DE3727683C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3727683C2
DE3727683C2 DE3727683A DE3727683A DE3727683C2 DE 3727683 C2 DE3727683 C2 DE 3727683C2 DE 3727683 A DE3727683 A DE 3727683A DE 3727683 A DE3727683 A DE 3727683A DE 3727683 C2 DE3727683 C2 DE 3727683C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coordinate
pointer
loop
input device
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3727683A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3727683A1 (de
Inventor
Kiyoshi Miyagi Jp Kimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
Publication of DE3727683A1 publication Critical patent/DE3727683A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3727683C2 publication Critical patent/DE3727683C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/046Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by electromagnetic means

Description

Die Erfindung betrifft eine Koordinateneingabeeinrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine herkömmliche Koordinateneingabeeinrichtung dieser Art (DE-OS 35 07 110) enthält in einer Eingabeebene eingebettete Leiter, und in einem Koordinatenzeiger befinden sich Spulen, die elektromagnetische Felder erfassen, die um die durch eine Spannungsquelle vorgespannten Leiter herum erzeugt werden. Eine derartige herkömmliche Koordinateneingabeeinrichtung soll im folgenden anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert werden.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Koordinateneingabeeinrichtung ist im Prinzip in der DE-OS 35 07 110, genauer in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 60-282772 beschrieben. Nach Fig. 1 umfaßt die grundsätzliche Anordnung der Koordinateneingabeeinrichtung: Eine Eingabeebene 2 b mit einer Hauptschleife 2 a und einer Kompensationsschleife 3 a; einen Treiber 2, der in die Hauptschleife 2 a über einen Oszillator 1 einen Strom konstanter Amplitude einspeist; einen Treiber 3, der in die Kompensationsschleife 3 a einen Strom einspeist; und einen Aufnehmer (Koordinatenzeiger) 6 mit einer Felddetektorspule. Eine Verstärkerschaltung dient zum Verstärken eines von dem Aufnehmer 6 erfaßten Ausgangssignals; ferner sind vorgesehen: eine Polaritätsbestimmungsschaltung 8, eine Detektorschaltung 9, Abtast- und Halteverstärker 11 und 12, ein Multiplexer 13, ein Analog/Digital- (A/D-)Umsetzer 14, ein ROM-Tabellenspeicher 15 zum Speichern von Kompensationswerten als erste Speichereinrichtung, ein ROM-Tabellenspeicher 16 zum Speichern von Korrekturwerten für Interpolationswerte-Fehler als zweite Speichereinrichtung, und eine Steuerschaltung 10. Ferner ist ein Schalterfeld 4 für eine X-Richtung in einer X-Richtungs-Schleife der Hauptschleife 2 a vorgesehen, während ein Schalterfeld 5 in einer Y-Richtungs-Schleife für die Hauptschleife 2 a vorgesehen ist.
Die Hauptschleife 2 a ist in der Eingabeebene 2 b so eingebettet, daß jede Schleife zu einer benachbarten Schleife parallel angeordnet ist und zu dieser einen Abstand von 5 mm aufweist. Ein Anschluß der jeweiligen Schleifen "L" ist an das Schalterfeld 4 angeschlossen (im Fall der Y-Schleife an das Schalterfeld 5), während der andere Anschluß an der Quellenleitung 2 s liegt. Somit bilden die Schleifen "L" eine Eingabeebene mit einer Größe von 200×200 mm. Die Quellenleitung 2 s ist an den Treiber 2 angeschlossen. Eine ähnliche Schleifen-Konfiguration ist für die Y-Richtung vorgesehen, derart, daß die Schleifen die X-Schleifen rechtwinklig kreuzen.
Die von der Hauptschleife 2 a getrennte Kompensationsschleife 3 a umgibt die gesamte Hauptschleife 2 a und ist benachbart zu der Quellenleitung 2 s eingebettet. Ein Anschluß der Kompensationsschleife 3 a ist an den Treiber 3 angeschlossen, der einen Strom konstanter Amplitude in die Schleife einspeist. Dieser Strom fließt durch die Kompensationsschleife 3 a in einer zur Stromrichtung in der Quellenleitung 2 s der Hauptschleife 2 a entgegengesetzten Richtung. Der andere Anschluß der Kompensationsschleife 3 a liegt auf Masse.
Der ROM-Tabellenspeicher 15 speichert Kompensationswerte nach Maßgabe der Zone der jeweiligen Schleife und der Y-Richtung. Als Ergebnis der Erfassung in der Steuerschaltung 10 wird der entsprechende Kompensationswert ISC von der Steuerschaltung 10 übertragen, und der Interpolationswert wird durch eine Recheneinrichtung innerhalb dieser Steuerschaltung 10 berechnet.
Ein weiterer ROM-Tabellenspeicher 16 zum Speichern der Korrekturwerte hat die Funktion, diejenigen Fehler zu korrigieren, mit denen die von der Recheneinrichtung berechneten Interpolationswerte behaftet sind, um so korrekte Positionsinformationen für das Koordinatensystem zu erhalten. In dem ROM-Tabellenspeicher 16 sind die Korrekturwerte für die Interpolationswerte in Einheiten von 0,1 mm vorab gespeichert, z. B. in bezug auf die erfaßten Segmente.
An der Spitze des Aufnehmers 6 ist die Felddetektorspule vorgesehen. Sie hat die Aufgabe, das elektromagnetische Feld zu erfassen und so eine Detektorspannung als Ausgangssignal zu erzeugen. Diese wird an die Detektorschaltung 9 und über die Verstärkerschaltung 7 an die Polaritätsbestimmungsschaltung 8 gelegt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der oben beschriebenen Koordinateneingabeeinrichtung skizziert werden.
