DE4101292C2 - Verwendung eines Polyvinylpyrrolidon-Bindemittels für entmischungsfreie metallurgische Pulvermischungen - Google Patents
Verwendung eines Polyvinylpyrrolidon-Bindemittels für entmischungsfreie metallurgische PulvermischungenInfo
- Publication number
- DE4101292C2 DE4101292C2 DE4101292A DE4101292A DE4101292C2 DE 4101292 C2 DE4101292 C2 DE 4101292C2 DE 4101292 A DE4101292 A DE 4101292A DE 4101292 A DE4101292 A DE 4101292A DE 4101292 C2 DE4101292 C2 DE 4101292C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- less
- polyvinylpyrrolidone
- weight
- binder
- powder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/22—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces for producing castings from a slip
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F1/00—Metallic powder; Treatment of metallic powder, e.g. to facilitate working or to improve properties
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F1/00—Metallic powder; Treatment of metallic powder, e.g. to facilitate working or to improve properties
- B22F1/10—Metallic powder containing lubricating or binding agents; Metallic powder containing organic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2998/00—Supplementary information concerning processes or compositions relating to powder metallurgy
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein metallur
gische Pulvermischungen vom Eisen als Hauptkomponente
enthaltenden Typ, in denen das Eisenpulver vermischt ist
mit geringerem Anteilen an legierenden Stoffen, pulver
förmigen Gleitmitteln oder anderen Zusätzen als sekundäre
Komponenten. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung neue entmischungsfreie Zusammensetzungen aus
solchen metallurgischen Mischungen, die zusätzlich
Polyvinylpyrrolidon als Bindemittelbestandteil in einer
Menge enthalten, die zur Verhinderung eines Stäubens,
Klebens oder Entmischens der pulverförmigen Komponenten
ausreicht.
Verfahren zur Herstellung von Eisenpulvern sind wohlbe
kannt und es gibt auch viele Anwendungen für diese
Pulver, wie die pulvermetallurgische (P/M) Teilefabri
kation. Für P/M-Einsätze wird das Eisenpulver in einen
Druckhohlraum von der gewünschten Gestalt eingebracht und
daraufhin aus dem Material unter Anwendung von Druck ein
Preßkörper gebildet. Der Preßling wird dann gesintert,
wobei sich unter dem Einfluß von Hitze metallurgische
Bindungen entwickeln. Sofern gewünscht, können weitere
Bearbeitungen des P/M-Teils angeschlossen werden, wie
Nachschlagen, Prägen, Nachverdichten, Imprägnieren,
Tränken, Hitze- oder Dampfbehandeln, Spanabheben,
Verbinden, Überziehen usw.
Es entspricht üblicher Praxis dem Eisenpulver ein
Gleitmittel zuzumischen. Dieses reduziert die Reibung
zwischen dem Preßling und der Wandung der Form während
der Verpressung, wodurch auch die Abziehkraft, die für
die Entfernung des Preßlings aus der Form aufzubringen
ist, vermindert und der Werkzeugverschleiß herabgesetzt
wird. Gelegentlich können die bei der P/M-Verarbeitung
erhaltenen Sinterkörper unbefriedigend sein, insofern als
sie unzureichende Parameter in Bezug auf physikalische
"Festigkeit", d. h. Elastizität oder Flexibilität, Härte,
Zugfestigkeit und dergl. aufweisen. Daher werden
gewöhnlich den P/M-Eisenpulvern geringe Mengen an
wenigstens einem Nichteisenmetall-Pulver zur Legierung
und Erzielung der gewünschten physikalischen Eigenschaf
ten des gesinterten Endprodukts zugegeben. Zusätzlich
können auch geringe Mengen von anderen Zusätzen mit den
Eisenpulvern zwecks gewünschter Eigenschaften im
Sinterprodukt verwendet werden. Die Gleitmittel,
Legierungspulver und anderen Zusätze können gemeinsam
verwendet werden und werden hier zusammenfassend als
"sekundäre Pulver" bezeichnet.
Beispiele für diese Technologie kann man in verschiedenen
US-PSen finden, und zwar u. a. in 2,888,738 (Taylor),
3,451,809 (Raman et al), 4,106,932 (Blachford) und
4,566,905 (Akashi et al); ebenso in der veröffentlichten
EP-Anm. 0,266,936 (Larson et al) sowie US-PS 4,927,461.
Obgleich es auf diese Weise gemäß der bekannten P/M-
Technologie gelingt, Sintermaterialien mit spezifischen
Eigenschaften bereitzustellen und so auch technischer
und kommerzieller Erfolg verbessert werden konnten, sind
immer noch gewisse Nachteile damit verbunden. So muß, wie
der Erfinder gefunden hat, zur Erzielung der gewünschten
Funktionskennwerte der P/M-Mischungen die Pulvermischung
in einer homogenen Beimischung gehalten werden. Abwei
chungen in der Pulvermischung bewirken auch
Inkonsistenzen in der Größenänderung. Auch dürfen die
sekundären Pulver nicht aus der Mischung zu den Wänden
des Behälters migrieren und dort zu einem "Kleben"
führen; insbesondere die sekundären Pulver mit höherer
Dichte als die Eisenpulver neigen durch eine Vibration
zum Wandern nach unten und Absetzen auf dem Behälter
boden. Ebensowenig dürfen die sekundären Pulver mit einer
niedrigeren Dichte als die Eisenpulver beim Handhaben und
Zuführen nicht durch Luftströme nach oben wandern ("Stäu
ben"). Auf diese Weise wird der Verlust der Homogenität
(die "Entmischung") der Mischung verhindert.
Diese Probleme kann man wesentlich beheben bei wohlüber
legter Wahl von Komponenten mit zueinander passender
Dichte (vgl. US-PS 4,504,441 (Kuyper)). Indessen sind die
physikalischen Eigenschaften der sekundären Pulver im
allgemeinen nur von sekundärer Bedeutung für die im
Vordergrund stehende Erzielung akzeptabler physikalischer
und metallurgischer Eigenschaften in dem gesinterten
Fertigprodukt. Demzufolge hat sich die Behebung des
Stäubens u.dergl. durch Auswahl von Pulvern in alleiniger
Blickrichtung auf die Dichten als wenig erfolgreich
erwiesen.
Außerdem wurde gesehen, daß Probleme hinsichtlich des
Stäubens, Klebens und Entmischens verschlimmert werden,
sofern primäre und sekundäre Pulver in der Mischung
benutzt werden, die signifikante Unterschiede in der
Teilchengröße haben. Indessen erinnert sich der Fachmann,
daß es oftmals notwendig ist, sekundäre Teilchen von
gegenüber den primären Teilchen abweichender Größe zu
verwenden, um die im Gegensatz zueinander stehenden
Bedürfnisse zu lösen. Denn
- (i) ist kein primäres Pulverteilchen weiter entfernt von einem sekundären Pulverteilchen als eine festgelegte Anzahl von Primärteilchen und
- (ii) kann nur ein maximaler Anteil an sekundären Pulvern in der Pulvermischung verwendet werden, damit nicht andere physikalische Eigenschaften des gesinterten Produkts beeinflußt werden. Demzufolge ist es nur möglich, eine hinreichend große Anzahl an sekundären Pulverteilchen ohne Erhöhung der Gewichtsmenge an den sekundären Pulvermaterialien einzusetzen, sofern die Teilchengröße der sekundären Pulverteilchen herabgesetzt wird.
