittels mindestens einer Schwenkvorrich­ tung S schwenkbar gehalten ist und diese vorteilhaft eine ideelle Drehachse D aufweist um die eine Erntevor­ richtung verschwenkbar ist.
Die Ausgestaltung verschiedener Schwenkvorrichtungen S sowie vorteilhafte Weiterbildungen sind den Patentan­ sprüchen zu entnehmen. Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung und Zeichnung.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und in Bezug zueinan­ der und gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine als Mähtisch ausgebildete Erntevorrichtung an einem Mähdrescher angebaut und eine Schwenk­ vorrichtung S von der Seite,
Fig. 2 ein Schnitt A-A der vorigen Darstellung in Front­ sicht mit einer Schwenkvorrichtung S und im Aufriß einen Mähtisch,
Fig. 3 eine Schwenkvorrichtung mit einem Zuführschacht im Schnitt, von vorne,
Fig. 4 eine Schwenkvorrichtung und eine Erntevorrich­ tung teilweise im Aufriß, in Frontsicht,
Fig. 5 eine Schwenkvorrichtung und ein Zuführschacht im Querschnitt,
Fig. 6 eine Schwenkvorrichtung und teilweise eine Erntevorrichtung, von vorne,
Fig. 7 und Fig. 8 Führungselemente im Querschnitt bzw. Haltevorrichtung,
Fig. 9 eine Schwenkvorrichtung S mit einer Schnellkup­ pelvorrichtung und eine Erntevorrichtung,
Fig. 10 bis Fig. 12 verschiedene Schwenkvorrichtungen S mit Schnellkuppelelementen,
Fig. 13 Führungselemente im Querschnitt,
Fig. 14 und Fig. 15 unterschiedlich ausgebildete Schwenk­ vorrichtungen S mit Schnellkuppelelementen,
Fig. 16 bis Fig. 23 verschiedene Schwenkvorrichtungen S
Fig. 24 und Fig. 25 je ein Mähdrescher mit verschiedenen Schwenkvorrichtungen S,
Fig. 26 eine Schnellkuppelvorrichtung von der Seite,
Fig. 27 eine Schwenkvorrichtung S mit Schnellkuppel­ elementen,
Fig. 28 und Fig. 29 Führungselemente im Querschnitt und
Fig. 30 eine Schwenkvorrichtung S.
Die Fig. 1 zeigt von der Seite eine Erntevorrichtung 12 als Mähtisch ausgebildet am Zuführschacht 39 angebaut. Dieser ist mittels Gelenk 9 höhenschwenkbar am Mähdre­ scher 1 angelenkt. Der Mähtisch 12 kann am Zuführschacht 39 fest angebaut oder um eine beliebige Drehachse bei­ spielsweise um eine in Fahrzeuglängsrichtung sich erstrec­ kende Drehachse D3 oder D4 schwenkbar am Zuführschacht 39 gehalten sein. Zu diesem Zweck kann eine beliebige Schwenk­ vorrichtung Verwendung finden. Der Mähtisch 12 weist vor­ zugsweise bogenförmige Führungsbahnen 40 mit darauf ver­ schiebbar gehaltenen Gleitschuhen 41 auf und die mittels Gelenke 7 an den auf jeder Fahrzeugseite vorgesehenen Hubarmen 2 angelenkt sind. Jeder Hubarm 2 ist über eine Schwenkvorrichtung S um eine unterhalb der Bodenfläche 11 liegende ideelle Drehachse D1 die eine Querachse darstellt höhenschwenkbar. Eine Schwenkvorrichtung S wird durch ein Gelenkviereck a, b, 3, 4 gebildet, indem die Lenker 4 über Gelenke 3 eine Schwenkverbindung zwischen der einem Hubarm 2 zugehörigen Koppel b und der dem Mähdrescher 1 zugehörigen Koppel a herstellen. Die Geraden 14 der Len­ ker 4 bestimmen im Schnittpunkt die Lage einer ideellen Drehachse D1. Kommt es infolge von Bodenunebenheiten oder anderen plötzlich auftretenden Hindernissen an einer Berührungsstelle zwischen den Gleitschuhen 41 und der Bodenfläche 11 zu einem Reibwiderstand der am Gelenk 7 entgegen der Fahrtrichtung nach hinten auf die Hubarme 2 wirkt, so werden die Schwenkvorrichtungen S verspannt und auf die Hubarme 2 und die Gelenke 7 ein nach oben gerichtetes Moment ausgeübt und auf den Mäh­ tisch 12 übertragen. Dadurch ergibt sich durch Schwenk­ vorrichtungen S eine Fahrt- bzw. Reibwiderstand abhängige Gewichtsentlastung und Halterung des Mähtisches 12, so daß der Auflagedruck derselben momentan und selbsttätig geregelt wird und der Mähtisch 12 leichtgängig der ge­ gebenen Bodenfläche 11 folgen kann. Wird die Erntevor­ richtung 12 mittels einer nicht gezeigten Hebevorrich­ tung angehoben und auch jeder Hubarm 2 nach oben ge­ schwenkt, so wandern auch die Drehachsen D1 nach oben. Der Gleitschuh 41 kann auch ohne Gelenk 7 fest mit einem Hubarm 2 verbunden und ein Teil desselben sein.