Zunächst erfolgt das Positionserfassen durch den Aufnehmer 6 grundlegend entsprechend den nachfolgend erläuterten drei Schritten gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramm. Diese Schritte umfassen eine Segmenterfassung zum Erkennen angenäherter Segmentpositionen, eine Interpolation zum Erfassen der genauen Segmentpositionen innerhalb des erfaßten Segments und eine Positions-Synthese für die Segmentposition und die exakte Position innerhalb des erfaßten Segments.
Beim Schritt "Segmenterfassung" werden beide Treiber 2 und 3 betrieben, indem der Oszillator 1 eine Sinuswelle erzeugt. In diesem Zustand fließt von dem Treiber 2 durch lediglich eine Schleife "L" der Schalterfelder 4 und 5, die von der Steuerschaltung 10 festgelegt wird, als Abtastsignal ein Strom. Gleichzeitig fließt vom Treiber 3 durch die Kompensationsschleife 3 a ein Strom, dessen Amplitude halb so groß ist wie die des durch die Hauptschleife 2 a fließenden Stroms. Wenn durch die einzelnen Schleifen "L" der Strom fließt, werden die durch die Schleifen "L" erzeugten elektromagnetischen Felder von dem Aufnehmer 6 erfaßt, und die induzierte Spannung wird von der Verstärkerschaltung 7 verstärkt, um ein Signal einer gewünschten Amplitude zu erhalten. Die Phase dieses Signals wird mit derjenigen des Oszillator-Ausgangssignals in der Polaritätsbestimmungsschaltung (Phasenvergleicher) 8 verglichen. In anderen Worten: Die Polarität des erzeugten Feldes wird innerhalb der Polaritätsbestimmungsschaltung 8 festgestellt. Wenn die Schleife der Leiter "L" auf der linken Seite des Aufnehmers 6 von dem Treiber angesteuert wird, so ist das Ausgangssignal der Polaritätsbestimmungsschaltung 8 "H", wohingegen das Ausgangssignal der Polaritätsbestimmungsschaltung 8 auf "L" (niedriger Pegel) übergeht, wenn die Schleife "L" auf der rechten Seite des Aufnehmers 6 (in der Zeichnung) angesteuert wird.
Wenn also die Schleifen "L" von der Steuerschaltung 10 sequentiell ausgewählt zwischen X₁ und X n einen Strom führen, läßt sich die ungefähre Position des Aufnehmers 6, d. h., das dem Aufnehmer 6 benachbarte Segment, feststellen, da das von der Polaritätsbestimmungsschaltung 8 abgeleitete Signal invertiert wurde.
Die grundlegende Idee dieses Verfahrens soll im folgenden näher erläutert werden.
Fig. 4 zeigt eine typische Spannungsverteilung für die festgestellte Spannung. Die Verteilung der Magnetfeldstärke "Hz" entsprechend der jeweiligen Schleife "L" repräsentiert negativ auf der linken Seite des Nullpunktes und positiv auf deren rechter Seite, während der Absolutwert der Magnetfeldstärke Hz als Spannung festgestellt wird. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist jedes der Segmente in 10-mm-Intervallen voneinander angeordnet und ist von den jeweiligen Schleifen "L" um 5 mm getrennt. Abschnitte benachbarter Segmente sind in Intervallen von 5 mm überlappt, so daß die Verteilung der in Fig. 3 dargestellten Verteilung entspricht. Zum besseren Verständnis soll folgendes vereinbart werden: Die jeweiligen Schleifen, die den Koordinaten X = 5 n mm; 5 (n+1) mm; 5 (n+2) mm; 5 (n+3) mm; und 5 (n+4) mm entsprechen, werden als L5n; L5(n+1); L5(n+2); L5(n+3) bzw. L5(n+4) bezeichnet, wobei 0≦ n ≦37 mit "n" als natürlicher Zahl ist.
Befindet sich der Aufnehmer 6 an der Stelle A, so wird das Abtastsignal sequentiell zu den jeweiligen Schleifen in Reihenfolge übertragen. Wenn die Schleife L5(n+3) das Abtastsignal empfängt, d. h., SEG = n + 3 und X = 5 (n+3) mm, wird das Magnetfeld erneut positiv, und der Aufnehmer 6 befindet sich in der Zone, die definiert wird durch X ≦ 5 (n+3) mm. Dann kann man die Detektorspannung V n+3 in der Schleife L5(n+3) erhalten. Anschließend werden die Schleife X = 5 (n+1) mm und das zwei Segmente vor dem derzeit abgetasteten Segment befindliche Segment SEG = n+1 ausgewählt, um eine weitere Detektorspannung V n+1 zu erhalten. In diesem Stadium ist das Magnetfeld mit Sicherheit negativ, und die Polaritäten der Magnetfelder, die zwischen den Schleifen L5 (n+1) und L5 (n+3) erzeugt werden, sind einander entgegengesetzt. Dadurch läßt sich die Stelle A innerhalb der Zone von SEG = n+1, d. h., der Zone lokalisieren, die definiert wird durch 5 (n+1) mm ≦ X ≦ 5 (n+3) mm. Dies bedeutet, daß sich der Aufnehmer 6 innerhalb der Zone befindet, die definiert ist durch 15 mm≦ X ≦ 25 mm und SEG = 3 in Fig. 3.
