DE4100053A1 - Kristallisiertes glas mit naturmarmorartigen oberflaechenmustern sowie verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Kristallisiertes glas mit naturmarmorartigen oberflaechenmustern sowie verfahren zur herstellung desselben

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Description

Die Erfindung betrifft ein kristallisiertes Glas mit naturmarmorartigen Oberflächenmustern, insbesondere ein kristallisiertes Glas eines Pyroxen-Typs, und besonders ein kristallisiertes Glas eines Diopsid-Typs, zur Ver­ wendung als Baumaterial, sowie ein Verfahren zur Her­ stellung des kristallisierten Glases.
Kristallisierte Gläser, die dadurch erzielt werden, daß sie einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden, besitzen höhere Eigenschaften, die sie als Baumaterialien an­ stelle von natürlichen Steinen, wie z. B. Marmor oder Granit, besonders wünschenswert machen. In herkömmli­ cher Weise wurden in kristallisierten Gläsern haupt­ sächlich β-Wollastonit- oder Forsterit-Typen von kri­ stallisierten Gläsern als Baumaterialien verwendet; in jüngster Zeit haben jedoch kristallisierter Diopsid (CaO · MgO · 2SiO2) und Enstatit (MgO · SiO2), die einen besonders erhöhten Widerstand gegenüber Chemika­ lien und eine erhöhte mechanische Festigkeit besitzen, einen Großteil der Aufmerksamkeit für solche Anwen­ dungsfälle auf sich gezogen. Beispielsweise sind Ver­ fahren zur Herstellung von Pyroxen-Typ kristallisiertem Glas, die TiO2 oder Fluor als Nukleierungsmittel ver­ wenden, in den offengelegten japanischen Patentanmel­ dungen 61-2 56 940 und 62-1 08 742 dargelegt worden.
Bei den Verfahren zur Herstellung von Pyroxen-Typ kri­ stallisiertem Glas, die in den japanischen offengeleg­ ten Patentanmeldungen 61-2 56 940 und 62-1 08 742 offenbart sind, wird ein geschmolzenes Glas zunächst in eine vor­ gegebene Form geformt, um ein Basisglas durch ein Aus­ rollverfahren herzustellen, worauf das Basisglas durch eine Wärmebehandlung kristallisiert wird. Für diese Re­ kristallisation ist ein Nukleierungsmittel eine uner­ läßliche Komponente. TiO2, das als ein Nukleierungsmit­ tel verwendet wird, ist jedoch so teuer, daß es schwie­ rig ist, die Rohmaterialkosten niedrig zu halten. Ande­ rerseits ist Fluor ein schädliches Material, und es ist eine Spezialeinrichtung erforderlich, um sein Entwei­ chen in die Atmosphäre zu verhindern. Zusätzlich zu diesen Problemen ist es bei dem oben erwähnten Verfah­ ren sehr schwierig, die verschiedenen Verfahrensbedin­ gungen zu kontrollieren, wie z. B. die Formgebungstempe­ ratur, wenn das Basisglas hergestellt wird. Dies führt zu einer Einschränkung der Produktion, und da das Basisglas unter Spannung bleibt, ist ein Glühofen erforderlich, wodurch es schwierig wird, dieses kristallisierte Glas in einer großen Menge bei niedrigen Kosten herzustellen.
Außerdem ist es wünschenswert, daß die Wärmebehand­ lungstemperatur, wenn das kristallisierte Glas nach der Kristallisation wieder erwärmt wird, um einen Biegevor­ gang auszuführen, bei 800°C oder niedriger liegt. Ins­ besondere bei dieser Temperatur werden die Formen bzw. Matrizen und andere Nebeneinrichtungen, die beim Biege­ vorgang verwendet werden, beschädigt, und da die gebil­ deten Kristalle bei den hohen Temperaturen geschmolzen werden, verschlechtern sich die innewohnenden Eigen­ schaften des kristallisierten Glases. Da große Mengen an Pyroxen-Typ-Kristallen enthalten sein müssen, um die gewünschten Eigenschaften mit dem obigen Verfahren zu erhalten, ist ferner die Kristallinität unvermeidbar hoch. Das Ergebnis ist, daß die Verformungstemperatur (Tf) des erhaltenen kristallisierten Glases hoch ist, und es ist schwierig, den Biegungsvorgang bei einer Wärmebehandlungstemperatur unterhalb 800°C auszuführen.
