DE212018000315U1 - Rückansichtanordnung - Google Patents

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Abstract

Rückansichtanordnung, umfassend:
ein Gehäuse, das konfiguriert ist, eine Rückansichtvorrichtung zu tragen;
eine Taste, die an einer Seite des Gehäuses angeordnet ist und ein proximales Ende neben der Rückansichtvorrichtung und einen distalen Abschnitt umfasst, der von der Rückansichtvorrichtung beabstandet ist; und
einen Schalter in der Nähe des distalen Abschnitts der Taste, wobei eine Betätigung des Schalters eine Funktion der Rückansichtvorrichtung aktiviert, und wobei eine erforderliche Kraft zur Betätigung der Taste abnimmt, während die erforderliche Kraft vom proximalen Ende der Taste zum distalen Abschnitt verlagert wird, wobei der Schalter am proximalen Ende an dem Gehäuse anliegt und von dem Gehäuse durch einen Spalt am distalen Abschnitt beabstandet ist.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Rückansichtanordnung und insbesondere eine Rückansichtanordnung mit rückwärtig betätigbaren Tasten.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Rückansichtanordnung ein Gehäuse, das konfiguriert ist, eine Rückansichtvorrichtung zu tragen. Eine Taste ist an einer Seite des Gehäuses angeordnet und umfasst ein proximales Ende neben der Rückansichtvorrichtung. Ein distaler Abschnitt ist von der Rückansichtvorrichtung beabstandet. Ein Schalter befindet sich in der Nähe des distalen Abschnitts der Taste. Die Betätigung des Schalters aktiviert eine Funktion der Rückansichtvorrichtung. Die erforderliche Kraft zur Betätigung des Schalters nimmt ab, wenn die Kraft von dem proximalen Ende des Schalters zum distalen Abschnitt verlagert wird. Der Schalter liegt am proximalen Ende an dem Gehäuse an und ist am distalen Abschnitt durch einen Spalt von dem Gehäuse beabstandet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Rückansichtanordnung ein Gehäuse, das konfiguriert ist, eine Rückansichtvorrichtung zu tragen. Eine Taste ist an einer Seite des Gehäuses angeordnet und umfasst ein proximales Ende neben der Rückansichtvorrichtung. Ein distaler Abschnitt ist von der Rückansichtvorrichtung beabstandet. Ein Verbindungselement definiert im Allgemeinen einen Drehpunkt, der mit der Taste neben dem proximalen Ende der Taste betriebsfähig gekoppelt ist. Die Ausübung von Kraft auf den distalen Abschnitt erleichtert das Betätigen der Taste und das Aktivieren einer Funktion der Rückansichtanordnung.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Rückansichtanordnung ein Gehäuse, das konfiguriert ist, eine Rückansichtvorrichtung zu tragen. Eine Tastenanordnung umfasst mehrere Tasten, die an einer Seite des Gehäuses angeordnet sind. Jede der mehreren Tasten umfasst ein proximales Ende neben der Rückansichtvorrichtung und einen distalen Abschnitt nahe einer Rückwand der Rückansichtvorrichtung. Eine Schalteranordnung umfasst mehrere Schalter proximal des distalen Abschnitts von jeder der mehreren Tasten. Die Aktivierung der Schalteranordnung aktiviert eine Funktion der Rückansichtvorrichtung. Die zur Betätigung der Schalteranordnung erforderliche Kraft nimmt ab, während die Kraft vom proximalen Ende von jedem der mehreren Schalter zum distalen Abschnitt verlagert wird.
  • Diese und andere Merkmale, Vorteile und Zwecke der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung, die Ansprüche und die beigefügten Zeichnungen von einem Fachmann weitergehend verstanden und nachvollziehbar.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen:
    • 1 eine perspektivische Draufsicht einer Rückansichtanordnung der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 eine perspektivische vordere Unteransicht der Rückansichtanordnung von 1;
    • 3 eine perspektivische hintere Unteransicht der Rückansichtanordnung von 1;
    • 4 eine Vorderansicht der Rückansichtanordnung von 1;
    • 5 eine Hinteransicht der Rückansichtanordnung von 1;
    • 6 ist eine Seitenansicht der Rückansichtanordnung von 1;
    • 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Vorderansicht eines Gehäuses und von Tasten der Rückansichtanordnung von 1;
    • 8 ist eine perspektivische vordere Draufsicht eines Gehäuses und von Tasten einer Rückansichtanordnung der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 ist eine perspektivische vordere Unteransicht eines Gehäuses und von Tasten einer Rückansichtanordnung der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 ist eine Querschnittsvorderansicht der Rückansichtanordnung von 6 entlang der Linie X-X;
    • 11 ist eine Querschnittsseitenansicht der Rückansichtanordnung von 10 entlang der Linie XI-XI mit einer Taste der Rückansichtanordnung in einer unbetätigten Position;
    • 12 ist eine vergrößerte Ansicht der Rückansichtanordnung von 11 im Bereich XII mit der Taste in der unbetätigten Position;
    • 13 ist eine Querschnittsseitenansicht der Rückansichtanordnung von 11 mit der Taste in einer betätigten Position; und
    • 14 ist eine vergrößerte Ansicht der Rückansicht von 13 im Bereich XIV mit der Taste in der betätigten Position.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegenden veranschaulichenden Ausführungsformen sind im Wesentlichen Kombinationen von Verfahrensschritten und Vorrichtungskomponenten in Bezug auf eine Rückansichtanordnung. Demgemäß wurden die Vorrichtungskomponenten und Verfahrensschritte, sofern angemessen, in den Zeichnungen durch herkömmliche Symbole dargestellt, wobei nur jene spezifischen Details gezeigt werden, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung von Belang sind, um die Offenbarung nicht durch Details zu verschleiern, die einem Durchschnittsfachmann, der die Beschreibung vorliegen hat, offensichtlich sind. Außerdem stellen gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und in den Zeichnungen gleiche Elemente dar.
  • Zum Zwecke der Beschreibung sollen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon hierin auf die Offenbarung, wie sie in 1 orientiert ist, beziehen. Sofern nicht anders angegeben soll der Begriff „vorne“ auf die Fläche der Vorrichtung verweisen, die sich näher bei einem beabsichtigten Betrachter der Vorrichtung befindet, und der Begriff „hinten“ soll auf die Fläche der Vorrichtung verweisen, die sich weiter weg von dem beabsichtigten Betrachter der Vorrichtung befindet. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Offenbarung verschiedene Alternativausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Es wird ebenfalls davon ausgegangen, dass spezielle Vorrichtungen und Verfahren, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Patentschrift beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindungskonzepte sind, die in den angefügten Ansprüchen definiert werden. Daher sollen spezifische Abmessungen und andere physische Eigenschaften in Zusammenhang mit den hier offenbarten Ausführungsformen nicht als begrenzend betrachtet werden, es sei denn, dass die Ansprüche es ausdrücklich anders angeben.
  • Die Begriffe „einschließen“, „umfasst“, „umfassen“ oder jegliche andere Variationen hiervon decken insoweit eine nicht ausschließliche Einbeziehung ab, als dass ein Prozess, Verfahren, Produkt oder eine Vorrichtung, der/die/das eine Liste von Elementen umfasst, nicht notwendigerweise auf diese Elemente beschränkt ist, sondern dass er/sie/es andere Elemente umfassen kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet sind oder die eines solchen Prozesses, Verfahrens, Artikels oder Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ein.. “ vorangeht, schließt nicht, ohne mehr Beschränkungen, die Existenz von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung aus, die das Element umfasst.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 bezeichnet die Bezugsnummer 10 im Allgemeinen eine Rückansichtanordnung, die ein Gehäuse 12 umfasst, das konfiguriert ist, eine Rückansichtvorrichtung 14 zu tragen. Eine Taste 16A ist an der Unterseite 18 des Gehäuses 12 angeordnet. Die Taste 16A weist ein proximales Ende 20A neben der Rückansichtvorrichtung 14 auf. Ein distaler Abschnitt 22A der Taste 16A ist von der Rückansichtvorrichtung 14 beabstandet. Ein Schalter 24A befindet sich in der Nähe des distalen Abschnitts 22A der Taste 16A. Die Betätigung des Schalters 24A aktiviert eine Funktion der Rückansichtvorrichtung 14. Die erforderliche Kraft zur Betätigung der Taste 16A nimmt ab, während die Kraft vom proximalen Ende 20A der Taste 16A zum distalen Abschnitt 22A verlagert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann die Rückansichtvorrichtung 14 der Rückansichtanordnung 10 eine elektro-optische Anordnung mit Autodimmfunktionalität umfassen, die eine elektro-optische Vorrichtung, wie z. B. ein elektrochromes Element, umfassen kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Rückansichtanordnung 10 ein Anzeigemodul umfassen, das konfiguriert ist, ein Bild anzuzeigen, das von einem Imager von einer Ansicht außerhalb des Fahrzeugs oder einer Ansicht innerhalb des Fahrzeugs aufgenommen wurde. Eine mit der Rückansichtvorrichtung 14 verbundene Funktionalität kann durch eine oder mehrere von mehreren Tasten 16A-16F aktiviert werden, die am Gehäuse 12 angeordnet sind. Jede der mehreren Tasten 16A-16F umfasst entsprechend einen tastbaren Indikator 30A-30F, der im Allgemeinen eine am distalen Abschnitt 22A der Taste 16A angeordnete Greiffläche definiert. Der tastbare Indikator 30A ist konfiguriert, einen Benutzer darauf hinzuweisen, dass die Finger des Benutzers richtig positioniert sind, um die Taste 16A zu betätigen. Jede Taste 16A-16F ist konfiguriert, beim Drücken einen Schalter 24A-24F zu betätigen. Jeder Schalter 24A-24F befindet sich neben oder innerhalb des Gehäuses 12 und ist konfiguriert, die Funktionen der Anzeige und/oder der elektro-optischen Vorrichtung zu modifizieren. Die Schalter 16A-16F liegen an der Unterseite 18 des Gehäuses 12 an. Die Tasten 16A-16F könnten jedoch auch in Hohlräumen positioniert sein, die in der Unterseite 18 des Gehäuses 12 definiert sind. Die Schalter 24A-24F sind mit einer Leiterplatte 38 betriebsfähig gekoppelt. Die Leiterplatte 38 ist mit der Rückansichtvorrichtung 14 betriebsfähig gekoppelt und kann mit einer elektro-optischen Vorrichtung oder einem Anzeigemodul gekoppelt sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 umfasst ein hinterer Abschnitt des Gehäuses 12 die Belüftung 40, die dabei unterstützt, übermäßige Wärme innerhalb des Gehäuses 12 während des Betriebs der Rückansichtanordnung 10 zu minimieren. Zusätzlich sind an einer Rückwand der Rückansichtanordnung 10 auch strukturelle und dekorative Merkmale 42 angeordnet. Es versteht sich auch, dass die Rückansichtanordnung 10 über mehrere verschiedene Befestigungsanordnungen einschließlich einer Einzelkugelhalterung, einer Doppelkugelhalterung usw., mit einer Windschutzscheibe gekoppelt sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf 6 sind die mehreren Tasten 16A-16F an der Unterseite 18 des Gehäuses 12 angeordnet. Wie bereits erwähnt, können die mehreren Knöpfe 16A-16F jedoch an jedem beliebigen Abschnitt des Gehäuses 12 angeordnet sein und sind nicht auf die Unterseite 18 des Gehäuses 12 beschränkt. Des Weiteren versteht es sich, dass das proximale Ende 20A-20F jedes Tasters 16A-16F nicht zur Betätigung konfiguriert ist. Zum Beispiel bewirkt das Ausüben von Kraft auf die Taste 16A am proximalen Ende 20A der Taste 16A im Allgemeinen keine Betätigung der Taste 16A. Daher kann die Taste 16A nicht versehentlich aktiviert werden, während die Reflexionsfläche oder das Anzeigebild der Rückansichtanordnung 10 von dem Benutzer eingestellt wird. Im Allgemeinen greift der Benutzer die Rückansichtanordnung 10 in der Nähe einer Vorderkante des Gehäuses 12 nahe der Rückansichtvorrichtung 14. Um die mehreren Tasten 16A-16F zu aktivieren, greift der Benutzer den distalen Abschnitt 22A der Taste 16A in der Nähe des tastbaren Indikators 30A. Der distale Abschnitt 22A ist um einen vorbestimmten Abstand von der Vorderkante des Gehäuses 12 zurückversetzt. Der Schalter 24A innerhalb des Gehäuses 12 befindet sich in der Nähe des distalen Abschnitts 22A und ist leicht betätigbar, wenn die Taste 16A in Richtung des Gehäuses 12 gedrückt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 bis 10 ist ein Aspekt des Tastenaufbaus der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Wie gezeigt, umfasst jede Taste 16A-16F einen sich nach oben erstreckenden Stab 50A-50F, der sich entsprechend durch eine Aufnahmeöffnung 52A-52F erstreckt. Die Stäbe 50A-50F sind derart konfiguriert, dass sie die im Gehäuse 12 angeordneten Schalter 24A-24F aktivieren. Das proximale Ende 20A jeder Taste 16A-16F umfasst ein erstes Haftelement 54A-54F, das die Taste 16A gegen das Gehäuse 12 hält. Der distale Abschnitt 22A jeder Taste 16A-16F umfasst zudem ein zweites Haftelement 56A-56F, das konfiguriert ist, den distalen Abschnitt 22A der Taste 16A angrenzend an eine Unterseite des Gehäuses 12 zu halten. Das zweite Haftelement 56A-56F kann einen Rückstellschaum oder ein anderes biegsames Material umfassen, das noch nach vielen Verdichtungszyklen zurückfedern kann. Zwischen dem distalen Abschnitt 22A-22F jeder Taste 16A-16F und dem Gehäuse 12 besteht ein Spalt 60. Der Spalt 60 wird verkleinert oder geschlossen, wenn der distale Abschnitt 22A-22F einer der Tasten 16A-16F gedrückt wird. Wenn der distale Abschnitt 22A der Taste 16A gedrückt wird, erstreckt sich der Stab 50A in den Schalter 24A und greift in diesen ein, was in der Betätigung des Schalters 24A in dem Gehäuse 12 der Rückansichtanordnung 10 resultiert.
  • Unter Bezugnahme auf die 11 bis 14 ist die Taste 16A zwischen einer nicht betätigten Stellung (11 und 12) und einer betätigten Stellung (13 und 14) betätigbar. Insbesondere ist der Spalt 60 zwischen der Taste 16A und der Unterseite 18 des Gehäuses 12 beseitigt oder minimiert wird, wenn der distale Abschnitt 22A der Taste 16A gedrückt wird. Wenn die Taste 16A gedrückt wird, drückt die Taste 16A das zweite Haftelement 56A zusammen und gleichzeitig wird der Stab 50A gegen den Schalter 24A gedrückt, wodurch die Funktion für diesen Schalter aktiviert wird. Wenn der Benutzer die Taste 16A loslässt, drückt das zweite Haftelement 56A die Taste 16A zurück in die unbetätigte Stellung (11 und 12). Jede der Tasten 16B-16F arbeitet auf ähnliche Weise. Zwei oder mehr der Tasten 16A-16F können zudem gleichzeitig verwendet werden, um der Rückansichtanordnung 10 zusätzliche Funktionen zu verleihen. Wie bereits erwähnt, ist das proximale Ende 20A des Tasters 16A nicht zur Aktivierung des Schalters 24A konfiguriert. Folglich kann ein Benutzer die Rückansichtanordnung 10 manipulieren oder anderweitig bewegen, ohne versehentlich eine der Tasten 16A-16F zu betätigen, wenn der Benutzer das Gehäuse 12 nahe dem proximalen Ende 20A der Taste 16A greift.
  • Ein Fachmann wird verstehen, dass der Aufbau der beschriebenen Offenbarung sowie anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele der hierin offenbarten Offenbarung können aus einer großen Vielfalt von Materialien gebildet sein, es sei denn, es ist hierin anders angegeben.
  • Zum Zweck dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) generell das Verbinden von zwei Komponenten miteinander (elektrisch oder mechanisch) direkt oder indirekt. Ein solches Verbinden kann in der Art stationär oder beweglich sein. Ein solches Verbinden kann mit den zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch) und jeglichen zusätzlichen Zwischenelementen erreicht werden, die als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten einstückig gebildet sind. Ein solches Verbinden kann in der Art dauerhaft oder entfernbar oder lösbar sein, sofern es nicht anderweitig angegeben ist.
  • Es ist ebenfalls wichtig zu beachten, dass der Aufbau und die Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie sie in den Ausführungsbeispielen gezeigt sind, nur veranschaulichend ist. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen ausführlich beschrieben wurden, wird ein Fachmann, der diese Offenbarung studiert, ohne Weiteres verstehen, dass zahlreiche Modifikationen (z. B. in Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerten, Zusammenfügeanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.) möglich sind, ohne erheblich von den neuen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstandes abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig gebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, einstückig gebildet sein, die Arbeitsweise der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder der Elemente oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden und die Art oder Anzahl von Anpassungspositionen, die zwischen den Elementen vorgesehen sind, können variiert werden. Es sollte beachtet werden, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus irgendwelchen von einer großen Vielfalt von Materialien ausgelegt sein können, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit in irgendeiner von einer großen Vielfalt von Farben, Strukturen und Kombinationen bereitstellen. Dementsprechend sollen alle diese Modifikationen im Umfang der vorliegenden Erfindungen eingeschlossen sein. Es können weitere Ergänzungen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen an der Auslegung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung von den gewünschten und anderen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden, ohne vom Sinn der vorliegenden Erfindungen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Verfahren oder Schritte innerhalb der beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen veranschaulichenden Zwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich ebenfalls, dass Variationen und Modifikationen an den vorgenannten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzurücken, und ferner versteht es sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, sofern der Wortlaut dieser Ansprüche nicht ausdrücklich etwas Anderes behauptet.

Claims (20)

  1. Rückansichtanordnung, umfassend: ein Gehäuse, das konfiguriert ist, eine Rückansichtvorrichtung zu tragen; eine Taste, die an einer Seite des Gehäuses angeordnet ist und ein proximales Ende neben der Rückansichtvorrichtung und einen distalen Abschnitt umfasst, der von der Rückansichtvorrichtung beabstandet ist; und einen Schalter in der Nähe des distalen Abschnitts der Taste, wobei eine Betätigung des Schalters eine Funktion der Rückansichtvorrichtung aktiviert, und wobei eine erforderliche Kraft zur Betätigung der Taste abnimmt, während die erforderliche Kraft vom proximalen Ende der Taste zum distalen Abschnitt verlagert wird, wobei der Schalter am proximalen Ende an dem Gehäuse anliegt und von dem Gehäuse durch einen Spalt am distalen Abschnitt beabstandet ist.
  2. Rückansichtanordnung nach Anspruch 1, wobei die Rückansichtvorrichtung ein Anzeige umfasst, die mit einem Imager betriebsfähig gekoppelt ist.
  3. Rückansichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, ferner umfassend: einen ersten Haftstreifen neben dem proximalen Ende.
  4. Rückansichtanordnung nach Anspruch 3, ferner umfassend: einen zweiten Haftstreifen neben dem proximalen Ende.
  5. Rückansichtanordnung nach Anspruch 4, wobei der zweite Haftstreifen ein Schaumstoffmaterial umfasst.
  6. Rückansichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Taste einen Stab umfasst, der sich durch das Gehäuse erstreckt und mit dem Schalter in Eingriff steht.
  7. Rückansichtanordnung nach Anspruch 6, wobei der Schalter einen Aufnahmeabschnitt umfasst, der den Stab aufnimmt.
  8. Rückansichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Spaltgröße vom proximalen Ende zum distalen Abschnitt allmählich zunimmt.
  9. Rückansichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Leiterplatte einen unteren seitlichen Abschnitt des Gehäuses durchquert und eine erste Seite umfasst, die mit dem Schalter betriebsfähig gekoppelt ist.
  10. Rückansichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Taste tastbare Zeichen umfasst, die eine mögliche Funktion in Bezug auf die Betätigung der Taste anzeigen.
  11. Rückansichtanordnung, umfassend: ein Gehäuse, das konfiguriert ist, eine Rückansichtvorrichtung zu tragen; eine Taste, die an einer Seite des Gehäuses angeordnet ist und ein proximales Ende neben der Rückansichtvorrichtung und einen distalen Abschnitt umfasst, der von der Rückansichtvorrichtung beabstandet ist; und ein Verbindungselement, das im Allgemeinen einen Drehpunkt definiert, wobei das Verbindungselement mit der Taste neben dem proximalen Ende der Taste betriebsfähig gekoppelt ist, und wobei die Anwendung von Kraft auf den distalen Abschnitt die Betätigung der Taste und die Aktivierung einer Funktion der Rückansichtanordnung erleichtert.
  12. Rückansichtanordnung nach Anspruch 11, wobei die Rückansichtvorrichtung ein Anzeige umfasst, die mit einem Imager betriebsfähig gekoppelt ist.
  13. Rückansichtanordnung nach einem der Ansprüche 11 und 12, wobei die Taste einen Stab umfasst, der sich durch das Gehäuse erstreckt und mit einem Schalter in Eingriff steht.
  14. Rückansichtanordnung nach Anspruch 13, wobei der Schalter einen Aufnahmeabschnitt umfasst, der den Stab aufnimmt.
  15. Rückansichtanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei ein Spalt zwischen der Taste und dem Gehäuse definiert ist, und wobei die Spaltgröße vom proximalen Ende zum distalen Abschnitt der Taste allmählich zunimmt.
  16. Rückansichtanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei eine Leiterplatte einen unteren seitlichen Abschnitt des Gehäuses durchquert und eine erste Seite aufweist, die mit einem Schalter betriebsfähig gekoppelt ist.
  17. Rückansichtanordnung, umfassend: ein Gehäuse, das konfiguriert ist, eine Rückansichtvorrichtung zu tragen; eine Tastenanordnung, wobei die Tastenanordnung mehrere Tasten umfasst, die an einer Seite des Gehäuses angeordnet sind, wobei jede der mehreren Tasten ein proximales Ende neben der Rückansichtvorrichtung und einen distalen Abschnitt nahe einer Rückwand der Rückansichtvorrichtung umfasst; und eine Schalteranordnung, wobei die Schalteranordnung mehrere Schalter in der Nähe des distalen Abschnitts jeder der mehreren Tasten umfasst, wobei eine Aktivierung der Schalteranordnung eine Funktion der Rückansichtvorrichtung aktiviert, und wobei eine erforderliche Kraft zur Betätigung der Tastenanordnung abnimmt, während die erforderliche Kraft vom proximalen Ende jeder der mehreren Tasten zum distalen Abschnitt verlagert wird.
  18. Rückansichtanordnung nach Anspruch 17, wobei jede der mehreren Tasten einen Stab aufweist, der sich durch das Gehäuse erstreckt und mit jedem der mehreren Schalter in Eingriff steht.
  19. Rückansichtanordnung nach einem der Ansprüche 17 und 18, wobei ein Spalt zwischen jeder der mehreren Tasten und einem Boden des Gehäuses definiert ist, und wobei die Spaltgröße vom proximalen Ende zum distalen Abschnitt von jeder der mehreren Tasten allmählich zunimmt.
  20. Rückansichtanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die Schalteranordnung eine Leiterplatte umfasst, die eine untere Wand des Gehäuses in durchquert, und wobei jeder der mehreren Schalter mit der Leiterplatte betriebsfähig gekoppelt ist.
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