DE4105104C2 - - Google Patents
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- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
- G11C29/70—Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring
- G11C29/78—Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring using programmable devices
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- G11C29/832—Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring using programmable devices with reduced power consumption with disconnection of faulty elements
Landscapes
- For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
- Dram (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeichereinrichtung
und ein Verfahren zur Fehlerkorrektur.
Die Erfindung ist insbesondere
anwendbar auf dynamische Halbleiterspeicher mit wahlfreiem
Zugriff.
Wenn eine Halbleiterspeichereinrichtung hoch integriert ist,
erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Defekts einer
Speicherzelle. Als Ursache eines Defekts sind hauptsächlich
schlechte Bedingungen während des Herstellungsprozesses hervorzuheben.
Es wird beispielsweise angenommen, daß ein Defekt
nur in einer Speicherzelle einer Halbleiterspeichereinrichtung
mit einer Speicherkapazität von 1 Megabit vorkommt. Wenn
dagegen keine Maßnahmen ergriffen werden, ist dieser Halbleiterspeicher
als minderwertiges Produkt anzusehen, sogar dann,
wenn es in den verbleibenden Speicherzellen keinerlei Defekte
gibt. Das bedeutet, daß die Effizienz der Herstellung oder
die Ausbeute abfällt.
Es ist eine Methode zum Vorsehen einer
Redundanzschaltung in einer Speichereinrichtung zur Verbesserung
der gesunkenen Ausbeute bekannt. Wenn eine Speichereinrichtung
mit einer Redundanzschaltung ausgestattet ist, wird
beispielsweise eine defekte Speicherzellenspalte, die eine
defekte Speicherzelle enthält, elektrisch durch eine andere
Reservespeicherzellenspalte ersetzt. Für das elektrische Ersetzen
werden in der Speichereinrichtung vorher eine Reservespeicherzellenspalte,
eine Reservewortleitung, ein Reservedecoder
oder ähnliches vorbereitet.
Vor der Auslieferung werden an einer Halbleiterspeichereinrichtung
einige Prüfungen durchgeführt, um die Existenz einer
defekten Speicherzelle zu ermitteln. Wird durch die Prüfung
eine defekte Speicherzelle ermittelt, wird
- wie etwa in K. Fujishima et al.: "A 256 K Dynamic RAM
with Page-Nibble Mode", IEEE J. Soc. State Cirduits,
Bd. SC-18, Nr. 5, Oktober 1983, S. 470-477, beschrieben-
die defekte
Speicherzellenspalte, die die defekte Speicherzelle enthält,
elektrisch durch eine Reservespeicherzellenspalte ersetzt. Um
dieses Ersetzen auszuführen, wird eine bestimmte zugeordnete
Sicherung unter Sicherungen, die in der Halbleiterspeichereinrichtung
vorher vorbereitet worden waren, durchgetrennt.
Unter den bekannten Verfahren zum Durchtrennen einer Sicherung
sind ein Verfahren, das das Durchtrennen unter Nutzung
eines Laserstrahls mittels einer Lasertrimmeinrichtung bewirkt
und in der genannten Druckschrift erläutert wird,
und ein Verfahren zum Durchschmelzen der Sicherung
durch Anlegen einer hohen Stromstärke an die Sicherung üblich.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen dynamischen Speichers mit
wahlfreiem Zugriff (im folgenden als "DRAM" bezeichnet).
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 enthält der DRAM eine Speicherzellenanordnung
4, bei der Speicherzellen in Reihen und
Spalten angeordnet sind, einen Reihendecoder 3 zur Aktivierung
der Wortleitungen zur Auswahl von Speicherzellenreihen
und einen Spaltendecoder und einen Leseverstärker 5
zur Auswahl von Speicherzellenspalten und zum Verstärken des
ausgelesenen Datensignals. Es ist hervorzuheben, daß dieser
DRAM in einem Kantenbereich der Speicherzellenanordnung 4
Reservespeicherzellenspalten enthält.
Fig. 4A ist ein Schaltbild einer Speicherzellenanordnung 4,
wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 4A
sind Speicherzellen MC mit entsprechenden Bitleitungen BL und
verbunden. Zwischen den Bitleitungen BL und ist ein
Leseverstärker 50 angeschlossen. Der Leseverstärker 50 wird
aktiviert durch Einschalten eines NMOS-Transistors 11 und
eines PMOS-Transistors 12. NMOS-Transistoren 15 und 16 sind
zwischen den Bitleitungspaaren BL, und dem EIN/AUS-
Leitungspaar 23 angeschlossen. Die Transistoren 15 und 16
arbeiten im Ansprechen auf ein Ausgangssignal eines Spaltendecoders
40. Die in den entsprechenden Speicherzellen MC
vorgesehenen Schalttransistoren arbeiten im Ansprechen auf
die Ausgangssignale eines Reihendecoders 3.