Ein anderes in diesem Verfahren innewohnendes Problem besteht darin, daß es selbst bei geringen Änderungen in der Menge eines enthaltenen Nukleierungsmittels und in den Kristallisierungsbedingungen vorkommt, daß die Kri­ stalle nicht gleichförmig wachsen, so daß es dement­ sprechend schwierig wird, die gewünschten Naturstein­ muster zu erhalten.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein kristallisiertes Glas mit naturmarmor­ artigen Oberflächenmustern aus einem Pyroxen-Typ, ins­ besondere einem kristallisierten Glas eines Diopsid- Typs, für eine Verwendung als Baumaterial zu schaffen, bei dem die Nachteile der herkömmlichen Pyroxen-Typ kristallisierten Gläser ausgeschaltet sind, wodurch die gewünschten Natursteinmuster erhalten werden, und das einem Biegungsvorgang ausgesetzt werden kann, ohne daß Schwierigkeiten durch Wiedererhitzung nach der Kristal­ lisation auftreten.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung des obigen kristallisier­ ten Glases bei niedrigen Kosten und hoher Ausbeute zu schaffen.
Die zuerst genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein kristallisiertes Glas gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Die weitere Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ver­ fahren gemäß Anspruch 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Das kristallisierte Glas gemäß der vorliegenden Erfin­ dung enthält 45 bis 75 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 73 Gew.-% SiO2; 1 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 23 Gew.-% Al2O3; 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 18 Gew.-% CaO; 0,5 bis 17 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 6 Gew.-% MgO; 0,1 bis 18 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 15 Gew.-% BaO; 0 bis 18 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 15 Gew.-% ZnO; 1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 12 Gew.-% Na2O; 0 bis 7 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 6 Gew.-% K2O; 0 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 4 Gew.-% Li2O; 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 8 Gew.-% B2O3; 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 8 Gew.-% P2O5; 0 bis 1 Gew.-% As2O3; und 0 bis 1 Gew.-% Sb2O3, im wesentlichen ohne Nukleierungsmittel (bzw. keim- bzw. kristallbildendes Mittel), wobei Diopsid-Typ- Kristalle (in diesem Glas) niedergeschlagen sind.
Die Gründe für die obigen Begrenzungen bei jeder Kompo­ nente der Glaszusammensetzung des kristallisierten Glases gemäß der vorliegenden Erfindung sind folgende:
Falls der SiO2-Gehalt geringer ist als 45 Gew.-%, ist die Entglasung beträchtlich; falls größer als 75 Gew.-%, steigt die Viskosität des Glases an, und die Fließ­ eigenschaften werden verschlechtert. Falls die Fließei­ genschaften gering sind, dann wird die Oberfläche des kristallisierten Glases rauh, und zwar wegen der gerin­ gen Glasmassen, die nicht richtig geschmolzen werden.
Falls der Al2O3-Gehalt kleiner ist als 1 Gew.-%, dann sind die gebildeten Kristalle rauh, und die Fließeigen­ schaften verschlechtern sich; bei mehr als 25 Gew.-% werden die Schmelzeigenschaften mangelhaft und die Diopsid-Kristalle werden nicht niedergeschlagen.
Falls der CaO-Gehalt geringer ist als 1 Gew.-%, werden die Diopsid-Kristalle nur mit Schwierigkeiten niederge­ schlagen; bei mehr als 20 Gew.-% sind die Fließeigen­ schaften schwach, und unterschiedliche Kristalltypen, wie Wollastonit (CaO · SiO2)-Kristalle, werden gebil­ det.
Falls der MgO-Gehalt kleiner ist als 0,5 Gew.-%, dann werden die Diopsid-Kristalle nur mit Schwierigkeiten niedergeschlagen; falls er größer ist als 17 Gew.-% verschlechtern sich die Fließeigenschaften.
Wenn der BaO-Gehalt kleiner ist als 0,1 Gew.-%, dann sind die Fließeigenschaften schlecht; falls er größer ist als 18 Gew.-%, werden die Diopsid-Kristalle nur mit Schwierigkeiten niedergeschlagen.
Wenn der ZnO-Gehalt größer ist als 18 Gew.-%, dann wer­ den die Diopsid-Kristalle nur mit Schwierigkeiten nie­ dergeschlagen.
Wenn der Na2O-Gehalt kleiner ist als 1 Gew.-%, dann verschlechtern sich die Fließeigenschaften; falls er größer ist als 15 Gew.-%, wird der Widerstand gegenüber Chemikalien verschlechtert, nimmt der thermische Aus­ dehnungskoeffizient zu, und es ist eine Tendenz für eine aus dem Glas hergestellte Platte vorhanden, sich leicht zu verwerfen.
Wenn der K2O-Gehalt größer ist als 7 Gew.-%, dann nimmt der Verwitterungswiderstand ab.
Wenn der Li2O-Gehalt größer als 5 Gew.-%, dann steigen die Rohmaterialkosten in unerwünschter Weise an.
Beträgt B2O3 mehr als 10 Gew.-%, dann werden die Diop­ sid-Kristalle nur mit Schwierigkeiten niedergeschlagen.
Falls P2O5 mehr als 10 Gew.-% beträgt, dann tritt die Kristallisation nur mit Schwierigkeiten auf.
0 bis 1 Gew.-% von As2O3 und Sb2O3 können als Feinungs­ mittel zugegeben werden.
Zusätzlich zu den oben angegebenen Komponenten kann die erfindungsgemäße Glaszusammensetzung auch herkömmliche Glas-Farbgebungsmittel enthalten, wie z. B. die Oxide von Kobalt, Mangan, Chrom, Kupfer, Vanadium, Eisen, Nickel und dgl. Ein Typ oder zwei oder mehrere Typen dieser farbgebenden Mittel kann bzw. können bis zu 10 Gew.-% zugegeben werden.
Beim Herstellen eines kristallisierten Glases eines Diopsid-Typs durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden zunächst kleine Massen bzw. Gemische aus Glas der oben erwähnten Zusammensetzung zubereitet. Diese kleinen Glasmassen können in Form von Granulaten, Pulver, kleinen Feststoffkugeln, kleinen Fragmenten, Stangen und dgl. sein. Als ein Verfahren zur Erzielung der kleinen Glasmassen wird ein Wasser-Abschreckverfah­ ren, bei dem geschmolzenes Glas in Wasser geschüttet und abgeschreckt wird, wodurch die kleinen Glasmassen gebildet werden, bevorzugt, da es große Mengen kleiner Glasmassen auf einfache Weise erzeugt. Die kleinen Glasmassen werden zunächst klassifiziert, um Glasmassen in einem geeigneten Teilchengrößenbereich zu erhalten, woraufhin sie in eine Form mit gewünschter Formgebung gebracht und gesammelt werden. Durch eine Wärmebehand­ lung der kleinen Glasmassen werden diese Glasmassen dann erweicht und verformt und einstückig miteinander schmelzverbunden, und gleichzeitig werden Diopsid-Kri­ stalle veranlaßt, sich von der Oberfläche der kleinen Glasmassen niederzuschlagen, damit sie ein kristalli­ siertes Glas eines Diopsid-Typs ergeben. Die so nieder­ geschlagenen Glaskristalle stimmen überein mit der Größe und Form der kleinen Glasmassen, und es werden feine und hauchdünne Muster in dem kristallisierten Glas geschaffen, was ein äußeres Aussehen von Granit, Marmor und anderen Natursteinen schafft. Durch Steue­ rung der Größe der kleinen Glasmassen wird auf einfache und leichte Weise ein kristallisiertes Glas mit dem gewünschten Natursteinmuster erhalten.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird Diopsid nie­ dergeschlagen bzw. ausgefällt, bei dem es sich um ein Kristall in der Pyroxen-Kristallgruppe handelt. Diopsid hat einen besonders erhöhten Widerstand gegenüber Che­ mikalien und eine erhöhte mechanische Festigkeit, und aus diesem Grunde ist das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene kristallisierte Glas in verschie­ denen Eigenschaften erhöht bzw. verbessert, die für eine Verwendung als Baumaterial von Bedeutung sind.
Da andere Kristalle als Diopsid nicht in dem kristalli­ sierten Glas, das durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielt worden ist, gebildet sind, ist die Kristallini­ tät niedrig, und das Material besitzt eine vergleichs­ weise niedrige Verformungstemperatur. Insbesondere da die Verformungstemperatur des durch das erfindungsge­ mäße Verfahren erhaltenen kristallisierten Glases nied­ rig ist, ist dieses Material weich und beweglich bzw. leicht-fließfähig in der Glasmatrixphase bei einer Wär­ mebehandlungstemperatur im Bereich von 700 bis 800°C, wodurch es ermöglicht wird, das kristallisierte Glas zu biegen, ohne seine Eigenschaften herabzusetzen.
Die Erfindung sei nun unter Bezugnahme auf die nachfol­ genden Beispiele im einzelnen erläutert, die lediglich zur Darlegung der Erfindung gegeben sind und diese nicht einschränken.
Beispiel 1
Eine Mischung der nachfolgenden Komponenten wurde bei 1500°C während 16 Std. geschmolzen, um ein geschmolze­ nes Glas zuzubereiten:
Gew.-%
SiO₂
63,0
Al₂O₃ 10,0
CaO 8,0
MgO 4,5
BaO 4,5
Na₂O 5,6
K₂O 3,0
B₂O₃ 1,0
Sb₂O₃ 0,4
Das geschmolzene Glas wurde im Wasser abgeschreckt, um granulierte kleine Glasmassen zu erhalten. Die auf diese Weise erhaltenen kleinen Glasmassen wurden klas­ sifiziert, um eine Fraktion mit Teilchendurchmessern im Bereich von 1 bis 6 mm zu erhalten, und dann wurden diese Massen in einem Formkasten gesammelt, dessen In­ nenwände mit Aluminiumoxyid-Pulver beschichtet waren. Der die kleinen Glasmassen enthaltende Formkasten wurde in einen Ofen gestellt und von Raumtemperatur auf 1050°C erwärmt, d. h. auf die Kristallisationstemperatur des Musters (wie in der Tabelle angegeben), und zwar bei einer Erwärmungsgeschwindigkeit von 120°C/Std. Nach einem Halten auf der Kristallisationstemperatur über etwa zwei Stunden wurde der Ofen abgekühlt, wodurch eine kristallisierte Glasplatte erhalten wurde.
Als die Oberfläche der so erhaltenen Probe poliert wor­ den war, wurden naturmarmorartige Oberflächenmuster in der Oberfläche festgestellt. Jedes Marmormuster stimmte überein mit jeder Glasmasse, die im Basisglas verwendet wurde.
Der niedergeschlagene Kristall, die Kristallinität und die Verformungs- bzw. Deformations-Temperatur des er­ haltenen kristallisierten Glases sind in der TABELLE aufgeführt. In diesem Beispiel war der niederge­ schlagene Kristall nur Diopsid. Die Kristallinität be­ trug 25 Gew.-%, und die Deformations-Temperatur (Tf) betrug 680°C.
Die in diesem Beispiel erthaltene Glasplatte wurde dann auf einem 950 R-Feuerfest-Formrahmen plaziert, auf 700 bis 800°C erwärmt und dort für 30 Minuten gehalten; dann wurde sie einem Biegungsprozeß ausgesetzt. Als Er­ gebnis wurde eine 950 R-gekrümmte Glasplatte erhalten. Der Oberfächenzustand dieser Glasplatte war genau der­ selbe wie der vor dem Biegungsprozeß.
Beispiele 2 bis 5
Der Vorgang nach dem Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Formulierung bzw. Zusammensetzung für jedes Glas durch die Zusammensetzung ersetzt worden ist, wie sie in der TABELLE aufgeführt ist, wodurch kristallisierte Glasplatten erhalten wurden.
Als die Oberfläche jeder auf diese Weise erhaltenen Glasplatte poliert worden war, wurde ein Naturmarmor­ muster in allen Glasplatten beobachtet. Alle Marmormuster stimmten außerdem überein mit jeder Glasmasse, die in dem Basisglas in diesen Proben verwendet worden waren.
Der niedergeschlagene Kristall, die Kristallinität und die Deformations-Temperatur dieser kristallisierten Gläser sind in der TABELLE festgehalten. Wie in der TA­ BELLE veranschaulicht ist, war der niedergeschlagene Kristall nur Diopsid wie im Beispiel 1, lag die Kri­ stallinität im Bereich von 20 bis 28 Gew.-% und die Deformations-Temperatur (Tf) im Bereich von 630 bis 690°C.
Die in diesen Beispielen erzielten Glasplatten wurden dann auf einen 950 R-Feuerfest-Formrahmen gelegt, auf 700 bis 800°C erwärmt und dort für 30 Minuten gehalten, worauf sie einem Biegevorgang ausgesetzt wurden. Als Ergebnis wurden gekrümmte Glasplatten mit 950 R in der­ selben Weise erhalten wie im Beispiel 1. Der Oberflä­ chenzustand jeder Glasplatte war genau derselbe wie der vor dem Biegungsvorgang.
Vergleichsbeispiel
Der Vorgang für das Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Zusammensetzung des Glases durch die Zusammensetzung wie sie in der TABELLE angeführt ist, ersetzt wurde, wodurch eine vergleichsweise kri­ stallisierte Glasplatte erzielt wurde.
Der niedergeschlagene Kristall, die Kristallinität und die Verformungs-Temperatur dieses vergleichsweise kri­ stallisierten Glases betrugen 40 Gew.-% bzw. 900°C (wie in der TABELLE angegeben), was beträchtlich höher ist als jene Werte des kristallisierten Glases in den Bei­ spielen 1 bis 5 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in der TABELLE gezeigt ist, waren die niedergeschlage­ nen Kristalle nicht nur Diopsid, sondern auch Enstatit und α-Cordierit (2MgO · 2Al2O3 · 5SiO2).
Die erhaltene Vergleichsglasplatte wurde auf einen 950 R-Feuerfestformrahmen gelegt, auf 700 bis 800°C er­ wärmt und dort für 30 Minuten gehalten, worauf sie einem Biegevorgang ausgesetzt wurde. Die Vergleichsglasplatte zeigte keine Biegung.
Tabelle (Gew.-%)
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine kristallisiertes Glas erhalten werden kann, in dem nur Diopsid-Kristalle ge­ bildet werden, ohne die Verwendung eines Nukleierungs­ mittels, und durch Einstellung der Teilchendurchmesser der kleinen Glasmassen kann das gewünschte Naturmarmor­ muster erzielt werden. Da die Kristallinität und die Verformungs-Temperatur niedrig sind, ist es außerdem möglich, daß Glas zu biegen.
Wenn der chemische Widerstand und die mechanische Fe­ stigkeit des durch das erfindungsgemäße Verfahren er­ haltenen kristallisierten Glases gemessen werden, dann ergibt sich außerdem, daß die Resultate viel besser sind als für ein herkömmliches kristallisiertes Glas eines Pyroxen-Typs, wobei sich zeigt, daß das erfin­ dungsgemäße kristallisierte Glas als Baumaterial ge­ eignet ist. Die Kristalltype und die Kristallinität, die in der TABELLE wiedergegeben sind, wurden durch das Röntgenstrahlen-Diffraktionsverfahren erhalten. Die Verformungs-Temperatur wurde unter Verwendung eines Dilatometers gemessen.
Das Verfahren zur Herstellung eines kristallisierten Glases mit naturmarmorartigen Oberflächenmustern gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt kein Nukleierungs­ mittel, wie z. B. TiO2 oder Fluor, und ist in der Lage, das kristallisierte Glas mit einer hohen Ausbeute zu produzieren, so daß die Rohmaterialkosten und die Her­ stellungskosten beträchtlich reduziert werden können. Durch Einstellung der Partikel-Durchmesser der kleinen Glasmassen können die gewünschten Naturmarmormuster er­ zielt werden. Da ein Biegeprozeß durch Wiedererhitzen des kristallisierten Glases angewendet werden kann, ist es außerdem möglich, dieses Material in gekrümmten Oberflächen und dgl. zu verwenden.

Claims (4)

1. Kristallisiertes Glas mit naturmarmorartigen Ober­ flächenmustern enthaltend 45 bis 75 Gew.-% SiO2
1 bis 25 Gew.-% Al2O3
1 bis 20 Gew.-% CaO
0,5 bis 17 Gew.-% MgO
0,1 bis 18 Gew.-% BaO
0 bis 18 Gew.-% ZnO
1 bis 15 Gew.-% Na2O
0 bis 7 Gew.-% K2O
0 bis 5 Gew.-% Li2O
0 bis 10 Gew.-% B2O3
0 bis 10 Gew.-% P2O5
0 bis 1 Gew.-% As2O3
0 bis 1 Gew.-% Sb2O3und im wesentlichen ohne Nukleierungsmittel, wobei Diopsid-Typ-Kristalle in ihm niedergeschlagen sind.
2. Kristallisiertes Glas nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch 50 bis 73 Gew.-% SiO2
2 bis 23 Gew.-% Al2O3
2 bis 18 Gew.-% CaO
0,5 bis 6 Gew.-% MgO
0,2 bis 15 Gew.-% BaO
0 bis 15 Gew.-% ZnO
1 bis 12 Gew.-% Na2O
0,5 bis 6 Gew.-% K2O
0 bis 4 Gew.-% Li2O
0,1 bis 8 Gew.-% B2O3
0 bis 8 Gew.-% P2O5
0 bis 1 Gew.-% As2O3
0 bis 1 Gew.-% Sb2O3wobei es im wesentlichen frei von Nukleierungsmittel ist und Diopsid-Kristalle in ihm niedergeschlagen sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines kristallisierten Glases mit naturmarmorartigen Oberflächenmustern, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Zubereitung kleiner Glasmassen, enthaltend 45 bis 75 Gew.-% SiO2
    1 bis 25 Gew.-% Al2O3
    1 bis 20 Gew.-% CaO
    0,5 bis 17 Gew.-% MgO
    0,1 bis 18 Gew.-% BaO
    0 bis 18 Gew.-% ZnO
    1 bis 15 Gew.-% Na2O
    0 bis 7 Gew.-% K2O
    0 bis 5 Gew.-% Li2O
    0 bis 10 Gew.-% B2O3
    0 bis 10 Gew.-% P2O5
    0 bis 1 Gew.-% As2O3
    0 bis 1 Gew.-% Sb2O3wobei es im wesentlichen frei ist von einem Nu­ kleierungsmittel;
  • b) Ansammlung der kleinen Glasmassen in einem Form­ kasten; und
  • c) Wärmebehandlung der kleinen Glasmassen, um da­ durch Diopsid-Typ-Kristalle von der Oberfläche jeder dieser Glasmassen in deren Inneres nieder­ zuschlagen und diese Glasmassen durch Schmelzung miteinander zu verbinden.
4. Verfahren zur Herstellung eines kristallisierten Glases nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Glasmassen folgende Bestandteile enthal­ ten: 50 bis 73 Gew.-% SiO2
2 bis 23 Gew.-% Al2O3
2 bis 18 Gew.-% CaO
0,5 bis 6 Gew.-% MgO
0,2 bis 15 Gew.-% BaO
0 bis 15 Gew.-% ZnO
1 bis 12 Gew.-% Na2O
0,5 bis 6 Gew.-% K2O
0 bis 4 Gew.-% Li2O
0,1 bis 8 Gew.-% B2O3
0 bis 8 Gew.-% P2O5
0 bis 1 Gew.-% As2O3
0 bis 1 Gew.-% Sb2O3wobei es im wesentlichen frei ist von Nukleierungs­ mittel.
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