DE4100402A1 - Behinderten-mundstueck zur steuerung von computern und anderen hilfsgeraetschaften, durch einsatz und auswertung der zungenmotorik - Google Patents

Behinderten-mundstueck zur steuerung von computern und anderen hilfsgeraetschaften, durch einsatz und auswertung der zungenmotorik

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DE4100402A1 DE19914100402 DE4100402A DE4100402A1 DE 4100402 A1 DE4100402 A1 DE 4100402A1 DE 19914100402 DE19914100402 DE 19914100402 DE 4100402 A DE4100402 A DE 4100402A DE 4100402 A1 DE4100402 A1 DE 4100402A1
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/011Arrangements for interaction with the human body, e.g. for user immersion in virtual reality
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät, welches vornehmlich körperbehinderten Menschen durch Einsatz der Zungenmotorik erlauben soll, Computer und andere Hilfsgeräte anzusteuern, die einen beliebigen Prozeß einleiten, der für diese Personengruppe normalerweise nicht selbständig durchführbar wäre.
Der bisherige Stand der Technik auf diesem Sektor sieht grund­ sätzlich zwei verbreitete Verfahren vor.
Die erste Vorgehensweise ist die Saug-Blastechnik, bei der zwei Informationen pro Rohr möglich sind. Sollte eine Positions­ markierung auf einem Bildschirm bewegt werden, müßten zwei dieser Röhren vorhanden sein. Dann würde noch ein Auswahlrohr fehlen, um zu selektieren. Der hierbei größte Mangel ist die extrem langsame Verarbeitungsmöglichkeit mehrerer direkt aufeinanderfolgender Informationssignale durch die Röhre.
Die zweite bessere Alternative ist der Mundstock, welcher einem Joystick ähnelt, der in den Mund geführt wird. Hierbei muß der gesamte Kopf der Person bewegt werden, um die gewünschten Signale zu erzeugen.
Mangelhaft ist hierbei wieder die Geschwindigkeit mit der bedient wird, und zum zweiten das andauernde Schwenken des Kopfes. Nach Aussage der betroffenen Personen erweckt dies bei dritten Personen den Anschein, zusätzlich noch geistig behindert zu sein. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem liegt darin, eine Möglichkeit zu finden, körperlich behinderten Personen, deren letztes bewegliches Körperteil der Kopf ist, eine Möglichkeit zu gewähren, schnell und nach außen möglichst unsichtbar Signale zu erzeugen, die wie nachstehend besprochen weiterverarbeitet werden können. Da der Kopf nur ein Teil besitzt, welches unsichtbar und extrem schnell, leicht ausnutzbare Bewegungen vollführt, nämlich die Zunge, wurde ein Gerät entwickelt, daß diese Bewegungen aufnehmen kann.
Es handelt sich um einen 10 mm breiten und 20 mm langen Rundkör­ per Fig. 1, an dessen einer Seite ein konischer ovaler Käfig 1 angebracht ist. Der Käfig 1 ist fest mit einer Achse 2 verbunden, die an einen runden Klöppel 11 aus leitendem Material endet.
Die eben beschriebene in sich starre Einheit ist in dem übrigen Rundkörper frei bewegbar. Zentriert wird die Einheit durch zwei Naturkautschukscheiben 4 und 6, die außerdem eine optimale Iso­ lierung gegen eindringende Flüssigkeiten bieten.
In dem Rundkörper Fig. 1 befinden sich in 1 mm Abstand zum Klöppel 11, Kontaktblätter 7. Die Kontaktblätter 7 sind in dem Körper 8 und dem Köppel 11 so angeordnet, daß eine Bewegung der Zunge 18/Fig. 2 in eine beliebige Richtung, den zu der Richtung gehörenden Kontakt auslöst. Es können außer horizontalen und vertikalen, auch diagonale Bewegungen erfaßt werden.
Eine zusätzliche Schaltfunktion wird durch Drücken der Zunge erzielt. Hierbei berührt der Klöppel 11 den Mittelkontakt 9. Durch die konische Feder 12 hebt sich der Klöppel 11 wieder in seine Ausgangsposition zurück. Die übrigen Teile des Mundstückes haben sekundäre Halte- und Formgebungsfunktionen.
In Fig. 2 wird die Benutzung des Gerätes verdeutlicht. Die oberen und unteren Frontzähne 14 und 17 halten das Mundstück 16 fest im Mund während die Lippen um das Gerät abschließen. Die Zunge 18 kann nun den Zungenaufnahmekäfig 1/Fig. 1 mit hoher Geschwindigkeit in jede beliebige Position bringen. Das Gerät eignet sich vorzüglich im Einsatz an Computern, auf denen dann mehrere Auswahlmenüs zur Verfügung stehen. Es ist dem Benutzer möglich mit dem geeigneten Menü z. B. zu Telefonieren, in dem die zu wählende Zahlen auf dem Bildschirm angefahren werden, um sie dann mit der o. g. Zusatzschalt­ funktion zu selektieren.
Weiterhin kann der Computer mit externer Hardware sämtliche Schalt- und Steuerfunktionen von Geräten übernehmen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung von Computern, Prozessen und anderen Gerätschaften durch ein Mundstück, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gerät im Mund durch Ausnutzung der Zungenmotorik Signale erzeugt, welche einem Endgerät zugeführt werden, um einen Prozeß auszulösen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die so gewonnenen Signale an einen Computer weitergeleitet werden, um dort, je nach Bewegung der Zunge, eine Positionsmarkierung, beispielsweise in Form eines Fadenkreuzes, über den Bildschirm bewegen zu lassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsmarkierung auf einem Bildschirm dazu dienen kann, aus verschiedenen vom Computer erzeugten Auswahlmenüs Prozesse zu starten.
4. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Zunge ausgeführ­ ten Bewegungen (hoch, runter, links, rechts und alle Diagonalen) in Schaltsignale umgesetzt werden, die beliebig weiterverarbeitet werden können.
DE19914100402 1991-01-09 1991-01-09 Behinderten-mundstueck zur steuerung von computern und anderen hilfsgeraetschaften, durch einsatz und auswertung der zungenmotorik Withdrawn DE4100402A1 (de)

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