DE1283334B - Fernschaltvorrichtung zur Betaetigung elektrischer Geraete - Google Patents

Fernschaltvorrichtung zur Betaetigung elektrischer Geraete

Info

Publication number
DE1283334B
DE1283334B DE1967M0074079 DEM0074079A DE1283334B DE 1283334 B DE1283334 B DE 1283334B DE 1967M0074079 DE1967M0074079 DE 1967M0074079 DE M0074079 A DEM0074079 A DE M0074079A DE 1283334 B DE1283334 B DE 1283334B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
transmitter
remote switching
oral cavity
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1967M0074079
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Dent Wolfgang Moesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR MED DENT WOLFGANG MOESCH
Original Assignee
DR MED DENT WOLFGANG MOESCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR MED DENT WOLFGANG MOESCH filed Critical DR MED DENT WOLFGANG MOESCH
Priority to DE1967M0074079 priority Critical patent/DE1283334B/de
Publication of DE1283334B publication Critical patent/DE1283334B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Fernschaltvorrichtung zur Betätigung elektrischer Geräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernschaltvorrichtung zur Betätigung elektrischer Geräte mittels eines durch einen Befehlsschalter ein- und aussehaltbaren, ein drahtlos übertragbares elektromagnetisches Schaltsignal liefernden Miniatursenders und eines Empfängers, der das Schaltsignal in Form eines Schaltimpulses zur Betätigung des Gerätes weiterleitet.
  • Es ist bekannt, zahnärztliche Instrumente, wie Bohrmaschinen, Luftturbinen öd. dgl., durch einen Fußschalter ein- und auszuschalten. Dabei muß der dem betreffenden Instrument zugeordnete Fußschalter bei jedem Patienten oder bei jeder Veränderung der Arbeitsstellung erneut in die Nähe des Fußes gerückt werden. Beim Einschalten muß entweder der eine Fuß des Arztes suchend zum Fußschalter tasten, oder der Arzt muß mit einem kurzen Blick den Standort des auf dem Boden stehenden Schalters feststellen. Beides ist wegen der Ablenkung des Arztes vom Patienten nachteilig. Beim Tasten nach dem Fußschalter und bei seiner Betätigung tritt darüber hinaus eine einseitige Gewichtsverlagerung des Körpers auf das Standbein ein, was auf die Dauer zu den bei Zahnärzten bekannten Haltungsschäden führt. Weiterhin ist es ein Nachteil der bekannten Fußschalter, daß wegen des langen Reaktionsweges vom Gehirn zum Fuß verhältnismäßig lange Schaltzeiten in Kauf genommen werden müssen und eine z. B. bei feinen zahnärztlichen Arbeiten erforderliche, augenblickliche Abschaltung des Instrumentes in kritischen Situationen nicht immer erreichbar ist.
  • Es ist ferner bekannt, elektrische und medizinische Geräte mittels eines ein- und ausschaltbaren Gebers und eines Empfängers zu steuern, der das Schaltsignal in Form eines Schaltimpulses zur Betätigung des Gerätes weiterleitet. Der über ein Kabel mit dem Empfänger verbundene Geber wird dabei z. B. mit dem Arm, dem Fuß oder durch Anblasen betätigt, wobei im letzteren Falle der Geber an einem Gurt am Hals der Bedienungsperson aufgehängt ist und eine bis unmittelbar vor den Mund ragende Muschel aufweist, in welche die Bedienungsperson hineinblasen muß. Es ist klar, daß eine derartige Anordnung, z. B. für die Ausführung zahnärztlicher Arbeiten, ungeeignet ist, weil, abgesehen von der störenden Kabelverbindung zwischen Geber und Empfänger, der am Hals hängende, auf der Brust der Bedienungsperson aufruhende Geber mit seiner nach oben abstehenden Blasmuschel eine untragbare Behinderung beim Arbeiten darstellt. Außerdem erfördert das Anblasen die Betätigung von Bauch- und/ oder Brustmuskeln und führt zu Körperbewegungen, z. B. des Brustkorbes, die insbesondere feine, zahnärztliche Arbeiten behindern könnten.
  • Schließlich ist es auch bekannt, elektrische Geräte ohne Kabelverbindutig mittels elektromagnetischer öder Ultraschallwellen zu schalten, wobei jedoch die zum Teil sehr klein ausgebildeten Sender ausschließlich manuell betätigte Ein- und Ausschalter aufweisen oder - im Falle von Ultraschallsendern eine hohe Kraftanstrengung erfordern.
  • Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, den geschilderten Nachteilen bekannter Vorrichtungen abzuhelfen und eine Schaltmöglichkeit für elektrische, insbesondere medizinische Geräte vorzuschlagen, welche ohne Behinderung der Bedienungsperson und ohne Inanspruchnahme äußerer Extremitäten, nämlich des Beines, des Fußes, des Armes oder der Hand, wahrnehmbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Fernschaltvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch löst, daß der Miniatursender eine Einrichtung ur alterung in einer menschlichen Mundhöhle aufweist und mit dieser Einrichtung so innerhalb der Mundhöhle gehalten ist, daß der Befehlsschalter durch intraorale Muskeln betätigbar ist.