Der Spaltendecoder 40 arbeitet im Ansprechen auf Spaltenadreßsignale
CAi, , , , und . Wenn ein
vorgegebenes Spaltenadreßsignal angelegt wird, schalten alle
Transistoren 46 aus, und alle Transistoren 45 schalten ein.
Dementsprechend wird der Knotenpunkt 43 durch eine Sicherung
44 auf Massenpotential gebracht. Im Ergebnis dessen generieren
die NOR-Gatter 41 oder 42 Signale Y1 und Y2 auf hohem Niveau
zur Auswahl einer Speicherzellenspalte. Die Sicherung 44
zur Sperrrung des Spaltendecoders 40 ist im Spaltendecoder 40
vorgesehen. Wenn andererseits das oben angeführte vorgegebene
Spaltenadreßsignal nicht geliefert wird oder wenn die Sicherung
44 getrennt ist, nimmt der Knotenpunkt 43 hohes Niveau
an. Entsprechend generieren die NOR-Gatter 41 und 42 Signale
Y1 und Y2 auf niedrigem Niveau.
Eine Vorladespannungs-Erzeugungsschaltung 6 ist zum Vorladen
der Bitleitungen vorgesehen. Die Vorladespannung VBL wird auf
die Bitleitungspaare durch die MOS-Transistoren 13 und 14,
die mit den Bitleitungen BL und verbunden sind, geliefert.
Die Transistoren 13 und 14 arbeiten im Ansprechen auf ein
Ausgleichssignal EQ, das vom Signalgenerator 70 erzeugt wird.
Fig. 4B ist ein Schaltbild einer Reservespeicherzellenspalte
4s, wie in Fig. 3 gezeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 4B hat
die Reservespeicherzellenspalte 4s die gleiche Schaltungskonfiguration
wie eine gewöhnliche Speicherzellenspalte nach
Fig. 4A. Der Reservespaltendecoder 40s hat ebenfalls nahezu
die gleiche Schaltungskonfiguration wie der gewöhnliche Spaltendecoder
40 nach Fig. 4A. Der Reservespaltendecoder 40s
empfängt jedoch Reservespaltensignale , , und
, die von der Programmschaltung 8 nach Fig. 4C erzeugt
werden.
Entsprechend Fig. 4C enthält die Programmschaltung 8 Sicherungen
F1 bis F8 zum Programmieren einer Auswahl von Reservespeicherzellenspalten.
Jede der Sicherungen F1 bis F8 ist so
angeschlossen, daß sie Spaltenadreßsignale CAj, bis CAn
und durch den jeweils zugeordneten Inverter erhält. Die
Spaltenadreßsignale CAj und bis CAn und haben in einem
Stand-by-Zustand ein Potential auf niedrigem Niveau. Beispielsweise
sind, wenn eine defekte Speicherzelle oder defekte
Speicherzellen in der durch das Spaltenadreßsignal
(CAj, CAk, CAm, CAn)=(1, 0, 0, 0) spezifizierten Spalte
existieren, die Sicherungen F2, F3, F5 und F7 durchgebrannt.
Dementsprechend werden, wenn ein Spaltenadreßsignal zur Auswahl
einer defekten Speicherzellenspalte angelegt wird, als
Ausgangssignale Signale , , und auf hohem
Niveau geliefert. Im Ergebnis dessen nimmt in dem in Fig. 4B
gezeigten Reservespaltendecoder 40s ein Reservespaltenfreigabesignal
niedriges Niveau an, so daß im Ansprechen auf
die Spaltenadreßsignale CAi und die Reservespeicherzellenspalte
4s ausgewählt wird. Mit anderen Worten, wenn eine
programmierte defekte Speicherzellenspalte adressiert wird,
wird statt dessen auf die Reservespeicherzellenspalte 4s zugegriffen.
Fig. 4D ist ein Schaltbild einer VBL-Erzeugungsschaltung 6,
wie sie in Fig. 4A gezeigt ist. Entsprechend Fig. 4D enthält
die VBL-Erzeugungsschaltung 6 Widerstände R1 und R2, die zwischen
der Spannungsquelle Vcc und Masse in Reihe geschaltet
sind. Durch Spannungsteilung der Widerstände R1 und R2 wird
eine Vorladespannung VBL mit einem Wert von Vcc/2 erzeugt.