In der Darstellung der Fig. 2 ist ein Zuführschacht 39 mit einem diesen umgebenden Flansch 46 in der Ebene des Schnittes A-A der Fig. 1 und eine Erntevorrichtung 12 teilweise im Aufriß gezeigt, mit einer Schwenkvorrich­ tung S die eine Schwenkverbindung zwischen dem Zuführ­ schacht 39 und der Erntevorrichtung 12 herstellt und Schwenkbewegungen um eine ideelle Drehachse D zuläßt und diese etwa durch die Mitte des Zuführschachtes 39 geht. Die Schwenkvorrichtung S wird durch ein Gelenkviereck a, b, 3, 4 gebildet bei dem die Koppel a ein Teil der oberen Wand des Zuführschachtes 39 bzw. des Flansches 46 und die Koppel b ein Teil der Erntevorrichtung 12 dar­ stellt und die Lenker 4 über Gelenke 3 eine Verbindung zwischen beiden herstellen.
In der Fig. 3 ist eine durch einen Drehkranz 43 gebil­ dete Schwenkvorrichtung S dargestellt. Dieser Drehkranz 43 kann auch mit Kugeln 44 versehen sein und stellt die Verbindung zwischen einem Zuführschacht und einer als Mähtisch ausgebildeten Erntevorrichtung 12 her und läßt Schwenkbewegungen zwischen beiden um eine ideelle Dreh­ achse D3 oder D4 zu und die durch die Mitte des Dreh­ kranzes 43 geht.
Die Fig. 4 zeigt eine Schwenkvorrichtung S bei der am Mähtisch 12 zwei Führungsbahnen 21 angebracht sind und die einen U-förmigen Querschnitt haben können in denen die am Zuführschacht 39 angebrachten Führungsrollen 22 geführt werden. Die Führungsbahnen 21 sind derart aus­ gebildet, daß deren Bahnnormalen 14 im Schnittpunkt eine ideelle Drehachse D3 bestimmen und die in Höhe der unteren Wand 13 des Zuführschachtes 39 liegt. Dadurch ergibt sich bei Schwenkbewegungen nur eine geringe Verschiebung zwi­ schen dem unteren Teil des Flansches 46 und einem zu­ geordneten Flansch eines Mähtisches 12. Ein Durchfallen von Erntegut wird dadurch vermieden. Die Führungsbahnen 21 können auch so ausgebildet sein, daß der Schnittpunkt der Bahnnormalen 14 bzw. die ideelle Drehachse D in einer beliebigen Ebene liegt. Zum einfachen Anbau eines Mäh­ tisches 12 ist vorgesehen, daß eine Führungsfläche 21, ein Fangelement darstellt und schief verläuft.