Nachdem das in Frage kommende Segment auf der Grundlage des oben erläuterten Feststellungs-Prinzips ermittelt wurde (in Fig. 4: SEG = n+1 und andere Segmente), wird die am weitesten links in dem Segment SEG = n+1 befindliche Schleife L5 (n+1) durch die Steuerschaltung 10 ausgewählt. In diesem Fall wird das in dem Aufnehmer 6 und der Verstärkerschaltung 7 verarbeitete Signal von der Detektorschaltung 5 in einen Gleichstrom umgesetzt und dann innerhalb der Abtast- und Halteschaltung 11 als Gleichspannung gespeichert.
Anschließend wird die am rechten Ende des Segmentes SEG = n+1 befindliche Schleife L5 (n+3) von der Steuerschaltung 10 ausgewählt. In diesem Fall wählt die Steuerschaltung 10 die nachfolgende Schleife L5 (n+3) unter Überspringen der Schleife L5 (n+2) aus, da halbe Abschnitte der jeweiligen Segmente einander überlappen, um die Genauigkeit zu erhöhen. In ähnlicher Weise wird die von der Detektorschaltung 9 erhaltene Gleichspannung in dem Abtast- und Halteverstärkerkreis 12 gehalten.
Unter diesen Umständen werden die in den Abtast- und Halteverstärkern 11 und 12 gehaltenen Gleichspannungen ansprechend auf ein von der Steuerschaltung 10 kommendes Steuersignal ausgewählt und dann durch A/D-Umsetzung in entsprechende Digitalwerte umgesetzt, die den Spannungen V n+1, V n+3 der Schleifen L5 (n+1) und L5 (n+3) entsprechen.
Im nächsten Schritt werden durch Steuerung der Steuerschaltung 10 die beiden Schalterfelder 4 und 5 abgeschaltet. Demzufolge wird, da der oben erwähnte, vorbestimmte Strom lediglich durch die Kompensationsschleife 3 a fließt, das erfaßte Ausgangssignal in der gleichen Weise A/D-umgesetzt, um die lediglich von der Kompensationsschleife 3 a abgeleitete Spannung Vc zu erzeugen.
Anschließend veranlaßt die Steuerschaltung 10 den ROM-Tabellenspeicher 15, die den Segmentwerten (Abständen in der gleichen Richtung) in X- und Y-Richtung entsprechenden Kompensationswerte ISC abzugeben, wobei die Segmentwerte durch Segment-Bestimmung erhalten werden, woraufhin die Steuerschaltung die Recheneinrichtung in der Steuerschaltung 10 veranlaßt, den Interpolationswert P′ auf der Grundlage der Spannungen V n+1, V n+3, Vc und des Kompensationswerts ISC nach folgender Gleichung zu berechnen:
Nachdem dieser Interpolationswert P′ berechnet ist, wird aus dem ROM-Tabellenspeicher 16 der Korrekturwert zum Korrigieren des oben erwähnten Fehlers ausgelesen, um den Koordinatenwert zu erhalten, der die Lage innerhalb des Segments angibt. Der gewünschte X-Koordinaten-Datenwert entsprechend der Stelle, auf den der Aufnehmer zeigt, läßt sich dadurch berechnen, daß die Positions-Koordinatendaten des Segments und der Koordinatenwert innerhalb dieses Segments mit Hilfe der Recheneinrichtung innerhalb der Steuerschaltung 10 synthetisiert werden.
In ähnlicher Weise wird der Y-Koordinaten-Datenwert des Aufnehmers berechnet, und der berechnete Koordinatenwert wird über die Schnittstellenschaltung 17 an einen Hostrechner gegeben.
Bei einer Koordinateneingabeeinrichtung, die mit elektromagnetischer Induktion arbeitet, ist eine Annäherungs-Detektoreinrichtung vorhanden, durch die die Koordinaten-Ausgangssignale erzeugt werden können, ohne daß der Aufnehmer 6 tatsächlich durch eine Bedienungsperson von Hand gegen die Eingabeebene 2 b gepreßt wird.
Die einzelnen Leiter der Schleifen "L" der Eingabeebene 2 b werden sequentiell angesteuert. Wenn die von der Spule in dem Aufnehmer 6 ausgegebene Feld-Detektorspannung einen vorbestimmten Wert übersteigt, kann festgestellt werden, daß die Spitze des Aufnehmers 6 in dichter Nähe zu der Eingabeebene 2 b gehalten wird, und anschließend wird der Abtastvorgang angehalten, so daß eine vorbestimmte Koordinaten-Feststelloperation begonnen wird.
Allerdings ist bei dem herkömmlichen Annäherungs-Detektorverfahren folgendes zu beachten: Auch wenn der Aufnehmer 6 auf der Eingabeebene liegt, erfolgt die Annäherungs-Feststellung, da die Spitze des Aufnehmers 6 der Eingabeebene 2 b sehr nahe ist. Wenn also die Detektorspannungen unter solchen Umständen erzeugt werden, enthalten die Koordinaten-Ausgabewerte viele Fehler, und es werden Fehler-Operationen durchgeführt, da das Erfassen des nachfolgenden Signals und auch die Erzeugung des Interpolationsfelds nicht richtig durchgeführt werden. Tatsächlich kommt es vor, daß, während der Aufnehmer 6 auf der Eingabeebene 2 b liegt, der auf dem Anzeigeschirm dargestellte Cursor in unvorhersehbarer Weise über die gesamte Bildschirmfläche springt, so daß die Eingabeposition auf der Eingabeebene 2 b nicht spezifiziert werden kann. Dies führt zu Fehlfunktionen.