  • Mit dieser Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise das betreffende Gerät oder Instrument ein- und ausgeschaltet werden, ohne daß z. B. ein Arzt eine Behinderung beim Arbeiten erfährt, sein Körpergewicht verlagern, den Fuß bewegen oder seinen Blick vom Patienten abkehren muß. Außerdem lassen sich, offenbar wegen der relativ kurzen Entfernung der intraoralen Muskulatur zum Gehirn, überraschend kurze Reaktionszeiten erreichen, so daß ein besonders feinfühliges, reaktiotisschnelles und mÜheloses Arbeiten ermöglicht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Ist der Miniatursender an einer palatinalen oder lingualen Retensionsplatte befestigt, die ihrerseits an den Zähnen angreifende-tHalte- und- Stützelemente zur lösbaren Befestigung in der Mundhöhle aufweist. Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Empfänger ein Umschalter nachgeordnet ist, welcher eine wahlweise Weiterleitung- der Schaltimpulse zu verschiedenen Geräten gestattet. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß je nach Bedarf verschiedene Geräte durch -den in der Mundhöhle angeordneten Sender wahlweise gesteuert werden können. Günstig ist es schließlich, wenn der Miniatursender zusammen mit einer Spannungsquelle und dem Befehlssehalter in einem speicheldichten Gehäuse angeordnet und der Befehlsschalter von außen her durch eine federnde Platte und ein mechanisches Zwischenglied betätigbar ist.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt F i g. 1 einen Sagitalschnitt der Mundpartie eines menschlichen Kopfes mit in der Mundhöhle angeordneten Miniatursendern gemäß der Erfindung, F i g. 2 ein Blockschaltschild für die erfindungsgemäße Vorrichtung, F i g. 3 eine linguale Retensionsplatte mit erfindungsgemäßem Miniatursender, F i g. 4 eine palatinale Retentionsplatte mit erfindungsgemäßem Miniatursender und F i g. 5 eine schematische Schnittzeichnung eines erfindungsgemäßen Miniatursenders mit Befehlsschalter.
  • F i g. 1 zeigt zwei- mögliche Anordnungen eines Miniatursenders 1 in einer menschlichen Mundhöhle derart, daß ein Ein- und Ausschalten des Senders mit Hilfe der Zunge erfolgen kann. Wie dargestellt, ist der Miniatursender 1 erfindungsgemäß so am Gaumen angeordnet, daß er durch Vorschieben und Andrücken der Zunge schrägnach oben betätio werden gt kann. Der Sender 1 kann, wie dargestellt, jedoch auch im Unterkiefer angeordnet und durch Antippen mit der Zunge schräg nach unten betätigt werden. Gemäß der Erfindung wird auch in Betracht gezogen, den Sender durch andere intraorale oder mimische Muskeln zu betätigen und ihn dementsprechend anzuordnen. Beispielsweise ist daran gedacht, den mit einem Schalter versehenen Sender zwischen den Zahnreihen anzuordnen und durch Betätigung der Kiefermuskulatur, also durch leichtes Heben und Senken des Unterkiefers, ein- und auszuschalten. Obwohl gewöhnlich nur ein einziger Sender im Munde angeordnet wird, ist es erfindungsgemäß grundsätzlich auch möglich - etwa in der in F i g. 1 gezeigten Anordnung -, zwei Sender gleichzeitig im Munde anzuordnen und sie wahlweise durch entsprechende Muskelbewegungen zu betätigen. Auf diese Weise können zwei verschiedene Geräte -nebeneinander gesteuert werden.
  • F i g. 2 zeigt die grundsätzliche Schaltanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der in der Mundhöhle anzuordnende Sender 1 ist mit einem zungenbetätigten Befehlsschalter 2 ausgestattet. Beim Einschalten durch den Befehlssehalter 2 liefert der Sender 1 ein drahtlos übertragbares, in F i g. 2 durch einen Pfeil 3 angedeutetes Schaltsignal, welches von einem in geringer Entfernung. stehenden, z. B. mit einem zahnärztlichen Einheitsgerät verbundenen Empfänger 4 aufgenommen und gegebenenfalls verstärkt wird. Der Empfänger liefert einen Schaltimpuls, welcher ein Schaltrelais 5 od. dgl. betätigt, das seinerseits einen Verbraucher 6, z. B. eine zahnärztliche Luftturbine oder Bohrmaschine, ein- und ausschaltet.
  • Falls erforderlich, kann ein Umschalter 7 vorgesehen werden, der je nach Einstellung die vom Schaltrelais 5 geschaltete, aus einer Stromquelle 8 stammende Energie wahlweise verschiedenen Verbrauchern, nämlich außer dem Gerät 6 noch weiteren Geräten 9 und 10 zuleitet. Weiterhin kann der Umschalter 7 auch dazu dienen, eine Geschwindigkeitsvorwahl eines Motors od. dgl. vorzunehmen.
  • In F i g. 3 ist eine Möglichkeit dargestellt, den Sender 1 im Unterkiefer einer menschlichen Person zu befestigen. Der Sender 1 ist mit einer lingualen Retentionsplatte 11 fest verbunden, welche ihrerseits mit Hilfe von Halte- und Stützelementen 12 am Zahnbogen des Unterkiefers lösbar festgehalten ist. F i g. 4 zeigt eine entsprechende Befestigung des erfindungsgemäßen Senders 1 im Oberkiefer. Der Sender 1 ist mit einer palatinalen Retentionsplatte 13 verbunden, die wiederum mit Halte- und Stützelementen 12 am Zahnbogen des Oberkiefers befestigt ist.
  • In F i g. 5 ist schematisch der Aufbau einer erfindungsgemäßen Sendevorrichtung dargestellt. Mit der Retentionsplatte 13 ist das Unterteil 14 eines Gehäuses verbunden. In das Unterteil 14 ist ein Gehäuseoberteil 15 einschraubbar. Das Gehäuse nimmt eine als Mikrozelle ausgebildete Spannungsquelle 16 und den eigentlichen Mikrosender 1 auf. Unterteil 14 und Oberteil 15 sind speicheldicht, z. B. unter Zwischenschaltung einer Dichtung 17, miteinander verbunden. Der Stromkreis des Senders 1 ist zwischen zwei das Gehäuse isoliert durchdringenden Kontakten 18 und 19 unterbrochen. An dem einen Kontakt 18 ist eine federnde Kontaktplatte 20 angeordnet, die durch Herabdrücken mit der Zunge eine leitende Verbindung zum Kontakt 19 herstellt und dadurch den Sender 1 einschaltet. Die Spannungsquelle 16 und der Sender 1 sind vorzugsweise als selbständige elektrische Mikrobauelemente ausgebildet und weisen Kontaktstücke 21, 22 auf, die beim Einsetzen der Bauelemente in das Gehäuse eine leitende Verbindung zwischen Spannungsquelle 16, Sender 1 und den Kontakten 18, 19 herstellen. Im Gehäuse vorgesehene Federn 23 vermitteln eine feste Berührung zwischen den Kontaktstücken.
  • Um zu vermeiden, daß zwischen den Kontakten 18, 19 eine durch die Mundflüssigkeit vermittelte elektrolytische Leitung stattfindet, kann ein besonderer Ein-und Ausschalter innerhalb des Gehäuses 14, 15 vorgesehen werden, der durch eine der Kontaktplatte 20 entsprechende, federnde Platte und ein passendes mechanisches Zwischenglied von außen her durch Zungendruck betätigt wird.
  • Die Erfindung ist im voranstehenden an Hand einer Betätigung zahnmedizinischer Geräte beschrieben worden. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung auf diese Anwendung nicht beschränkt ist, sondern auch bei anderen Arbeiten in der Medizin, z. B. bei urologischen Operationen vorteilhaft ist. Weiterhin läßt sich die Erfindung auch bei Gelähmten oder Ohnhändern einsetzen. Die Erfindung ist aber keineswegs auf medizinische Anwendungen beschränkt, sondern läßt sich ganz allgemein dort benutzen, wo ohne Zuhilfenahme menschlicher Extremitäten Schaltvorgänge ausgelöst werden müssen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Fernschaltvorrichtung zur Betätigung elektrischer Geräte mittels eines durch einen Befehlsschalter ein- und ausschaltbaren, ein drahtlos übertragbares elektromagnetisches Schaltsignal liefernden Miniatursenders und eines Empfängers, der das Schaltsignal in Form eines Schaltimpulses zur Betätigung des Gerätes weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Miniatursender (1) eine Einrichtung zur Halterung in einer menschlichen Mundhöhle aufweist und mit dieser Einrichtung so innerhalb der Mundhöhle gehalten ist, daß der Befehlssehalter (2) durch intraorale Muskeln betätigbar ist.
  2. 2. Fernschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Miniatursender (1) an einer Retensionsplatte (11, 13) befestigt ist, die ihrerseits am Gebiß angreifende Halte- und Stützelemente (12) zur lösbaren Befestigung in der Mundhöhle aufweist. 3. Fernschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Retensionsplatte als linguale oder palatinale Retensionsplatte (11 bzw. 13) ausgebildet ist. 4. Fernschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfänger (4) ein Umschalter (7) nachgeordnet ist, der eine wahlweise Weiterleitung der Schaltimpulse zu verschiedenen Geräten (6, 9, 10) gestattet. 5. Fernschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Miniatursender (1) zusammen mit einer Spannungsquelle (16) und dem Befehlsschalter (2) in einem speicheldichten Gehäuse (14, 15) angeordnet und der Befehlsschalter (2) von außen her durch eine federnde Platte und ein mechanisches Zwischenglied betätigbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1219 575; USA.-Patentschrift Nr. 2 885 686; »Funk-Technik«, 1950, Nr. 19, S. 603; »Elektro-Anzeiger«, Essen, 1954, Nr. 18, S. 174.
DE1967M0074079 1967-05-23 1967-05-23 Fernschaltvorrichtung zur Betaetigung elektrischer Geraete Withdrawn DE1283334B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967M0074079 DE1283334B (de) 1967-05-23 1967-05-23 Fernschaltvorrichtung zur Betaetigung elektrischer Geraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967M0074079 DE1283334B (de) 1967-05-23 1967-05-23 Fernschaltvorrichtung zur Betaetigung elektrischer Geraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1283334B true DE1283334B (de) 1968-11-21