Gemäß Fig. 5 wird eine Schwenkvorrichtung S durch ein Gelenkviereck a, b, 4′, 37 gebildet. Die Lenker 4′ sind als Blattfeder ausgebildet und an den Koppelpunkten 37 fest an der Koppel a und an der Koppel b eingespannt. Die Koppel b ist ein Teil des einer Erntevorrichtung 12 zugehörigen Flansches 47. Die Koppel a ist über Halter 18 am Zuführschacht 39 bzw. an diesem zugehörigen, teilweise gezeigten Flansch 46 befestigt. Durch die Elastizität der Lenker 4′ in einer Ebene, werden Schwenkbewegungen um eine ideelle Drehachse D3 oder D4 zugelassen.
Die Fig. 6 zeigt von vorne einen Mähtisch 12 mit zwei oberen Führungsbahnen 21 die einen U-förmigen Querschnitt haben können und in denen Gleitkörper 23 geführt und diese am Zuführschacht 39 angebracht sind. Dadurch ist eine Schwenkvorrichtung S gebildet die Schwenkbewegungen des Mähtischs 12 um eine ideelle Drehachse D3 oder D4 zuläßt und die mittig zu den inneren Begrenzungen des Flansches 46 im Schnittpunkt der Bahnnormalen 14 der Führungsbahnen 21 liegt. Eine schief verlaufende Füh­ rungsfläche 21′ (Fig. 7) begünstigt einen leichten An- und Abbau des Mähtischs 12. Zur zusätzlichen Halterung ist unten am Mähtisch 12 eine Führungsbahn 21 vorgesehen in die eine dem Zuführschacht zugehörige Haltevorrich­ tung 26 einrastet. Eine ideelle Drehachse D kann in be­ liebiger Ebene verlaufen und durch entsprechende Krüm­ mung der Führungsbahnen 21 bewirkt werden.
Die Fig, 7 zeigt eine Führungsbahn 21 und einen Gleit­ körper 23 bzw. ein Drehkranzsegment 43′ im Querschnitt mit schief verlaufenden Führungs- bzw. Gleitflächen 21′, 23′ und dadurch Fangelemente darstellend zwecks einfachen An- und Abbaus einer Erntevorrichtung 12.
Die Fig. 8 zeigt eine untere Halterung zwischen einem Mähtisch 12 mit einer Führungsbahn 21 und einem Zuführ­ schacht 39 mit einer selbsttätigen Haltevorrichtung 26.
Nach der Fig. 9 weist eine am Zuführschacht 39 ange­ brachte Schwenkvorrichtung S zwei Fanghaken 28 auf die beim Anbauen einer Erntevorrichtung 12 in die dieser zu­ gehörigen Fangtaschen 29 eingreifen und beim Hochschwen­ ken des Zuführschachtes 39 die Erntevorrichtung 12 schwenkbar gegen den Flansch 46 halten. Weil die Fang­ haken 28 gegenüber dem Zuführschacht 39 um eine ideelle Drehachse D schwenkbar sind,ist deren Eingreifen in die Fangtaschen 29 leicht zu erreichen.
Die Fig. 10 zeigt eine Schwenkvorrichtung S die an einen Zuführschacht 39 angebaut ist und die Schnellkuppelele­ mente aufweist die als Fanghaken 28 und Fangbolzen 30 ausgebildet sind.
Gemäß Fig. 11 sind am Zuführschacht 39 Gleitkörper 23 angebracht mittels der die jeweils zugeordneten Füh­ rungsbahnen 21 geführt werden und die durch einen Rah­ men 15 zusammengehalten sind. Dadurch ist eine Schwenk­ vorrichtung S gebildet mit einer ideellen Schwenkachse D die im Schnittpunkt der Bahnnormalen 14 der Führungs­ bahnen 21 in der Ebene der unteren Wand 13 des Zuführ­ schachtes 39 liegt. An den Führungsbahnen 21 bzw. dem Rahmen 15 sind Schnellkuppelelemente 28, 30 angebracht.
Die Schwenkvorrichtung S der Fig. 12 hat ebenfalls Füh­ rungsbahnen 21 die durch den Rahmen 15 zusammengehalten sind und mit den dem Zuführschacht 39 zugehörigen Füh­ rungsrollen 22 zusammenwirken. Die ideelle Drehachse D liegt über dem unteren Flanschteil 46 und unter der Mitte des Zuführschachtes 39 im Schnittpunkt der Bahn­ normalen 14. An dieser Schwenkvorrichtung S sind Schnell­ kuppelelemente 28, 30 angebracht, wobei ein Fanghaken 28 in eine Fangtasche 29 des Zuführschachtes 12 eingreifend gezeigt ist.