Um diesem Nachteil zu begegnen, kann man eine Lösung ins Auge fassen, gemäß der ein als Aufnehmer 6 dienender Griffel in seinem Inneren mit einer Detektoreinrichtung nach Art eines Schalters zum Feststellen des Hinfallens des Griffels versehen ist, so daß kein Ausgangssignal der Aufnehmerspule 6 an die Verstärkerschaltung 7 und an die Steuerschaltung 10 gegeben wird, wenn der Griffel hinfällt. In der o. g. DE-OS 35 07 110 ist in dem als Koordinatenzeiger dienenden Aufnehmer ein Schalter als Ein-Aus-Schalter vorgesehen, welcher bei Berührung zwischen Koordinatenzeiger und Eingabeebene betätigt wird und mit einem Signal eine Torschaltung öffnet. Beide Ausführungsformen des Koordinatenzeigers (Aufnehmers) mit eingebautem Schalter sind konstruktiv aufwendig und erfordern ein relativ dickes Anschlußkabel wegen zusätzlich erforderlicher Leitungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten Nachteile zu vermeiden oder doch zumindest zu mildern und demgemäß eine Koordinateneingabeeinrichtung zu schaffen, bei der ein Hinfallen oder Kippen des Koordinatenzeigers nicht durch mechanische Mittel, sondern durch elektronische Mittel erkannt wird, um so Feststellungsfehler und Fehlfunktionen zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das Ausgangssignal des Koordinatenzeigers besondere Unterschiede aufweist, abhängig davon, ob der Koordinatenzeiger senkrecht oder waagrecht zur Eingabeebene positioniert ist. Nur wenn der Schwellenwert zweimal überschritten wird, liegt eine beabsichtigte Koordinateneingabe vor. Vorteilhaft ist es, daß durch die Erfindung herkömmliche Koordinatenzeiger mit Anschlußkabel (Aufnehmer) verwendet werden können, da die Erfindung mit rein elektronischen Schaltungsmitteln realisierbar ist. In der DE-OS 28 50 960 ist eine Koordinateneingabevorrichtung mit gitterförmig in einer Eingabeebene angeordneten Leitern beschrieben, wobei die Leiter durch Erregerspulen in Schwingungen gesetzt werden, wozu eine Platte aus einem magnetostriktivem Material zu Hilfe genommen wird. Die Koordinatenerfassung beruht auf der Laufzeit der Welle entlang den jeweiligen Leitern.
In der DE-OS 35 40 626 ist eine Einrichtung zur Zeicheneingabe und zur Darstellung der Zeichen mittels einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung beschrieben. Zwar ist dort auf verschiedene Schräglagen eines Schreibstiftes eingegangen, jedoch werden dort die Schräglagen nicht dahingehend ausgewertet, ob eine beabsichtigte oder eine unbeabsichtigte Koordinateneingabe erfolgt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer bereits konzipierten Koordinateneingabevorrichtung;
Fig. 2 bis 4 Skizzen zur Veranschaulichung der Betriebsweise der Koordinateneingabeeinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 bis 9 Skizzen, die die grundlegende Idee der Erfindung verdeutlichen;
Fig. 10 ein schematisches Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Koordinateneingabeeinrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform, und
Fig. 11 ein Flußdiagramm, welches den typischen Betrieb der Einrichtung nach Fig. 10 verdeutlicht.
Zunächst soll erläutert werden, wodurch es möglich ist, die korrekte Koordinatenerfassung nur dann durchzuführen, wenn der Koordinatenzeiger seine korrekte Lage einnimmt.
Wenn durch die Leiter oder Schleifen "L", der HF-(Hochfrequenz-)Strom geleitet wird, ergibt sich eine Magnetfeldstärke, die von der Spule in dem als Koordinatenzeiger dienenden Aufnehmer 6 erfaßt wird, wie sie in Fig. 5 für den Zustand dargestellt ist, daß der Aufnehmer 6 etwa senkrecht zur Eingabeebene 2 b orientiert ist. Bei diesem Beispiel befindet sich der Aufnehmer 6 in der Nähe der dem Zeitpunkt "tn" entsprechenden Schleife. Dies kann man daran erkennen, daß die Polarität des Magnetfeldes in der Nähe des Zeitpunktes "tn" umgekehrt wird.
Wenn andererseits der Aufnehmer 6 hingelegt wird, ist die Polarität der ermittelten Feldstärke konstant, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Das heißt: Es findet keine Polaritätsumkehr statt.
Anhand von Fig. 7 soll der Unterschied der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Erscheinungen näher erläutert werden.
Fig. 7 zeigt einen Magnetfeldvektor "H" an dem Punkt "B" während der Strom sequentiell durch drei Schleifen fließt; eine Vektorkomponente "Hx" verläuft in einer Richtung (X-Achse) parallel zur Eingabeebene 2 b; eine Vektorkomponente "Hz" verläuft in einer Richtung (Z-Achse) senkrecht zur Eingabeebene 2 b. Strom fließt nur durch diejenige Spule, die durch markiert ist. Fig. 7a zeigt die Situation, in der Strom durch die linke Schleife Ln fließt; Fig. 7b zeigt den Zustand, daß Strom durch die mittlere Schleife Ln+1 fließt, und Fig. 7c zeigt den Fall des Stromflusses durch die rechte Schleife Ln+2.
