DE4203591A1 - Drahtlose eingabeeinrichtung fuer computer - Google Patents
Drahtlose eingabeeinrichtung fuer computerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine drahtlose Eingabeeinrichtung
für Computer.
Die Anmeldung bezieht sich auf die japanische
Patentanmeldung Nr. 3 37 309/1989, die am 26. Dezember 1989
durch den gleichen Anmelder eingereicht wurde. Die
vorliegende Erfindung unterscheidet sich von dem was in
der o.g. Anmeldung offenbart wurde, indem die Position
eines griffelähnlichen Eingabegerätes durch Erfassen von
Lichtpulsen dieses Gerätes bestimmt wird. Die übrigen
Konstruktionsmerkmale sind im wesentlichen bei beiden
Erfindungen dieselben. Deshalb wird hier auf die oben
zitierte Entgegenhaltung als Referenz verwiesen.
Konventionelle Eingabegeräte für Computer, mit deren Hilfe
beispielsweise Icons angeklickt oder ein Cursor auf einem
Sichtgerät von einer graphischen Software bewegt wird,
sind eine Maus, ein Joy-Stick, ein Lichtgriffel oder
ähnliche. Allerdings sind diese Geräte mechanisch über
elektrische Kabel an den Computern angeschlossen.
Seit die Produktion von tragbaren Computern verstärkt
zugenommen hat, gibt es einen erhöhten Bedarf für
Eingabegeräte, die an jedem Einsatzplatz verwendet werden
können. Betrachtet man zum Beispiel die allgemein
verwendete Maus, so erfordert diese ebene
Untergrundbedingungen, d. h. der Untergrund ist glatt und
die in der Maus enthaltene Kugel soll nicht auf der
Oberfläche rutschen. Verwendet ein Benutzer einen Lap-Top
Computer auf seinem Schoß, kann er eine Maus nicht
verwenden. Außer der aufgrund der Verbindungskabel beim
Tragen des Computers auftretenden Unbequemlichkeit, haben
die bekannten Eingabegeräte die Nachteile, daß deren
Bedienung durch Hindernisse auf dem Tisch beeinträchtigt
wird oder der Draht irgendetwas umwickelt, da der Draht
sich zusammen mit der Maus bewegt. Die übrigen
Eingabegeräte wie die Joy-Sticks weisen die gleichen
Nachteile wie oben erwähnt auf, da diese Eingabegeräte
mechanisch über elektrische Kabel mit dem Computer
verbunden sind.
Außerdem wird eine Zeichenerkennung verwendet, in der auf
einer Schreibtafel geschriebene Zeichen erkannt und einem
Computer eingegeben werden. Diese Zeichenerkennung kann
anstelle einer Tastatur zur Eingabe von Informationen an
den Computer verwendet werden. Allerdings ist auch in
diesem Fall, wenn die Eingabe an den Computer über ein
Kabel erfolgt, mit den o.g. Nachteilen zu rechnen.
Zusammenfassend ergibt sich, daß die bekannten
Eingabegeräte, wie sie von einer Maus repräsentiert
werden, in ihrer Verwendung stark eingeschränkt sind und
daß diese den Nachteil aufweisen, daß die Eingabe ohne
Berührung der Tastatur erfolgt. Aufgrund der
Kabelverbindung mit dem Computer weisen die Eingabegeräte
den Nachteil auf, daß deren Bedienung mit Störungen
verbunden ist und das Kabel bei Bewegung der Maus an
Gegenstände stößt oder sich um diese wickelt. Die gleichen
Nachteile treten auf, wenn die Eingabe durch eine
Zeichenerkennung ohne Verwendung einer Tastatur erfolgt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein drahtloses
Eingabegerät für einen Computer bereitzustellen, bei dem
die genannten Nachteile aufgrund der Verwendung eines
Kabels und aufgrund der eingeschränkten
Bedienungsverhältnisse nicht mehr vorhanden sind und
welches an jedem Einsatzort verwendet werden kann.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung ein drahtloses
Eingabegerät für einen Computer bereitzustellen, daß die
o.g. Nachteile auch in dem Fall überwindet, wenn ein
Zeichenerkennungssystem verwendet wird.
Zur Lösung der Aufgabe weist die drahtlose
Eingabevorrichtung für einen Computer ein griffelähnliches
Eingabegerät auf, welches eine Lichtquelle zum Aussenden
von Lichtimpulsen umfaßt, ein Eingabevorrichtungsgehäuse
mit zwei Winkeldetektionsbauteilen, von denen jedes ein
Lichtempfangselement aufweist, das in die Richtung eines
Einfallswinkels des einfallenden Lichts ausrichtbar ist,
wenn das von der Lichtquelle einfallende Licht erfaßt
wird, und ein Berechnungsbauteil zur Berechnung der
Position des griffelähnlichen Eingabegeräts aufgrund der
zwei durch die beiden Winkeldetektionsbauteile erfaßten
Einfallswinkel.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösungen und
vorteilhafte Ausführungsbeispiele davon werden im
folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten
Figuren weiter erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der die
drahtlose Eingabeeinrichtung eine griffelähnliche Einheit
und ein Eingabevorrichtungsgehäuse in einem
Personalcomputer verwendet werden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung, bei der die drahtlose
Eingabeeinrichtung in einem Personalcomputer verwendet
wird, der eine kombinierte Zeichenerkennungseinrichtung
aufweist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines griffelähnlichen
Eingabegeräts,
Fig. 4 verschiedene Wellenformen von Lichtimpulsmustern,
die von dem griffelähnlichen Eingabegerät ausgegeben
werden,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße Konstruktion mit zwei
Einfallswinkeldetektionseinheiten,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer
Einfallswinkeldetektionseinheit,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Dreheinrichtung einer
Einfallswinkeldetektionseinheit,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der
Drehpositionerfassungseinrichtung der
Einfallswinkeldetektionseinheit,
Fig. 9A und 9B eine schematische Draufsicht zur
Erläuterung der Betriebsweise einer
Einfallswinkeldetektionseinheit,
Fig. 10 eine Ansicht zur Erläuterung der Berechnung der
Position des griffelähnlichen Eingabegeräts, und
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Konstruktion, wie sie in
dem Eingabevorrichtungsgehäuse enthalten ist.
In den Fig. 1 und 2 sind drahtlose Eingabeeinrichtungen
für Computer dargestellt, die die Konfiguration von
konventionellen Computern ohne Modifikationen verwenden
können. In Fig. 1 ist ein Gehäuse 4 einer drahtlosen
Eingabeeinheit, im folgenden als Eingabeeinheitsgehäuse
bezeichnet, dargestellt. Das Gehäuse ist auf einer
entsprechenden Auflage wie einem Tisch aufgestellt und mit
einem Personalcomputer 1 verbunden, der wiederum mit einem
Sichtgerät (Kathodenstrahlröhre) 2 und einer Tastatur 3
verbunden ist. Ein griffelähnliches Gerät 5, im folgenden
als Eingabeeinheit bezeichnet, ist optisch mit dem
Eingabeeinheitsgehäuse 4 assoziiert. Die Konstruktion der
Eingabeeinheit und des Eingabeeinheitsgehäuses wird im
folgenden beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung bei der
ein Personalcomputer 1 an Stelle einer Tastatur ein
integriertes Zeichenerkennungssystem enthält. Dieses wird
zusammen mit dem Eingabeeinheitsgehäuse 4 verwendet. In
diesem Fall ist das Eingabeeinheitsgehäuse 4 getrennt vom
Personalcomputer 1 ausgebildet und an der Position der
Tastatur angeordnet. Das Eingabeeinheitsgehäuse 4 kann
auch im Personalcomputer integriert sein. Gemäß Fig. 2
wird eine Tastatur nicht mehr verwendet.
In Fig. 3 ist eine Eingabeeinheit 5 dargestellt. In dieser
ist eine nicht dargestellte Batterie angeordnet. Wie in
der o.a. Patentanmeldung beschrieben, weist die
Eingabeeinheit 5 einen Aufladeanschluß und einen
Führungsbügel auf, die in Fig. 3 nicht dargestellt sind.
Die Eingabeeinheit 5 weist benachbart zu einem Ende eine
lichtemittierende Diode (LED) 11 auf. Zwei Knackschalter
12 und 13 sind in ihrem mittleren Abschnitt und ein
Griffelendschalter 14 an ihrem Ende angeordnet. Die LED 11
strahlt kontinuierlich Licht aus. Elektrische Impulse
werden in einem in der Eingabeeinheit 5 enthaltenen
Schaltkreis erzeugt und in verschiedene Lichtimpulsmuster
nach Fig. 4 entsprechend verschiedener Moden umgewandelt.
