DE4102953A1 - Geraet zum loesen von verschmutzungen - Google Patents
Geraet zum loesen von verschmutzungenInfo
- Publication number
- DE4102953A1 DE4102953A1 DE19914102953 DE4102953A DE4102953A1 DE 4102953 A1 DE4102953 A1 DE 4102953A1 DE 19914102953 DE19914102953 DE 19914102953 DE 4102953 A DE4102953 A DE 4102953A DE 4102953 A1 DE4102953 A1 DE 4102953A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- scraper head
- working cylinder
- guide rod
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/10—Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
- E01H1/105—Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät für Straßenkehrmaschinen,
bei welchen links- oder/und rechtsseitig am Fahrzeugrahmen
und vor den rotierenden Besen ein Kratzwerkzeug
zur Reinigung des Rinnsteines von festen, verkrusteten
Verschmutzungen angeordnet ist.
Derartige Zusatzgeräte für Straßenkehrmaschinen sind
bekannt. Eine solche Vorrichtung ist beschrieben in
DE-PS 27 46 070. Danach weist ein fest mit dem Fahrzeugrahmen
verbundener Träger Aufnahme- bzw. Lagerpunkte
für ein das Kratzelement tragendes Gestänge sowie für
oben druckmittelbeaufschlagten, doppeltwirkenden
Arbeitszylinder auf, welcher wiederum am Gestänge
angreift. Durch den vertikalen und horizontalen Versatz
der Lager- und Angriffspunkte für das Gestänge
und den Arbeitszylinder können sowohl Ein- und Ausschwenkbewegung
als auch das Andrücken und Anheben
erreicht werden, wodurch jedoch die Ausbildung von
Lagerungen mit 3 Freiheitsgraden (Kugelgelenke) erforderlich
ist, was den Aufwand erhöht. Die Anpassung
an die Straßenoberfläche und an die seitliche Bordkante
ist kinematisch zwar gewährleistet, aber zur
Realisierung der Ausschwenk- bzw. Hubbewegung ist ein
doppeltwirkender Arbeitszylinder mit den erforderlichen
Steuerungselementen für das Druckmittel notwendig, was
aufwandserhöhend wirkt.
Für die sichere Fixierung des Kratzelementes während
der Transportfahrt ist eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung
erforderlich, die bei Ausfall der Druckmittelversorgung
oder einem Steuerungsdefekt ein unbeabsichtigtes
Absenken des Kratzelementes verhindert.
Ein weiterer Nachteil bekannter Kratzvorrichtungen besteht
darin, daß sie jeweils nur für eine Fahrzeugseite
anwendbar sind. Für die jeweils andere Fahrzeugseite ist
ein im wesentlichen spiegelbildliches Gerät notwendig.
Außerdem werden für die Anpassung an die unterschiedlichen
Kehrbesenüberstände im Kehrbetrieb relativ zur
Außenkontur der Kehrmaschine teleskopierbare Träger
benötigt, die entweder durch einen zusätzlichen Arbeitszylinder
betätigt oder manuell abgesteckt werden müssen.
Es ist ein Gerät zum Lösen verfestigten Straßenschmutzes
zu schaffen, das als Zusatzgerät vorzugsweise an Straßenkehrmaschinen
links- und/oder rechtsseitig anbaubar ist
und dessen Aus- bzw. Einschwenk- sowie Hub- bzw. Senkbewegungen
von nur einem einfachwirkenden Arbeitszylinder
angetrieben werden, wobei keine zusätzliche Verriegelung
der Transportstellung und manuelle Absteckung für verschiedene
Arbeitsüberstände nötig sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kratzkopf
mit nur einem Arbeitszylinder den vertikalen und
horizontalen Abweichungen der Fahrbahnoberfläche von
der Fahrspur der Straßenkehrmaschine nachzuführen, die
dazu und zum Lösen der Verschmutzungen notwendigen
Kräfte zu liefern und den Kratzkopf in seine Transportstellung
zu bringen und dort ohne besondere Verriegelung
zu halten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein an sich bekannter Kratzkopf an einem Träger mit
einem ebenfalls bekannten Schub-Drehgelenk von einem
Arbeitszylinder und einem flexiblen, längenkonstanten
Glied im Zusammenwirken mit einem Federelement auf
einer Führungsstange geführt wird. An einem seitlichen
Arm des Trägers ist ein schräg nach oben zur Fahrzeugmitte
gerichteter Arbeitszylinder angelenkt. In der
Nähe dieses Anlenkpunktes ist ein flexibles, längenkonstantes
Glied angelenkt, welches in der Transportstellung
gestrafft ist und schräg nach oben zur Außenseite
des Fahrzeuges gerichtet ist. Die anderen Anlenkpunkte
von Arbeitszylinder und flexiblem, längenkonstantem
Glied befinden sich am Fahrzeug. Des weiteren
ist am Träger ein Federelement befestigt, welches
etwa in Richtung der Führungsstange in Richtung eines
inneren Anschlages auf der Führungsstange liegt.
In Funktion ergibt sich folgender Ablauf:
In der Transportstellung befindet sich der Träger mit dem Kratzkopf durch die Wirkung eines Federelementes angehoben am inneren Anschlag. Das flexible, längenkonstante Glied ist dabei gestrafft. Bei Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders bewegt dieser den Träger nach außen, wobei sein Anlenkpunkt eine durch das flexible, längenkonstante Glied erzwungene Kreisbahn nach außen und unten bis zur Bodenberührung der Kratzwerkzeuge beschreibt.
In der Transportstellung befindet sich der Träger mit dem Kratzkopf durch die Wirkung eines Federelementes angehoben am inneren Anschlag. Das flexible, längenkonstante Glied ist dabei gestrafft. Bei Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders bewegt dieser den Träger nach außen, wobei sein Anlenkpunkt eine durch das flexible, längenkonstante Glied erzwungene Kreisbahn nach außen und unten bis zur Bodenberührung der Kratzwerkzeuge beschreibt.
Danach erschlafft das flexible, längenkonstante Glied,
die Bewegung nach außen setzt sich fort und die Kratzwerkzeuge
können horizontal und vertikal zur Straßenoberfläche
frei adaptieren.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
und vier weiteren Ausführungsvarianten näher
erläutert
Fig. 1 die Grundausführung in Arbeitsstellung und
- andeutungsweise - in Transportstellung
sowie beidseitige Ausführung,
Fig. 2 eine Ausführungsvariante mit Knickgelenk,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante mit Drehgelenk,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante mit Führungskurve.
In Fig. 1 ist auf einer Führungsstange 1 ein Träger 2,
an dem sich ein an sich bekannter Kratzkopf 3 befindet
dreh- und verschiebbar gelagert.
Ein äußerer Anschlag 4 und ein innerer Anschlag 5 sind
auf der Führungsstange 1 befestigt und begrenzen den
Bewegungsbereich des Trägers 2.
Am Träger 2 ist ein seitlicher Arm 6 befestigt, an dem
die Kolbenstange 7 eines Arbeitszylinders 8 angelenkt
ist. Ebenfalls am Träger 2 ist eine Zugfeder 9 als
Federelement eingehangen.
Am seitlichen Arm 6 ist ein flexibles, längenkonstantes
Glied 10 (z. B. Kette, Seil oder Band) befestigt.
Führungsstange 1, Arbeitszylinder 8 und flexibles,
längenkonstantes Glied 10 sind andererseits am Fahrzeug
befestigt.
Bei Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders 8 bewegt
sich der Träger 2 auf der Führungsstange 1 nach außen.
Noch vor Erreichen des äußeren Anschlages 4 ist das
flexible, längenkonstante Glied 10 entspannt, so daß
bei Erreichen des äußeren Anschlages 4, was der Arbeitsstellung
entspricht, das flexible, längenkonstante Glied
10 so lose ist, daß der Kratzkopf 3 der Straßenunebenheit
folgen kann und durch den Arbeitszylinder 8 angepreßt
wird, da durch den Abstand des Anlenkpunktes des Arbeitszylinders
am Träger 2 zur Drehachse des Trägers um die
Führungsstange 1 ein dem Druck im Arbeitszylinder entsprechendes
Drehmoment entsteht. Bei Wegnahme der Druckbeaufschlagung
des Arbeitszylinders bewegt die Feder den
Träger nach innen, bei Straffung des flexiblen, längenkonstanten
Gliedes heben die Kratzwerkzeuge vom Boden ab
und der Träger kehrt in die Transportstellung zurück und
wird dort durch die Feder gegen den inneren Anschlag gedrückt,
so daß eine Verriegelung überflüssig ist.
Die dargestellte rechtsseitige Ausführung kann unter Verwendung
der gleichen Bauteile - bis auf spiegelbildliche
Kratzelemente - linksseitig montiert werden.
