DE4101011A1 - Verfahren zur hochtemperaturverzinkung - Google Patents

Verfahren zur hochtemperaturverzinkung

Info

Publication number
DE4101011A1
DE4101011A1 DE19914101011 DE4101011A DE4101011A1 DE 4101011 A1 DE4101011 A1 DE 4101011A1 DE 19914101011 DE19914101011 DE 19914101011 DE 4101011 A DE4101011 A DE 4101011A DE 4101011 A1 DE4101011 A1 DE 4101011A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
iron
temp
molten
removal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914101011
Other languages
English (en)
Other versions
DE4101011C2 (de
Inventor
Klaus Schuster
Guenther Dipl Ing Haensel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALEUROP GmbH
Original Assignee
METALEUROP GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by METALEUROP GmbH filed Critical METALEUROP GmbH
Priority to DE19914101011 priority Critical patent/DE4101011C2/de
Publication of DE4101011A1 publication Critical patent/DE4101011A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4101011C2 publication Critical patent/DE4101011C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/04Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the coating material
    • C23C2/06Zinc or cadmium or alloys based thereon

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hochtemperaturver­ zinkung von Gegenständen aus Eisen oder Eisenlegierungen.
Verfahren zur Verzinkung von Metallgegenständen zum Schutz gegen Korrosion sind bekannt. Bei einem als Feuer- oder Tauchverzinken bekannten Verfahren erfolgt die Verzinkung durch Eintauchen der Metallgegenstände in eine Zink­ schmelze, wobei die Temperatur der Zinkschmelze üblicher­ weise 450°C beträgt und die Zinkschmelze an Eisen gesättigt ist. Als nachteilig hat sich bei diesem Verfahren jedoch herausgestellt, daß sich Zinkschichten mit relativ geringer Schichtdicke nicht herstellen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem es gelingt, im Verlauf eines Verzinkungsprozesses eine vergleichsweise dünne Zink­ auflage auf Gegenständen aus Eisen oder Eisenlegierungen zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zinkschmelze auf einer Temperatur von oberhalb 530°C, vor­ zugsweise bei 560 bis 640°C, gehalten wird und nicht an Eisen gesättigt ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erstmals ein wirtschaftlicher Weg angegeben, der nach dem Prinzip der Feuerverzinkung die Herstellung von Zink­ auflagen mit einer Schichtdicke von unter 70 µm, in der Regel sogar unter 50 µm, ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß sich dünnere Zinkauflagen nur in einem nicht mit Eisen gesättigten Zinkbad erreichen lassen und daß es nur bei höheren Badtemperaturen als bisher üblich gelingt, die Sättigungsgrenze wirksam und über einen längeren Zeitraum zu unterschreiten, da die Eisenlöslichkeit der Zinkschmelze bei der üblicherweise eingehaltenen Temperatur von 450°C mit 0,02 Masse-% nur sehr gering ist, so daß die Zinkschmelze rasch an Eisen gesättigt wird.
Die Löslichkeit von Eisen im Zink nimmt mit steigender Tem­ peratur stark zu. So beträgt sie bei
500°C ca. 0,10Masse-%
550°C ca. 0,28Masse-%
600°C ca. 0,70Masse-%
640°C ca. 1,50Masse-%
Diese Werte zeigen, daß eine Feinzinkschmelze mit einem Anfangsgehalt an Eisen von weniger als 0,001 Masse-% bei einer Temperatur von mehr als 500°C zunächst eine weitaus höhere Aufnahmefähigkeit für Eisen besitzt als eine Fein­ zinkschmelze mit einer Temperatur von 450°C. So liegt die Eisenaufnahmefähigkeit bei 500°C etwa um das 5fache, bei 550°C etwa um das 14fache und bei 600°C etwa um das 35fache höher als bei 450°C. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht deshalb vor, daß die Temperatur der Zinkschmelze 530°C nicht unterschreitet.
