DE4309670A1 - Bediengerät einer Rufanlage - Google Patents

Bediengerät einer Rufanlage

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bediengerät einer optischen oder akustischen Rufanlage, insbesondere in Krankenhäusern oder Pflegeanstalten, bestehend aus einem von Hand erfaßbaren Gehäuse mit mindestens einer daran angebrachten Schalttaste.
Bediengeräte dieser Art, die auch als Rufauslösegeräte für Patienten od. dgl. bezeichnet werden, besitzen üblicherweise die Gestalt eines Birntasters (Prospekt Kommunikations- Systeme, Nr. 25, November 1985, Seite 22, der Firma Albert Ackermann, 5270 Gummersbach) , der aus einem länglichen, etwa konischen Gehäusekörper mit einer an seiner von einem Kabel­ anschluß abgewandten Stirnseite vorgesehenen Rufauslöstetaste besteht. Bediengeräte dieser Art erlauben es einem Benutzer nur, den Ruf mit dem Daumen auszulösen, während das Gehäuse mit der übrigen Hand festgehalten werden muß. Dies erfordert ein gewisses Maß an Geschicklichkeit, die insbesondere bei kranken Menschen nicht immer vorhanden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bedien­ gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es leicht gehandhabt und bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Seiten des Gehäuses zwei gegenüberliegende Schalttasten vorge­ sehen sind. Damit kann das Gerät bequem mit einer Hand bedient werden, weil die Finger, die die beiden Tasten bedienen, sich gegenseitig abstützen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die Schalttasten spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene des Ge­ häuses angeordnet und ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht es einem Benutzer auch dann, wenn seine Finger nicht in vollem Umfang beweglich sind, durch Erfassen des Gehäuseteiles mindestens eine der beiden gegenüberliegenden Schalttasten zu drücken. Eine entsprechende Schaltung kann vorgesehen sein, um bereits beim Drücken einer Taste einen Ruf auszulösen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Gehäuse im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt mit zwei größeren Seitenflächen und zwei kleineren Schmalseiten aufweisen, wobei dann die Schalttasten an den Schmalseiten angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ist ergonomisch besonders günstig. Sie führt auch dazu, daß die Schalttasten nicht betätigt werden, wenn das Gerät als Bettbediengerät verwendet wird und ein Patient sich versehentlich auf ein im Bett liegendes Gehäuse legt.
Demselben Zweck dient auch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, wonach die Schalttasten in Aussparungen des Gehäu­ ses angeordnet sind, die an einem Ende des Gehäuses vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung erlaubt auch eine Rufauslösung in einfacher Weise, wenn das Gehäuse keine parallel zueinander verlaufende Schmalseiten aufweist. Auf mindestens einer der größeren Seitenflächen können weitere Bedienungstasten angeord­ net sein.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schalttasten ist be­ sonders bei Rufauslösegeräten, die als Bettbediengeräte od. dgl. verwendet werden, in der Form eines beweglichen Auslöse­ tasters von Vorteil, deren Gehäuse an einem Anschlußkabel angebracht ist. Bekannte Rufauslösegeräte dieser Art besitzen normalerweise keine Möglichkeit einer Befestigung an einem Bett od. dgl. Sie werden deshalb in der Regel mit dem An­ schlußkabel am Bett verknotet, was zu Kabelbruch und Sicher­ heitsrisiken führen kann. Die Möglichkeit, eine Lasche oder eine Öse zur Aufhängung an einem Haken vorzusehen, ist in der Regel nicht gegeben, weil solche notwendigerweise relativ spitze Haken am Bett in Krankenhäusern od. dgl. nicht benutzt werden dürfen.
Daher weist das erfindungsgemäße Gehäuse eines Bediengerätes einer optischen oder akustischen Rufanlage an seinem von den Schalttasten abgewandten Ende die Form eines Hakens auf. Der Haken kann in Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens auch an dem eigentlichen Gehäuse des Bediengerätes angeformt sein. In beiden Fällen läßt sich der Auslösetaster in einfacher Weise am Bettgestell od. dgl. anhängen. Eine Verletzungsgefahr durch den am Gehäuse unmittelbar vorgesehenen Haken ist nicht ge­ geben.
In besonders vorteilhafter Weise kann der Haken im wesentli­ chen die Kontur von Kreisbögen aufweisen, wobei der Durchmes­ ser des äußeren Kreisbogens in etwa der Breite des an den Haken anschließenden Bereiches des Gehäuses entspricht. Diese Ausgestaltung ergibt einen relativ großen Haken, der keine Verletzung hervorrufen kann. Die Einhängekrümmung des Hakens kann erfindungsgemäß so groß sein, daß das Gehäuse an Quer­ pfosten des Bettes, in Griffnähe am Nachtkästchen oder an anderen für einen Patienten leicht zugängigen Bereichen einge­ hängt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bediengerätes einer Rufanlage.
In der Zeichnung ist ein Gehäuse 1 eines beweglichen Bedienge­ rätes dargestellt, das mit einem Anschlußkabel 2 fest ver­ bunden ist und mit diesem z. B. an eine optische oder akusti­ sche Rufanlage eines Krankenhauses od. dgl. angeschlossen ist. Das Gehäuse 1 weist in seinem unteren Bereich 1a einen recht­ eckigen Querschnitt auf, so daß in diesem Bereich zwei gegen­ überliegende größere Seitenflächen 3, von denen nur eine zu sehen ist, und etwa rechtwinklig dazu stehende kleinere Schmal­ seiten 4 gebildet sind. In diesem Bereich 1a weist das Gehäuse 1 an seinen Schmalseiten 4 mit Ausnehmungen 5 auf, in denen zwei, vorzugsweise diametral gegenüberliegende Schalttasten 6 angeordnet sind, die zur Betätigung nach innen zu drücken sind. Die Schalttasten 6 können so gestaltet sein, daß ein Signal bereits dann ausgelöst wird, wenn eine der beiden Tasten 6 betätigt wird.
Auf der dem Betrachter zugewandten größeren Seitenfläche 3 sind außerdem noch zwei zusätzliche Bedienungstasten 7 und 8 angeordnet, die beispielsweise zum Einschalten des Lichtes oder zu anderen Zwecken dienen können.
An seinem dem unteren Bereich 1a abgewandten Ende ist das Gehäuse 1 zu einem Haken 9 gestaltet, dessen Innenkontur 10 und Außenkontur 11 annäherend die Form von Kreisbögen auf­ weisen, wobei der äußere Kreisbogen 11 einen Durchmesser aufweist, der in etwa der Breite b des Gehäuses 1 entspricht. Die Konturen 10 und 11 brauchen jedoch nicht kreisbogenförmig zu sein. Entscheidend ist nur, daß die Abmessungen des Hakens 9 ausreichend groß gewählt sind, um das Anhängen des Gehäuses 1 an beliebigen Stellen, z. B. eines Bettes, vornehmen zu können. Dabei kann sich die Innenkontur 10 zum freien Ende hin etwa spiralförmig verengen, um einen Halteeffekt bei einge­ hängtem Haken 9 zu erzielen.

Claims (7)

1. Bediengerät einer optischen oder akustischen Rufanlage, insbesondere in Krankenhäusern oder Pflegeanstalten, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einer daran angebrachten Schalttaste, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten (4) des Gehäuses (1) zwei gegenüberliegende Schalttasten (6) vorge­ sehen sind.
2. Bediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttasten (6) spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene (12) des Gehäuses (1) angeordnet und ausgebildet sind.
3. Bediengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1) im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt mit zwei größeren Seitenflächen (3) und zwei kleineren Schmalseiten (4) aufweist und daß die Schalttasten (6) an den Schmalseiten (4) angeordnet sind.
4. Bediengerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalttasten (6) in Aussparungen (5) des Gehäuses (1) angeordnet sind, die an einem Ende des Gehäuses (1) vor­ gesehen sind.
5. Bediengerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der größeren Seiten­ flächen (3) zusätzliche Bedienungstasten (7, 8) vorgesehen sind.
6. Bediengerät einer optischen oder akustischen Rufanlage, insbesondere in Krankenhäusern oder Pflegeanstalten, bestehend aus einem von Hand erfaßbaren Gehäuse mit mindestens einer daran angebrachten Schalttaste, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wobei das Bediengerät in der Form eines beweglichen Auslösetasters ausgestaltet ist, dessen Gehäuse an einem Anschlußkabel angebracht ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das von den Schalttasten (6) abgewandte Ende des Gehäuses (1) in Form eines Hakens (9) ausgestaltet ist.
7. Bediengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (9) im wesentlichen die Konturen von Kreisbögen (10, 11) aufweist und daß der Durchmesser des äußeren Kreisbogens (11) in etwa der Breite (b) des an den Haken (9) anschließen­ den Bereiches des Gehäuses (1) entspricht.
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