In der Fig. 13 ist im Querschnitt eine Führungsbahn 21 mit einer schiefen hinteren Führungsfläche 21′ gezeigt und die dadurch auch ein Fangelement zwecks leichten anbauen einer Erntevorrichtung 12 darstellt, weil die Führungsrolle 22 dem Zuführschacht 39 und die Führungs­ bahn 21 der Erntevorrichtung 12 zugehörig ist. Die Füh­ rungsrolle 22 ist derart gestaltet und angeordnet, daß deren Berührungsstellen 25 mit der Führungsbahn 21 einen gleichen Abstand zur Achse 24 aufweisen. Dadurch kann die Führungsrolle 22 leichtgängig in der Führungsbahn 21 abrollen.
Die Fig. 14 zeigt eine Schwenkvorrichtung S die durch ein Gelenkviereck a, b, 3, 4 gebildet ist und wo die am Zuführschacht 39 angebrachte Koppel a über der dem Rahmen 15 zugehörigen Koppel b angeordnet ist. Die Len­ ker 4 sind auf Zug beansprucht. Ihre Geraden 14 bestim­ men im Schnittpunkt eine ideelle Drehachse D um die der Rahmen 15 schwenkbar ist und dieser Fanghaken 28 und Fangbolzen 30 aufweist. Bei Schwenkbewegungen wandert die ideelle Schwenkachse D zu der Seite wo der Rahmen 15 tiefer hängt. Dadurch wird auch eine selbsttätige Rück­ stellung in die Normallage bewirkt.
Gemäß Fig. 15 wird eine Schwenkvorrichtung S durch Dreh­ kranzsegmente 43′ die am Zuführschacht 39 gehalten sind und Kugeln 44 aufweisen können gebildet. Die Drehkranz­ segmente 43′ sind derart angeordnet, daß deren Bahnnor­ malen 14 in einem gemeinsamen Schnittpunkt zusammentref­ fen und dieser eine ideelle Drehachse D darstellt die mittig zu den inneren Begrenzungen des Zuführschachtes 39 liegt und um die der Rahmen 15 schwenkbar ist und dieser eine Verbindung zwischen den Drehkranzsegmenten 43 her­ stellt und mit Schnellkuppelelementen versehen ist.
Die Fig. 16 zeigt eine Schwenkvorrichtung S bei der die Koppel a und die Koppel b sich kreuzen.
ln der Fig. 17. kreuzt sich die ideelle Linie a′ der Koppel a mit der ideellen Linie b′ der Koppel b.
Bei der Fig. 18 ist die untere Koppel a einem Mähdrescher bzw. Feldhäcksler 1 zugehörig und die Koppel b ein Teil eines Hubarmes 2.
Bei der Fig. 18 ist die untere Koppel a einem Mähdrescher oder Feldhäcksler 1 zugehörig und die Koppel b Teil eines Hubarmes 2.
Nach der Fig. 19 wird eine Schwenkvorrichtung S durch ein Gelenkviereck a, b, 21, 22, 23 gebildet, bei dem Füh­ rungsrollen 22 bzw. Gleitkörper 23 an der Koppel a ange­ bracht und die bogenförmigen Führungsbahnen 21 ein Teil der Koppel b sind. Die Bahnnormalen 14 der Führungsbah­ nen 21, Führungsrollen 22 bzw. Gleitkörper 23 schneiden sich in einer ideellen Drehachse D um die die Koppeln a und b schwenkbar sind.
Die Fig. 20 bis Fig. 22 zeigen Schwenkvorrichtungen S die Lenker 4 sowie Führungsbahnen 21 und Führungsrollen 22 aufweisen mit einer ideellen Schwenkachse D die im Schnitt­ punkt der Geraden- bzw. Bahnnormalen 14 liegt.
