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Hintergrund der Erfindung
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1. Bereich der Erfindung
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Die
gegenwärtige
Erfindung betrifft allgemein ein mobiles Kommunikationsgerät und genauer, ein
mobiles Kommunikationsgerät
mit einem drehbaren Bildschirm.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Mobiltelefone
und ähnliche
Kommunikationsgeräte
entwickeln sich rasch im Gebrauch und in der Funktion. Solche Geräte werden,
zusätzlich
zu der der Telefonkommunikation, bald mehr diverse Service aufnehmen,
solche wie Internetzugang, persönliche
Datenverwaltung, Bildfunk, Bilddatenverkehr und Videokonferenzen.
Um dies zu vervollständigen,
gibt es dort einen Bedarf Tastatur, Funktionstasten und größere Bildschirme
bereitzustellen, die mit noch komplexeren Einsatzgebieten kompatibel sind,
zu der das mobile Gerät
angepasst wird. Volle Funktionstextkeyboards, solche wie die Standard QWERTY
Schreibanordnung der Tasten und Köpfe, sind während man die kompakt geforderte
Größe eines
mobilen Geräts
schwer bereitzustellen. Ein ebenso schwieriges Problem wird von
der Bedarf der Bildschirme, die eine große Anzahl von verschiedenen
in diesen Geräte
zugängige
Informationen anzeigen können,
verursacht. Solche Geräte
sind auf dem heutigen Markt unhandlich und benötigen oft mehrere Zubehöre, um den
vollen Bereich der Funktionen zu erreichen, z. B. ein tragbares
Keyboard.
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Daher
ist es notwendig, einen einfachen und kostengünstigen Voll Funktion mobiles
Kommunikationsgerät
bereitzustellen, welches viele Service durch die Benutzung eines
Geräts
ansteuern kann. Es ist auch ein Ziel dieser Erfindung, eine Konfiguration
der Tastatur, des Knopfdecks und ein drehbares Display, welches
eine einfache und leicht zu bedienende Benutzeroberfläche bereitstellt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
gegenwärtige
Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationsgerät mit einem drehbaren Bildschirm.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet
das mobile Kommunikationsgerät
ein Hauptmodul, ein Displaymodul und eine Bedieneinheit. Das Displaymodul
beinhaltet einen Rahmen und einen Bildschirm. Der Rahmen, welches
zwei gegenüberliegende
Innenwände
hat, ist drehbar mit dem Hauptmodul verbunden. Eine Drehachse ist
zwischen den zwei Innenwänden
festgelegt. Der Bildschirm ist drehbar und zwischen den zwei Innenwänden des
Rahmens befestigt und die Bedieneinheit ist wirkend mit dem Bildschirm
verbunden. Die Bedieneinheit ist fähig, den Bildschirm um 180
Grad um die Drehachse herum zu drehen, als Antwort auf die Bewegung
des Displaymoduls von einer geschlossenen Position zu einer geöffneten
Position mit Bezug auf das Hauptmodul.
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Der
Vorteil und die Idee der Erfindung mögen mit den folgenden Vorträgen, zusammen
mit den beigefügten
Zeichnungen, verstanden werden.
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Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
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1A stellt
ein Ausführungsbeispiel
eines mobilen Kommunikationsgeräts
dar, gemäß der Erfindung
in einer geschlossenen Position.
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1B stellt
ein Ausführungsbeispiel
eines mobilen Kommunikationsgeräts
dar, gemäß der Erfindung
in einer geöffneten
Position.
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2 ist
eine außen
perspektivische Ansicht des Bildschirmmoduls, das die Konfiguration
einer Bedieneinheit darin zeigt.
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3 ist
eine Seitenschnittdarstellung der Bedieneinheit, gezeigt in 2.
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4 stellt
eine Zwischenstellung während der
Bewegung des Bildschirmmoduls dar, von einer geschlossenen Position
zu einer geöffneten
Position mit Bezug auf das Hauptmodul.
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5 ist
eine schematische Darstellung, die gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung die Konfigurations- und Funktionsbausteine des mobilen
Kommunikationsgeräts zeigt.
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6 ist
eine schematische Darstellung, die gemäß einem dritten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung die Konfigurations- und Funktionsbausteine des mobilen
Kommunikationsgeräts zeigt.
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7A stellt
eine Konfiguration eines magnetischen Teils und eines magnetischen
Sensors in einer geschlossenen Position dar, gemäß eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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7B stellt
eine Konfiguration eines magnetischen Teils und eines magnetischen
Sensors in einer geöffneten
Position dar, gemäß eines
Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Nehmen
Sie Bezug auf 1A und 1B. 1A stellt
ein Ausführungsbeispiel
eines mobilen Kommunikationsgeräts 1 dar,
gemäß der Erfindung in
einer geschlossenen Position. 1B stellt
ein Ausführungsbeispiel
eines mobilen Kommunikationsgeräts 1 dar,
gemäß der Erfindung
in einer geöffneten Position.
Das mobile Kommunikationsgerät 1,
gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, beinhaltet ein Hauptmodul 10, ein Bildschirmmodul 12 und
eine Bedieneinheit 16 (wird nicht in 1A und 1B gezeigt).
Das Bildschirmmodul 12 beinhaltet einen Rahmen 120 und
einen Bildschirm 122. Der Rahmen 120, welches
zwei gegenüberliegende
Innenwände
hat, ist drehbar mit dem Hauptmodul 10 verbunden. Eine
Drehachse ist zwischen den zwei Innenwänden festgelegt. Der Bildschirm 122 ist
drehbar und zwischen den zwei Innenwänden des Rahmens 120 befestigt
und die Bedieneinheit 16 ist wirkend mit dem Bildschirm 122 verbunden.
Die Bedieneinheit 16 ist fähig, den Bildschirm um 180
Grad um die Drehachse herum zu drehen, als Antwort auf die Bewegung
des Bildschirmmoduls 12, von einer geschlossenen Position zu
einer geöffneten
Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10.
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Wie
in 1A gezeigt, beinhaltet das Hauptmodul 10 ein
Gehäuse,
welches die inneren Bauteile des mobilen Kommunikationsgeräts 1 beinhaltet.
Der Bildschirm 122 hat ein Anzeigefeld 1224, um
darauf eine Vielzahl von Informationen anzuzeigen. In der geschlossenen
Position, ist das Hauptmodul 10 mit dem Bildschirmmodul 12 unten
bedeckt und das Anzeigefeld 1224 ist für die Betrachtung von Informationen
positioniert. Am Rahmen 120 können Knöpfe oder Tastaturen für die Grundfunktion
des Kommunikationsgeräts
befestigt werden. In der geschlossenen Position kann das mobile
Kommunikationsgerät auf
die gleiche Weise wie ein tragbarer EDV Apparat benutzt werden,
wie z. B. als Mobiltelefon oder PDA (personal digital assistant).
Der Benutzer interagiert möglicher
Weise mit dem mobilen Kommunikationsgerät 1, z.B. durch Drücken der
Knöpfe
am Rahmen 120 oder durch Berühren (z. B. mit dem Finger,
Stift, usw.) durch Berühren
eines berührungsempfindlichen
Anzeigefelds 1224. Ein Textkeyboard wird möglicher
Weise oben am Hauptmodul 10 befestigt. Wenn das mobile
Kommunikationsgerät 1 in
der geschlossenen Position ist, ist das Textkeyboard unter dem Bildschirmmodul 12 verborgen.
In der geöffneten
Position ist das oben am Hauptmodul 10 befestigte Textkeyboard,
zur Benutzung geöffnet.
Das auf dem Anzeigefeld 1224 erstellte Erscheinungsbild kann
möglicher
Weise entsprechend vom Senkrechtformat zum Querformat gedreht werden,
wenn das mobile Kommunikationsgerät 1 von der geschlossenen
Position (z.B. wie in 1A gezeigt) in die geöffnete Position
(z.B. wie in 1B gezeigt) rekonfiguriert wird.
In der geöffneten
Position, wird die Information dem Benutzer im Querformat angezeigt,
dass 90 Grad zum Senkrechtformat orientiert ist. Mit anderen Worten,
der Bildschirm 122 ist zur Anschauung der Informationen 180 Grad
drehbar positioniert und das Textkeyboard ist dem Benutzer zugänglich,
um Informationen mit Tippen einzugeben.
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Der
Bildschirm 122 beinhaltet eine erste Welle 1220,
welche der Drehachse entlang im Rahmen 120 hinein angeordnet
ist. Die erste Welle 1220 ermöglicht dem Bildschirm 122 sich
um die Drehachse um 180 Grad herum, zwischen der geschlossenen Position
und geöffneten
Position zu drehen. Der Rahmen 120 ist drehbar mit dem
Hauptmodul 10 durch die zweite Welle 1200 verbunden,
so dass sich das Bildschirmmodul 12 an der zweiten Welle 1200 drehen
kann. Nehmen Sie Bezug auf die 2 und 3. 2 ist
eine äußere perspektivische
Ansicht des Bildschirmmoduls 12, das die Konfiguration
der Bedieneinheit 16 darin zeigt. 3 ist eine
Schnittdarstellung der in 2 gezeigten
Bedieneinheit 16. Wie in 2 gezeigt,
beinhaltet die Bedieneinheit 16 ein erstes Zahnradaufbau 160,
ein Rack 162 und ein zweites Zahnradaufbau 164.