Versuche haben gezeigt, daß bei einer Verzinkung in einer an Eisen ungesättigten Zinkschmelze die Schichtdicke der Zinkauflage relativ dünn ausfällt. Erreicht der Eisengehalt in der Zinkschmelze die Sättigungsgrenze, so werden die Zinkauflagen dicker. So wurden beispielsweise folgende Zinkauflagen erzielt:
Um eine über einen möglichst langen Zeitraum gleichmäßig dünne Zinkauflage zu erhalten, ist es demnach notwendig, daß der Eisengehalt einer Zinkschmelze möglichst niedrig liegt. Es ist deshalb erforderlich, daß das gelöste Eisen vor Erreichen der Sättigungsgrenze in bestimmten Zeitab­ ständen aus der Zinkschmelze entfernt wird. Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß von Zeit zu Zeit der Verzinkungs­ prozeß unterbrochen und die Temperatur der Zinkschmelze auf ca. 530°C oder auch darunter abgesenkt wird. Das Absenken der Temperatur bewirkt, daß die Eisenlöslichkeit der Zink­ schmelze wieder abnimmt und dadurch die Sättigungsgrenze für Eisen überschritten wird. Es kommt zur Ausscheidung von Eisen-Zink-Verbindungen, dem sogenannten Hartzink, das sich aufgrund seiner höheren Dichte am Boden des Verzin­ kungskessels absetzt und, beispielsweise mittels Greifern, aus der Zinkschmelze entfernt werden kann. Nach dem Entfer­ nen des Hartzinks kann das Bad erneut auf eine Temperatur von oberhalb 530°C erwärmt werden, wodurch wieder ein an Eisen ungesättigtes Bad vorliegt, in dem die Verzinkung fortgesetzt werden kann.
Da das Absenken der Temperatur der Zinkschmelze, das Ent­ fernen des Hartzinks und das danach erneute Erwärmen eine relativ lange Zeit beansprucht, während der der Verzin­ kungsprozeß unterbrochen werden muß, ist nach einem weite­ ren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß ein Teil der Zinkschmelze kontinuierlich oder in kurzen Zeitabständen aus dem Verzinkungsbad entnommen und in einen separaten Kessel, einen Seigerungskessel, transportiert wird. Die dem Verzinkungsbad entnommene Zinkschmelze wird im Seigerungs­ kessel auf ca. 530°C abgekühlt, wobei Hartzink ausgeschie­ den wird und das eisenarme Zink wieder in den Verzinkungs­ kessel zurücktransportiert. Zum Transport der Zinkaschmelze aus dem Verzinkungsbad in den Seigerungskessel und umge­ kehrt werden vorzugsweise Pumpen eingesetzt. Das abgeschie­ dene Hartzink am Boden des Seigerungskessels wird in gewis­ sen Zeitabständen z. B. mittels eines Greifers entfernt. Diese Vorgehensweise ermöglicht, daß der Verzinkungsprozeß nicht unterbrochen werden muß und gewährleistet eine wirt­ schaftliche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Verzinkungskessel 1 und ein Seige­ rungskessel 2 dargestellt. Im Verzinkungskessel 1 befindet sich eine Zinkschmelze, die auf einer Temperatur von 590 bis 620°C gehalten wird. In diese Zinkschmelze werden die zu verzinkenden Gegenstände, beispielsweise aus Stahl, ein­ getaucht. Da beim Verzinken der Eisengehalt zunimmt, die Sättigungsgrenze für Eisen jedoch nicht erreicht werden soll, fördert eine Pumpe 3 kontinuierlich oder in kurzen Zeitabständen flüssiges Zink aus dem Verzinkungskessel 1 in den Seigerungskessel 2 der ebenfalls flüssiges Zink enthält. Im Seigerungskessel 2 herrscht eine Temperatur von ca. 530°C, so daß sich ein Sättigungszustand bei einem Eisengehalt von ca. 0,2 Masse-% einstellt, das übersättigte Eisen in Form von Hartzink 4 abgeschieden wird und sich am Boden des Seigerungskessels 2 absetzt. Durch Zurückführen von Zinkschmelze mittels einer Pumpe 5 aus dem Seigerungs­ kessel 2 in den Verzinkungskessel 1 kann somit