Beispielsweise im normalen Modus sind alle Knackschalter
und der Griffelendschalter ausgeschaltet. In dem
Knackschaltereinschaltmodus sind die Knackschalter 12 und
13 eingeschaltet. In dem Griffelendschaltereinschaltmodus
ist der Griffelendschalter eingeschaltet.
In Fig. 4 sind verschiedene Lichtimpulsmuster dargestellt,
bei denen die Lichtimpulse im Normalmodus, im
Einschaltmodus des Griffelendschalters 11, im
Einschaltmodus des Knackschalters 12 und im Einschaltmodus
des Knackschalters 13 ausgesendet wird. Der
Griffelendschalter 11 wird zur Unterscheidung zwischen
einer Signaleingabezeit und einer Zeit ohne Signaleingabe
verwendet. Die zwei Knackschalter werden zur Eingabe von
Signalen zur Auswahl, zur Annullierung o. ä., wie bei der
bekannten Maus, verwendet. Weiterhin kann jeder der
Knackschalter auch zur Unterscheidung zwischen der
Signaleingabezeit und der Zeit, in der keine Signale
eingegeben werden verwendet werden, wobei in diesem Fall
der Griffelendschalter 11 wegfallen kann.
In den Fig. 5 bis 8 sind zwei
Einfallswinkeldetektionsbauteile 22 dargestellt, die in
dem Gehäuse 20 des Eingabeeinrichtungsgehäuses 4
angeordnet sind, siehe Fig. 5. Da die
Einfallswinkeldetektionsbauteile 22 symmetrisch zueinander
aufgebaut sind, wird im folgenden nur eins ausführlich
erläutert.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, weist das
Einfallswinkeldetektionsbauteil 22 einen im wesentlichen
zylindrischen Rahmen 23 auf. Dieser weist an seiner
Unterseite eine Welle 21 auf, die zur Drehung des Rahmens
23 gelagert ist. Eine Linse 24 ist in einer Seitenwand des
Rahmens 23 angeordnet und ein Zweiabschnittsphotodetektor
(Lichtempfangsbauteil) 25 ist auf der der Linse 24
gegenüberliegenden Wand befestigt. Eine Linearmotorspule
26 ist auf der Rückseite der Wand des Rahmens angeordnet.
Diese ist um ein Joch 27, siehe Fig. 7, gewickelt, welches
im Gehäuse 20 fixiert ist. Ein Magnet 28 ist mit dem Joch
27 verbunden. Durch die Linearmotorspule 26, das Joch 27
und den Magneten 28 wird ein Linearmotor gebildet. Dieser
wird zur Drehung des Rahmens 23 verwendet, bis die
Differenz des durch den Zweiabschnittsphotodetektor 25
empfangenen Lichts null wird.
Gemäß Fig. 8 ist eine lichtemittierende Diode 29 auf der
Unterseite des Rahmens 23 befestigt. Ein
Lichtempfangselement wie ein CCD-Reihensensor 30 (CCD =
charge coupled device) ist an dem Gehäuse 20 an einer
Stelle befestigt, an der die lichtemittierende Diode 29
dem CCD-Reihensensor während der Drehung des Rahmens 23
gegenüberliegt.
In den Fig. 9A und 9B wird die Betriebsweise der
Einfallswinkeldetektionsbauteile 22 zur Erfassung der
Einfallswinkel erläutert. Gemäß Fig. 9A ergibt sich ein
Unterschied zwischen den durch den
Zweiabschnittsphotodetektor 25 empfangenen Lichtmenge. Das
von der lichtemittierenden Diode 14 der griffelähnlichen
Eingabeeinheit 5 ausgesandte Licht trifft auf den
Zweiabschnittsphotodetektor 25 durch die Linse 24 des
Einfallswinkeldetektionsbauteils 22 auf. Die Differenz
zwischen den beiden Lichtmengen wird erfaßt und ein Strom
so gesteuert, daß der Rahmen 23 sich dreht, bis die
Differenz zwischen den Lichtmengen verschwindet. In Fig.
9B ist der Zustand dargestellt, in dem die an dem Rahmen
angeordnete Linse 24 und der Zweiabschnittsphotodetektor
25 mit der lichtemittierenden Diode 14 ausgerichtet sind.