Fig. 4E ist ein Schaltbild eines Reihendecoders 3 und des Signalgenerators
70 - wie in Fig. 4A gezeigt - und des Adreßpuffers
9. Wie in Fig. 4E gezeigt, erzeugt der Signalgenerator
70 ein Ausgleichssignal EQ und Leseverstärkeraktivierungssignale
Sn und im Ansprechen auf ein externes -Signal.
Zusätzlich erzeugt der Signalgenerator 70 ein Reihenadreßpufferfreigabesignal
RABE und ein Wortleitungsansteuersignal
ϕx durch Verzögerung eines externen RAS-Signals. Der
Adreßpuffer 9 empfängt externe Adreßsginale ext.Add. Der
Adreßpuffer 9 erzeugt interne Adreßsignale int.Add. und
int. im Ansprechen auf ein Signal RABE, das vom Signalgenerator
70 erzeugt wird. Der Reihendecoder 3 empfängt ein
Wortleitungsansteuersignal ϕx auf hohem Niveau und aktiviert
die spezifizierte Wortleitung WL im Ansprechen auf das interne
Adreßsignal int. und int.Add.
Fig. 5 ist ein Timingdiagramm zum Verdeutlichen der Arbeitsweise
des in Fig. 4A gezeigten DRAM. Unter Bezugnahme auf die
Fig. 4A und 5 wird im folgenden die Arbeitsweise des DRAM beschrieben.
Da zuerst ein Ausgleichssignal EQ auf hohem Niveau
angelegt wird, sind die Transistoren 13 und 14 ein. Daher
wird das Bitleitungspaar BL und auf die Vorladespannung
VBL gebracht. Dann, nachdem das Reihenadreßauswahlsignal RAS
abfällt, fällt auch das Signal EQ ab. Da im Ansprechen auf
das Signal EQ die Transistoren 13 und 14 ausschalten, wird
das Bitleitungspaar BL und auf schwimmenden Zustand gebracht.
Nahezu gleichzeitig mit dem Abfall des Signals EQ
wird durch den Reihendecoder 3 die Spannung der Wortleitung
WL angehoben. Damit wird zwischen den Bitleitungen BL und
eine kleine Potentialdifferenz erzeugt. Sowie der Signalgenerator
70 das Leseverstärkeraktivierungssignal Sn anhebt und
das Abfallen des Signals Sp bewirkt, wird der Leseverstärker
50 aktiviert. Die in dem Bitleitungspaar erzeugte kleine Potentialdifferenz
wird durch den Leseverstärker 50 verstärkt.
Danach wird vom Spaltendecoder 40 ein Signal Y1 auf hohem
Niveau geliefert, und die vom Leseverstärker 50 verstärkte
Spannung wird an das EIN/AUS-Leitungspaar 23 gelegt. Die an
dieses EIN/AUS-Leitungspaar 23 angelegte Spannung wird als
von der Speicherzelle ausgelesenes Datensignal nach außen geliefert.
Unter Rückbezug auf Fig. 4A ist festzustellen, daß der Spaltendecoder
40 im Ansprechen auf das Spaltenadreßsignal zwei
Bitleitungspaare auswählt. Das heißt, wenn das NOR-Gatter 41
ein Signal Y1 auf hohem Niveau liefert, werden die oberen
beiden Bitleitungspaare ausgewählt. Wenn das NOR-Gatter 42
ein Signal Y2 auf hohem Niveau liefert, werden die unteren
beiden Bitleitungspaare ausgewählt. Wenn jedoch in einer mit
einem dieser Bitleitungspaare verbundenen Speicherzelle MC
ein Defekt vorkommt, wird durch den Spaltendecoder keines der
vier Bitleitungspaare ausgewählt. Das heißt, wenn die im
Spaltendecoder 40 vorgesehene Sicherung 44 unterbrochen wird,
wird der Knotenpunkt 43 auf hohes Niveau gebracht. Dementsprechend
liefern die entsprechenden NOR-Gatter 41 und 42
Signale Y1 bzw. Y2 auf niedrigem Niveau. Im Ergebnis dessen
schalten die Transistoren 15 bis 22 aus, und die verstärkte
Spannung der Bitleitungspaare wird nicht auf die EIN/AUS-Leitungspaare
23 und 24 angelegt. Infolgedessen kann auf die,
eine defekte Speicherzelle enthaltende Speicherzellenspalte
nicht zugegriffen werden. Anstelle des Zugriffs auf diese
vier Bitleitungspaare wird auf vier gesondert vorbereitete Reservebitleitungspaare
zugegriffen.