Family

ID=7315436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967M0074079 Withdrawn DE1283334B (de) 1967-05-23 1967-05-23 Fernschaltvorrichtung zur Betaetigung elektrischer Geraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1283334B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984004033A1 (en) * 1983-04-12 1984-10-25 Eberhart Stephan Portable apparatus for taking blood and other liquids and method for taking blood and liquids
US4767327A (en) * 1986-09-15 1988-08-30 Smithwick Richard J Dental patient control mechanism

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2885686A (en) * 1954-03-23 1959-05-12 Lionel Corp Prosthetic devices
DE1219575B (de) * 1963-03-08 1966-06-23 Telefunken Patent Fernschalt- oder Fernwirkanlage mit drahtloser UEbertragung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2885686A (en) * 1954-03-23 1959-05-12 Lionel Corp Prosthetic devices
DE1219575B (de) * 1963-03-08 1966-06-23 Telefunken Patent Fernschalt- oder Fernwirkanlage mit drahtloser UEbertragung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984004033A1 (en) * 1983-04-12 1984-10-25 Eberhart Stephan Portable apparatus for taking blood and other liquids and method for taking blood and liquids
US4767327A (en) * 1986-09-15 1988-08-30 Smithwick Richard J Dental patient control mechanism

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69604167T2 (de) Vibrator
EP1457174B1 (de) Orthopädietechnisches Hilfsmittel mit einer Verriegelungsvorrichtung
DE10055519A1 (de) Distraktionsvorrichtung
EP2907468A1 (de) Bedienelement für eine Positioniervorrichtung einer medizinischen Vorrichtung
DE1283334B (de) Fernschaltvorrichtung zur Betaetigung elektrischer Geraete
IL135585A0 (en) Electrode positioner for a splint to be used for muscle stimulation
EP1639960B1 (de) Vorrichtung zur Entfernung von Zahnapplikationen wie Brackets
DE8532751U1 (de) Arbeitsstuhl
DE2818144A1 (de) Sprechhilfevorrichtung fuer kehlkopfoperierte
DE3238380C2 (de) Schaltvorrichtung für elektrische Geräte
DE102020108700B4 (de) Fußschalter zur Steuerung von medizintechnischen Geräten
DE3812536C2 (de)
AT520646B1 (de) Tätowiermaschine
WO2007134738A1 (de) Anordnung zum beeinflussen von gerätefunktionen durch fussbewegung
DE19928255A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer lagerichtigen, für die Aufnahme eines Implantates vorgesehenen Bohrkavität
DE2705209C2 (de) Zahnärztliches Gerät
DE359841C (de) Vorrichtung fuer aerztliche und zahnaerztliche Zwecke zur Beleuchtung der Mundhoehle
EP0407644B1 (de) Druckanker für Zahnprothetik
DE29910782U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer lagerichtigen, für die Aufnahme eines Implantates vorgesehenen Bohrkavität
WO2007090549A2 (de) Hohlraumlampe
DE3146876A1 (de) Sicherheitsskibindung
CN204971389U (zh) 唇龈沟开口器
EP0704100A1 (de) Im mund befindliche elektronische steuer- und auslöstechnik vorwiegend für körperlich behinderte
DE3105875A1 (de) Zahnaertzliche behandlungseinrichtung
DE2658106A1 (de) Verfahren und einrichtung zur betaetigung eines elektrischen schalters zum ein- oder ausschalten eines bildverstaerkergeraetes, insbesondere einer bildverstaerkerbrille

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee