DE102007034717A1 - Mobiles Kommunikationsgerät mit drehbarem Bildschirm - Google Patents

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Abstract

Die gegenwärtige Erfindung stellt ein mobiles Kommunikationsgerät mit einem drehbaren Bildschirm bereit. Das mobile Kommunikationsgerät gemäß der Erfindung beinhaltet ein Hauptmodul, ein Bildschirmmodul und eine Bedieneinheit. Das Bildschirmmodul beinhaltet einen Rahmen und einen drehbaren Bildschirm, befestigt am Rahmen. Die Bedieneinheit ist wirkend mit dem Bildschirm verbunden und fähig, den Bildschirm anzutreiben, sich 180° in Bezug auf die Bewegung des Bildschirmmoduls von einer geschlossenen in eine geöffnete Position in Bezug auf das Hauptmodul zu drehen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft allgemein ein mobiles Kommunikationsgerät und genauer, ein mobiles Kommunikationsgerät mit einem drehbaren Bildschirm.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Mobiltelefone und ähnliche Kommunikationsgeräte entwickeln sich rasch im Gebrauch und in der Funktion. Solche Geräte werden, zusätzlich zu der der Telefonkommunikation, bald mehr diverse Service aufnehmen, solche wie Internetzugang, persönliche Datenverwaltung, Bildfunk, Bilddatenverkehr und Videokonferenzen. Um dies zu vervollständigen, gibt es dort einen Bedarf Tastatur, Funktionstasten und größere Bildschirme bereitzustellen, die mit noch komplexeren Einsatzgebieten kompatibel sind, zu der das mobile Gerät angepasst wird. Volle Funktionstextkeyboards, solche wie die Standard QWERTY Schreibanordnung der Tasten und Köpfe, sind während man die kompakt geforderte Größe eines mobilen Geräts schwer bereitzustellen. Ein ebenso schwieriges Problem wird von der Bedarf der Bildschirme, die eine große Anzahl von verschiedenen in diesen Geräte zugängige Informationen anzeigen können, verursacht. Solche Geräte sind auf dem heutigen Markt unhandlich und benötigen oft mehrere Zubehöre, um den vollen Bereich der Funktionen zu erreichen, z. B. ein tragbares Keyboard.
  • Daher ist es notwendig, einen einfachen und kostengünstigen Voll Funktion mobiles Kommunikationsgerät bereitzustellen, welches viele Service durch die Benutzung eines Geräts ansteuern kann. Es ist auch ein Ziel dieser Erfindung, eine Konfiguration der Tastatur, des Knopfdecks und ein drehbares Display, welches eine einfache und leicht zu bedienende Benutzeroberfläche bereitstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationsgerät mit einem drehbaren Bildschirm. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet das mobile Kommunikationsgerät ein Hauptmodul, ein Displaymodul und eine Bedieneinheit. Das Displaymodul beinhaltet einen Rahmen und einen Bildschirm. Der Rahmen, welches zwei gegenüberliegende Innenwände hat, ist drehbar mit dem Hauptmodul verbunden. Eine Drehachse ist zwischen den zwei Innenwänden festgelegt. Der Bildschirm ist drehbar und zwischen den zwei Innenwänden des Rahmens befestigt und die Bedieneinheit ist wirkend mit dem Bildschirm verbunden. Die Bedieneinheit ist fähig, den Bildschirm um 180 Grad um die Drehachse herum zu drehen, als Antwort auf die Bewegung des Displaymoduls von einer geschlossenen Position zu einer geöffneten Position mit Bezug auf das Hauptmodul.
  • Der Vorteil und die Idee der Erfindung mögen mit den folgenden Vorträgen, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, verstanden werden.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • 1A stellt ein Ausführungsbeispiel eines mobilen Kommunikationsgeräts dar, gemäß der Erfindung in einer geschlossenen Position.
  • 1B stellt ein Ausführungsbeispiel eines mobilen Kommunikationsgeräts dar, gemäß der Erfindung in einer geöffneten Position.
  • 2 ist eine außen perspektivische Ansicht des Bildschirmmoduls, das die Konfiguration einer Bedieneinheit darin zeigt.
  • 3 ist eine Seitenschnittdarstellung der Bedieneinheit, gezeigt in 2.
  • 4 stellt eine Zwischenstellung während der Bewegung des Bildschirmmoduls dar, von einer geschlossenen Position zu einer geöffneten Position mit Bezug auf das Hauptmodul.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Konfigurations- und Funktionsbausteine des mobilen Kommunikationsgeräts zeigt.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, die gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Konfigurations- und Funktionsbausteine des mobilen Kommunikationsgeräts zeigt.
  • 7A stellt eine Konfiguration eines magnetischen Teils und eines magnetischen Sensors in einer geschlossenen Position dar, gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 7B stellt eine Konfiguration eines magnetischen Teils und eines magnetischen Sensors in einer geöffneten Position dar, gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nehmen Sie Bezug auf 1A und 1B. 1A stellt ein Ausführungsbeispiel eines mobilen Kommunikationsgeräts 1 dar, gemäß der Erfindung in einer geschlossenen Position. 1B stellt ein Ausführungsbeispiel eines mobilen Kommunikationsgeräts 1 dar, gemäß der Erfindung in einer geöffneten Position. Das mobile Kommunikationsgerät 1, gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, beinhaltet ein Hauptmodul 10, ein Bildschirmmodul 12 und eine Bedieneinheit 16 (wird nicht in 1A und 1B gezeigt). Das Bildschirmmodul 12 beinhaltet einen Rahmen 120 und einen Bildschirm 122. Der Rahmen 120, welches zwei gegenüberliegende Innenwände hat, ist drehbar mit dem Hauptmodul 10 verbunden. Eine Drehachse ist zwischen den zwei Innenwänden festgelegt. Der Bildschirm 122 ist drehbar und zwischen den zwei Innenwänden des Rahmens 120 befestigt und die Bedieneinheit 16 ist wirkend mit dem Bildschirm 122 verbunden. Die Bedieneinheit 16 ist fähig, den Bildschirm um 180 Grad um die Drehachse herum zu drehen, als Antwort auf die Bewegung des Bildschirmmoduls 12, von einer geschlossenen Position zu einer geöffneten Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10.
  • Wie in 1A gezeigt, beinhaltet das Hauptmodul 10 ein Gehäuse, welches die inneren Bauteile des mobilen Kommunikationsgeräts 1 beinhaltet. Der Bildschirm 122 hat ein Anzeigefeld 1224, um darauf eine Vielzahl von Informationen anzuzeigen. In der geschlossenen Position, ist das Hauptmodul 10 mit dem Bildschirmmodul 12 unten bedeckt und das Anzeigefeld 1224 ist für die Betrachtung von Informationen positioniert. Am Rahmen 120 können Knöpfe oder Tastaturen für die Grundfunktion des Kommunikationsgeräts befestigt werden. In der geschlossenen Position kann das mobile Kommunikationsgerät auf die gleiche Weise wie ein tragbarer EDV Apparat benutzt werden, wie z. B. als Mobiltelefon oder PDA (personal digital assistant). Der Benutzer interagiert möglicher Weise mit dem mobilen Kommunikationsgerät 1, z.B. durch Drücken der Knöpfe am Rahmen 120 oder durch Berühren (z. B. mit dem Finger, Stift, usw.) durch Berühren eines berührungsempfindlichen Anzeigefelds 1224. Ein Textkeyboard wird möglicher Weise oben am Hauptmodul 10 befestigt. Wenn das mobile Kommunikationsgerät 1 in der geschlossenen Position ist, ist das Textkeyboard unter dem Bildschirmmodul 12 verborgen. In der geöffneten Position ist das oben am Hauptmodul 10 befestigte Textkeyboard, zur Benutzung geöffnet. Das auf dem Anzeigefeld 1224 erstellte Erscheinungsbild kann möglicher Weise entsprechend vom Senkrechtformat zum Querformat gedreht werden, wenn das mobile Kommunikationsgerät 1 von der geschlossenen Position (z.B. wie in 1A gezeigt) in die geöffnete Position (z.B. wie in 1B gezeigt) rekonfiguriert wird. In der geöffneten Position, wird die Information dem Benutzer im Querformat angezeigt, dass 90 Grad zum Senkrechtformat orientiert ist. Mit anderen Worten, der Bildschirm 122 ist zur Anschauung der Informationen 180 Grad drehbar positioniert und das Textkeyboard ist dem Benutzer zugänglich, um Informationen mit Tippen einzugeben.
  • Der Bildschirm 122 beinhaltet eine erste Welle 1220, welche der Drehachse entlang im Rahmen 120 hinein angeordnet ist. Die erste Welle 1220 ermöglicht dem Bildschirm 122 sich um die Drehachse um 180 Grad herum, zwischen der geschlossenen Position und geöffneten Position zu drehen. Der Rahmen 120 ist drehbar mit dem Hauptmodul 10 durch die zweite Welle 1200 verbunden, so dass sich das Bildschirmmodul 12 an der zweiten Welle 1200 drehen kann. Nehmen Sie Bezug auf die 2 und 3. 2 ist eine äußere perspektivische Ansicht des Bildschirmmoduls 12, das die Konfiguration der Bedieneinheit 16 darin zeigt. 3 ist eine Schnittdarstellung der in 2 gezeigten Bedieneinheit 16. Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die Bedieneinheit 16 ein erstes Zahnradaufbau 160, ein Rack 162 und ein zweites Zahnradaufbau 164. Das erste Zahnradaufbau 160 ist im Rahmen 120 angeordnet, so dass es die erste Welle 1220 antreibt. Der Rack 162 ist im Rahmen 120 angeordnet und greift mit dem ersten Zahnradaufbau 160 ein. Das zweite Zahnradaufbau 164 ist im Rahmen 120 angeordnet und greift mit dem Rack 162. Das zweite Zahnradaufbau 164 ist ebenso angeordnet, so dass es durch die zweite Welle 1200 angetrieben wird. Wenn das Bildschirmmodul 12 sich von der geschlossenen Position in die geöffnete Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 bewegt, wird der Bildschirm 122 durch die zweite Welle 1200 zum Drehen angetrieben, durch das zweite Zahnradaufbau 164, dem Rack 162, dem ersten Zahnrad 160 und die erste Welle 1220.
  • Der Mechanismus der Bedieneinheit 16 wird weiter unten im Detail beschrieben werden. Die zweite Welle 1200 ist drehbar angeordnet, um den Rahmen 120 drehbar mit dem Hauptmodul 10 zu verbinden, so dass der Rahmen 120 sich zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 gedreht werden kann. Das zweite Zahnradaufbau 164 ist mit der zweiten Welle 1200 gekoppelt und wird durch die zweite Welle 1200 in Gang gebracht, um in die gleiche Richtung zu drehen. Wie in 3 gezeigt, beinhaltet das erste Zahnradaufbau 160 des Weiteren einen ersten Zahnrad 1602 und einen zweiten Zahnrad 1604. Der Rack 162 greift sowohl das zweite Zahnradaufbau 164 und das erste Zahnrad 1602 des ersten Zahnradaufbaus. Das zweite Zahnrad 1604 greift mit dem ersten Zahnrad 1602 ein und ist mit der ersten Welle 1220 verkoppelt, um die erste Welle 1220 drehbar anzutreiben, umgekehrt mit Bezug auf die zweite Welle 1200 zu drehen. Die erste Welle 1220, die zweite Welle 1200, das erste Zahnradaufbau 160, das Rack 162 und das zweite Zahnradaufbau 164 arbeiten zusammen wirkend, um die simultane Drehung des Rahmens 120 und dem Bildschirm 122 zu ermöglichen. Bezugnehmend auf 4, zeigt 4 eine Zwischenstellung während der Bewegung des Bildschirmmoduls 12 von der geschlossenen Position zu der geöffneten Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10.