Fig. 6 ist ein Schaltbild zur Verdeutlichung des Vorkommens
eines Defekts in einer Speicherzelle MC1. Als Beispiel eines
Defekts wird der Fall erklärt, daß die Wortleitung WL1 und
eine Bitleitung BL durch ein Fremdmaterial elektrisch miteinander
verbunden sind. Das Fremdmaterial kann Staub in der
Herstellungsumgebung der Halbleiterspeichereinrichtung oder
ein Rückstand des Ätzprozesses sein. Infolgedessen sind die
Wortleitung WL1 und die Bitleitung BL durch eine Widerstandskomponente
29 miteinander verbunden.
Wenn die Speicherzelle MC1 nicht ausgewählt wird, liefert der
Reihendecoder 3 auf die Wortleitung WL1 ein Signal auf niedrigem
Niveau. Das heißt, im Ansprechen auf das Signal S1
schaltet ein Transistor 32 zum Ansteuern der Wortleitung WL1
ein, und die Wortleitung WL1 wird auf niedriges Niveau gebracht.
Die Widerstandskomponente 29 ist zwischen die Wortleitung
WL1 und die Bitleitung BL geschaltet, so daß das Potential
der Bitleitung BL nach und nach abfällt. Mit anderen
Worten, das Potential der Bitleitung BL ist über die Wortleitung
WL1 und den Transistor 32 mit Masse verbunden. Das führt
zu den im folgenden beschriebenen Problemen.
Fig. 7 ist ein Trimingdiagramm zur Illustration der anormalen
Ausleseoperation, die durch eine defekte Speicherzelle verursacht
wird. Wenn in einer Speicherzelle ein Defekt der in
Fig. 6 gezeigten Art existiert, geschieht der im folgenden
beschriebene Auslesefehler. Die Bitleitung BL ist über die
Widerstandskomponente 29, die Wortleitung WL1 und den Transistor
32 - wie in Fig. 6 gezeigt - mit Masse verbunden, so daß
- wie durch den Pfeil P in Fig. 7 gezeigt - die Vorladespannung
VBL für die Bitleitungen nach und nach abfällt. Insbesondere
bei einer langen Stand-by-Periode ist dieser Abfall
beträchtlich. Mit dem Abfall der Vorladespannung VBL fällt
auch das Potential des ausgeglichenen Bitleitungspaares BL
und ab. Im Ergebnis dessen, wenn eine im Bitleitungspaar
BL und erzeugte kleine Spannungsdifferenz durch den Leseverstärker
verstärkt wird, dauert es länger, bis das Potential
der Bitleitung ansteigt. Das bedeutet, daß der Leseverstärker
längere Zeit benötigt, um die Daten auszulesen.
Das kommt daher, daß, wie in Fig. 7 gezeigt, nachdem der
Leseverstärker durch die Signale Sn und (zur Zeit t0)
aktiviert ist, es eine lange Zeit T dauert, bis die
Spannungsdifferenz des Bitleitungspaares BL und ein
vorgegebenes Niveau erreicht (Zeit t2). Daher, wenn der
Spaltendecoder 40 nach Fig. 4 ein Signal auf hohem Niveau
liefert (Zeit t1), wird keine genügende Spannungsdifferenz
(ΔV im Bild) zwischen den Bitleitungen BL und erhalten.
Damit wird in einer herkömmlichen Halbleiterspeichereinrichtung
ein durch die Existenz einer defekten Speicherzelle
verursachter Auslesefehler erzeugt.
Wenn die Wortleitung WL1 und die Bitleitung nach Fig. 6
kurzgeschlossen werden, ändert sich VBL entsprechend der gestrichelten
Linie in Fig. 7. Damit braucht besonders in diesem
Fall nach Aktivierung des Leseverstärkers die Bitleitung
eine längere Zeit, um anzusteigen. Dadurch werden Auslesefehler
verursacht. Es sei darauf hingewiesen, daß ein dem
Kurzschluß äquivalenter Zustand auch dann erzeugt wird, wenn
der oben beschriebene Kurzschluß nicht besteht, wenn die
Stand-by-Periode des DRAM lang ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 enthält eine Speicherzelle MC
einen NMOS-Schalttransistor Qs und einen Speicherkondensator
Cs. An eine Elektrode des Kondensators Cs wird eine Zellplattenspannung
Vcp angelegt. Das gespeicherte Datensignal wird
auf die andere Elektrode des Kondensators Cs angelegt, und an
die andere Elektrode wird eine Spannung Vce angelegt. Wenn
der gespeicherte Wert "1" ist, ist Vce=Vcc, und andererseits,
wenn der gespeicherte Wert "0" ist, ist Vce=0.