Bei der Schwenkvorrichtung S nach der Fig. 23 sind die Lenker 4′ als Blattfeder ausgebildet und an den Koppel­ punkten 37 fest an der Koppel a und an der Koppel b einge­ spannt. Durch die Elastizität der Lenker 4′ in einer Ebene, werden Schwenkbewegungen um eine ideelle Drehachse D zugelassen.
In der Fig. 24 ist am Zuführschacht 39 eines Mähdreschers 1 über eine zwischengeschaltete Schwenkvorrichtung S ein Mähtisch 12 um eine ideelle Schwenkachse D4 schwenkbar gehalten. Diese Schwenkvorrichtung S wird durch einen Drehkranz 43 gebildet und der Kugeln 44 aufweisen kann und so angeordnet ist, daß die durch die Mitte des Dreh­ kranzes 43 gehende ideelle Drehachse D4 in Fahrzeuglängs­ richtung nach vorne ansteigend verläuft. Durch diese Schwenkvorrichtung S kann der Mähtisch 12 eventuellen Bodenunebenheiten folgen und dazu um die ideelle Dreh­ achse D4 schwenken oder der Mähtisch 12 hält seine Lage bei, wenn der Mähdrescher 1 Bodenunebenheiten folgt. Wirkt ein Reb- bzw. Fahrtwiderstand auf einer Seite, insbesondere an den fest am Mähtisch 12 angebrachten Gleitschuhen 42 auf denselben, so bewirkt die an dieser Stelle nach hinten und/oder oben gerichtete Kraft ein Hochschwenken des Mähtisches um die ideelle Drehachse D4. Auch bei plötzlich auftretenden Hindernissen soll der Mähtisch 12 momentan und selbsttätig soweit verschwenken und angehoben werden, daß er leicht über diese hinweg­ geht und somit Belastungsspitzen, Beschädigungen und Störungen vermieden werden. Eine ideelle Drehachse D4 schließt gegenüber der Bodenfläche 11 einen Winkel e ein und dessen Größe den Erfordernissen entsprechend bestimmt werden kann. Anstelle eines Drehkranzes 43 kann eine, Schwenkbewegungen um eine ideelle Drehachse D4 zulassende Halterung zwischen einem Mähtisch 12 und einem Zuführ­ kanal 39 mittels einer beliebigen Schwenkvorrichtung erreicht werden. Die ideelle Drehachse D4 verläuft vor­ teilhaft über dem Schwerpunkt des Mähtischs 12. Dadurch wird der Mähtisch 12 beim Ausheben in seine Normallage gebracht.
Die Fig. 25 zeigt von der Seite eine Schwenkvorrichtung S die dadurch gebildet ist, daß der Mähtisch 12 einen Arm 48 und der Zuführschacht 39 einen Arm 49 aufweist und die mittels eines Bolzens 50 schwenkbar gehalten sind und dadurch ein Gelenk bilden mittels dem der Mähtisch 12 gegenüber dem Zuführschacht 39 um eine Drehachse D4 schwenkbar ist und diese durch die Mitte des Bolzens 50 geht. Zur Unterstützung dieser Schwenkverbindung ist vorgesehen, daß der Zuführschacht 39 ein Flansch 46 und der Mähtisch 12 ein Flansch 47 mit Rollen 47a oder dergl. aufweist und diese, Schwenkbewegungen zulassend gegen­ einander halten.
Die Fig. 26 zeigt von der Seite eine Erntevorrichtung 12 und einen Zuführschacht 39 teilweise und einen Zwischen­ rahmen 15 der eine beliebige Schwenkvorrichtung S umgibt, wobei diese Schwenkvorrichtung S dem Zuführschacht 39 zugehört. Der Zwischenrahmen 15 und die Erntevorrich­ tung 12 weisen Koppel- bzw. Fangelemente 28, 29, 30, 31 auf, die verschieden ausgebildet sein können und die mit dem Zwischenrahmen 15 gegenüber dem Zuführschacht 39 um eine Drehachse D3 oder D4 schwenkbar sind und beim Anbau einer Erntevorrichtung 12 ineinandergreifen und diese am Zuführschacht 39 halten. Eine komplette Schwenkvor­ richtung S kann auch Teil einer Erntevorrichtung 12 sein, allerdings hat dies den Nachteil, daß jede eine solche aufweisen muß die am Zuführschacht 39 angebaut werden soll. Demgegenüber hat der Anbau einer Schwenkvorrich­ tung am Zuführschacht 39 den Vorteil, daß mittels nur einer Schwenkvorrichtung verschiedene Erntevorrichtungen 12 angebaut werden können.