In diesem Zustand ist die Stärke des Magnetfeldvektors "H" umgekehrt proportional zu dem Abstand zwischen der erregten Schleife und der Lage der Spule des Aufnehmers 6, und seine Richtung entspricht der Richtung einer Tangente im Punkt "B" an einen Kreis mit einem Radius, der dem Abstand zwischen der Schleife und dem Punkt "B" entspricht.
Trägt man der oben definierten Komponente Hx für die Parallelrichtung und der Komponente Hz für die Vertikalrichtung des Magnetfeldvektors H Rechnung, so wird die Komponente Hz für die Vertikalrichtung zwischen den Schleifen Ln+1 und Ln+2 umgekehrt, während die Komponente Hx für die Parallelrichtung nicht umgekehrt wird. Da der Aufnehmer 6 in bezug auf die Eingabeebene 2 b etwa im rechten Winkel gehalten wird, erfaßt die Detektorspule hauptsächlich die Vertikalkomponente Hz. Wird der Aufnehmer 6 hingegen hingelegt oder auf der Eingabeebene 2 b abgerollt, so erfaßt die Spule hauptsächlich die Parallelkomponente Hx, aber praktisch nichts von der Vertikalkomponente Hz, da sie empfindlich ist für die zur Eingabeebene 2 b parallele Feldrichtung. Wenn also der Aufnehmer 6 in der Nähe der Eingabeebene 2 b mit richtiger Höhe angeordnet ist, d. h.: Wenn der Aufnehmer nicht auf der Eingabeebene 2 b liegt, wird notwendigerweise die Polaritätsumkehr des Magnetfeldes festgestellt.
Gemäß obiger Beschreibung ändert sich die frühere Magnetfeldstärke gemäß dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Verlauf.
Bei der oben beschriebenen Koordinateneingabeeinrichtung nach Fig. 1 empfängt der Aufnehmer 6 das sich ändernde Feld, welches dadurch entsteht, daß HF-Strom in die jeweiligen Spulen eingespeist wird, während die Amplitude der festgestellten HF-Spannung erfaßt wird. Folglich entsprechen die Feld-Verteilungskurven gemäß Fig. 5 und 6 den in den Fig. 8 bzw. 9 dargestellten Kurven.
Es geht also darum, für das Feststellen der Annäherung des Aufnehmers eine Schwellenspannung "V TH" zu bestimmen, d. h.: eine vorab eingestellte Spannung. Dies wird in erfindungsgemäßer Weise durchgeführt. Die festgestellte Spannung wird nach folgenden Kriterien geprüft, während die Schleifen "L" von dem HF-Strom sukzessive gespeist werden. Die festgestellte Spannung überschreitet einmal die oben erwähnte Schwellenspannung V TH und ist anschließend niedriger als V TH. Wenn danach die festgestellte Spannung erneut die Schwellenspannung V TH übersteigt, wird die Koordinaten-Feststellung durchgeführt, da der Aufnehmer 6 gegenüber der Eingabeebene 2 b etwa einen rechten Winkel einnimmt.
Wenn hingegen die festgestellte Spannung nicht nochmals die Schwellenspannung V TH übersteigt, erfolgt keine Koordinaten-Feststellung, da der Aufnehmer 6 möglicherweise auf der Eingabeebene 2 b aufliegt. Durch die oben erläuterte Grundidee der Erfindung läßt sich bei einer Koordinateneingabeeinrichtung das Auftreten von Erfassungsfehlern sowie ein Fehlbetrieb, hervorgerufen durch eine im Normalbetrieb nicht vorkommende Lage des Aufnehmers 6, vermeiden.
Im folgenden soll anhand der Fig. 10 eine Ausführungsform einer Koordinateneingabeeinrichtung 100 erläutert werden.
Es werden in Fig. 10 für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1. Diese Teile sollen nicht nochmals erläutert werden.
Wie man leicht aus Fig. 10 ersieht, enthält die Koordinateneingabeeinrichtung 100 folgende neuen Schaltungsteile, zusätzlich zu den Schaltungselementen der bereits konzipierten Koordinateneingabeeinrichtung nach Fig. 1: Die Einrichtung 100 enthält zusätzlich ein Register für Aufnehmerannäherungs-Erkennung 31, das an die Steuerschaltung 10 angeschlossen ist, sowie einen Vergleicher 32, der die von dem Abtast- und Halteverstärker 11 kommende Ausgangsspannung mit einer von einer Spannungsquelle 33 erzeugten Spannung vergleicht, um die Schwellenspannung V TH voreinzustellen. Das Erkennungs-Register 31 und der Vergleicher 32 bilden eine Annäherungs-Detektoreinrichtung für den Koordinatenzeiger.
Anhand der Fig. 10 und 11 (letztere ist ein Flußdiagramm) soll nun die Arbeitsweise der Einrichtung 100 beschrieben werden.
Vor dem Betrieb wird das Register für Aufnehmerannäherungs-Erkennung 31, durch die Steuerschaltung 10 gelöscht. Dann wird nach Einstellung des Abtast- und Halteverstärkers 11 auf den Abtastbetrieb die Gesamtheit der Schleifen Xn abgetastet, indem sequentiell ein HF-Strom in die einzelnen Schleifen Xn der Hauptschleife 2 a in X-Richtung eingespeist wird. Bei diesem Abtastvorgang vergleicht der Vergleicher 32 die oben genannte Schwellenspannung V TH und das von der Abtast- und Halteschaltung 11 kommende Ausgangssignal. Wenn das Vergleicher-Ausgangssignal des Vergleichers 32 den Pegel "H" annimmt, hat die festgestellte Spannung einmal diese Schwellenspannung V TH überschritten, wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist. In diesem Fall wird auf den Inhalt des Erkennungsregisters 31 "1" addiert, und anschließend wird die folgende Schleife abgetastet, um ein weiteres Ausgangssignal von dem Vergleicher 32 zu erhalten.