Mit einer Lastkapazität der Bitleitung BL von CB, einer Kapazität
des Speicherkondensators von CS und einer Spannung der
Bitleitung BL nach Aktivierung der Wortleitung WL von Vaft
gilt folgende Gleichung:
CB · VBL+Cs(Vce-Vcp)=CB · Vaft+Cs(Vaft-Vcp) (1)
entsprechent ist
Vaft={1/(CB+Cs)} · (CB · CBL+Cs · Vce) (2)
Wenn in der Speicherzelle MC der Wert "1" gespeichert ist,
wird die Spannungsdifferenz ΔVH, die nach Einschalten des
Transistors Qs auf der Bitleitung BL erzeugt wird, durch die
Gleichung ausgedrückt:
ΔVH=Vaft-VBL={1/(1+CB/Cs)} · (Vce-VBL) (3)
Da der Wert "1" gespeichert ist, ist Vce=Vcc. Dementsprechend
wird, wenn VBL infolge einiger Schwierigkeiten auf höherem
Niveau ist, kein genügendes ΔVH erhalten. Damit ergeben
sich Auslesefehler.
Auf der anderen Seite, wenn der Wert "0" in der Speicherzelle
MC gespeichert ist, drückt sich die Spannungsdifferenz ΔVL,
die nach Anschalten des Transistors Qs auf der Bitleitung BL
erzeugt wird, nach folgender Gleichung aus:
ΔVL=VBL-Vaft={1/(1+CB/Cs)} · (VBL-Vce) (4)
Da der Wert "0" gespeichert ist, ist Vce=0. Dementsprechend
wird, wenn VBL infolge einiger Schwierigkeiten, wie in Fig. 6
gezeigt, auf niedrigem Niveau ist, kein genügendes ΔVL erhalten.
Damit entstehen Auslesefehler.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird die Zeitdauer tRP der AUS-
Periode oder Stand-by-Periode des DRAM durch die Anstiegs-
und Abfallzeiten des Signals bestimmt. Es sei darauf hingewiesen,
daß, wenn die Zeit tRP oder die Stand-by-Periode
des DRAM länger wird, die Spannung VBL der Bitleitung BL infolge
von Schwierigkeiten, wie in Fig. 6 gezeigt, verringert
wird. Dementsprechend nehmen, wie in Fig. 9 gezeigt, als
Funktion der Zeit tRP Auslesefehler zu.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Halbleiterspeichereinrichtung, bei der
Auslesefehler infolge
defekter Speicherzellen
verhindert werden, die zum Auslesen
benötigte Zeit verringert ist und Einflüsse
defekter Speicherzellen auf die Vorladespannung
ausgeschlossen sind sowie ein Verfahren zur Fehlerkorrektur bereitzustellen.
Die erfindungsgemäße Halbleiterspeichereinrichtung weist die Merkmale
gemäß Patentanspruch 1 auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Fehlerkorrekturweist die Merkmale
gemäß Patentanspruch 11 auf.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines DRAM nach einer Ausführungsform
der Halbleiterspeichereinrichtung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Verfahrens des Ersetzens
einer defekten Speicherzellenspalte
durch eine Reservespeicherzellenspalte in
dem in Fig. 9 gezeigten DRAM,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen
DRAM;
Fig. 4A ein Schaltbild der Speicherzellenanordnung
nach Fig. 1;
Fig. 4B ein Schaltbild der Reservespeicherzellenspalte
nach Fig. 1;
Fig. 4C ein Schaltbild einer Programmschaltung zur
Auswahl einer Reservespeicherzellenspalte;
Fig. 4D ein Schaltbild einer Vorladespannungs(VBL)-
Erzeugungsschaltung nach Fig. 2A;
Fig. 4E ein Schaltbild eines Reihendecoders und
des Signalgenerators nach Fig. 2A und
eines Adreßpuffers;
Fig. 5 ein Timingdiagramm zur Verdeutlichung der
Arbeitsweise des DRAM nach Fig. 2;
Fig. 6 ein Schaltbild, das das Vorkommen eines
Defekts in einer Speicherzelle zeigt;
Fig. 7 ein Timingdiagramm, das die anormale Ausleseoperation
zeigt, die durch einen Defekt
in einer Speicherzelle verursacht
wird;
Fig. 8 ein Schaltbild einer Speicherzelle eines
DRAM;
Fig. 10 ein Timingdiagramm, das die Beziehung zwischen
der Länge der AUS-Periode und dem
Abfall der Vorladespannung zeigt;
Fig. 9 eine graphische Darstellung, die die Beziehung
zwischen der Länge der AUS-Periode
und Auslesefehlern zeigt;
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind im Vergleich mit einem herkömmlichen
DRAM nach Fig. 4A mit jeder der vier Bitleitungen verbundene
elektrische Sicherungen 25 und 26 zusätzlich vorgesehen.