Die Schwenkvorrichtung S gemäß Fig. 27 wird durch ein einzelnes Drehkranzsegment 43′ gebildet und das am Zu­ führschacht 39 gehalten und mit Fangelementen 28, 30 versehen ist. Die ideelle Drehachse D liegt unter dem Zuführschacht 39. Wie im Querschnitt gemäß Fig. 28 ge­ zeigt können Drehkranzsegmente 43′ oder Führungsbahnen 21 bzw. Gleitkörper 23 durch entsprechendes Profil an­ einander gehalten jedoch in der Bahntangente verschieb­ bar sein. In der Fig. 29 ist im Querschnitt eine Führungs­ bahn 21 bzw. ein Drehkranzsegment 43′ und eine Fang­ schiene 32 gezeigt, wobei eine Führungsrolle 22 selbst­ haltend geführt ist und diese am Zuführschacht 39 ange­ baut sein kann.
Gemäß Fig. 30 ist eine Schwenkvorrichtung S dadurch gebildet, indem ein Zwischenrahmen 15 mittels einem Gelenk 27 schwenkbar am Zuführschacht 39 gehalten ist und der Zwischenrahmen 15 Führungsbahnen 21 aufweist in denen die am Zuführschacht 39 angebrachten Führungs­ rollen 22 geführt werden, wobei der Zwischenrahmen 15 Schnellkuppelelemente 30, 32 zum Anbau einer Ernte­ vorrichtung 12 aufweist. Das Schnellkuppelelement 32 kann als quer verlaufende Fangschiene 32 ausgebildet sein. Der Zwischenrahmen 15 ist um die Drehachse D die im Schnittpunkt der Bahnnormalen 14 liegt und durch das Gelenk 27 geht, schwenkbar. Dadurch können Schnell­ kuppelelemente 30, 32 sicher mit den an einer Erntevor­ richtung angebrachten Gegenstücken zusammengeführt werden.

Claims (36)

1. Vorrichtung für Mähdrescher oder Feldhäcksler mit einer schwenkbar gehaltenen Erntevorrichtung die als Mähtisch oder Pick-up Vorrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Erntevorrichtung (12) mittels mindestens einer Schwenkvorrichtung S schwenkbar gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung S eine ideelle Drehachse D aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Erntevorrichtung (12) um eine ideelle Drehachse D schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung S durch ein Gelenkviereck gebildet wird und dessen Momentanpol eine ideelle Drehachse (D, D1, D3, D4) darstellt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein Gelenkviereck (a, b, 3, 4) aus Koppeln (a, b) und den diese beiden über Gelenke (3) ver­ bindenden Lenkern (4) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Koppeln (a, b) Koppelpunkte (37) auf­ weisen an denen die als Blattfeder ausgebildeten Lenker (4′) fest eingespannt sind und ein Gelenkviereck (a, b, 4′, 37) bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Koppeln (a, b) mit Führungsbahnen (21) und den diesen zugeordneten Führungsrollen (22) bzw. Gleitkörpern (23) versehen sind und dadurch ein Gelenk­ viereck (a, b, 21, 22, 23) bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkviereck Koppeln (a, b) Lenker (4, 4′) eine Führungsbahn (21) und Führungsrollen (22) bzw. Gleitkörper (23) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung S mindestens eine Führungsbahn (21) und darin geführte Führungsrollen (22) bzw. Gleitkörper (23) aufweist und dadurch gebil­ det wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung S durch einen Drehkranz (43) gebildet ist und dessen Drehachse eine ideelle Drehachse D darstellt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehkranz (43) mit Kugeln (44) versehen sein kann.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung S durch min­ destens ein Drehkranzsegment (43) gebildet wird und deren Bahnnormalen (14) im gemeinsamen Schnittpunkt eine ide­ elle Drehachse D bestimmen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet daß eine Führungsbahn (21) bzw. ein Gleit­ körper auch ein Fangelement darstellt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, indem eine Führungsrolle (21) derart aus­ gebildet und angeordnet ist, daß deren Berührungsstellen (25) etwa gleichen Abstand zur Achse (24) aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsbahn (21) und ein zuge­ ordneter Gleitkörper (23) bzw. einander zugeordnete Dreh­ kranzsegmente (43′) nur in der Bahntangente verschiebbar, fest gegeneinander gehalten sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugeordnete Drehkranzseg­ mente (43′) eine Fangvorrichtung darstellen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung S einen Zwi­ schenrahmen (15) aufweist und dieser mit Schnellkuppel­ elementen (28, 29, 30, 31, 32) versehen sein kann.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung S Schnell­ kuppelelemente (28, 29, 30, 31, 32) aufweisen kann.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Zuführschacht (39) und einer Erntevorrichtung (12) eine Schwenkvorrichtung S eingeschaltet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Geraden (14) der Lenker (4, 4′) bzw. Bahnnormalen (14) von Führungsbahnen (21) oder Gleit­ körpern (23) die Lage einer ideellen Drehachse S bestimmen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Mähdrescher oder Feldhäcks­ ler (1) mittels zwischengeschalteter Schwenkvorrichtung S Hubarme (2) angebracht sind und diese an ihrem vorderen Teil gegenüber einer Bodenfläche (11) gleitbar ausgebil­ det und mit einer als Mähtisch ausgebildeten Erntevor­ richtung (12) höhenschwenkbar in Bezug sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Mähtisch (12) Führungsbahnen (40) vorgesehen sind in denen Gleitschuhe (41) geführt werden und diese einen Teil von Hubarmen (2) darstellen und die gegenüber der Bodenfläche (11) gleitbar vorge­ sehen sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung S dadurch gebildet wird, indem ein als Mähtisch oder Pick-up Vor­ richtung ausgebildete Erntevorrichtung (12) mittels einer Gelenkverbindung (48, 49, 50) um eine in Fahrt­ richtung erstreckende nach vorne ansteigende Drehachse (D4) schwenkbar an einem Zuführschacht (39) gehalten ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuführschacht (39) ein Flansch (46) und an der Erntevorrichtung (12) ein Flansch (47) mit Rollen (47a) oder dergl. vor­ gesehen ist und gegeneinander gehalten sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung S Schwenkbewegungen eines Mähtischs bzw. einer Pick-up- Vorrichtung (12) um eine in Fahrtrichtung liegende ide­ elle Drehachse (D3) zuläßt.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine ideelle Drehachse (D3, D4) innerhalb der inneren Begrenzungen eines Flansches (47), (46) liegt.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine ideelle Drehachse (D3, D4) mittig zu einem Flansch (47, 46) liegt.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine ideelle Drehachse (D3, D4) unter einem Zuführschacht (39) liegt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung S Schwenkbewegungen eines Mähtischs bzw. einer Pick-up Vorrichtung (12) um eine in Fahrtrichtung ansteigende ideelle Drehachse (D4) zuläßt.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine ideelle Drehachse (D4) einen Neigungswinkel (e) zur Bodenfläche (11) von mindes­ tens 10 Grad einschließt.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine ideelle Drehachse (D4) einen Neigungswinkel (e) zur Bodenfläche (11) von mindes­ tens 20 Grad einschließt.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine ideelle Drehachse (D4) einen Neigungswinkel (e) zur Bodenfläche (11) von mindes­ tens 30 Grad einschließt.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung S teilbar ist und ein Teil einem Zuführschacht (39) und ein Teil einer Erntevorrichtung 12 zugehörig ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse D über dem Schwerpunkt einer Erntevorrichtung (12) verläuft.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß eine ideelle Drehachse D in Höhe der Innenseite der unteren Wand (13) liegt.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, indem eine Schwenkvorrichtung S derart ausgebildet ist, daß Lenker (4, 4′) auf Zug be­ ansprucht sind.
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