Wenn das Vergleicher-Ausgangssignal die Schwellenspannung V TH während der Schleifen-Abtastschritte zweimal überschreitet, erhöht sich der Inhalt des Erkennungsregisters 31 auf "2", selbst wenn die resultierende Detektorspannung höher oder niedriger als die Schwellenspannung V TH ist. Wenn der Inhalt des Erkennungsregisters 31 "2" wird, kann die Steuerschaltung 10 auf der Grundlage der oben erläuterten Grundidee der Erfindung bestimmen, daß die richtige Koordinateneingabe durchgeführt wird, bei der der Aufnehmer 6 in der richtigen Lage und Höhe auf der Eingabeebene 2 b gehalten wird, d. h., etwa 90° gegenüber der Eingabeebene. Wenn eine solche Feststellung durch die Steuerschaltung 10 abgeschlossen ist, wird der Erkennungsvorgang für die Aufnehmer-Annäherung abgeschlossen, und es schließt sich der Betrieb an, wie er im Flußdiagramm nach Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn während des Aufnehmer-Annäherungs-Erkennungsvorgangs der Aufnehmer 6 hingelegt, gerollt oder sonstwie in eine Lage gebracht wird, die nicht dem Normalbetrieb entspricht, beurteilt die Steuerschaltung 10 mit Sicherheit nicht, daß die Koordinateneingabe erfolgen kann, da der Inhalt des Erkennungsregisters 31 nicht dem Wert "2" entspricht. Folglich kann auch keine Koordinaten-Feststellungsoperation ansprechend auf das von dem Aufnehmer 6 kommende Signal durchgeführt werden, wenn letzterer auf der Eingabeebene liegt. Folglich lassen sich Fehler und Fehlbetrieb, hervorgerufen durch Hinfallen oder Hinlegen des Aufnehmers 6, zuverlässig verhindern.
Wenn außerdem die von dem Aufnehmer 6 festgestellte Spannung nicht den Schwellenwert V TH erreicht, wird keine Koordinaten-Feststelloperation durchgeführt, da dann die Höhe des Aufnehmers 6 nicht korrekt ist und sich der Aufnehmer 6 nicht in der richtigen Lage befindet (d. h.: Der Inhalt des Erkennungsregisters 31 wird nicht "2", was zu dem gleichen Beurteilungsergebnis seitens der Steuerschaltung 10 führt, wie es in der oben beschriebenen Situation der Fall war). In anderen Worten: Eine Koordinaten-Feststellung läßt sich nur dann erwarten, wenn der Aufnehmer 6 in seiner richtigen Lage und Höhe gehalten wird.
Abweichungen von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung möglich: Während die oben beschriebene Koordinateneingabeeinrichtung auf einem System mit elektromagnetischer Induktion beruht, ist die erfindungsgemäße Idee auch bei anderen kontaktlosen Erkennungssystemen einsetzbar, z. B. bei einem System mit elektrostatischer Induktion.

Claims (5)

1. Koordinateneingabeeinrichtung, bei der mehrere parallel in einer Eingabeebene (2 b) eingebettete Leiter (L) sequentiell mit Abtastsignalen gespeist werden und eine Koordinatenstelle auf der Eingabeebene (2 b) auf der Grundlage eines Signals erkannt wird, das von einem Koordinatenzeiger (6) erfaßt wird, mit welchem wahlweise auf eine Stelle auf der Eingabeebene (2 b) gezeigt werden kann, und mit einer Einrichtung (31) zum Feststellen der Annäherung an die Eingabeebene (2 b) durch den Koordinatenzeiger (6), dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung (31) bei Annäherung der Spitze des Koordinatenzeigers (6) an die Eingabeebene (2 b), während Abtastsignale in die Leiter (L) eingespeist werden, auf Ausgangssignale des Koordinatenzeigers (6) anspricht, und daß eine Koordinatenerkennungsoperation abhängig davon durchgeführt wird, ob Absolutwerte des Ausgangssignals, das mittels des Koordinatenzeigers (6) von den Leitern (L) erfaßt wird, während eines bestimmten Abtastvorgangs zweimal aufeinanderfolgend einen bestimmten Ausgangspegel (V TH) übersteigen.
2. Koordinateneingabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtastsignale HF-Ströme in die einzelnen Leiter eingespeist werden.
3. Koordinateneingabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koordinatenzeiger durch elektromagnetische Induktion auf die Abtastsignale anspricht.
4. Koordinateneingabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koordinatenzeiger durch elektrostatische Induktion auf Abtastsignale anspricht.
5. Koordinateneingabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Ausgangssignale des Koordinatenzeigers (6) ansprechende Einrichtung (31) ein Register aufweist, dessen Inhalt jeweils um "1" erhöht wird, wenn der Absolutwert des Ausgangssignals während eines bestimmten Abtastvorganges den bestimmten Ausgangspegel (V TH) übersteigt, und daß der Inhalt des Registers nach jedem Abtastvorgang auf Null zurückgestellt wird.