der Eisenge­ halt im Verzinkungskessel 1 dem Eisengehalt im Seigerungs­ kessel 2 angenähert werden, so daß die bei der höheren Betriebstemperatur des Verzinkungskessels 1 bei 0,28 Masse-% oder höher liegende Sättigungsgrenze nicht erreicht wird. Die Zirkulationsmenge zwischen dem Verzinkungskessel 1 und dem Seigerungskessel 2 ist abhängig von der Eisenaufnahme im Verzinkungskessell und muß dieser angepaßt werden. Um den Wärmeverlust gering zu halten, kann ein Wärmetauscher 6 vorgesehen sein, in dem das in den Verzinkungskessel 1 zurückgeführte Zink durch das daraus abgepumpte Zink erwärmt wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur Hochtemperaturverzinkung von Gegenständen aus Eisen oder Eisenlegierungen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zinkschmelze auf einer Temperatur von oberhalb 530°C, vorzugsweise bei 560 bis 640°C, gehal­ ten wird und nicht an Eisen gesättigt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Zeit zu Zeit durch Absenken der Temperatur der Zinkschmelze das übersättigte Eisen als Eisen-Zink- Phase auskristallisiert und aus der Zinkschmelze ent­ fernt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich oder intermittierend ein Teil der Zinkschmelze aus dem Verzinkungsbad in einen separaten Kessel gefördert und ein entsprechender Teil aus dem separaten Kessel in das Verzinkungsbad zurückgefördert wird, wobei die Schmelze in dem separa­ ten Kessel auf einer niedrigeren Temperatur, insbeson­ dere bei etwa 530°C, gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entnommene Zinkschmelze in einem Wärmetauscher mit Hilfe der zurückgeführten Zinkschmelze gekühlt wird.
DE19914101011 1991-01-15 1991-01-15 Verfahren zur Hochtemperaturverzinkung Expired - Fee Related DE4101011C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914101011 DE4101011C2 (de) 1991-01-15 1991-01-15 Verfahren zur Hochtemperaturverzinkung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914101011 DE4101011C2 (de) 1991-01-15 1991-01-15 Verfahren zur Hochtemperaturverzinkung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4101011A1 true DE4101011A1 (de) 1992-07-16
DE4101011C2 DE4101011C2 (de) 1999-10-21

Family

ID=6423059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914101011 Expired - Fee Related DE4101011C2 (de) 1991-01-15 1991-01-15 Verfahren zur Hochtemperaturverzinkung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4101011C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617219A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-13 Daimler Benz Ag Hohle Welle, insbesondere Nockenwelle
US6164928A (en) * 1998-01-28 2000-12-26 Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh & Co. Kg Pump with openable seal
US6179581B1 (en) 1997-12-23 2001-01-30 Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh & Co. Kg Pump connection to drive shaft
DE10305055A1 (de) * 2003-02-07 2004-08-26 Daimlerchrysler Ag Verfahren zur Herstellung eines Stahlbauteils
WO2008034682A1 (de) * 2006-09-22 2008-03-27 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur kühlung einer flüssigkeitsgekühlten elektrischen maschine mit korrosionsschutz durch hochtemperaturverzinken
DE102021123320A1 (de) 2021-09-09 2023-03-09 Coatinc PreGa GmbH & Co. KG Verfahren zum Hochtemperaturverzinken von Eisenwerkstoffteilen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617219A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-13 Daimler Benz Ag Hohle Welle, insbesondere Nockenwelle
DE19617219C2 (de) * 1996-04-30 1998-04-30 Daimler Benz Ag Verfahren zur Herstellung einer hohlen Welle