Das erste Zahnradaufbau 160 ist im Rahmen 120 angeordnet,
so dass es die erste Welle 1220 antreibt. Der Rack 162 ist
im Rahmen 120 angeordnet und greift mit dem ersten Zahnradaufbau 160 ein.
Das zweite Zahnradaufbau 164 ist im Rahmen 120 angeordnet
und greift mit dem Rack 162. Das zweite Zahnradaufbau 164 ist ebenso
angeordnet, so dass es durch die zweite Welle 1200 angetrieben
wird. Wenn das Bildschirmmodul 12 sich von der geschlossenen
Position in die geöffnete
Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 bewegt, wird der
Bildschirm 122 durch die zweite Welle 1200 zum
Drehen angetrieben, durch das zweite Zahnradaufbau 164,
dem Rack 162, dem ersten Zahnrad 160 und die erste
Welle 1220.
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Der
Mechanismus der Bedieneinheit 16 wird weiter unten im Detail
beschrieben werden. Die zweite Welle 1200 ist drehbar angeordnet,
um den Rahmen 120 drehbar mit dem Hauptmodul 10 zu
verbinden, so dass der Rahmen 120 sich zwischen der geschlossenen
Position und der geöffneten
Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 gedreht werden
kann. Das zweite Zahnradaufbau 164 ist mit der zweiten Welle 1200 gekoppelt
und wird durch die zweite Welle 1200 in Gang gebracht,
um in die gleiche Richtung zu drehen. Wie in 3 gezeigt,
beinhaltet das erste Zahnradaufbau 160 des Weiteren einen
ersten Zahnrad 1602 und einen zweiten Zahnrad 1604.
Der Rack 162 greift sowohl das zweite Zahnradaufbau 164 und das
erste Zahnrad 1602 des ersten Zahnradaufbaus. Das zweite
Zahnrad 1604 greift mit dem ersten Zahnrad 1602 ein
und ist mit der ersten Welle 1220 verkoppelt, um die erste
Welle 1220 drehbar anzutreiben, umgekehrt mit Bezug auf
die zweite Welle 1200 zu drehen. Die erste Welle 1220,
die zweite Welle 1200, das erste Zahnradaufbau 160,
das Rack 162 und das zweite Zahnradaufbau 164 arbeiten
zusammen wirkend, um die simultane Drehung des Rahmens 120 und
dem Bildschirm 122 zu ermöglichen. Bezugnehmend auf 4,
zeigt 4 eine Zwischenstellung während der Bewegung des Bildschirmmoduls 12 von
der geschlossenen Position zu der geöffneten Position mit Bezug
auf das Hauptmodul 10.
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Bezugnehmend
auf 5, ist 5 eine schematische Darstellung,
das gemäß einem
zweiten bevorzugtem Ausführungsbeispiels
der Erfindung den Konfigurations- und Funktionsbausteine eines mobilen
Kommunikationsgeräts 2 zeigt.
Das mobile Kommunikationsgerät 2,
gemäß des zweiten
bevorzugtem Ausführungsbeispiels
der Erfindung beinhaltet ein Hauptmodul 10, ein Bildschirmmodul 12 und eine
Bedieneinheit 26. Das Bildschirmmodul 12 beinhaltet
einen Rahmen 120 und einen Bildschirm 122. Alle
Komponenten in Übereinstimmung
mit dem ersten Ausführungsbeispiel
haben die gleichen Bezugsnummern und werden hier in der Detailbeschreibung weggelassen.
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In
einem Ausführungsbeispiel,
beinhaltet der Bildschirm 122 eine Welle 2220,
welche an der Drehachse in den Rahmen 120 entlang angeordnet
ist. Die Welle 2220 ermöglicht
dem Bildschirm 122 sich um die Drehachse um 180 Grad herum
zu drehen, zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten
Position. Die Bedieneinheit 26 beinhaltet einen Signalgeber 260,
einem Signalempfänger 262,
einem Motor 264 und einer Steuerung 266. Der Signalgeber 260 wird
für die Übertragung
eines aktiven Signals 2600 verwendet und der Signalempfänger 262 wird
für den
Empfang des aktiven Signals 2600 verwendet. Der Signalempfänger 262 gibt
ein Treibsignal aus, wenn der Signalempfänger 262 das aktive Signal 2600 nicht
während
der Bewegung des Bildschirmmoduls 12, von der geschlossenen
zu der geöffneten
Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10, empfangen kann.
Der Motor 264 ist im Rahmen 120 angeordnet und
ist wirkend mit der Welle 2220 verbunden. Die Steuerung 266,
welches elektronisch mit dem Signalempfänger 262 und dem Motor 264 entsprechend
verkoppelt ist, wird für
die Steuerung des Motors 263 benutzt den Bildschirm 122 anzutreiben um
sich um die Welle 2220 herum als Antwort auf das Treibsignal
zu drehen.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist der Signalgeber 260 ein Strahl basierter Signalgeber;
das aktive Signal 2600 ist ein Strahlenbündel und
der Signalempfänger 262 ist
ein Strahl basierter Signalempfänger.
Insbesondere ist das Strahlenbündel 2600 ein
Infrarotstrahl, so dass der Strahl basierter Signalgeber 260 ein
Infrarotsender ist und der Strahlen basierte Signalempfänger 262 ein
Infrarotempfänger
ist. In einem Ausführungsbeispiel
wie in 5 gezeigt, ist der Infrarotsender 260 im
Rahmen 120 angeordnet und der Infrarotempfänger 262 ist
im Hauptmodul 10 angeordnet. Während das mobile Kommunikationsgerät 2 in
Betrieb ist, wird der Infrarotsender 260 für die Übertragung
des Infrarotstrahls 2600 konstant in eine bestimmte Richtung
ausgestrahlt. Der Infrarotempfänger 262 hat
einen Empfangsbereich innerhalb welcher der Infrarotempfänger 262 fähig ist,
den Infrarotstrahl 2600 zu empfangen. Der Infrarotsender 260 und
der Infrarotempfänger 262 sind
in einer Richtung angeordnet, so dass der Infrarotstrahl 2600 von dem
Infrarotsender 260 bestrahlt wird, fällt innerhalb des Empfangsbereiches,
während
das mobile Kommunikationsgerät 2 in
einer geschlossenen Position ist. Als Ergebnis kann der Infrarotstrahl 2600 von
den Infrarotempfänger 262 erkannt
werden. Wenn das Bildschirmmodul 12 von einer geschlossenen
Position zu einer geöffneten
Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 sich bewegt, die
Einstrahlungsrichtung des Infrarotstrahls 2600 variiert
und fällt
möglicher
Weise außerhalb
des Empfangsbereichs des Infrarotempfängers 262. Wenn der
Infrarotempfänger 262 den
Infrarotstrahl 2600 nicht empfangen kann, sendet der Infrarotempfänger 262 ein
Treibsignal zum Kontroller 266 aus. Der Kontroller 266 steuert dann den
Motor 264 an, sich um den Bildschirm 122 anzutreiben,
sich umgekehrt um die Welle 2220 als Antwort auf das Treibsignal
herum zu drehen. Sobald sich das Bildschirmmodul 12 von
der geöffneten
Position in die geschlossene Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 bewegt,
fällt der
Infrarotstrahl 2600, bestrahlt durch den Infrarotsender 260 wieder
innerhalb des Empfangbereichs. Der Infrarotempfänger 262 erkennt den
Infrarotstrahl 2600 und sendet ein Treibsignal zum Kontroller 266 aus.
Der Kontroller 266 steuert den Motor 264 um den
Bildschirm 122 anzutreiben, um sich umgekehrt um die Welle 2220 herum
als Antwort auf das Treibsignal zu drehen. In der praktischen Anwendung
kann der Infrarotsender 260 und der Infrarotempfänger 262 im
Hauptmodul 10 und im Rahmen 120 austauschbar angeordnet werden.
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Bezugnehmend
auf 6, 6 ist eine schematische Darstellung,
die Konfiguration- und Funktionsbauteile eines mobilen Kommunikationsgeräts 3 gemäß einem
dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. Das mobile Kommunikationsgerät 3 gemäß dem dritten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, beinhaltet ein Hauptmodul 10, ein Bildschirmmodul 12 und
einer Bedieneinheit 36. Das Bildschirmmodul 12 beinhaltet einen
Rahmen 120 und einen Bildschirm 122. In diesem
bevorzugtem Ausführungsbeispiel,
teilen alle Komponenten in Übereinstimmung
mit dem ersten Ausführungsbeispiel
die gleichen Bezugsnummern und werden hier in der Detailbeschreibung
ausgelassen.
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Der
Bildschirm 122 beinhaltet eine erste Welle 1220,
welche an der Drehachse in den Rahmen 120 angeordnet wird.
Die erste Welle 1220 ermöglicht dem Bildschirm 122 sich
um die Drehachse herum um 180 Grad zwischen der geschlossenen und der
geöffneten
Position zu drehen. Der Rahmen 120 ist drehbar mit dem
Hauptmodul 10 durch eine zweite Welle 1200 (in 6 nicht
gezeigt) verbunden, so dass sich das Bildschirmmodul 12 an
der zweiten Welle 1200 drehen kann. Die Bedieneinheit 36 beinhaltet
ein magnetisches Teil 360 (in 6 nicht
gezeigt), einen magnetischen Sensor 362, einen Motor 364 und
einen Kontroller 366. Das magnetische Teil 360 ist
an der zweiten Welle 1200 angeschlossen und erzeugt ein
magnetisches Feld. Der magnetische Sensor 362, welcher
im Hauptmodul 10 angeordnet ist, wird für die Wahrnehmung der Stärke des Magnetfeldes
benutzt, dass durch das magnetische Teil 360 erzeugt wird.
Der magnetische Sensor 362 sendet auch ein Treibsignal
während
der Bewegung des Bildschirmmoduls 12 aus, von der geschlossenen
Position zu der geöffneten
Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10. Der Motor 364 ist
im Rahmen 120 angeordnet und ist mit der ersten Welle 1220 wirkend
verbunden. Der Kontroller 366, welcher elektronisch mit
dem magnetischen Sensor 362 und dem Motor 364 entsprechend
verkoppelt ist, wird für
die Steuerung des Motors 364 benutzt, um den Bildschirm 122 anzutreiben,
sich um der ersten Welle 1220 herum gemäß dem Treibsignal zu drehen.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist das magnetische Teil 360 ein Magnet an der zweiten
Welle 1200 angeschlossen und der magnetische Sensor 362 ist ein
Hall IC. Wenn der Strom durch den Hall IC 362 fließt, drängt das
externe Magnetfeld auf den Hall IC 362 auf und zwingt die
Elektrikteilchen aus der Bahn. Die aus der Bahn gezwungenen Elektrikteilchen
sind am Rand der Leiterplatte der Hall IC 362 aufgelaufen und
das bildet einen Spannungsunterschied, genannt Hall-Spannung. Die
Hall-Spannung ist proportional zur Stärke des Magnetfelds und wird
als Treibsignal ausgesendet. Wie in 7A und 7B gezeigt,
ist der Magnet 360 am Ort der zweiten Welle 1200 angeschlossen,
so dass der Magnet 360 in der geöffneten Position näher am Hall
IC 362 ist als in der geschlossenen Position. Bewegt sich
das mobile Kommunikationsgerät 3 einmal
von der geschlossenen Position weg, wird der Hall IC 362 durch
den fließenden
Strom darauf aktiviert und beginnt als Antwort auf das durch den
Magneten 360 generierte Magnetfeld eine Spannung zu erzeugen.
Während
sich das Bildschirmmodul 12 von der geschlossenen Position
zu der geöffneten
Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 bewegt, nähert sich
der Magnet 360 dem Hall IC 362 und die auf dem
Hall IC 362 liegende Magnetfeldstärke wird stärker, resultiert eine hoher Hall
Spannung. Wenn der Kontroller 366 eine steigende Spannung
erkennt, steuert der Kontroller 366 den Motor 364,
um den Bildschirm 122 anzutreiben, sich um der ersten Welle 1220 herum
zu drehen. Während
das Bildschirmmodul 12 sich von der geöffneten Position in die geschlossene
Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 bewegt, bewegt
sich der Magnet 360 von dem Hall IC 362 weg und
vermindert die Hallspannung aufgrund der schlechten magnetischen
Erregung. Wenn der Kontroller 366 die abnehmende Spannung
misst, steuert der Kontroller 366 den Motor 364 den
Bildschirm 122 anzutreiben, sich um der ersten Welle 1220 umgekehrt
herum zu drehen.
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Mit
dem obigen Beispiel und Erklärungen, werden
die Merkmale und die Idee der Erfindung hoffentlich gut beschrieben.
Die Fachleute werden bereits bemerken, dass viele Modifikationen
und Alternativen des Geräts
gemacht werden können,
während
die Lehre der Erfindung beibehalten wird. Dementsprechend sollte
die obige Offenlegung nur in dem Maße und Ziel der angehängten Ansprüche ausgelegt
werden.