DE19873727683 1986-09-19 1987-08-19 Koordinateneingabeeinrichtung Granted DE3727683A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61219755A JPS6375918A (ja) 1986-09-19 1986-09-19 座標入力装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3727683A1 DE3727683A1 (de) 1988-04-07
DE3727683C2 true DE3727683C2 (de) 1989-09-07

Family

ID=16740492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873727683 Granted DE3727683A1 (de) 1986-09-19 1987-08-19 Koordinateneingabeeinrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4818826A (de)
JP (1) JPS6375918A (de)
DE (1) DE3727683A1 (de)

Families Citing this family (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2971488B2 (ja) * 1989-11-01 1999-11-08 株式会社ワコム 位置検出装置
US4990726A (en) * 1989-11-07 1991-02-05 Summagraphics Corporation Digitized controller for position locator
US5120908A (en) * 1990-11-01 1992-06-09 Gazelle Graphic Systems Inc. Electromagnetic position transducer
US5072076A (en) * 1991-01-14 1991-12-10 International Business Machines Corporation Tablet digitizer with untethered stylus
US5239489A (en) * 1991-05-06 1993-08-24 International Business Machines Corporation Pen position and tilt estimators for a digitizer tablet
DE69233168T2 (de) * 1991-05-15 2004-06-03 Sharp K.K. Integrierte Flachbild-Anzeigevorrichtung
JPH0644005A (ja) * 1992-01-24 1994-02-18 Seiko Instr Inc 座標入力装置
US5491706A (en) * 1993-04-07 1996-02-13 Sharp Kabushiki Kaisha Display-integrated type tablet device capable of detecting correct coordinates at a tip end of a detection pen by detecting external noise
JP3368627B2 (ja) * 1993-08-31 2003-01-20 双葉電子工業株式会社 ディスプレイ一体型タブレット
EP0655674B1 (de) * 1993-11-30 2000-03-08 Hewlett-Packard Company Anordnung zur Dateneingabe
JP4033582B2 (ja) * 1998-06-09 2008-01-16 株式会社リコー 座標入力/検出装置および電子黒板システム
JP4052498B2 (ja) 1999-10-29 2008-02-27 株式会社リコー 座標入力装置および方法
JP2001184161A (ja) 1999-12-27 2001-07-06 Ricoh Co Ltd 情報入力方法、情報入力装置、筆記入力装置、筆記データ管理方法、表示制御方法、携帯型電子筆記装置および記録媒体
ATE453147T1 (de) * 2000-07-05 2010-01-15 Smart Technologies Ulc Verfahren für ein kamerabasiertes berührungssystem
US6803906B1 (en) 2000-07-05 2004-10-12 Smart Technologies, Inc. Passive touch system and method of detecting user input
US7058204B2 (en) * 2000-10-03 2006-06-06 Gesturetek, Inc. Multiple camera control system
US6919880B2 (en) 2001-06-01 2005-07-19 Smart Technologies Inc. Calibrating camera offsets to facilitate object position determination using triangulation
US20040001144A1 (en) * 2002-06-27 2004-01-01 Mccharles Randy Synchronization of camera images in camera-based touch system to enhance position determination of fast moving objects
US6954197B2 (en) * 2002-11-15 2005-10-11 Smart Technologies Inc. Size/scale and orientation determination of a pointer in a camera-based touch system
US6972401B2 (en) * 2003-01-30 2005-12-06 Smart Technologies Inc. Illuminated bezel and touch system incorporating the same
US7629967B2 (en) 2003-02-14 2009-12-08 Next Holdings Limited Touch screen signal processing
US8508508B2 (en) * 2003-02-14 2013-08-13 Next Holdings Limited Touch screen signal processing with single-point calibration
US8456447B2 (en) 2003-02-14 2013-06-04 Next Holdings Limited Touch screen signal processing
US6947032B2 (en) * 2003-03-11 2005-09-20 Smart Technologies Inc. Touch system and method for determining pointer contacts on a touch surface
US7532206B2 (en) 2003-03-11 2009-05-12 Smart Technologies Ulc System and method for differentiating between pointers used to contact touch surface
US7256772B2 (en) * 2003-04-08 2007-08-14 Smart Technologies, Inc. Auto-aligning touch system and method
US7411575B2 (en) * 2003-09-16 2008-08-12 Smart Technologies Ulc Gesture recognition method and touch system incorporating the same
US7274356B2 (en) 2003-10-09 2007-09-25 Smart Technologies Inc. Apparatus for determining the location of a pointer within a region of interest
US7355593B2 (en) 2004-01-02 2008-04-08 Smart Technologies, Inc. Pointer tracking across multiple overlapping coordinate input sub-regions defining a generally contiguous input region
US7232986B2 (en) * 2004-02-17 2007-06-19 Smart Technologies Inc. Apparatus for detecting a pointer within a region of interest
JP4333428B2 (ja) * 2004-03-22 2009-09-16 株式会社日立製作所 近接位置入力装置
US7460110B2 (en) 2004-04-29 2008-12-02 Smart Technologies Ulc Dual mode touch system
US7492357B2 (en) 2004-05-05 2009-02-17 Smart Technologies Ulc Apparatus and method for detecting a pointer relative to a touch surface
US7538759B2 (en) * 2004-05-07 2009-05-26 Next Holdings Limited Touch panel display system with illumination and detection provided from a single edge
US8120596B2 (en) 2004-05-21 2012-02-21 Smart Technologies Ulc Tiled touch system
US20070165007A1 (en) * 2006-01-13 2007-07-19 Gerald Morrison Interactive input system