Indessen kann die Herabsetzung der Größe der sekundären
Pulverteilchen zu einem Kleben, Stäuben oder Entmischen
führen, da die kleineren sekundären Pulverteilchen
physikalisch von den größeren primären Pulverteilchen
ausgeschlossen sind. Hinzukommt, daß einige der sekundä
ren Pulver chemische oder physikalische Eigenschaften,
wie eine die Entmischung aus der Zusammensetzung
fordernde Gestalt haben oder zur Aggregation neigen. Dies
ist z. B. dargestellt in der US-PS 4,676,831 (Engstrom),
welche die Verwendung von vorlegierten Pulvern zeigt.
Jedoch sind auch diese vorlegierten Pulver nicht zur
Lösung des Problems des Einbringens von nichtlegierenden
Zusätzen, wie Gleitmittel, oder Materialien, wie Graphit,
geeignet.
Eine wünschenswerte homogene Vermischung von primären und
sekundären Pulvern wird an sich dadurch erreicht, daß die
Zusammensetzung zunächst verschnitten wird. Aber
bedauerlicherweise führt das Handhaben mit und Fördern
von diesen Mischungen zu einer Segregation der zunächst
gut gemischten Zusammensetzungen.
Eine Lösung von diesen Problemen besteht in der Zumi
schung einer dritten Komponente in die Zusammensetzung,
um die sekundären Teilchen an die primären Teilchen zu
binden. Geeignete Bindemittel sind klebrige oder viskose
Flüssigkeiten, wie Öle, Emulsionen und dgl. (siehe US-PS
4,676,831 (Engstrom)). Indessen ist die Verwendung
solcher Materialien insofern gemindert, als sie zu einem
Agglomerieren der Pulverzusammensetzung und zu einer
Inhibierung von deren Fließbarkeit führen können.
Trockene Bindemittel-Komponenten wurden auch schon
verwendet, nämlich Polyvinylalkohol, Polyethylenglykol,
Polyvinylacetat (siehe US-PSen 3,846,126, 3,988,524 und
4,062,678 (Dreyer et al.) sowie US-PS 4,834,800 Eng
strom)).
Im allgemeinen werden dünnflüssige Bindemittel in die
Zusammensetzungen homogen eingemischt und getrocknet
sowie die viskosen oder pulverförmigen Bindemittel
entweder trocken (mit dem trockenen oder angefeuchteten
Produkt) oder in einem Träger gelöst zugesetzt. Bevorzugt
werden die viskosen oder klebrigen Flüssigkeiten in
Lösungsmitteln gelöst zur Förderung des homogenen
Einmischens. Wahlweise können aber auch die trockenen
Bindemittel wegen Schwierigkeiten zum effektiven
Einmischen zunächst - außerhalb der Pulvermischung -
gelöst werden; das Lösungsmittel wird dann abgedampft.
Wenn auch feste und viskose Bindemittel durch die
Auflösung gut verteilt werden können, so verbleiben doch
Probleme zur Herstellung einer für die gute Verteilung
hinreichend dünnen Lösung bei Minimierung der Menge des
verwendeten, aber später zu verdampfenden Lösungsmittels
mit der Folge, daß nur ein relativ enger Bereich für die
Lösungskonzentration gewünscht wird. Auf Grund der
Schwierigkeit in der Ermittlung der optimalen Lösungsmit
telmenge hat man schon (vgl. US-PS 4,504,441 (Kuyper))
der Pulverzusammensetzung eine bestimmte Menge an
Furfurylalkohol zugesetzt und in Gegenwart einer Säure
zur Polymerisation und Verfestigung des Furfurylalkohols
vermischt. Indessen bedingt nach den Ermittlungen des
Erfinders der vorliegenden Sache die Verwendung fester
Bindemittel, wie dem Kuyperschen Polymerisationsprodukt
eine Erhöhung des Preßdrucks zur Verdichtung der
metallurgischen Mischungen.
Es ist auch schon gesagt worden, daß die Verwendung von
wasserlöslichen Bindemitteln insofern nachteilig ist, als
sie schwierig zu trocknen sind, Feuchtigkeit absorbieren
und Rost fördern. Demzufolge bevorzugt der Fachmann die
Verwendung von polymeren Bindemittelharzen, die wasser
unlöslich oder im wesentlichen wasserunlöslich sind, wie
Polyvinylacetat, Polymethacrylat oder Cellulose, Alkyd-,
Polyurethan- oder Polyesterharze (vgl. US-PS 4,834,800
(Semel).
Die vorliegende Erfindung richtet sich gegen und
überwindet viele der Nachteile des Standes der Technik
durch Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel in
einer neuen pulvermetallurgischen Mischung. Diese
und andere Besonderheiten werden gesichert mittels
Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel für eine Pulver
zusammensetzung, die aus
einem eisenhaltigen Pulver mit einer maximalen Teilchengröße von höchstens 300 µm, und
wenigstens einem von
einem eisenhaltigen Pulver mit einer maximalen Teilchengröße von höchstens 300 µm, und
wenigstens einem von
- - weniger als 15 Gew.- % eines Legierungspulvers,
- - weniger als 5 Gew.-% eines Gleitmittels, und
- - weniger als 5 Gew. - % eines Additivs
besteht.
Die Zeichnungen werden wie folgt erläutert:
Fig. 1 betrifft eine graphische Darstellung, die den
Einfluß der Bindemittelkonzentration auf die
Staubresistenz wiedergibt;
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung über den Einfluß
der Bindemittelkonzentration auf die Durchfluß
rate;
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung über den Einfluß
der Bindemittelkonzentration auf den Verdich
tungsdruck;
Fig. 4 betrifft eine graphische Darstellung, die den
Einfluß der Bindemittelkonzentration auf die
Dimensionsveränderung der Form zeigt.
Vom Erfinder wurden detaillierte Untersuchungen zur
Herstellung von entmischungsfreien Mischungen durchge
führt, wobei Kleben, Stäuben oder Segregationen praktisch
eliminiert wurden. Der hier verwendete Ausdruck "entmi
schungsfrei" soll bedeuten, daß in metallurgischen
Mischungen die legierenden Komponenten (wie z. B. Graphit,
Kupfer, Nickel und dergl.), Gleitmittel oder andere
sekundäre Pulver nicht länger anfällig sind gegen Kleben,
Stäuben oder Segregation.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit eisenhaltigen
Pulvern, wie Stahlpulvern, die typischerweise hergestellt
werden durch Austragen des geschmolzenen Stahls aus einer
Pfanne in einen Tundish, wo der geschmolzene Stahl nach
dem Hindurchleiten durch feuerfeste Düsen mittels
Hochdruck-Wasserstrahl atomisiert wird. Der zerkleinerte
Stahl wird dann getrocknet und anschließend geglüht zur
Entfernung von Sauerstoff und Kohlenstoff. Der erhaltene
Kuchen wird danach wieder zu einem Pulver zerbrochen.