US6179581B1 (en) 1997-12-23 2001-01-30 Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh & Co. Kg Pump connection to drive shaft
US6164928A (en) * 1998-01-28 2000-12-26 Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh & Co. Kg Pump with openable seal
DE10305055A1 (de) * 2003-02-07 2004-08-26 Daimlerchrysler Ag Verfahren zur Herstellung eines Stahlbauteils
WO2008034682A1 (de) * 2006-09-22 2008-03-27 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur kühlung einer flüssigkeitsgekühlten elektrischen maschine mit korrosionsschutz durch hochtemperaturverzinken
DE102006044785A1 (de) * 2006-09-22 2008-04-03 Siemens Ag Anordnung zur Kühlung einer flüssigkeitsgekühlten elektrischen Maschine mit Korrosionsschutz durch Hochtemperaturverzinken
DE102021123320A1 (de) 2021-09-09 2023-03-09 Coatinc PreGa GmbH & Co. KG Verfahren zum Hochtemperaturverzinken von Eisenwerkstoffteilen
WO2023036912A1 (de) * 2021-09-09 2023-03-16 Coatinc PreGa GmbH & Co. KG Verfahren zum hochtemperaturverzinken von eisenwerkstoffteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4101011C2 (de) 1999-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2012119973A1 (de) Stahlflachprodukt, verfahren zum herstellen eines stahlflachprodukts und verfahren zum herstellen eines bauteils
DE1264351B (de) Verfahren zur Entfernung von kupferhaltigem Eisenoxydkesselstein
DE1546110A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Beizen von Baendern oder dergleichen Gegenstaenden aus Eisen oder Stahl
DE3015461C2 (de) Verfahren zum durchlaufgluehen eines kaltgewalzten niedriggehkohlten stahlbandes
DE10039375A1 (de) Korrosionsgeschütztes Stahlblech und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2754801A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines - insbesondere blattartigen - materials aus nicht oxydierbarem stahl
JP6408473B2 (ja) 金属被覆鋼ストリップの製造方法
DE4101011C2 (de) Verfahren zur Hochtemperaturverzinkung
DE2829339C3 (de) Verfahren zum Hartlöten unlegierter, untereutektoider Stähle
EP4399341A1 (de) Verfahren zum hochtemperaturverzinken von eisenwerkstoffteilen
WO2014127858A1 (de) Verfahren zur herstellung eines korrosionsbeständigen stahlblechs
DE60015202T2 (de) Verfahren zur Aluminisierung von Stahl zum Erzeugen einer dünnen Grenzflächenschicht
EP0026757A1 (de) Verfahren zum Feuerverzinken von Eisen- oder Stahlgegenständen
CH675260A5 (de)
DE60307570T2 (de) Verfahren zur Behandlung von einer Aluminiumlegierung
DE3828911C1 (en) Process for the hot metallisation of piece goods
EP3592878A1 (de) Feuerverzinkungsverfahren sowie trage- und/oder haltemittel für die feuerverzinkung
DE974552C (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Einsatzteilen aus Eisen oder Stahl fuer den Guss von Werkstuecken aus Aluminium oder Aluminiumlegierung
DE319734C (de) Verfahren zur Herstellung von zinkhaltigen Schutzueberzuegen auf Metallgegenstaenden
DE60217344T2 (de) Verfahren zum abschrecken von stahl mittels druckluft
DE19755001C2 (de) Verfahren zum Härten von Härtegut
DE2349236A1 (de) Verfahren zum herstellen eines aluminium-zinkbeschichteten eisenhaltigen gegenstandes mit verbesserter bestaendigkeit gegen abblaettern durch korrosion und nach diesem verfahren hergestellte eisenhaltige gegenstaende
DE4105159A1 (de) Vorrichtung zum beschichten und rippen von betonstahl
DE2005885A1 (de) Stahlmaterial
DE1138603B (de) Verfahren zum UEberziehen von Metallen mit Aluminium oder dessen Legierungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee