DE4100742C2 - - Google Patents

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DE4100742C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2205/00Venting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Ausgießhilfe in Form eines L-förmigen Belüftungsrohres zum Einsatz in eine von einem Behälterhals umfaßte Ausgießöffnung von Kanistern mit angeformtem Tragegriff, wobei das Belüftungsrohr öffnungsseitig eine aus seinem geringfügig länger als die Längserstreckung des Behälterhalses ausgebildeten kürzeren Schenkel hervorstehende Klemmeinrichtung zur Festlegung des Belüftungsrohres in dem Behälterhals aufweist.
Beim Entleeren von relativ großvolumigen, einen Rauminhalt von beispielsweise 10-30 Liter aufweisenden Kanistern kommt es häu­ fig zu einem ungenauen und undosierten Ausgießen der in dem Ka­ nister enthaltenen Flüssigkeit, da diese Kanister üblicherweise keine separate Belüftungsöffnung aufweisen, so daß die Belüftung durch die Ausgießöffnung erfolgen muß. Hierdurch kommt es zu dem bekannten "gluckernden" oder "blubbernden" Auslaufen der Flüssig­ keit, d. h. die Flüssigkeit tritt schwallweise und diskontinuier­ lich aus dem Kanister aus. Ein kontinuierliches und gezieltes Do­ sieren ist mit derartigen Behältern nicht oder nur sehr schwer möglich. Insbesondere bei hochviskosen Flüssigkeiten ist dies ein enormer Nachteil. Das diskontinuierliche Austreten des Produktes aus dem Kanister verursacht häufig auch eine unerwünschte Ver­ schmutzung des Kanisters.
Eine gattungsgemäße Ausgießhilfe in Form eines in den Ausgußstutzen eines Tragekanisters einsetzbaren Belüftungsrohres ist aus der DE-OS 22 35 879 bekannt. Dieses Belüftungsrohr ist in etwa L-förmig ausgebildet und weist an seinem der Behälteröffnung zugewandten Ende einen einstückig angeformten Einsatzring auf, der so ausgelegt ist, daß er klemmend und lagesicher in den Behälterhals des Ausgußstutzens eingedrückt werden kann. Das Belüftungsrohr soll in dem Ausgußstutzen des Tragekanisters verbleiben, so daß das Belüftungsrohr auch in dem Behälterstutzen angeordnet ist, wenn es nicht benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Ausgießhilfe dahingehend zu verbessern, daß das Belüftungsrohr mittels der Klemmeinrichtung auch am Tragegriff eines Kanisters aufbewahrt werden kann, wenn die Ausgießhilfe nicht benötigt wird.
Bei einer Ausgießhilfe der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmeinrichtung durch einen in Richtung des längeren Schenkel herausragenden Haken gebildet ist, der aus vier jeweils paarweise parallel ausgerichteten Stegen besteht, wobei ein erster Steg parallel zum längeren Schenkel ausgerichtet endseitig an dem kürzeren Schenkel befestigt ist, an dem anderen Ende des ersten Steges parallel zum kürzeren Schenkel ausgerichtet ein zweiter Steg endseitig befe­ stigt ist und an dessen anderem Ende parallel zum ersten Steg ausgerichtet ein kürzerer dritter Steg endseitig befestigt ist sowie ein vierter, kürzer als der zweite Steg ausgebildeter Steg zwischen kürzerem Schenkel und zweitem Steg parallel zu diesen ausgerichtet mit Abstand von dem freien Ende des dritten Steges endend an dem ersten Steg endseitig befestigt ist, derart, daß der Abstand zwischen dem kürzeren Schenkel und dem vierten Steg zum klemmenden Erfassen des die Ausgießöffnung umgebenden Behälter­ halses ausgelegt und der von den vier Stegen umfaßte Raum zum Um­ greifen des Tragegriffes ausgelegt ist.
Hierdurch wird eine Ausgießhilfe in Form eines Belüftungsrohres geschaffen, die sowohl an dem Tragegriff des Kanisters zu befestigen, als auch gewünschtenfalls in die Ausgießöffnung des Kanisters einzuführen und an dem die Ausgießöffnung umgebenden Halsbereich klemmend zu befestigen ist. Das Belüftungsrohr bewirkt, daß der Kanisterinnenraum beim Ausgießen von Produkt kontinuierlich belüftet wird und das Produkt kontinuierlich austreten kann. Ein schwallweises oder stoßweises Austreten von Produkt aus der Ausgießöffnung beim Ausgießvorgang wird dadurch vermieden. Das Belüftungsrohr ist dabei so ausgebildet, daß bei in die Ausgießöffnung eingesetztem Belüftungsrohr die behälterinnenseitig angeordnete Öffnung des Belüftungsrohres dicht unterhalb der oberen Wand des Kanisters zu liegen kommt. Hierdurch wird vermieden, daß beim Ausgießvorgang Produkt in das Belüftungsrohr gelangt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Ausgießhilfe;
Fig. 2 im Schnitt einen Teilbereich eines Kanisters mit in die Ausgießöffnung eingesetzter Ausgießhilfe und in
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Anordnung der Ausgießhilfe an dem Tragegriff eines Kanisters.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Ausgießhilfe besteht aus einem insgesamt L-förmigen Röhrchen 2. Der kürzere Schenkel 3 des Röhrchens 2 ist geringfügig länger ausgebildet als die Längs­ erstreckung des in Fig. 2 mit 4 bezeichneten Behälterhalses, der die Ausgießöffnung S des Kanisters 6 umfaßt. An dem kürzeren Schenkel 3 ist ein insgesamt mit 7 bezeichneter Haken befestigt. Dieser ist in Richtung des längeren Schenkels 8 ausgerichtet und ragt aus der Wand des kürzeren Schenkels 3 hervor. Der Haken 7 besteht aus vier jeweils paarweise parallel ausgerichteten Stegen 9, 10, 11 und 12. Der erste Steg 9 ist parallel zu dem längeren Schenkel 8 des Belüftungsrohres 2 ausgerichtet und endseitig an dem kürzeren Schenkel 3 befestigt. An dem anderen Ende des ersten Steges 9 ist parallel zum kürzeren Schenkel 3 ausgerichtet ein zweiter Steg 10 endseitig befestigt. An dem anderen Ende des zwei­ ten Steges 10 ist parallel zum ersten Steg 9 ausgerichtet ein wei­ terer, kürzerer dritter Steg 11 endseitig befestigt. Schließlich ist noch ein vierter, kürzer als der zweite Steg 10 ausgebildeter Steg 12 endseitig an dem ersten Steg 9 befestigt. Der vierte Steg 12 ist zwischen dem kürzeren Schenkel 3 und dem zweiten Steg 10 parallel zu diesen ausgerichtet mit Abstand von dem freien Ende 13 des dritten Steges 11 endend an dem ersten Steg 9 angeordnet. Der Abstand zwischen der Außenwand des kürzeren Schenkels 3 und dem vierten Steg 12 ist derart bemessen, daß in dem Zwischenraum der die Ausgießöffnung 5 umgebende Behälterhals 4 klemmend erfaßt werden kann, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der weitere, innerhalb des Hakens 7 von dem ersten bis vierten Steg umfaßte Raum ist derart ausgelegt, daß er den Tragegriff 14 umfassen und die Ausgießhilfe 1 damit an dem Tragegriff 14 festgelegt werden kann. Hierzu ist der Tragegriff 14 durch die zwischen den Schen­ keln 11 und 12 ausgebildete Öffnung 15 in den von den vier Schenkeln umfaßten Raum einzuführen. In dieser Stellung ist die Ausgießhilfe 1 außerhalb der Ausgießöffnung 5 außen an dem Behäl­ ter 6 zu befestigen, wie dies schematisch der Fig. 3 zu entnehmen ist. In der Fig. 3 dargestellten Lage ist der Tragegriff 14 in den Haken 7 eingeführt worden. Durch Niederdrücken der Ausgieß­ hilfe 1 in Pfeilrichtung 16 ist die Ausgießhilfe 1 an die obere Wand 18 des Kanisters 6 anzulegen, so daß sie im wesentlichen unterhalb des die Ausgießöffnung 5 verschließenden und auf den Behälterhals 4 aufgeschraubten Deckels 19 zu liegen kommt. In dieser Stellung verbleibt die Ausgießhilfe 1 während des Trans­ portes oder der Lagerung an dem Kanister 6. Zur Ingebrauchnahme der Ausgießhilfe als Belüftungsrohr wird die Ausgießhilfe 1 von dem Tragegriff abgenommen und mit dem längeren Schenkel 8 in die Ausgießöffnung 5 eingeführt und in der aus der Fig. 2 ersicht­ lichen Lage am Behälterhals 4 festgelegt. Das in dem Kanister 6 befindliche Produkt 20 kann dann ausgegossen werden, wobei durch die L-förmige Ausbildung des Belüftungsrohres 2 eine kontinuier­ liche Belüftung des Kanisterinnenraumes gewährleistet ist. Auf­ grund der L-förmigen Ausgestaltung des Belüftungsrohres 2 ist die behälterinnenseitige Mündungsöffnung 21 kurz unterhalb der obe­ ren Kanisterwand 18 angeordnet, so daß hier nicht die Gefahr besteht, daß Produkt 20 in das Belüftungsrohr 2 während des Aus­ gießvorganges eindringen kann. Die andere Belüftungsöffnung 22 des Belüftungsrohres 2 befindet sich oberhalb des äußeren Randes des Behälterhalses 4.

Claims (1)

  1. Ausgießhilfe (1) in Form eines L-förmigen Belüftungsrohres (2) zum Einsatz in eine von einem Behälterhals (4) umfaßte Ausgießöffnung (5) von Kanistern mit angeformtem Tragegriff (14), wobei das Belüftungsrohr (2) öffnungsseitig eine aus seinem geringfügig länger als die Längserstreckung des Behälterhalses (4) ausgebildeten kürzeren Schenkel (3) hervorstehende Klemmeinrichtung zur Festlegung des Belüftungsrohres in dem Behälterhals (4) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung durch einen in Richtung des längeren Schenkels (8) herausragenden Haken (7) gebildet ist, der aus vier jeweils paarweise parallel ausgerichteten Stegen (9, 10, 11, 12) besteht, wobei ein erster Steg (9) parallel zum längeren Schenkel (8) ausgerichtet endseitig an dem kürzeren Schenkel (3) befestigt ist, an dem anderen Ende des ersten Steges (9) parallel zum kürzeren Schenkel (3) ausgerichtet ein zweiter Steg (10) endseitig befestigt ist und an dessen anderem Ende parallel zum ersten Steg (9) ausgerichtet ein kürzerer dritter Steg (11) endseitig befestigt ist sowie ein vierter, kürzer als der zweite Steg (10) ausgebildeter Steg (12) zwischen kürzerem Schenkel (3) und zweitem Steg (10) parallel zu diesen ausgerichtet mit Abstand von dem freien Ende (13) des dritten Steges (11) endend an dem ersten Steg (9) endseitig befestigt ist, derart, daß der Abstand zwischen dem kürzeren Schenkel (3) und dem vierten Steg (12) zum klemmenden Erfassen des die Ausgießöffnung (5) umgebenden Behälterhalses (4) ausgelegt und der von den vier Stegen (9, 10, 11, 12) umfaßte Raum zum Umgreifen des Tragegriffes (14) ausgelegt ist.
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