US20070205994A1 (en) * 2006-03-02 2007-09-06 Taco Van Ieperen Touch system and method for interacting with the same
US9442607B2 (en) 2006-12-04 2016-09-13 Smart Technologies Inc. Interactive input system and method
US8115753B2 (en) 2007-04-11 2012-02-14 Next Holdings Limited Touch screen system with hover and click input methods
US8094137B2 (en) 2007-07-23 2012-01-10 Smart Technologies Ulc System and method of detecting contact on a display
AU2008280953A1 (en) 2007-08-30 2009-03-19 Next Holdings Ltd Optical touchscreen with improved illumination
CA2697856A1 (en) * 2007-08-30 2009-03-05 Next Holdings, Inc. Low profile touch panel systems
US8405636B2 (en) 2008-01-07 2013-03-26 Next Holdings Limited Optical position sensing system and optical position sensor assembly
US20090278816A1 (en) * 2008-05-06 2009-11-12 Next Holdings Limited Systems and Methods For Resolving Multitouch Scenarios Using Software Filters
US8902193B2 (en) 2008-05-09 2014-12-02 Smart Technologies Ulc Interactive input system and bezel therefor
US20100079385A1 (en) * 2008-09-29 2010-04-01 Smart Technologies Ulc Method for calibrating an interactive input system and interactive input system executing the calibration method
US8339378B2 (en) * 2008-11-05 2012-12-25 Smart Technologies Ulc Interactive input system with multi-angle reflector
US20100225588A1 (en) * 2009-01-21 2010-09-09 Next Holdings Limited Methods And Systems For Optical Detection Of Gestures
US20100229090A1 (en) * 2009-03-05 2010-09-09 Next Holdings Limited Systems and Methods for Interacting With Touch Displays Using Single-Touch and Multi-Touch Gestures
US8692768B2 (en) 2009-07-10 2014-04-08 Smart Technologies Ulc Interactive input system
US20110095977A1 (en) * 2009-10-23 2011-04-28 Smart Technologies Ulc Interactive input system incorporating multi-angle reflecting structure
JP5525798B2 (ja) * 2009-11-20 2014-06-18 株式会社ニューフレアテクノロジー 荷電粒子ビーム描画装置およびその帯電効果補正方法
US20110193969A1 (en) * 2010-02-09 2011-08-11 Qisda Corporation Object-detecting system and method by use of non-coincident fields of light

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4273954A (en) * 1977-11-25 1981-06-16 Mishima Kosan Co., Ltd. Coordinate reading device
JPS6059423A (ja) * 1983-09-10 1985-04-05 Sony Corp 位置検出装置
JPS6097429A (ja) * 1983-11-01 1985-05-31 Alps Electric Co Ltd 入力装置
JPS60181816A (ja) * 1984-02-29 1985-09-17 Pentel Kk 図形入力装置
JPS61120231A (ja) * 1984-11-16 1986-06-07 Sharp Corp 手書き入力装置
JPS61168034A (ja) * 1985-01-22 1986-07-29 Nec Corp 座標入力装置

Also Published As

Publication number Publication date
US4818826A (en) 1989-04-04
DE3727683A1 (de) 1988-04-07
JPS6375918A (ja) 1988-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3727683C2 (de)
DE3726208C2 (de)
DE2215989A1 (de) Einrichtung zum Digitalisieren der Position eines Fühlers auf einer Koordinatenachse
DE1136861B (de) Anordnung zur Abtastung von Zeichen
DE3717272C2 (de)
DE2203624A1 (de) Eichsystem fur magnetische Detektoren
DE2410306C3 (de) Anordnung zur Einstellung eines Abtastrasters oder einer Erkennungslogik auf die Schräglage von abzutastenden bzw. zu erkennenden Zeichen
DE1499377A1 (de) Verfahren zur fehlerkorrigierenden Abtastung selektiver Bereiche des Schirms eines Kathodenstrahlrohres,insbesondere zum Zweck der Zeichenerkennung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2656721A1 (de) Verfahren zur positionsbestimmung eines markierungsstiftes auf einem positionstableau
EP0177803B1 (de) Verfahren und Anordnung zum hochauflösenden Digitalisieren eines Signales
DE2329446A1 (de) Einrichtung zum darstellen und zeichnen einer linie
DD241471A1 (de) Verfahren und anordnung zur automatischen steuerung von luftbildkameras
DE3205598C2 (de)
EP0039882B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen eines Bildmusters, insbesondere eines Linienmusters
DE1238225B (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Anzeige von Massstabeinstellungen an Maschinen
EP0219855B1 (de) Verfahren zum Suchen und Orten Inhomogenitäten und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE3612256C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur optoelektronischen Qualitätskontrolle
EP0092125B1 (de) Kraftmessanordnung mit einem magnetoelastischen Kraftmessgeber
DE2417306A1 (de) Einrichtung zur darstellung einer kurve einer funktion
DE2622941A1 (de) Einrichtung zur abtastung der koordinaten eines schriftbildes
DE1952029A1 (de) Generator zur Darstellung der Konturen von Wetterformationen
DE1524365C (de) Abtastanordnung zum Erkennen eines kontinuierliche Linienelemente aufweisenden Schnftzeichens
DE4115315C2 (de) Verfahren zur Nachführung des Korrekturwertes eines Magnetfeldsensors
DE3336974A1 (de) Schaltungsanordnung, insbesondere zur anzeige des fluessigkeitsstands in behaeltern
DE2213062B2 (de) Triggerschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee