DE3238380A1 - Schaltvorrichtung fuer elektrische geraete - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer elektrische geraete

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DE3238380A1
DE3238380A1 DE19823238380 DE3238380A DE3238380A1 DE 3238380 A1 DE3238380 A1 DE 3238380A1 DE 19823238380 DE19823238380 DE 19823238380 DE 3238380 A DE3238380 A DE 3238380A DE 3238380 A1 DE3238380 A1 DE 3238380A1
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Bruno 8039 Puchheim Gruber
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für elektrische Geräte
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für elektrische Geräte mit einer Halteeinrichtung und einem Schalter Die vorgesehene Schaltvorrichtung mit mechanischer Betätigung soll dem Zweck dienen, irgendwelche elektrisch oder elektronisch betriebene Geräte in Gang oder stillzusetzen.
  • Es sind mechanische Schaltvorrichtungen bekannt, die mit der Hand und mit dem Fuß betätigbar sind, Bekannt sind auch solche mechanischen Schaltvorrichtungen, die mit dem Arm, mit der Schulter oder mit der Stirn geschaltet werden. Hierzu ist der Schalter entweder fest an der Wand installiert, oder er hängt frei an einem Kabel oder er ist an einem stationären Gehäuse bedingt ortsveränderlich nahe dem Gerät z.B. auf dem Fußboden oder dem Tisch angeordnet.
  • Derartig bekannte mechanische Schalter setzen zu ihrer Bedienung eine Körperbewegung voraus, wobei Gliedmaßen für die Betätigung des Schalters frei sein oder frei gemacht werden müssen.
  • Bekannte Schalter nach dem Stande der Technik haben somit den Nachteil, daß sie nicht in jeder beliebigen von Situation betätigbar sind wie z.Bi bettlägrigen kranken Menschen, die weder Arme noch Beine bewegen können oder in Fällen bei denen die Bedienungsperson alle Gliedmaßen bereits für andere Funktionen in Aktion hat Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine mechanische Schaltvorrichtung für elektrische Geräte zu schaffen, die anders als bisher ohne zu Hilfenahme von Gliedmaßen betätigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung auf dem menschlichen Kopf anbringbar ist und zwar derart, daß der Schalter im Bereich des Backenknochens liegt, so daß der Schalter durch bei"eIskelbewegun9 betätigbar ist.
  • Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Schaltung von elektrischen Geräten auch dann möglich ist, wenn die Bedienungsperson keine Gliedmaßen zur Betätigung des Schalters frei hat.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Halteeinrichtung ein Bügel mit seitlich angeordneten Abstützungen ist, wobei wenigstens im Bereich der Abstützung mindestens ein Druckschalter angeordnet ist, der sowohl außerhalb de-r Abstützung angebracht, als auch in die Abstützung integriert sein kann.
  • In erfinderischer Ausgestaltung besitzt der Druckschalter eine Druckplatte, die mit einer hautfreund- Dadurch wird eine möglichst große Auflagefläche im Be-bzw. Backenknochens reich des Kaumuskels/errelont, so aau nur ein minimaler Kraftaufwand für die Schaltfunktion notwendig ist.
  • Die Druckplatte und ihre Polsterung sind aus einem Isoliermaterial hergestellt und isolieren den Schalter gegen mögliche Hautfeuchtigkeit sicher ab.
  • In weiterer Ausgestaltung weist die'Abstützung eine Kopfhörermuschel auf, der ein Druckschalter zugeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der mechanischen Schaltvorrichtung für elektrische Geräte, kann wie ein herkömmlicher Kopfhörer aufgesetzt werden, und angebrachte elektrische Schalter werden im Bereich der Backenknochen durch Kaumuskelbewegen betätigt.'Mit etwas Übung ist es ohne weiteres möglich, bei zwei Schaltern den rechten oder den linken Schalter getrennt voneinander zu betätigen. Die Schaltfunktion erlaubt es, beliebige Geräte und Maschinen - ausgelöst durch den elektrischen Kontakt-zu schalten.