Als Ergebnis wird die Rotationsposition des Rahmens
bestimmt und der Einfallswinkel aufgrund dieser Position
erfaßt.
In Fig. 10 ist eine Zeichnung zur Erläuterung der
Berechnung dargestellt, mit deren Hilfe die Position des
griffelähnlichen Eingabegeräts aufgrund der zwei erfaßten
Einfallswinkel bestimmbar ist.
Unter der Annahme, daß die durch die
Einfallswinkelerfassungsbauteile erfaßten Winkel α und β
sind und der Abstand zwischen zwei beliebigen Fixpunkten
der Einfallswinkeldetektionsbauteile 1 ist, erhält man die
Position der lichtemittierenden Diode 14 des
griffelähnlichen Eingabegeräts als Schnittpunkt (X0, Y0)
11 der beiden Gleichungen (1) und (2). Eine Gleichung (1)
beschreibt die Gerade durch die lichtemittierende Diode
und einen der Fixpunkte und die andere Gleichung (2)
beschreibt die durch die lichtemittierende Diode und den
anderen der Fixpunkte bestimmte Gerade.
(1) y = tanα· x (2) y = tanβ· (x-1).
Aus diesen Gleichungen ergibt sich der Schnittpunkt (X0,
Y0) folgendermaßen:
X0 = tanβ·1/(tanβ-tanα) Y0 = tanα·tanβ·1/(tanβ-tanα).
In Fig. 11 ist ein Blockschaltbild für das
Eingabeeinrichtungsgehäuse dargestellt. Das auf einen
Zweiabschnittsphotodetektor eines
Einfallswinkeldetektionsbauteils von dem griffelähnlichen
Gerät 4 auftreffende Licht wird einem Differenzverstärker
51 zur Verstärkung der durch den
Zweiabschnittsphotodetektor empfangenen Lichtmenge
eingegeben. Darauf wird das verstärkte Signal an einen
Vergleicher 42 weitergegeben. Dieser führt der
Linearmotorspule einen Strom entsprechend zum Unterschied
der Lichtmengen durch einen Stromsteuerschaltkreis 43 zu.
Auf diese Weise wird der Rahmen 23 mit Hilfe des
Linearmotors so bewegt, daß er auf das griffelähnliche
Eingabegerät 4 ausgerichtet ist.
Der Komperator 42 führt seine Ausgabe einem
Impulsmusterdecoder 44 zu, um zu unterscheiden, ob die
Ausgabe einer Normaloperation, einem Knackschalter oder
dem Griffelendschalter entspricht. Das auf diese Weise
unterschiedene Impulsmuster wird durch ein Kabel dem
Personalcomputer zugeführt.
Ein Winkelpositionssignal wird durch einen Winkelsensor
oder den CCD-Reihensensor 30 erfaßt und einem
Winkelerfassungsschaltkreis 45 zugeführt. Den Schnittpunkt
oder die Position des griffelähnlichen Eingabegeräts
erhält man durch den Schnittpunktberechnungsschaltkreis
46. Der berechnete Punkt wird durch das Kabel an den
Personalcomputer weitergegeben.
Claims (10)
1. Eine drahtlose Eingabeeinrichtung für einen Computer,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung ein
griffelähnliches Eingabegerät (5) mit einer zum Übertragen
von Impulsen ausgebildeten Lichtquelle (11), mit einem
Eingabevorrichtungsgehäuse (4), in dem zwei
Winkeldetektionsbauteile (22) angeordnet sind, von denen
jede ein Lichtempfangselement (25) aufweist, das in die
Richtung eines Einfallswinkels eines einfallenden Lichts
ausrichtbar ist, wenn das einfallende Licht von der
Lichtquelle (11) erfaßt ist, und mit einem
Berechnungsbauteil (45, 46) zur Berechnung der Position
des griffelähnlichen Eingabegeräts aufgrund der zwei durch
die beiden Winkelerfassungsbauteile erfaßten
Einfallswinkel.
2. Die drahtlose Eingabeeinrichtung für Computer nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Berechnungsbauteil (45, 46) die Position des
griffelähnlichen Eingabegeräts (5) aufgrund der zwei durch
die beiden Einfallswinkelerfassungsbauelemente erfaßten
Einfallswinkel und aufgrund des Abstandes zwischen zwei
Fixpunkten der beiden Einfallswinkelerfassungsbauteile
berechnet.
3. Die drahtlose Eingabeeinrichtung für Computer nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einfallswinkeldetektionsbauteile einen im wesentlichen
zylindrischen und drehbar gelagerten Rahmen (23), eine zur
Fokusierung des einfallenden Lichts von dem
griffelähnlichen Eingabegerät (5) am Rahmen angeordnete
Linse (24), einen gegenüberliegend zu der Linse (24) zur
Erfassung des durch diese fokusierten Lichts angeordneten
Zweiabschnittsphotodetektor (25), eine Drehvorrichtung
(26, 27, 28) zur Drehung des Rahmens, um Unterschiede in
den Lichtmengen aufgrund der durch den
Zweiabschnittsphotodetektor (25) erfaßten Lichtmengen
aufzuheben, und eine Positionserfassungseinrichtung (29,
30) zur Erfassung der Drehung des Rahmens aufweist.
4. Die drahtlose Eingabeeinrichtung für Computer nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehvorrichtung (26, 27, 28) einen Linearmotor umfaßt, der
eine an dem Rahmen (23) angeordnete Spule (26), ein am
Gehäuse des Einfallswinkeldetektionsbauteils angeordnetes
Joch (27) und einen mit dem Joch verbundenen Magneten (28)
umfaßt.
5. Die drahtlose Eingabeeinrichtung für Computer nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehungspositionserfassungseinrichtung (29, 30) eine am
Rahmen (23) angeordnete LED (29) und einen am Gehäuse (20)
des Einfallswinkeldetektionsbauteils angeordneten
CCD-Reihensensor (30) umfaßt.
6. Die drahtlose Eingabeeinrichtung für Computer nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingabeeinrichtungsgehäuse (4) ein separates Bauteil ist,
das mit einem Computer (1) verbunden ist.
7. Die drahtlose Eingabeeinrichtung für Computer nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingabeeinrichtungsgehäuse (4) im Computer (1) integriert
ist.
8. Die drahtlose Eingabeeinrichtung für Computer nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
griffelähnliche Eingabegerät (5) wenigstens einen
Knackschalter (12, 13) aufweist.
9. Die drahtlose Eingabeeinrichtung für Computer nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
griffelähnliche Eingabegerät (5) einen Griffelendschalter
(14) aufweist.
10. Eine drahtlose Eingabeeinrichtung für Computer,
gekennzeichnet durch ein griffelähnliches Eingabegerät (5)
und ein Eingabeeinrichtungsgehäuse (4), wobei:
a) das griffelähnliche Eingabegerät (5) aufweist (i) eine lichtemittierende Diode (11) zur Erzeugung von Lichtimpulsen, und (ii) wenigstens einen Schalter (12, 13, 14) zur Steuerung der Lichtimpulse zur Erzeugung eines Lichtimpulsmusters, und
b) das Eingabeeinrichtungsgehäuse (4) aufweist: (i) zwei Erfassungseinrichtungen (22) zum Empfang der von dem griffelähnlichen Eingabegerät (5) ausgegebenen Lichtimpulse, um die Einfallswinkel der Lichtimpulse zu bestimmen, (ii) ein Berechnungsbauteil (14) zur Berechnung der Position des griffelähnlichen Eingabegeräts (5) aufgrund der zwei durch die Erfassungseinrichtung (22) bestimmten Einfallswinkel, und (iii) eine Einrichtung zur Umwandlung des Lichtimpulsmusters in ein elektrisches Impulsmuster.
a) das griffelähnliche Eingabegerät (5) aufweist (i) eine lichtemittierende Diode (11) zur Erzeugung von Lichtimpulsen, und (ii) wenigstens einen Schalter (12, 13, 14) zur Steuerung der Lichtimpulse zur Erzeugung eines Lichtimpulsmusters, und
b) das Eingabeeinrichtungsgehäuse (4) aufweist: (i) zwei Erfassungseinrichtungen (22) zum Empfang der von dem griffelähnlichen Eingabegerät (5) ausgegebenen Lichtimpulse, um die Einfallswinkel der Lichtimpulse zu bestimmen, (ii) ein Berechnungsbauteil (14) zur Berechnung der Position des griffelähnlichen Eingabegeräts (5) aufgrund der zwei durch die Erfassungseinrichtung (22) bestimmten Einfallswinkel, und (iii) eine Einrichtung zur Umwandlung des Lichtimpulsmusters in ein elektrisches Impulsmuster.
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