DE19515161A1 - Nichtmanuelles Eingabegerät zur Steuerung von Computern und sonstigen elektrischen Apparaten und Anlagen - Google Patents

Nichtmanuelles Eingabegerät zur Steuerung von Computern und sonstigen elektrischen Apparaten und Anlagen

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DE19515161A1
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0346Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of the device orientation or free movement in a 3D space, e.g. 3D mice, 6-DOF [six degrees of freedom] pointers using gyroscopes, accelerometers or tilt-sensors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • GPHYSICS
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Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät für Computer und sonstige elek­ trische Apparate und Anlagen, mit dem z. B. ein Cursor von Datensichtgeräten positioniert und somit ein herkömmliches (manuelles) Eingabegerät ersetzt werden kann.
Zweck
Derartige Eingabegeräte ermöglichen es dem Benutzer einfach und komfortabel mit dem Computer zu kommunizieren. Nichtmanuelle Eingabegeräte erhöhen zudem die Bewe­ gungsfreiheit des Benutzers und erlauben es darüber hinaus auch solchen Anwendern einen Computer zu bedienen, die ansonsten nicht die Möglichkeit dazu hätten (z. B. Körperbehinderte).
Stand der Technik
Folgende Techniken zur nichtmanuellen Cursorpositionierung an elektri­ schen Apparaten, Computern, Datensichtgeräten und Anlagen sind zur Zeit der Antragstellung nach meinen persönlichen Recherchen im Patentamt der Universität Dortmund bekannt:
  • 1. Steuerung mit Hilfe der Zunge (DE 41 00 402 C1)
  • 2. Steuerung mit Hilfe einer vom Kopf bewegten großen Kugel (DE 43 15 265 C1)
  • 3. Steuerung mit Hilfe eines vierfachen Neigungsschalters (G90 13890.2)
Kritik des Standes der Technik
Zu 1.: Diese Steuerung ist speziell für Schwerbehinderte konstruiert worden. Die Steuerung über die Zungenmotorik stellt für Nichtbehinderte jedoch (schon allein wegen des Hygieneproblems bei mehreren Benutzern) keine attraktive Alternative zu herkömmlichen Eingabegeräten dar.
Zu 2.: Diese Steuerung ist hervorragend einzusetzen, wenn der Anwender liegt. Da dies bei den meisten Tätigkeiten jedoch nicht möglich ist, stellt diese Technik ebenso keine vernünftige Alternative für den Alltag dar.
Zu 3.: Dieses System bietet gleichzeitig Arm- und Bewegungsfreiheit. Durch die Beschränkung auf nur 4 Schalter ist die Auflösung aber relativ grob. Zudem ist der Aufbau des Gerätes sehr klobig und es kommt nicht ohne unerheblichen mechanischen Aufwand aus.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein präzises, unkompliziertes, nichtma­ nuelles Eingabegerät der eingangs genannten Art zu schaffen.
Lösung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Flüssigkeitsschalter* (z. B. Quecksilberschalter) zueinander versetzt und leicht geneigt auf einem Stirnband montiert werden. Als zusätzlicher Signalgeber dient ein Mikrophon mit angeschlossenem Verstärker und Schwellwertschalter.
Erzielbare Vorteile
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß einerseits Arm- und Bewegungsfreiheit gewährleistet werden, andererseits der mechanische Aufwand minimiert und der Aufbau gegenüber herkömmlichen Geräten vereinfacht wurde.
Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
Zwei Ausführungsbeispiele sind in den Zeich­ nungen I bis IV dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. I: Diese Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel, das mit Hilfe von vier Quecksilberschal­ tern realisiert wurde. Diese Technik ist sehr einfach und kostengünstig, kommt ohne bewegliche Teile aus (außer dem Quecksilber) und bietet ein leicht zu verarbeitendes Vier-Bit-Aus­ gangssignal.
Fig. II: Hier wird ein Flüssigkeitsschalter* gezeigt, der mit einer nicht viskosen leitenden Flüssig­ keit arbeitet. Bei unterschiedlicher Neigung ändert er seinen Widerstand und gibt so ein analo­ ges Signal in Abhängigkeit vom Winkel.
Fig. III: Dieses Ausführungsbeispiel veranschaulicht die Wirkungsweise eines analogen Modells. Hier kommen die unter (II) beschriebenen Schalter zum Einsatz. Diese Technik ist extrem preiswert, hochauflösend, allerdings wegen des analogen Signals etwas schwieriger auszuwer­ ten.
Fig. IV: In dieser Abbildung ist erläutert, wie das Gerät funktioniert: Wird der Kopf in eine Richtung geneigt, so verändert mindestens einer der Schalter seinen Widerstandswert. Ein Ge­ räusch, das oberhalb eines bestimmten Pegels liegt, aktiviert eine weitere Datenleitung (Feuerknopf- bzw. Mouseclick-Emulation).

Claims (1)

  1. Oberbegriff: Nichtmanuelles Eingabegerät für Computer und sonstige elektrische Apparate und Anlagen, mit dem z. B. ein Cursor von Datensichtgeräten positioniert und somit ein her­ kömmliches (manuelles) Eingabegerät ersetzt werden kann.
    Kennzeichnender Teil: gekennzeichnet durch mehrere Flüssigkeitsschalter* (mit dem Begriff "Flüssigkeitsschalter" sind all jene Schalter gemeint, die ihren elektrischen Widerstand bei Neigung aufgrund der Bewegung einer Flüssigkeit ändern) (z. B. Quecksilberschalter), die zueinander versetzt und leicht geneigt auf einem Stirnband montiert sind und ei­ nem Mikrophon mit an geschlossenem Verstärker und Schwellwertschalter.
DE1995115161 1995-04-25 1995-04-25 Nichtmanuelles Eingabegerät zur Steuerung von Computern und sonstigen elektrischen Apparaten und Anlagen Withdrawn DE19515161A1 (de)

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