  • Bezugnehmend auf 5, ist 5 eine schematische Darstellung, das gemäß einem zweiten bevorzugtem Ausführungsbeispiels der Erfindung den Konfigurations- und Funktionsbausteine eines mobilen Kommunikationsgeräts 2 zeigt. Das mobile Kommunikationsgerät 2, gemäß des zweiten bevorzugtem Ausführungsbeispiels der Erfindung beinhaltet ein Hauptmodul 10, ein Bildschirmmodul 12 und eine Bedieneinheit 26. Das Bildschirmmodul 12 beinhaltet einen Rahmen 120 und einen Bildschirm 122. Alle Komponenten in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel haben die gleichen Bezugsnummern und werden hier in der Detailbeschreibung weggelassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel, beinhaltet der Bildschirm 122 eine Welle 2220, welche an der Drehachse in den Rahmen 120 entlang angeordnet ist. Die Welle 2220 ermöglicht dem Bildschirm 122 sich um die Drehachse um 180 Grad herum zu drehen, zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position. Die Bedieneinheit 26 beinhaltet einen Signalgeber 260, einem Signalempfänger 262, einem Motor 264 und einer Steuerung 266. Der Signalgeber 260 wird für die Übertragung eines aktiven Signals 2600 verwendet und der Signalempfänger 262 wird für den Empfang des aktiven Signals 2600 verwendet. Der Signalempfänger 262 gibt ein Treibsignal aus, wenn der Signalempfänger 262 das aktive Signal 2600 nicht während der Bewegung des Bildschirmmoduls 12, von der geschlossenen zu der geöffneten Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10, empfangen kann. Der Motor 264 ist im Rahmen 120 angeordnet und ist wirkend mit der Welle 2220 verbunden. Die Steuerung 266, welches elektronisch mit dem Signalempfänger 262 und dem Motor 264 entsprechend verkoppelt ist, wird für die Steuerung des Motors 263 benutzt den Bildschirm 122 anzutreiben um sich um die Welle 2220 herum als Antwort auf das Treibsignal zu drehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Signalgeber 260 ein Strahl basierter Signalgeber; das aktive Signal 2600 ist ein Strahlenbündel und der Signalempfänger 262 ist ein Strahl basierter Signalempfänger. Insbesondere ist das Strahlenbündel 2600 ein Infrarotstrahl, so dass der Strahl basierter Signalgeber 260 ein Infrarotsender ist und der Strahlen basierte Signalempfänger 262 ein Infrarotempfänger ist. In einem Ausführungsbeispiel wie in 5 gezeigt, ist der Infrarotsender 260 im Rahmen 120 angeordnet und der Infrarotempfänger 262 ist im Hauptmodul 10 angeordnet. Während das mobile Kommunikationsgerät 2 in Betrieb ist, wird der Infrarotsender 260 für die Übertragung des Infrarotstrahls 2600 konstant in eine bestimmte Richtung ausgestrahlt. Der Infrarotempfänger 262 hat einen Empfangsbereich innerhalb welcher der Infrarotempfänger 262 fähig ist, den Infrarotstrahl 2600 zu empfangen. Der Infrarotsender 260 und der Infrarotempfänger 262 sind in einer Richtung angeordnet, so dass der Infrarotstrahl 2600 von dem Infrarotsender 260 bestrahlt wird, fällt innerhalb des Empfangsbereiches, während das mobile Kommunikationsgerät 2 in einer geschlossenen Position ist. Als Ergebnis kann der Infrarotstrahl 2600 von den Infrarotempfänger 262 erkannt werden. Wenn das Bildschirmmodul 12 von einer geschlossenen Position zu einer geöffneten Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 sich bewegt, die Einstrahlungsrichtung des Infrarotstrahls 2600 variiert und fällt möglicher Weise außerhalb des Empfangsbereichs des Infrarotempfängers 262. Wenn der Infrarotempfänger 262 den Infrarotstrahl 2600 nicht empfangen kann, sendet der Infrarotempfänger 262 ein Treibsignal zum Kontroller 266 aus. Der Kontroller 266 steuert dann den Motor 264 an, sich um den Bildschirm 122 anzutreiben, sich umgekehrt um die Welle 2220 als Antwort auf das Treibsignal herum zu drehen. Sobald sich das Bildschirmmodul 12 von der geöffneten Position in die geschlossene Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 bewegt, fällt der Infrarotstrahl 2600, bestrahlt durch den Infrarotsender 260 wieder innerhalb des Empfangbereichs. Der Infrarotempfänger 262 erkennt den Infrarotstrahl 2600 und sendet ein Treibsignal zum Kontroller 266 aus. Der Kontroller 266 steuert den Motor 264 um den Bildschirm 122 anzutreiben, um sich umgekehrt um die Welle 2220 herum als Antwort auf das Treibsignal zu drehen. In der praktischen Anwendung kann der Infrarotsender 260 und der Infrarotempfänger 262 im Hauptmodul 10 und im Rahmen 120 austauschbar angeordnet werden.
  • Bezugnehmend auf 6, 6 ist eine schematische Darstellung, die Konfiguration- und Funktionsbauteile eines mobilen Kommunikationsgeräts 3 gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Das mobile Kommunikationsgerät 3 gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, beinhaltet ein Hauptmodul 10, ein Bildschirmmodul 12 und einer Bedieneinheit 36. Das Bildschirmmodul 12 beinhaltet einen Rahmen 120 und einen Bildschirm 122. In diesem bevorzugtem Ausführungsbeispiel, teilen alle Komponenten in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugsnummern und werden hier in der Detailbeschreibung ausgelassen.
  • Der Bildschirm 122 beinhaltet eine erste Welle 1220, welche an der Drehachse in den Rahmen 120 angeordnet wird. Die erste Welle 1220 ermöglicht dem Bildschirm 122 sich um die Drehachse herum um 180 Grad zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position zu drehen. Der Rahmen 120 ist drehbar mit dem Hauptmodul 10 durch eine zweite Welle 1200 (in 6 nicht gezeigt) verbunden, so dass sich das Bildschirmmodul 12 an der zweiten Welle 1200 drehen kann. Die Bedieneinheit 36 beinhaltet ein magnetisches Teil 360 (in 6 nicht gezeigt), einen magnetischen Sensor 362, einen Motor 364 und einen Kontroller 366. Das magnetische Teil 360 ist an der zweiten Welle 1200 angeschlossen und erzeugt ein magnetisches Feld. Der magnetische Sensor 362, welcher im Hauptmodul 10 angeordnet ist, wird für die Wahrnehmung der Stärke des Magnetfeldes benutzt, dass durch das magnetische Teil 360 erzeugt wird. Der magnetische Sensor 362 sendet auch ein Treibsignal während der Bewegung des Bildschirmmoduls 12 aus, von der geschlossenen Position zu der geöffneten Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10. Der Motor 364 ist im Rahmen 120 angeordnet und ist mit der ersten Welle 1220 wirkend verbunden. Der Kontroller 366, welcher elektronisch mit dem magnetischen Sensor 362 und dem Motor 364 entsprechend verkoppelt ist, wird für die Steuerung des Motors 364 benutzt, um den Bildschirm 122 anzutreiben, sich um der ersten Welle 1220 herum gemäß dem Treibsignal zu drehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das magnetische Teil 360 ein Magnet an der zweiten Welle 1200 angeschlossen und der magnetische Sensor 362 ist ein Hall IC. Wenn der Strom durch den Hall IC 362 fließt, drängt das externe Magnetfeld auf den Hall IC 362 auf und zwingt die Elektrikteilchen aus der Bahn. Die aus der Bahn gezwungenen Elektrikteilchen sind am Rand der Leiterplatte der Hall IC 362 aufgelaufen und das bildet einen Spannungsunterschied, genannt Hall-Spannung. Die Hall-Spannung ist proportional zur Stärke des Magnetfelds und wird als Treibsignal ausgesendet. Wie in 7A und 7B gezeigt, ist der Magnet 360 am Ort der zweiten Welle 1200 angeschlossen, so dass der Magnet 360 in der geöffneten Position näher am Hall IC 362 ist als in der geschlossenen Position. Bewegt sich das mobile Kommunikationsgerät 3 einmal von der geschlossenen Position weg, wird der Hall IC 362 durch den fließenden Strom darauf aktiviert und beginnt als Antwort auf das durch den Magneten 360 generierte Magnetfeld eine Spannung zu erzeugen. Während sich das Bildschirmmodul 12 von der geschlossenen Position zu der geöffneten Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 bewegt, nähert sich der Magnet 360 dem Hall IC 362 und die auf dem Hall IC 362 liegende Magnetfeldstärke wird stärker, resultiert eine hoher Hall Spannung. Wenn der Kontroller 366 eine steigende Spannung erkennt, steuert der Kontroller 366 den Motor 364, um den Bildschirm 122 anzutreiben, sich um der ersten Welle 1220 herum zu drehen. Während das Bildschirmmodul 12 sich von der geöffneten Position in die geschlossene Position mit Bezug auf das Hauptmodul 10 bewegt, bewegt sich der Magnet 360 von dem Hall IC 362 weg und vermindert die Hallspannung aufgrund der schlechten magnetischen Erregung. Wenn der Kontroller 366 die abnehmende Spannung misst, steuert der Kontroller 366 den Motor 364 den Bildschirm 122 anzutreiben, sich um der ersten Welle 1220 umgekehrt herum zu drehen.
  • Mit dem obigen Beispiel und Erklärungen, werden die Merkmale und die Idee der Erfindung hoffentlich gut beschrieben. Die Fachleute werden bereits bemerken, dass viele Modifikationen und Alternativen des Geräts gemacht werden können, während die Lehre der Erfindung beibehalten wird. Dementsprechend sollte die obige Offenlegung nur in dem Maße und Ziel der angehängten Ansprüche ausgelegt werden.

Claims (9)

  1. Ein mobiles Kommunikationsgerät, beinhaltet: ein Hauptmodul; ein Bildschirmmodul, beinhaltend: einen Rahmen, drehbar mit dem Hauptmodul verbunden, hat zwei gegenüberliegende Innenwände, eine zwischen zwei Innenwänden festgelegte Drehachse; und einen Bildschirm, drehbar zwischen den zwei Innenwänden des Rahmens befestigt; und einer Bedieneinheit, mit dem Bildschirm wirkend verbunden, die Bedieneinheit ist fähig den Bildschirm anzutreiben, sich um 180 Grad um die Drehachse herum zu drehen, als Antwort auf die Bewegung des Bildschirmmoduls von einer geschlossenen Position zu einer geöffneten Position mit Bezug auf das Hauptmodul.
  2. Das mobile Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei der Bildschirm eine erste Welle hat, an der Drehachse entlang in den Rahmen hinein angeordnet, der Rahmen ist drehbar am Hauptmodul durch die zweite Welle verbunden, die Bedieneinheit beinhaltet: ein erstes Zahnradaufbau, im Rahmen so angeordnet dass es die erste Welle antreibt; einen Rack, im Rahmen angeordnet und in das erste Zahnradaufbau eingreift; und einem zweiten Zahnradaufbau, im Rahmen angeordnet und in das Rack eingreift, dem zweiten Zahnradaufbau ist so angeordnet, dass es durch die zweite Welle angetrieben wird; wobei, wenn sich das Bildschirmmodul von der geschlossenen Position in die geöffnete Position mit Bezug auf das Hauptmodul bewegt, wird der Bildschirm durch die zweite Welle anhand des zweiten Zahnradaufbaus, den Rack, das erste Zahnradaufbau und die erste Welle angetrieben, sich, zu drehen.
  3. Das mobile Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei der Bildschirm eine Welle hat, entlang der Drehachse in den Rahmen angelegt, die Bedieneinheit beinhaltet: einen Signalgeber für die Übertragung eines aktiven Signals; einen Signalempfänger für den Empfang des aktiven Signals und Aussenden eines Treibsignals, wenn der Signalempfänger das aktive Signal, während der Bewegung eines Bildschirmmoduls von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position mit Bezug auf das Hauptmodul nicht empfangen kann; einen Motor, angeordnet im Rahmen und wirkend mit der Welle verbunden; und einen Kontroller, elektrisch an den Signalempfänger und den Motor gekoppelt, zur Steuerung des Motors, in Antwort auf das Treibsignal, den Bildschirm um die Welle herum zu drehen anzutreiben
  4. Das mobile Kommunikationsgerät nach Anspruch 3, wobei der Signalgeber ein Strahlen basierter Signalgeber ist, das aktive Signal ist ein Strahlenbündel und der Signalempfänger ist ein Strahlen basierter Signalempfänger.
  5. Das mobile Kommunikationsgerät nach Anspruch 4, wobei der Strahlen-basierte Signalgeber im Hauptmodul angeordnet ist und der Strahlen-basierte Signalempfänger im Rahmen angeordnet ist.
  6. Das mobile Kommunikationsgerät nach Anspruch 4, wobei der Strahlen-basierte Signalgeber im Rahmen angeordnet ist und der Strahlen basierte Signalempfänger ist im Hauptmodul angeordnet.
  7. Das mobile Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei der Bildschirm eine erste Welle hat, entlang der Drehachse in den Rahmen hinein angeordnet, der Rahmen ist drehbar mit dem Hauptmodul durch eine zweite Welle verbunden, die Bedieneinheit beinhaltet: einen magnetisches Teil, angeschlossen an der zweiten Welle; einen magnetischer Sensor, angeordnet im Hauptmodul, zur Wahrnehmung der durch den magnetischen Teil erzeugte magnetischen Feldstärke, und Aussendung eines Treibsignals während der Bewegung des Bildschirmmoduls von der geschlossenen Position in die geöffnete Position mit Bezug auf das Hauptmodul; einen Motor, angeordnet im Rahmen und wirkend verbunden mit der ersten Welle; und einen Kontroller, elektrisch jeweils mit dem Signalempfänger und dem Motor gekoppelt, um den Motor zu steuern, gemäß dem Treibsignal den Bildschirm um der ersten Welle herum drehen zu aktivieren.
  8. Das mobile Kommunikationsgerät nach Anspruch 7, wobei das Treibsignal eine Spannung proportional zur Magnetikfeldstärke ist, das durch die magnetischen Teile erzeugt wird.
  9. Das mobile Kommunikationsgerät nach Anspruch 7, wobei der magnetische Sensor ein Hall IC ist.
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