  • Als Schalter sind beliebige, bekannte Anordnungen verwendbari die mechanische Bewegung in elektrische Schaltfunktionen übertragen, wie-z.B. mechanische Schalter mit oder ohne Sprungfunktion, pneumatische Schalter, Piezoschalter, elektromagnetische Anordnung sowie fotoelektrische Schalter o.ä. Die Schaltfunktionsübertragung zum Auslösegerät kann mit elektrischer Leitung oder drahtlos über Funk oder Induktionsschleifen oder durch akustische Signale erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung läßt sich insbesondere anwenden als Kameraauslöser, Not-Ausschalter, und zur Durchführung von Zählvorgängen. Weiterhin läßt sich die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung einsetzen bei Arbeiten, die Behinderte ausführen, z.B. Maschinenschreiben oder beim Morsen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch einsetzbar als sogenannte "dritte Hand bei Montagearbeiten, als Modell-Schiff-Flugzeug-Auto-Steuerung, bei Nähmaschinensteuerung (ein-aus/vor-zurück); allgemein als Ersatz für Fußschalter, zur Steuerung eines Rollstuhlmotores (ein/aus, rechts/links/gerade/vorX zurück). Ferner läßt sich die Vorrichtung vorteilhaft von Flugzeugpiloten einsetzen z.B. beim Umschalten von Funkgeräten von Empfang auf Sendung oder umgekehrt.
  • Integriert in Kop-fhörer ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft einzusetzen bei Diktiergeräten (Start/Stop), bei Musikantennotenbuch z.B. beim Umblättern, beim Taktgeben für Musiker usw. Ferner ist es möglich beliebige Funktionen einer Maschine zu schalten und/oder zu steuern.
  • Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung für elektrische Geräte ist funktionstüchtig beim Gehen, Stehen, Autofahren und Montagearbeiten aller Art. Sie ist ebenso funktonsfähig bei beliebigen körperlichen Betätigungen.
  • Bei minimalem Kraftaufwand ist die Schaltfunktionsverzögerung geringer als bei Fußschaltern z.B. bei Not-Ausschaltern.
  • Weitere- Ausgestaltungsmöglichkeiten und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt und werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1: eine Prinzipdarstellung einer Schaltvorrichtung für elektrische Geräte.
  • An einem etwa U-förmigen Bügel 1 befinden sich an beiden Enden Abstützungen 2. Diese Abstützungen 2 haben Zylinderform. Jeweils der äußere Zylinderboden 5 hat eine Verlängerung 3 mit im wesentlichen solchen Abmessungen, daß ein Schaltergehäuse 4 daran befestigt werden kann.
  • Der innere Zylinderboden 6 bildet die Abstützfläche.
  • Diese Abstützfläche ist mit einem Polsterbelag 7 ausgestattet.
  • Im Schaltergehäuse 4 befinden sich die Schaltorgane insbesondere der Schalter 8, die Zu- und Abführkabel 9, sowie der Schaltknopf 10. Am äußeren, dem Schalter 8 gegenüberliegenden Ende des Schaltknopfes 10 hat dieser Schaltknopf eine Druckplatte 11. Diese Druckplatte 11 ist mit einem Polsterbelag 12 belegt.
  • Durch die Verstelleinrichtungen 13 und 14 kann die Halterung in Länge und Breite verstellt und so der jeweiligen Kopfform angepasst werden.
  • Die Halterung ist im wesentlichen so gestaltet, daß der Bügel quer über den Kopf gesetzt wird. Anschließend werden durch Längeneinstellung bei 13 die Abstützungen 2 so angeordnet, daß diese im Bereich des Backenknochens aufliegen. Damit ist die Druckplatte 11 automatisch auf dem Kaumuskel(Musulus Masseter) angeordnet.
  • Durch eine leichte Kaubewegung, d. h. leichtes Aufeinanderbeißen der oberen und unteren Zähne, zieht sich der Kaumuskel zusammen und verdickt sich. Durch diese Kaumuskelverdickung wird die Druckplatte 11 vom Kopf wegbewegt und der Schaltknopf in das Schaltgehäuse 4 geschoben, wodurch ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • Durch unterschiedliche Dauer einzelner Kaumuskelverdickungen sind beliebig viele Funktionen schaltbar.
  • Mit einiger Übung ist es möglich, bei einererfindungsge mäße Schaltvorrichtung mit beidseitig angeordneten Schaltern, jeden Schalter einzeln zu betätigen. Dadurch ergibt sich zu der vorgenannten Schaltmöglichkeit eine weitere Variante.
  • Damit beim längeren Tragen keine Beeinträchtigungen der Haut entstehen, sind die hautberührenden Teile der Abstützungen 2 und der Druckplatte 11 mit einer hautfreundlichen, dünnen Polsterung 6 bzw. 12 versehen.
  • Diese Polsterung 6 bzw. 12 ist außerdem aus einem Isoliermaterial gegen Haut feuchtigkeit hergestellt.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schaltvorrichtung so zu gestalten und sd anzuordnen, daß der Schalter über die Backenknochen betätigt wird. Die Schalterabstützung kommt in diesem Fall am Außenbereich des Backenknochens zur Anlage.
  • Weiterhin ist es möglich, daß der Außenbereich des Backenknochens den Schalter betätigt; dabei ist die Schalterabstützung auf dem Backenknochen.
  • Ferner ist auch eine Anordnung durchführbar, der Gestalt, daß die Schalterabstützung durch den Bügel erfolgt, wobei die Schaltfunktion auf dem Backenknochen erfolgt.
  • Außerdem ist möglich, die Schaltvorrichtung sowohl einseitig, als auch doppelseitig mit Schaltern auszurüsten. Leerseite

Claims (12)

  1. Patent ans p r ü c h e: C )Schalt'vorrichtung für elektrische Geräte mit einer Halteeinrichtung und einem Druckschalter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halteeinrichtung auf dem menschlichen Kopf anbringbar ist und zwar derart, daß der Druckschalter (4,8,9,10) im Bereich des Backenknochens liegt, so daß der Druckschalter durch Kaumuskelbewegung betätigbar ist.
  2. 2) Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n e i c h n e t, daß die HalteeinrichtungeinenBügel (1) mit seitlich angeordneten Abstützungen (a'ufweist,wobei wenigstens im Bereich einer Abstützung (2) wenigstens ein Druckschalter (4,8,9,10) angeordnet ist.
  3. 3.) Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckschalter (4,8,9,10) außerhalb der Abstützung (2) angeordnet ist.
  4. 4) Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckschalter (4,8,9.10) in der Abstützung (2) angeordnet ist.
  5. 5) Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstützung (2) eine Kopfhörermuschel aufweist, der ein Druckschalter (4,8,9.10) zugeordnet-ist.
  6. 6) Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Druckschalter (4,8,9,10) eine Druckplatte (11) zugeordnet ist.
  7. 7) Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckplatte (11) gepolstert ist.
  8. 8) Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstützung (2) auf der inneren Abstützfläche (6) gepolstert ist.
  9. 9) Schaltvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Polsterung (7,12) hautfreundlich ist.
  10. 10) Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß die Druckplatte (11) und die Polsterung (7) aus gegen Haut feuchtigkeit isolierendem Material hergestellt sind.
  11. 11) Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bügel (1) der Halteeinrichtung verstellbar ist.
  12. 12) Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1- 11, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein rechter und ein linker Druckschalter (4,8,9,10) getrennt und unabhängig voneinander schaltbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19515161A1 (de) * 1995-04-25 1996-10-31 Ingo Dahm Nichtmanuelles Eingabegerät zur Steuerung von Computern und sonstigen elektrischen Apparaten und Anlagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE430971C (de) * 1925-10-30 1926-07-30 Hubert Weiner Durch den Mund zu bedienender elektrischer Schalter
DD156652A1 (de) * 1981-02-25 1982-09-08 Baerbel Pruefrock Schaltvorrichtung zur drehzahlsteuerung von elektromotoren mittels kinnschalter

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