Im wesentlichen kann jedes eisenhaltige Pulver mit einer
maximalen Teilchengröße von weniger als 300 µm in den
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden.
Typische eisenhaltige Pulver sind Stahlpulver, ein
schließlich nichtrostenden oder legierten Stahlpulvern.
Atomet® 1001, 4201 und 4601-Stahlpulver der Quebec
Metal Powders Ltd., Tracy, Quebec, Canada, sind repräsen
tativ für legierte Stahlpulver. Diese Atomet®-Pulver
enthalten zu mehr als 97 Gew.-% Eisen und haben eine
Fülldichte von 2,85 bis 3,05 g/cm³ sowie eine Durchfluß
rate von 24 bis 28 Sekunden pro 50 g. Atomet®-
Stahlpulver 1001 besteht zu mehr als 99 Gew.-% aus Eisen,
während die Stahlpulver 4201 und 4601 jeweils enthalten
0,6 und 0,55 Gew.-% Molybdän sowie 0,45 und 1,8 Gew.-%
Nickel. Im Grunde genommen kann aber jedes Stahlpulver
verwendet werden.
Obgleich gefunden wurde, daß das Bindemittel Polyvinyl
pyrrolidon besonders wirksam bei Einsatz von Atomet®-
Stahlpulvern ist, können auch Eisenpulver als eisenhal
tige Pulver für die erfindungsgemäßen Mischungen
verwendet werden. Derartige Eisenpulver haben einen
Eisengehalt von mehr als 99 Gew.-% sowie von weniger als
0,2 Gew.-% an Sauerstoff und 0,1 Gew.-% an Kohlenstoff.
Atomet®-Eisenpulver haben im allgemeinen eine Füll
dichte von wenigstens 2,50 g/cm³ sowie eine Durchflußrate
von weniger als 30 Sekunden pro 50 g.
Die gemäß der Erfindung vorliegenden sekundären Materia
lien schließen legierende Stoffe, wie Graphit und anderen
metallurgischen Kohlenstoff, Kupfer, Nickel, Molybdän,
Schwefel oder Zinn sowie andere metallische Materialien
ein; Handhabung, Verwendung und Methoden zu deren
Einbringung in die eisenhaltigen Pulvermischungen sind
dem Fachmann wohlbekannt. Im allgemeinen ist der
Gesamtgehalt an legierenden Pulvern weniger als 15 Gew.-%
und gewöhnlich unter 10 Gew.-%. Bei den meisten Anwendun
gen werden weniger als 3 Gew.-% an legierendem Pulver in
die Pulvermischungen gemäß der Erfindung eingebracht. Am
üblichsten ist es, daß die maximale Teilchengröße der
legierenden Stoffe nicht größer ist als die der eisenhal
tigen Pulver. Es ist erwünscht, daß die maximale
Teilchengröße der legierenden Stoffe bei höchstens etwa
150 µm, vorzugsweise bei etwa 50 µm liegt. Insbesondere
beträgt die mittlere Teilchengröße der legierenden Stoffe
höchstens etwa 20 µm.
Andere sekundäre Materialien, die üblicherweise einge
bracht werden, sind dem Fachmann bekannt und umfassen
z. B. Gleitmittel, wie Zinkstearat, Stearinsäure, Wachs
usw. Solche Gleitmittel werden gewöhnlich in Mengen bis
zu etwa 5 Gew.-% in den gemischten Pulvern verwendet.
Vorzugsweise liegen sie in Mengen von weniger als etwa
2 Gew.-% vor und insbesondere von weniger als etwa
1 Gew.-%. Die Gleitmittel haben typischerweise einen
mittleren Teilchendurchmesser von nicht mehr als etwa
100 µm. Erwünscht ist, daß die maximale Teilchengröße vom
Gleitmittel nicht größer als etwa 100 µm ist, insbesondere
nicht mehr als 50 µm. Noch mehr bevorzugt wird ein
mittlerer Teilchendurchmesser der Gleitmittel von nicht
mehr als 25 µm. Sofern das Gleitmittel in der Form von
Aggregaten vorliegt, beziehen sich die obigen Teilchenbe
grenzungen auf die mittleren Teilchengrößen der Agglome
rate.
Andere Zusatzstoffe, die eingebracht werden können, sind
dem Fachmann bekannt und umfassen z. B. solche sekundäre
Materialien wie Talkuum, Mangansulfid, Bornitrid,
Eisenphosphor und dergl. Derartige Zusatzstoffe werden
typischerweise in Mengen bis zu 5 Gew.% in den gemisch
ten Pulvern verwendet. Vorzugsweise liegen sie in den
Mengen von weniger als 2 Gew.-% vor und insbesondere
unterhalb von etwa 1 Gew.-%. Diese Zusätze haben im
allgemeinen einen mittleren Teilchendurchmesser von nicht
mehr als etwa 50 µm. Eine maximale Teilchengröße von nicht
mehr als etwa 50 µm ist gewünscht, vorzugsweise von nicht
mehr als 20 µm. Insbesondere ist die mittlere Teilchen
größe der Additive nicht mehr als 5 µm. Sofern die
Additive als Agglomerate vorliegen, beziehen sich die
vorgenannten Teilgrößen auf die Teilchengrößen der
Agglomerate. Verschiedene andere, dem Fachmann bekannte
Materialien, einschließlich anderer Bindemittel, können
ebenfalls eingesetzt werden.
Die Bindemittel werden in einem geeigneten Lösungsmittel
gelöst und in die Pulvermischung als feiner Nebel
eingesprüht. Nach der Homogenisierung in einem Mischer
wird die Mischung getrocknet durch Evakuierung und/oder
Verdampfung des Lösungsmittels mit nachfolgender Wieder
gewinnung des entfernten Lösungsmittels durch Kondensa
tion für den erneuten Einsatz. Die Verdampfung des
Lösungsmittels verursacht eine Erniedrigung der Produkt
temperatur unter Herabsetzung der Verdampfungsrate und
Erhöhung der Trockenzeit. Durch Zirkulation einer
Flüssigkeit bei einer kontrollierten Temperatur durch
eine Ummantelung des Mischers kann die Produkttemperatur
gehalten und die Trockenzeit verkürzt werden.
Bei den Versuchen wurde Atomet® 1001-Stahlpulver als
Basispulver verwendet, zu dem 0,8% an South Western 1651
Graphit und 0,8% Whitco Zinkstearat (ZnSt) zugegeben
wurden. Die eingesetzten Bindemittel waren Polyvinylpyr
rolidon (GAF:PVP K 15) sowie Polyvinylacetat (Union
Carbide: AYAA-Harz) und Polyvinylbutyral (Monsanto:
Butvar B-74). Die Bindemittel wurden in Methanol gelöst
mit einer Feststoffkonzentration von 10 Gew.-% zur
Einbringung in die Mischung. Tabelle 1 veranschaulicht
das bei den Untersuchungen eingehaltene Versuchsprogramm.
Die Wirkung der Bindemittel wurde bestimmt durch Messung
der Resistenz der Pulvermischungen gegen Stäuben, und
zwar durch Fluidisieren mittels eines Gasstroms (Luft,
Stickstoff usw.) und Ermittlung der Fließbarkeit der
Mischung. Ferner wurde der Einfluß der Bindemittelkon
zentration und der verschiedenen Bindemittelsysteme auf
grüne und gesinterte Eigenschaften der Pulvermischungen,
die auf eine grüne Dichte von 6,8 g/cm³ verdichtet waren,
festgestellt.
Bei dem Test für die Staubresistenz wurde Luft bei einer
konstanten Durchflußrate von 6,0 L/min während 10 Minuten
durch ein Rohr mit einem Durchmesser von 2,5 cm geleitet,
in dem das Versuchsmaterial auf einem 400 Maschen-Sieb
plaziert war. Dadurch wurden das Versuchsmaterial
aufgewallt und die feineren Teilchen (wie Graphit)
mitgerissen infolge des großen Oberflächen/Volumen-
Verhältnisses und niedrigen spezifischen Gewichts.
Graphit und die anderen ähnlichen Stoffe wurden in einem
Staubkollektor abgeschieden.
Für das Lösungsmittel-Wiedergewinnungs-System wurde die
gesamte Trockenzeit als Funktion der Temperatur von
Heiz/Kühl-System bestimmt. Dieses System regelt die
Temperatur des zufließenden Öls, welches durch die
Ummantelung des Mischers zirkuliert, und ermöglicht die
Feststellung des Temperatureinflusses.
Vor der Festlegung des Vorrichtungsbedarfs wurden noch
Versuche durchgeführt zur Ermittlung dessen, ob die
Reihenfolge der Zugabe der einzelnen Materialien in die
Mischung einen Einfluß auf die Qualität der Mischung hat.
Tabelle 2 zeigt die untersuchten Sequenzen.
Bei "A" wurde das Stahlpulver unter Vermischen mit der
Bindemittellösung besprüht. Dies wurde während 5 Minuten
fortgesetzt, woraufhin Graphit und Gleitmittel zugegeben
wurden. Bei "B" wurden Gleitmittel und Graphit dem
Stahlpulver zugesetzt und während 5 Minuten vermischt,
wonach die Bindemittellösung eingesprüht wurde. Im
Anschluß an Stufe 3 wurde sowohl bei "A" als auch bei "B"
das Vermischen noch 30 Minuten fortgesetzt, wobei
periodisch Proben gezogen wurden.
Aus der Untersuchung der Proben ergab sich, daß die
Sequenz "A" zu manchem unerwünschten Agglomerationen von
ZnSt und Graphit führten; bei der Sequenz "B" wurden
diese nicht festgestellt. Indessen konnten nach der
Entfernung der Agglomerate durch Siebung keine Differen
zen in physikalischer oder metallurgischer Hinsicht bei
der Verarbeitung der sonst übereinstimmenden Mischungen
gemäß Sequenz "A" und "B" beobachtet werden. Insofern als
jedoch die Sequenz "B" zu keiner Agglomeratbildung
führte, wurden die nachfolgenden Mischungen unter
Einhaltung dieser Arbeitsweise durchgeführt.
Bei der für die Herstellung von entmischungsfreien
Mischungen entwickelten Technik ist eine wesentliche
Menge an Flüssigkeit in die Mischung einzumischen (z. B.
etwa 200 Liter für eine Mischung von 20 metric tons
(=20.000 kg). Demzufolge ist die Einbringungsart des
Lösungsmittels ein wesentlicher in Betracht zu ziehender
Parameter. Drei verschiedene Methoden der Flüssigkeits
zugabe wurden untersucht.
Bei der ersten wurde die Bindemittellösung einfach in
seiner Gänze in den Mischer durch die Zuführöffnung
eingegossen. Bei der zweiten wurde die Bindemittellösung
durch Schwerkraft über eine Dispersionsbarre, die um die
Achse des Mischers rotiert, eingespeist. Die dritte
Methode der Flüssigkeitszugabe erfordert eine spezielle
Pumpe und Düse zum Einsprühen des flüssigen Bindemittels,
damit keine Druckänderung im Inneren des Mischers
verursacht wird.
Bei Anwendung des Sprühsystems wird die für das Erzielen
einer homogenen Mischung benötigte Zeit wesentlich
verkürzt (5 bis 10 Minuten). Der sehr feine Nebel, der
mit diesem System erzielt werden kann, verteilt das
Bindemittel gleichmäßig und zu keinem Zeitpunkt war dort
irgendeine Akkumulation der Bindemittellösung in der
Mischung. Bei den Verfahren unter Verwendung der
Dispersionsbarre oder mittels Eingießen zeigten sich zwar
in den ersten Stadien des Einmischens einige slurry
ähnliche Bereiche, jedoch wurden mit wachsender Ein
mischzeit homogene Mischungen festgestellt. Resistenz
gegen Stäuben und Fließeigenschaften waren, wenn einmal
homogene Mischungen vorlagen, praktisch übereinstimmend
mit denen des. Sprühverfahrens. Gleichwohl hält es der
Erfinder für wahrscheinlich, daß einige Teilchen der
Mischung bei der Dispersionsbarren oder Eingieß-Methode
überbeschichtet sind. Die metallurgischen Eigenschaften
waren von einem zum anderen Einfüllsystem artgleich.
Nach der Vervollständigung der Mischung wird das
Lösungsmittel entfernt oder verdampft unter Hinterlassung
der zugemischten Stoffe als gut eingebundener, dünner,
fester Film, der die Eisenteilchen überdeckt. Dieser
feste klebfreie Film verbessert - so wird angenommen -
die Fließeigenschaften. Wenn das Lösungsmittel nicht
evaporiert wird, so trocknet die Mischung von selbst
nicht hinreichend. Demzufolge lassen sich die mit den
entmischungsfreien Mischungen verbundenen verbesserten
Fließ- und Stäubungseigenschaften nicht verwirklichen.
Insofern ist ein Teil der für die Erzielung von ent
mischungsfreien Mischungen benötigten Vorrichtungen ein
Trocken oder Vakuum-System.
Das Vakuum-System wird üblicherweise mit einer Konden
sationskammer zur Rückgewinnung des Lösungsmittels
verbunden. Innerhalb dieses Rückgewinnungs-Systems wird
das den Mischer verlassende Gas mit dem Lösungsmittel
gesättigt, welches sich dann in der Kondensationskammer
niederschlägt. Das Lösungsmittel kann dann wiederverwen
det werden, wodurch die Herstellungskosten herabgesetzt
werden.
Die Gesamttrockenzeit hängt sehr stark ab von der
Produktionstemperatur. Die Erhöhung der Produktionstempe
ratur führt zu einer Erhöhung der Verdunstungsrate sowie
Abnahme der Trockenzeit und umgekehrt. Die Produkttempe
ratur kann leicht reguliert werden, z. B. durch Zirkula
tion einer Flüssigkeit oder eines Gases bei eingestellter
Temperatur durch die Ummantelung des Mischers.
Die Trockenzeit der Mischungen wurde zunächst ohne
Kontrolle der Produkttemperatur registriert. Extrem lange
Trockenzeiten wurden benötigt, nachdem - sobald als
Vakuum auf das Produkt angelegt war - die Produkttempe
ratur abnahm. Infolge der Temperaturherabsetzung sank die
Evaporationsrate und erforderte Trockenzeiten bis zu
1-1/2 Stunde. Anschließend wurde dann die Temperatur der
in der Ummantelung des Mischers zirkulierenden Flüssig
keit eingestellt auf 38, 52 und 66°C. Mit der Erhöhung
der Flüssigkeitstemperatur wurde die Produkttemperatur
höher gehalten, wodurch die Gesamttrockenzeit gesenkt
wurde. Bei einer Temperatur der Flüssigkeit von 60°C oder
höher erreichte die Produkttemperatur hohe Werte.
Indessen können - so wird angenommen - hohe Produkt
temperaturen während des Mischens dazu führen, daß
Gleitmittel (Wachs, ZnSt, Stearinsäure usw.) erweichen
und so die Pulvereigenschaften beeinflussen. Die optimale
Flüssigkeitstemperatur wurde unter den besonderen
Testbedingungen als zwischen 50 bis 55°C liegend
gefunden. Bei diesen Temperaturen konnte die Produkttem
peratur bei etwa 25°C gehalten werden und die Trockenzeit
war knapp unter 0,5 Stunden.
Der Einfluß der verschiedenen Bindemittel auf die
Pulvereigenschaften der Mischungen sind in den Figuren 1
bis 4 dargestellt. Für Mischungen ohne jeden Bindemittel
zusatz wurde eine Resistenz gegen Stäuben von 30%
gemessen (Fig. 1). Das Bindemittel PVP-K15 wurde bei 4
verschiedenen Konzentrationen untersucht, und zwar 0,05,
0,10, 0,125 und 0,175%. Bei einer Bindemittelkonzentra
tion von 0,125% betrug die Staubresistenz etwa 95% und
war ausgezeichnet. Bei 0,10% an PVP-K15 war die Staub
resistenz 88%.
Die Fig. 2 erläutert die verbesserte Durchflußrate, die
mit Bindemitteln erhalten wird. Bei einer Konzentration
von 0,125% an PVP oder PVAc wurde die Durchflußrate von
30 s/50g (für eine Mischung ohne Bindemittel) auf etwa
23 s/50g verbessert.
Die Grüneigenschaften von aus bindemittelhaltigen
Mischungen hergestellten Teilen wurden als nur wenig
beeinflußt gefunden.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, war der für eine
Gründichte von 6,8 g/cm³ erforderliche Verdichtungsdruck
um etwa 1tsi (≈154,44 bar) höher im Vergleich zu einer
Mischung mit einer 0,125%-Konzentration an PVP. Butvar
hat einen stärker nachteiligen Einfluß auf die Verdicht
barkeit. Ein anderer Weg zur Wiedergabe der Beeinflussung
der Verdichtbarkeit beruht auf der Messung der Gründichte
bei demselben Verdichtungsdruck (ASTM B331-76). Bei 30
tsi (≈4632 bar) wurde bei einer 0,125%-Konzentration von
PVAc oder PVP eine Abnahme um 0,02 bis 0,03 g/cm³
beobachtet gegenüber einer bindemittelfreien Mischung.
Erfindungsgemäß wird Polyvinylpyrrolidon der Stahlpulver
mischung in einer Menge bis zu höchstens etwa 0,2 Gew.-%
(trocken) zugesetzt, bevorzugt bis zu etwa 0,15 Gew.-%
und insbesondere bis zu höchstens 0,1 Gew.-%. Sofern
Eisenpulver anstelle von Stahlpulver verwendet wird,
setzt man im allgemeinen mehr Polyvinylpyrrolidon zu.
Wenn also Eisenpulver als eisenhaltige Pulver verwendet
werden, wird das Polyvinylpyrrolidon in einer Menge bis
zu höchstens etwa 0,3 Gew.-% (trocken) zugesetzt,
bevorzugt bis zu 0,25 Gew.-% und insbesondere bis zu
höchstens 0,2 Gew.-%. Am meisten bevorzugt ist es jedoch,
überhaupt nicht mehr Polyvinylpyrrolidon den eisenhal
tigen Pulvermischungen zuzusetzen, als zur Verbesserung
des Einflusses auf die Pulvermischungen hinsichtlich des
Stäubens und der Erzielung der Segregationsfreiheit der
Mischung notwendig ist.
Wenn auch keine besonderen Begrenzungen für das erfin
dungsgemäß verwendete Polyvinylpyrrolidon-Bindemittel
bestehen, so ist es doch bevorzugt, daß es zur Verbes
serung der Löslichkeit in einem Lösungsmittel und der
Verteilbarkeit in der Pulverzusammensetzung minimalst
vernetzt ist.
Auch ist es - obgleich kein maximales Molekulargewicht
für das Polymer vorgesehen ist - wünschenswert,
hochpolymere Produkte nicht zu verwenden, da sie dazu
neigen, zu enthüllen (disclose) und langsam zu dispergie
ren. Üblicherweise kommen Molekulargewicht bis zu 400 000
in Frage, und Polymere im Bereich von 10 000 bis 100 000
werden bevorzugt.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, Copolymere des
Vinylpyrrolidons zu verwenden. Sofern im Rahmen der
Erfindung ein solches Copolymer für die Verwendung als
Bindemittel ausgewählt wird, ist es bevorzugt, aus der
Gruppe der Monomeren Vinylacetat und dergl. als Comonomer
zu nehmen. Es ist weiter bevorzugt, daß das Vinylpyrro
lidon-Monomer zu wenigstens 50% der Monomereinheiten im
Copolymer vorliegt; besonders bevorzugt ist, daß
wenigstens 70% der Monomereinheiten im Copolymer auf
Vinylpyrrolidon entfallen.
Polyvinylpyrrolidon ist in hohem Maße löslich in vielen
organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen, Säuren,
Estern, Ketonen, chlorierten Kohlenwasserstoffen, Aminen,
Glykolen, Lactamen und Nitroparaffinen Die Löslichkeit
des Polymeren in Wasser ist an sich allein begrenzt durch
die Viskosität der resultierenden Lösung. Generell kann
jedes gewünschte Lösungsmittel verwendet werden, indessen
sind Alkohole bevorzugt und am meisten Methanol.
Idealerweise wird so wenig als möglich vom Lösungsmittel
eingesetzt; im allgemeinen werden jedoch 10%ige Lösungen
verwendet. Das Polyvinylpyrrolidon kann aber natürlich
auch in trockener Form sowohl mit den trockenen oder
angefeuchteten Pulvermischungen vermischt werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß verschiedene Modifikatio
nen der hier angeführten bevorzugten Ausführungsform
vorgenommen werden können, ohne daß dadurch vom Geist
oder Umfang der Erfindung abgewichen wird oder ein
Verlust der erzielbaren Vorteile eintritt.
Insofern sollten auch andere Beispiele in den Bereich der
Erfindung fallen, sofern sie die in irgendeinem der
nachfolgenden Ansprüchen niedergelegten Merkmale oder
deren Äquivalente benutzen.
Claims (27)
1. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel für eine Pulver
zusammensetzung, die aus
einem eisenhaltigen Pulver mit einer maximalen Teilchengröße von höchstens 300 µm und
wenigstens einem von
einem eisenhaltigen Pulver mit einer maximalen Teilchengröße von höchstens 300 µm und
wenigstens einem von
- - weniger als 15 Gew.-% eines Legierungspulvers,
- - weniger als 5 Gew.-% eines Gleitmittels, und
- - weniger als 5 Gew.-% eines Additivs
besteht.
2. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 1,
worin das legierende Pulver, Gleitmittel oder Additiv eine maximale Teilchengröße, die
kleiner als die des eisenhaltigen Pulvers ist, hat.
3. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 2,
worin das eisenhaltige Pulver ein Stahlpulver ist und das Bindemittel in einer Menge
von weniger als 0,2 Gew.-%, insbesondere weniger als 0,15 Gew.-%, vorzugsweise
weniger als 0,1 Gew.- %, vorliegt.
4. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 2,
worin das eisenhaltige Pulver ein Eisenpulver ist und das Bindemittel in einer Menge
von weniger als 0,3 Gew.-%, insbesondere weniger als 0,25 Gew.-%, vorzugsweise
weniger als 0,2 Gew.-%, vorliegt.
5. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 3 oder 4,
worin das legierende Pulver in einer Menge von weniger als 10 Gew.-% vorliegt.
6. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 3 oder 4,
worin das legierende Pulver in einer Menge von weniger als 3 Gew.-% vorliegt.
7. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 5,
worin das legierende Pulver eine maximale Teilchengröße von weniger als etwa 150
µm hat.
8. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 7,
worin das legierende Pulver in einer Menge von weniger als 3 Gew.-% vorliegt.
9. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 6,
worin das legierende Pulver eine maximale Teilchengröße von weniger als etwa 50 µm
aufweist.
10. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 4,
worin das legierende Pulver in einer Menge von weniger als 3 Gew.-% vorliegt und
eine mittlere Teilchengröße von weniger als 20 µm aufweist.
11. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 3 oder 4,
worin das Gleitmittel in einer Menge von weniger als 2 Gew.-%, insbesondere weniger
als 1 Gew.-%, vorliegt.
12. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 11,
worin das Gleitmittel eine maximale Teilchengröße von weniger als 100 µm,
insbesondere weniger als 50 µm, aufeist.
13. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 3 oder 4,
worin das Gleitmittel in einer Menge von weniger als 1 Gew.-% vorliegt und eine
mittlere Teilchengröße von weniger als 25 µm aufweist.
14. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 3 oder 4,
worin das Additiv in einer Menge von weniger als 2 Gew.-%, insbesondere weniger als
1 Gew.-%, vorliegt.
15. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 3 oder 4,
worin das Additiv eine mittlere Teilchengröße von weniger als 50 µm aufweist.
16. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 14,
worin das Additiv eine maximale Teilchengröße von weniger als 50 µm, insbesondere
weniger als 20 µm, aufweist.
17. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 3 oder 4,
worin das Additiv in einer Menge von weniger als 1 Gew.-% vorliegt und eine mittlere
Teilchengröße von weniger als 5 µm aufweist.
18. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 2,
worin das Bindemittel ein Molekulargewicht von weniger als 400 000 aufweist.
19. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 18,
worin das Bindemittel ein Molekulargewicht zwischen 10 000 und 100 000 hat.
20. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 18,
worin das Bindemittel ein Copolymer aus Vinylpyrrolidon mit wenigstens etwa 50% an
Monomereinheiten aus Vinylpyrrolidon ist.
21. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 20,
worin in dem Copolymer wenigstens etwa 70% der Monomereinheiten auf
Vinylpyrrolidon entfallen.
22. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 21,
worin das Copolymer ein solches aus Vinylpyrrolion und Vinylacetat ist.
23. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 2,
worin das Bindemittel ein Homopolymer ist.
24. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 23,
worin das Bindemittel ein Molekulargewicht von weniger als 400 000 hat.
25. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß Anspruch 24,
worin das Bindemittel ein Molekulargewicht von etwa 10 000 und 100 000 hat.
26. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel gemäß einem jeden der
Ansprüche 18, 19, 24 oder 25,
worin das Bindemittel wasserlöslich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/466,664 US5069714A (en) | 1990-01-17 | 1990-01-17 | Segregation-free metallurgical powder blends using polyvinyl pyrrolidone binder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101292A1 DE4101292A1 (de) | 1991-07-18 |
DE4101292C2 true DE4101292C2 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=23852640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4101292A Expired - Fee Related DE4101292C2 (de) | 1990-01-17 | 1991-01-17 | Verwendung eines Polyvinylpyrrolidon-Bindemittels für entmischungsfreie metallurgische Pulvermischungen |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5069714A (de) |
JP (1) | JP2716582B2 (de) |
KR (1) | KR960007498B1 (de) |
AT (1) | AT398542B (de) |
AU (1) | AU633987B2 (de) |
BR (1) | BR9100023A (de) |
CA (1) | CA2030366C (de) |
CH (1) | CH682308A5 (de) |
DE (1) | DE4101292C2 (de) |
DK (1) | DK5591A (de) |
ES (1) | ES2023599A6 (de) |
FR (1) | FR2657033B1 (de) |
GB (1) | GB2240112B (de) |
IT (1) | IT1244082B (de) |
MX (1) | MX164972B (de) |
SE (1) | SE507546C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000023216A1 (en) * | 1998-10-16 | 2000-04-27 | Höganäs Ab | Iron powder compositions |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5198137A (en) * | 1989-06-12 | 1993-03-30 | Hoeganaes Corporation | Thermoplastic coated magnetic powder compositions and methods of making same |
US5306524A (en) * | 1989-06-12 | 1994-04-26 | Hoeganaes Corporation | Thermoplastic coated magnetic powder compositions and methods of making same |
US5877437A (en) * | 1992-04-29 | 1999-03-02 | Oltrogge; Victor C. | High density projectile |