Für die beidseitige Verwendung gilt analoges, wobei eine
gemeinsame Führungsstange 1, 1′ vorgesehen werden kann.
In einer Ausführungsvariante nach Fig. 2 ist der Träger
2 mit einem Knickgelenk 11 versehen, welches mit einer
Feder 12 in gestreckter Lage gehalten wird und eine zusätzliche
Ausweichmöglichkeit des Kratzkopfes 3 bei
auftretenden Hindernissen darstellt.
Der seitliche Arm 6 ist dabei am knickbaren Trägerteil
13 angebracht.
In einer anderen Ausführungsvariante nach Fig. 3 ist
der Kratzkopf 3 durch ein Drehgelenk 14 mit dem Träger
2 verbunden, wodurch ein Abgleiten an Hindernissen entsprechend
der Adaptionsbewegung des Kratzkopfes ermöglicht
wird.
In einer weiteren Ausführungsvariante nach Fig. 4 ist
eine Führungskurve 15 gestellfest angebracht.
Die Wirkung des flexiblen, längenkonstanten Gliedes
kann ersetzt werden durch eine Führungskurve. Der seitliche
Arm des Trägers berührt nach Wegnahme der Druckbeaufschlagung
des Arbeitszylinders die Führungskurve
und wird durch die Bewegung des Trägers nach innen von
der Führungskurve angehoben.
Die Funktions- bzw. Bewegungsabläufe für die andersseitige
Anordnung sind analog.
Bezugszeichenverzeichnis
1 Führungsstange
2 Träger
3 Kratzkopf
4 äußerer Anschlag
5 innerer Anschlag
6 seitlicher Arm
7 Kolbenstange
8 Arbeitszylinder
9 Feder
10 flexibles, längenkonstantes Glied
11 Knickgelenk
12 Feder
13 knickbares Trägerteil
14 Drehgelenk
15 Führungskurve
2 Träger
3 Kratzkopf
4 äußerer Anschlag
5 innerer Anschlag
6 seitlicher Arm
7 Kolbenstange
8 Arbeitszylinder
9 Feder
10 flexibles, längenkonstantes Glied
11 Knickgelenk
12 Feder
13 knickbares Trägerteil
14 Drehgelenk
15 Führungskurve
Claims (6)
1. Gerät zum Lösen von verfestigten Verschmutzungen auf
Fahrbahnen und dergleichen, welches an Fahrzeugen,
insbesondere Kehrfahrzeugen zum Einsatz kommt, mit
ein oder mehreren elastisch gelagerten und vertikal
an die Fahrbahnoberfläche anpaßbaren, zu einem Kratzkopf
zusammengefaßten Kratzern, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Träger (2) des Kratzkopfes (3) auf einer etwa
quer zur Fahrtrichtung angeordneten Führungsstange
(1) dreh- und verschiebbar gelagert ist und von einem
schrägliegenden Arbeitszylinder (8), der an einem
seitlichen Arm (6) des Trägers (2) angelenkt ist,
gegen die Kraft eines federnden Elementes (9) nach
außen und unten gedrückt wird, und daß ein flexibles,
aber längenkonstantes Glied (10) den Anlenkpunkt des
Arbeitszylinders (8) auf einem Kreisbogen führt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an dem Träger (2) des Kratzkopfes (3) ein Knickgelenk
(11) befindet, welches durch ein Federelement
(12) in eine Endstellung gedrückt wird und das sich
an dem durch das Knickgelenk (11) knickbarem Trägerteil
(13) der seitliche Arm (6) befindet, an dem der
schrägliegende Arbeitszylinder (8) angelenkt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an dem Träger (2) des Kratzkopfes (3) ein
etwa vertikales Gelenk (4) befindet, an dem der
Kratzkopf (3) in einem durch Anschläge festlegbaren
erforderlichen Bereich drehbar befestigt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des flexiblen, längenkonstanten Glieds
(10) eine Führungkurve (15) angebracht ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für den rechts- als auch linksseitigen Anbau am
Fahrzeug, die Befestigungsaufnahmen, Bohrungen und
Halter der Führungsstange (1) und des Trägers (2)
symmetrisch zu einer quasi waagerechten Montageebene
angeordnet sind.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur wahlweisen rechten, linken oder gemeinsamen
Anordnung der Kratzelemente die Führungsstange (1)
beidseitig für die Aufnahme des Trägers (2, 2) ausgebildet
ist und sowohl links als auch rechts Kratzköpfe montiert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33805790A DD292280A5 (de) | 1990-02-22 | 1990-02-22 | Geraet zum loesen von verfestigten verschmutzungen auf fahrbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102953A1 true DE4102953A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=5616603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102953 Ceased DE4102953A1 (de) | 1990-02-22 | 1991-01-29 | Geraet zum loesen von verschmutzungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD292280A5 (de) |
DE (1) | DE4102953A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622236A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Wiebe Hermann Grundstueck | Schienengebundenes Fahrzeug zum Reinigen eines Gleisoberbaus |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1960172B1 (de) * | 1969-12-01 | 1971-01-07 | Keller & Knappich Gmbh | Strassenkehrmaschine mit Tellerbesen zum Rinnsteinkehren |
DE2004447B2 (de) * | 1970-01-31 | 1974-02-28 | Guenter 7981 Schlier Heidt | Vorrichtung zum Ablösen von Straßenverschmutzungen |
DE2746070A1 (de) * | 1977-10-13 | 1979-04-19 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Strassenschabgeraet fuer eine strassenkehrmaschine |
DD148072A1 (de) * | 1979-12-18 | 1981-05-06 | Rainer Marx | Geraet zum loesen von verschmutzungen |
-
1990
- 1990-02-22 DD DD33805790A patent/DD292280A5/de not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-01-29 DE DE19914102953 patent/DE4102953A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1960172B1 (de) * | 1969-12-01 | 1971-01-07 | Keller & Knappich Gmbh | Strassenkehrmaschine mit Tellerbesen zum Rinnsteinkehren |
DE2004447B2 (de) * | 1970-01-31 | 1974-02-28 | Guenter 7981 Schlier Heidt | Vorrichtung zum Ablösen von Straßenverschmutzungen |
DE2746070A1 (de) * | 1977-10-13 | 1979-04-19 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Strassenschabgeraet fuer eine strassenkehrmaschine |
DD148072A1 (de) * | 1979-12-18 | 1981-05-06 | Rainer Marx | Geraet zum loesen von verschmutzungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622236A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Wiebe Hermann Grundstueck | Schienengebundenes Fahrzeug zum Reinigen eines Gleisoberbaus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD292280A5 (de) | 1991-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3643080C2 (de) | ||
DE19745887C2 (de) | Kehrsystem | |
DE102010017608A1 (de) | Geräteträger und Ausleger für Reinigungsgeräte und Verfahren zur Steuerung eines Geräteträgers | |
DE1708560A1 (de) | Laengenveraenderlicher Ausleger,insbesondere Loeffelstiel eines Tiefloeffels | |
DE19704777A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Stall-, Hof- und sonstigen Flächen | |
EP0482293A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine und Fahrwerk | |
DE2849288A1 (de) | Gleisstopfmaschine | |
EP0060387B1 (de) | Waschvorrichtung, insbesondere für Autobahnschilder | |
DE3703470C1 (en) | Snowplough attached to front of lorry - has broom behind ploughshare, followed by air blower channel | |
DE4102953A1 (de) | Geraet zum loesen von verschmutzungen | |
EP0678621A2 (de) | Saugmaschine | |
DE2241901A1 (de) | Kehrmaschinen-fahrzeug mit einem rinnstein-tellerbesen | |
DD136989B1 (de) | Vorrichtung zur halterung eines vorbaubesens an einer strassenkehrmaschine | |
DE102017110776A1 (de) | Seitenbesenanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine | |
DE10106471A1 (de) | Kehrmaschine mit linear verlagerbarem Tellerbesen | |
DE2164623A1 (de) | Gerät zur Entfernung einer Ofenzustellung | |
DE202010007734U1 (de) | Kehrmaschine | |
DE1924269A1 (de) | Arbeitsmaschine,insbesondere Frontlader fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge | |
DE19711649A1 (de) | Verdichtungsvorrichtung | |
DE2407514A1 (de) | Tellerbesen-anordnung an kehrmaschinen | |
DE8701171U1 (de) | Frontanbaugerät für ein Straßenreinigungskraftfahrzeug o.dgl. | |
DE20120122U1 (de) | Einsammelnde Bürstmaschine | |
DE9410119U1 (de) | Bodenreinigungsmaschine | |
DE29812882U1 (de) | Saug-Kehrmaschine | |
DE585336C (de) | Reinigungs- und Schmiervorrichtung fuer Strassenbahngleise |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KROLL FAHRZEUGBAU-UMWELTTECHNIK GMBH, 12489 BERLIN |
|
8131 | Rejection |