Die von der Vorladespannungs-Erzeugungsschaltung 6 erzeugte
Vorladespannung VBL wird über die entsprechenden
Sicherungen 25 und 26 auf die entsprechenden vier Bitleitungspaare
geliefert.
Wenn wenigstens eine der mit den vier Bitleitungspaaren verbundenen
Speicherzellen, die vom Spaltendecoder 40 ausgewählt
wurden, einen Defekt hat, wird die Sicherung 44 im Spaltendecoder
40 durchgetrennt. Entsprechend schalten, wenn der Spaltendecoder
40 Signale Y1 und Y2 auf hohem Niveau liefert, die
Transistoren 15 bis 22 ab. Zusätzlich wird auch die Sicherung
25 durchgetrennt. Im Ergebnis wird die Verbindung zwischen
der Bitleitung, mit der eine defekte Speicherzelle verbunden
ist, und der Vorladespannungs-Erzeugungsschaltung 6 physisch
unterbrochen. Damit ergibt sich, auch wenn ein Defekt der in
Fig. 6 gezeigten Art vorkommt, oder wenn eine Wortleitung und
eine Bitleitung durch ein Fremdmaterial elektrisch miteinander
verbunden sind, kein Abfall der Vorladespannung VBL.
Damit wird der durch den Pfeil P in Fig. 7 gezeigte Abfall
der Vorladespannung VBL vermieden, eine normale Ausleseoperation
gemäß Fig. 5 ausgeführt. Es ist zudem festzustellen, daß
die Daten in kürzerer Zeit als im in Fig. 7 gezeigten Fall
ausgelesen werden.
Wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 gezeigt, wird die auf
der Seite der Vorladespannungs-Erzeugungsschaltung 6 vorgesehene
Sicherung 25 vorzugsweise entsprechend der Anzahl der
Bitleitungspaare vorgesehen, zu denen durch die Sicherung 44
der Zugriff gesperrt wird. Dies ergibt sich daraus, daß es
zur Vermeidung von Auslesefehlern ausreichend ist, die von
der Vorladespannungs-Erzeugungsschaltung 6 nicht zugegriffenen
Bitleitungspaare physisch auszusondern. Zusätzlich sind
die entsprechenden Sicherungen 25 bis 44 in gleichen Intervallen
oder in Intervallen, die vier Bitleitungspaaren entsprechen,
angeordnet, so daß eine durch Hinzufügen der Sicherung
25 übermäßige Anhäufung von Sicherungen zum Teil vermieden
wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird im folgenden das Verfahren
des elektrischen Ersetzens einer defekten Speicherzellenspalte
durch eine Reservespeicherzellenspalte in dem in Fig. 1
gezeigten DRAM beschrieben. Zuerst wird im Schritt 91 zur
Überprüfung der Funktionen des DRAM ein Funktionstest ausgeführt.
Nach dem Einschreiben vorgegebener Testdaten in den
DRAM werden die gespeicherten Daten ausgelesen. Durch Vergleich
der eingeschriebenen Testdaten und der ausgelesenen
Daten werden Existenz und Lokalisierung einer defekten
Speicherzelle nachgewiesen. Im besonderen wird eine Spalte,
in der eine defekte Speicherzelle existiert, nachgewiesen
(Schritt 92). Im Schritt 93 wird eine Sicherung 44 im Spaltendecoder
der defekten Spalte oder dem Spaltendecoder 40
nach Fig. 1 durchgebrannt (durchgetrennt). Danach wird die
defekte Speicherzellenspalte durch den Spaltendecoder 40
nicht ausgewählt. Im Schritt 94 wird die mit der defekten
Spalte verbundene Sicherung 25 durchgebrannt. Damit ist die
VBL-Erzeugungsschaltung 6 elektrisch von der defekten
Speicherzellenspalte isoliert. Schließlich werden im Schritt
95 Sicherungen F1 bis F8 in der in Fig. 4C gezeigten Programmschaltung
8 selektiv durchgebrannt, so daß eine in Fig. 2B
gezeigte Reservespeicherzellenspalte ausgewählt wird. Damit
wird, wenn ein Spaltenadreßsignal, daß eine defekte
Speicherzellenspalte spezifiziert, geliefert wird, eine Reservespeicherzellenspalte
ausgewählt. Unter den in Fig. 2
gezeigten Schritten ist die Reihenfolge der Schritte 93, 94
und 95 des Durchbrennens der Sicherungen wahlfrei.
In der obigen Beschreibung wurde ein Fall beschrieben, bei
dem eine Wortleitung und eine Bitleitung miteinander durch
einen Fremdkörper elektrisch verbunden sind. Darüber hinaus
kann die Erfindung auf den Fall angewandt werden, daß durch
einen Fremdkörper eine Bitleitung mit Masse oder eine Bitleitung
mit der Spannungsquelle (Vcc) verbunden ist. Das
heißt, das Vorsehen von Sicherungen 25 und 26, wie in Fig. 1
gezeigt, kann auch in diesen Fällen das Vorkommen eines Auslesefehlers
verhindern.
Darüber hinaus wird die Vorladespannung VBL am Abfallen gehindert,
so daß die Spannungsdifferenz im Bitleitungspaar BL
und durch den in Fig. 1 gezeigten Leseverstärker 50 in
kurzer Zeit verstärkt werden kann. Das heißt, die Bitleitung
steigt in kurzer Zeit an, so daß die Spannung zwischen den
Bitleitungen BL und , die vom Leseverstärker 50 verstärkt
wird, mit Sicherheit auf einem gegebenen Niveau ist, wenn der
Spaltendecoder 50 ein Signal Y1 auf hohem Niveau erzeugt. Im
Ergebnis dessen wird ein in der Speicherzelle gespeichertes
Datensignal korrekt ausgelesen.
Claims (11)
1. Halbleiterspeichereinrichtung mit in Reihen- und Spaltenrichtung
angeordneten Speicherzellen (MC) und einer Reservespeicherzellenspalte
mit einer Redundanzschaltungsfunktion
zum elektrischen Ersetzen einer defekten Speicherzellenspalte,
die eine defekte Speicherzelle enthält,
in der Speicherzellenanordnung durch die Reservespeicherzellenspalte,
enthaltend:eine Mehrzahl von Bitleitungen (BL, ), die mit den
Speicherzellen verbunden sind,
eine Einrichtung (6) zum Erzeugen einer Vorladespannung zum Vorladen der Mehrzahl von Bitleitungen und
eine mit der Vorladespannungs-Erzeugungseinrichtung (6) und der Mehrzahl der Bitleitungen verbundene Trenneinrichtung (25) zum selektiven Trennen einer Verbindung zwischen der Vorladespannungs-Erzeugungseinrichtung und einer mit einer defekten Speicherzelle verbundenen Bitleitung im Falle des Defekts einer Speicherzelle.
eine Einrichtung (6) zum Erzeugen einer Vorladespannung zum Vorladen der Mehrzahl von Bitleitungen und
eine mit der Vorladespannungs-Erzeugungseinrichtung (6) und der Mehrzahl der Bitleitungen verbundene Trenneinrichtung (25) zum selektiven Trennen einer Verbindung zwischen der Vorladespannungs-Erzeugungseinrichtung und einer mit einer defekten Speicherzelle verbundenen Bitleitung im Falle des Defekts einer Speicherzelle.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinrichtung zwischen die Vorladespannungs-
Erzeugungseinrichtung und die Mehrzahl von Bitleitungen
geschaltete Sicherungseinrichtungen enthält und die
Sicherungseinrichtungen im Ansprechen auf das Vorhandensein
einer defekten Speicherzelle selektiv dazu veranlaßt
werden, die Verbindung zwischen der Vorladespannungs-Erzeugungseinrichtung
und der
mit der defekten Speicherzelle verbundenen Bitleitung bzw. Gruppe
von Bitleitungen zu trennen.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch
eine Einrichtung (70) zum Erzeugen eines Ausgleichssignals
zum Spannungsausgleich der Mehrzahl von Bitleitungen und eine
Ausgleichseinrichtung (13, 14), die zwischen die Sicherungseinrichtungen
und die Mehrzahl von Bitleitungen zum Spannungsausgleich
der Mehrzahl der Bitleitungen im Ansprechen
auf das Ausgleichssignal geschaltet ist.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Bitleitungen
eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren (BL, ) enthält.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die defekte Speicherzelle
tendenziell die von der Vorladespannungs-Erzeugungseinrichtung
erzeugte Spannung verändert, wenn die Verbindung zwischen
der Vorladespannungs-Erzeugungseinrichtung und der
Mehrzahl von Bitleitungen nicht durch die Trenneinrichtung
selektiv getrennt ist.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung
einen dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff enthält.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
gekennzeichnet durch
eine Zugriffseinrichtung (15-22, 40) zum Zugreifen auf die Speicherzellen über jede Bitleitung im Ansprechen auf ein Adreßsignal und
eine Sperreinrichtung (44) zum Sperren der Zugriffseinrichtung, wenn wenigstens eine der Speicherzellen, die mit der Mehrzahl von Bitleitungen verbunden sind, einen Defekt hat.
eine Zugriffseinrichtung (15-22, 40) zum Zugreifen auf die Speicherzellen über jede Bitleitung im Ansprechen auf ein Adreßsignal und
eine Sperreinrichtung (44) zum Sperren der Zugriffseinrichtung, wenn wenigstens eine der Speicherzellen, die mit der Mehrzahl von Bitleitungen verbunden sind, einen Defekt hat.
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine EIN/AUS-Leitung (23, 24) zum Übertragen der in den
Speicherzellen gespeicherten Datensignale und eine Schalteinrichtung
(15-22), die zwischen die Mehrzahl von Bitleitungen
und die EIN/AUS-Leitung geschaltet ist, wobei das Adreßsignal
ein Spaltenadreßsignal enthält, die Zugriffseinrichtung
eine Bitleitungsauswahleinrichtung (41, 42, 45) zur Auswahl
der Mehrzahl von Bitleitungen im Ansprechen auf das
Spaltenadreßsignal enthält, die Schaltungseinrichtung im Ansprechen
auf das Bitleitungsauswahlsignal arbeitet, und die
Sperreinrichtung eine Potentialhalteeinrichtung (44, 46) zum
Halten des Ausgangs der Bitleitungsauswahleinrichtung auf einem
vorgegebenen Potential, wenn mindestens eine der mit der
Mehrzahl von Bitleitungen verbundenen Speicherzellen einen
Defekt hat.
9. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Erzeugen einer Verladespannung Teil einer
Spannungserzeugungseinrichtung (6) auf dem Substrat zum
Erzeugen einer internen Betriebsspannung zum Betrieb der
Funktionen der Speichereinrichtung ist, wobei die Ausgangsspannung
der Spannungserzeugungseinrichtung dazu neigt, sich infolge
einer defekten Speicherzelle in der Anordnung zu verändern.
10. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Trenneinrichtung eine elektrische Isolationseinrichtung (25), die zwischen
die Vorladespannungs-Erzeugungseinrichtung und die Mehrzahl
von Bitleitungen geschaltet ist, zum selektiven Isolieren der
Vorladespannungs-Erzeugungseinrichtung von einer mit einer defekten Speicherzelle verbundenen
Bitleitung aufweist.
11. Verfahren zur Fehlerkorrektur in einer Halbleiterspeichereinrichtung
nach einem der Ansprüche 1-10
mit den
Schritten:
Funktionsüberprüfung der Halbleiterspeichereinrichtung zur Lokalisierung eines Speicherzellendefektes darin;
Bestimmung des Abschnitts der Einrichtung, der eine defekte Speicherzelle enthält, und Identifizierung der damit verbundenen Bitleitung bzw. Gruppe von Bitleitungen;
Inbetriebnahme der Redundanzschaltungseinrichtung zur Ersetzung einer defekten Zellenspalte im Abschnitt der Anordnung, der die defekte Speicherzelle enthält, durch die Reservespeicherzellenspalte; und
elektrische Trennung bzw. Isolation der Vorladespannung-Erzeugungseinrichtung von der mit dem die defekte Speicherzelle aufweisenden Abschnitt verbundenen Bitleitung bzw. Gruppe von Bitleitungen.
Funktionsüberprüfung der Halbleiterspeichereinrichtung zur Lokalisierung eines Speicherzellendefektes darin;
Bestimmung des Abschnitts der Einrichtung, der eine defekte Speicherzelle enthält, und Identifizierung der damit verbundenen Bitleitung bzw. Gruppe von Bitleitungen;
Inbetriebnahme der Redundanzschaltungseinrichtung zur Ersetzung einer defekten Zellenspalte im Abschnitt der Anordnung, der die defekte Speicherzelle enthält, durch die Reservespeicherzellenspalte; und
elektrische Trennung bzw. Isolation der Vorladespannung-Erzeugungseinrichtung von der mit dem die defekte Speicherzelle aufweisenden Abschnitt verbundenen Bitleitung bzw. Gruppe von Bitleitungen.
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