US5256185A (en) * | 1992-07-17 | 1993-10-26 | Hoeganaes Corporation | Method for preparing binder-treated metallurgical powders containing an organic lubricant |
ES2093548B1 (es) * | 1994-06-06 | 1997-08-01 | Applic Metales Sinter | Perfeccionamientos en la composicion de una mezcla de polvos para pulvimetalurgia y un procedimiento para su obtencion. |
US5432223A (en) * | 1994-08-16 | 1995-07-11 | National Research Council Of Canada | Segregation-free metallurgical blends containing a modified PVP binder |
EP0698435B1 (de) | 1994-08-24 | 2000-04-19 | Quebec Metal Powders Ltd. | Verfahren und Werkzeug der Pulvermetallurgie mit elektrostatischer Schmierung der Wände der Pressform |
US5498276A (en) * | 1994-09-14 | 1996-03-12 | Hoeganaes Corporation | Iron-based powder compositions containing green strengh enhancing lubricants |
US5552109A (en) * | 1995-06-29 | 1996-09-03 | Shivanath; Rohith | Hi-density sintered alloy and spheroidization method for pre-alloyed powders |
US6039784A (en) * | 1997-03-12 | 2000-03-21 | Hoeganaes Corporation | Iron-based powder compositions containing green strength enhancing lubricants |
WO1998041347A1 (fr) | 1997-03-19 | 1998-09-24 | Kawasaki Steel Corporation | Melange pulverise a base de fer destine a la metallurgie des poudres, dote d'excellentes caracteristiques de fluidite et d'aptitude au moulage, procede de production correspondant et procede de production d'article moule utilisant ledit melange pulverise a base de fer |
US6280683B1 (en) * | 1997-10-21 | 2001-08-28 | Hoeganaes Corporation | Metallurgical compositions containing binding agent/lubricant and process for preparing same |
US6068813A (en) * | 1999-05-26 | 2000-05-30 | Hoeganaes Corporation | Method of making powder metallurgical compositions |
US6136265A (en) * | 1999-08-09 | 2000-10-24 | Delphi Technologies Inc. | Powder metallurgy method and articles formed thereby |
US6346133B1 (en) | 1999-09-03 | 2002-02-12 | Hoeganaes Corporation | Metal-based powder compositions containing silicon carbide as an alloying powder |
US6364927B1 (en) | 1999-09-03 | 2002-04-02 | Hoeganaes Corporation | Metal-based powder compositions containing silicon carbide as an alloying powder |
JP2003514112A (ja) * | 1999-11-04 | 2003-04-15 | ヘガネス・コーポレーシヨン | 改善された冶金用粉末組成物およびその製造法並びに使用 |
US6299690B1 (en) | 1999-11-18 | 2001-10-09 | National Research Council Of Canada | Die wall lubrication method and apparatus |
CA2534472A1 (en) * | 2003-09-03 | 2005-03-17 | Apex Advanced Technologies, Llc | Composition for powder metallurgy |
US7153339B2 (en) * | 2004-04-06 | 2006-12-26 | Hoeganaes Corporation | Powder metallurgical compositions and methods for making the same |
US7300489B2 (en) * | 2004-06-10 | 2007-11-27 | Hoeganaes Corporation | Powder metallurgical compositions and parts made therefrom |
US7604678B2 (en) * | 2004-08-12 | 2009-10-20 | Hoeganaes Corporation | Powder metallurgical compositions containing organometallic lubricants |
JP4730700B2 (ja) * | 2004-12-21 | 2011-07-20 | 株式会社ダイヤメット | 粉末焼結品の製造方法 |
US7309374B2 (en) * | 2005-04-04 | 2007-12-18 | Inco Limited | Diffusion bonded nickel-copper powder metallurgy powder |
US20060285989A1 (en) * | 2005-06-20 | 2006-12-21 | Hoeganaes Corporation | Corrosion resistant metallurgical powder compositions, methods, and compacted articles |
US20070186722A1 (en) | 2006-01-12 | 2007-08-16 | Hoeganaes Corporation | Methods for preparing metallurgical powder compositions and compacted articles made from the same |
ES2746065T3 (es) * | 2012-02-24 | 2020-03-04 | Hoeganaes Corp | Sistema lubricante mejorado para su uso en metalurgia de polvos |
DE112014006475B4 (de) * | 2014-03-18 | 2022-08-25 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Herstellungsverfahren für eine Stapelformation |
KR102395678B1 (ko) | 2014-05-16 | 2022-05-06 | 베수비우스 유에스에이 코포레이션 | 내화성 바인더 시스템 |
JP6468021B2 (ja) * | 2015-03-20 | 2019-02-13 | 株式会社リコー | 立体造形用粉末材料、及び立体造形用材料セット、並びに、立体造形物、立体造形物の製造方法及び製造装置 |
EP3785825A1 (de) | 2019-08-30 | 2021-03-03 | 3M Innovative Properties Company | Pulvermischung zur verwendung in der generativen fertigung |
Family Cites Families (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1005396A (fr) * | 1947-07-12 | 1952-04-09 | Ind De Physique Appliquee Lab | Perfectionnement aux noyaux magnétiques en fer divise |
US2888738A (en) * | 1954-06-07 | 1959-06-02 | Carborundum Co | Sintered metal bodies containing boron nitride |
US3453849A (en) * | 1965-10-13 | 1969-07-08 | Texas Instruments Inc | Manufacture of clad metals |
US3451809A (en) * | 1968-03-08 | 1969-06-24 | Int Nickel Co | Method of sintering maraging steel with boron additions |
US3877962A (en) * | 1972-12-18 | 1975-04-15 | Owens Illinois Inc | Substrate coating composition and process |
US3846126A (en) * | 1973-01-15 | 1974-11-05 | Cabot Corp | Powder metallurgy production of high performance alloys |
US3988524A (en) * | 1973-01-15 | 1976-10-26 | Cabot Corporation | Powder metallurgy compacts and products of high performance alloys |
US4062678A (en) * | 1974-01-17 | 1977-12-13 | Cabot Corporation | Powder metallurgy compacts and products of high performance alloys |
US4106932A (en) * | 1974-07-31 | 1978-08-15 | H. L. Blachford Limited | Lubricants for powdered metals, and powdered metal compositions containing said lubricants |
SE408435B (sv) * | 1976-11-03 | 1979-06-11 | Hoeganaes Ab | Sett att framstella ett kopparhaltigt jernpulver |
GB2036081B (en) * | 1977-06-15 | 1982-08-25 | Nat Res Dev | Membrane electrophoresis |
US4170474A (en) * | 1978-10-23 | 1979-10-09 | Pitney-Bowes | Powder metal composition |
CA1166043A (en) * | 1979-08-20 | 1984-04-24 | Yew-Tsung Chen | Process for producing a powder metal part |
US4247500A (en) * | 1979-12-07 | 1981-01-27 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Fabrication of ferrite material |
SE427434B (sv) * | 1980-03-06 | 1983-04-11 | Hoeganaes Ab | Jernbaserad pulverblandning med tillsats mot avblandning och/eller damning |
JPS5738896A (en) * | 1980-08-15 | 1982-03-03 | Sumitomo Chem Co Ltd | Composite binder composition for powder molding |
JPS58206401A (ja) * | 1982-05-27 | 1983-12-01 | Toyo Tire & Rubber Co Ltd | 高角度ベルトプライの乗用車用ラジアルタイヤ |
JPS5964737A (ja) * | 1982-10-01 | 1984-04-12 | Nippon Oil & Fats Co Ltd | 切削工具用高密度相窒化ホウ素含有焼結体およびその製造法 |
US4504441A (en) * | 1983-08-01 | 1985-03-12 | Amsted Industries Incorporated | Method of preventing segregation of metal powders |
SE438275B (sv) * | 1983-09-09 | 1985-04-15 | Hoeganaes Ab | Avblandningsfri jernbaserad pulverblandning |
US4578114A (en) * | 1984-04-05 | 1986-03-25 | Metco Inc. | Aluminum and yttrium oxide coated thermal spray powder |
KR890003502B1 (ko) * | 1985-02-08 | 1989-09-23 | 가부시기가이샤 히다찌세이사꾸쇼 | 슬립캐스팅 성형법 및 성형용 주형 |
SU1375410A1 (ru) * | 1986-09-10 | 1988-02-23 | Ростовский научно-исследовательский институт технологии машиностроения | Способ герметизации пористых спеченных изделий |
US4834800A (en) * | 1986-10-15 | 1989-05-30 | Hoeganaes Corporation | Iron-based powder mixtures |
EP0266936B1 (de) * | 1986-10-29 | 1992-05-13 | Eaton Corporation | Pulvermetallformkörper |
DE3887140T2 (de) * | 1987-04-09 | 1994-04-28 | Ceramics Process Systems | Herstellung von komplexen keramischen und metallischen hochleistungsformkörpern. |
JPS6484205A (en) * | 1987-09-28 | 1989-03-29 | Mitsubishi Rayon Co | Plastic optical fiber cord |
JPH01184205A (ja) * | 1988-01-20 | 1989-07-21 | Mitsubishi Pencil Co Ltd | 可塑性を有する金属グリーンワイヤー及びその製造方法 |
-
1990
- 1990-01-17 US US07/466,664 patent/US5069714A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-12 AU AU64580/90A patent/AU633987B2/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-23 GB GB9023064A patent/GB2240112B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-11-07 ES ES9002819A patent/ES2023599A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-11-15 AT AT0231090A patent/AT398542B/de not_active IP Right Cessation
- 1990-11-19 KR KR1019900018753A patent/KR960007498B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1990-11-20 CA CA002030366A patent/CA2030366C/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-11-21 IT IT02213390A patent/IT1244082B/it active IP Right Grant
- 1990-11-30 JP JP2330844A patent/JP2716582B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1990-11-30 FR FR9015078A patent/FR2657033B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-12-05 CH CH3840/90A patent/CH682308A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-12-28 MX MX23970A patent/MX164972B/es unknown
-
1991
- 1991-01-04 BR BR919100023A patent/BR9100023A/pt not_active IP Right Cessation
- 1991-01-11 DK DK005591A patent/DK5591A/da unknown
- 1991-01-16 SE SE9100139A patent/SE507546C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1991-01-17 DE DE4101292A patent/DE4101292C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000023216A1 (en) * | 1998-10-16 | 2000-04-27 | Höganäs Ab | Iron powder compositions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2240112A (en) | 1991-07-24 |
GB2240112B (en) | 1993-10-06 |
CH682308A5 (de) | 1993-08-31 |
BR9100023A (pt) | 1991-10-22 |
FR2657033B1 (fr) | 1996-04-12 |
ES2023599A6 (es) | 1992-01-16 |
DK5591A (da) | 1991-07-18 |
IT1244082B (it) | 1994-07-05 |
CA2030366C (en) | 1998-07-07 |
IT9022133A1 (it) | 1991-07-18 |
ATA231090A (de) | 1994-05-15 |
US5069714A (en) | 1991-12-03 |
MX164972B (es) | 1992-10-09 |
SE9100139L (sv) | 1991-07-18 |
AU633987B2 (en) | 1993-02-11 |
DK5591D0 (da) | 1991-01-11 |
GB9023064D0 (en) | 1990-12-05 |
JPH03226501A (ja) | 1991-10-07 |
CA2030366A1 (en) | 1991-07-18 |
DE4101292A1 (de) | 1991-07-18 |
IT9022133A0 (it) | 1990-11-21 |
FR2657033A1 (fr) | 1991-07-19 |
AU6458090A (en) | 1991-07-18 |
SE507546C2 (sv) | 1998-06-22 |
AT398542B (de) | 1994-12-27 |
KR910014167A (ko) | 1991-08-31 |
KR960007498B1 (ko) | 1996-06-05 |
JP2716582B2 (ja) | 1998-02-18 |
SE9100139D0 (sv) | 1991-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4101292C2 (de) | Verwendung eines Polyvinylpyrrolidon-Bindemittels für entmischungsfreie metallurgische Pulvermischungen | |
DE69209048T2 (de) | Pulvermischungen auf Eisenbasis enthaltend Schmiermittel-Bindemittel | |
DE69434036T2 (de) | Metallpulverzusammensetzungen | |
DE69524604T2 (de) | Schmiermittelzusammensetzung für pulvermetallurgie und methoden zu deren verwendung | |
DE3106976C2 (de) | ||
DE69524236T2 (de) | Eisenbasispulverzusammensetzungen mit grünfestigkeitssteigenden schmiermitteln | |
DE602004008192T2 (de) | Rohes oder granuliertes Pulver zur Herstellung von Sinterkörpern, und Sinterkörper | |
DE69828315T2 (de) | Metallurgische zusammensetzungen auf eisenbasis, die flussmittel enthalten und verfahren zu deren verwendung | |
DE2949908A1 (de) | Rieselfaehige sinterpulver mit verbesserten eigenschaften auf basis von tetrafluorethylen-polymeren und verfahren zu deren herstellung | |
DE4119695C2 (de) | Aluminiumnitridkörnchen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2537529A1 (de) | Gleitmittel fuer die pulvermetallurgie in form von mikrokapseln | |
DE1583742C3 (de) | Verfahren zum Herstellen fließfähiger Metallpulver und so hergestelltes granuliertes Karbonylmetallpulver | |
DE69316108T2 (de) | Sinterverfahren bei dem mit Polyphenylenoxid beschichtetes Metallpulver verwendet wird | |
DE69013463T2 (de) | Sintern von metallischem Pulver sowie Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Metallkörpers. | |
EP1576057B1 (de) | Mischung zur herstellung von gesinterten formteilen | |
DE68921178T2 (de) | Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung eines Sinterkörpers aus Metall. | |
DE102006041944B3 (de) | Mischung zur Herstellung von gesinterten Formteilen umfassend Carnaubawachs | |
EP0044051A1 (de) | Poröse, pulverförmige Polymerteilchen | |
EP0256364B1 (de) | Bindemittel für Formsande | |
EP3181641A1 (de) | Polymerpulver für powder bed fusion-verfahren | |
DE2161857C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ggf. mit Füllstoffen versehenen PoIytetrafluoräthylenformpulvers | |
EP0256449B1 (de) | Pulvermetallurgische Herstellung eines Werkstücks aus einer warmfesten Aluminiumlegierung | |
EP0587049B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung wasserempfindlicher keramischer Pulver zu einem rieselfähigen Pulver | |
DE2161858B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von ggf. mit Füllstoffen versehenen rieselfähigen Polytetrafluoräthylen-Formpulvern | |
EP0198302B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von eisenhaltigen, feinkörnigen Abgängen mit Legierungselementen, z.B. Chrom in sechswertiger Oxydationsstufe, insbesondere im Filterstaub und/oder im Filterschlamm, der Stahl-, insbesondere der Elektrostahlherstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C22C 33/02 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B22F 1/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |