DE409309C - Verbinden von Ventiltellern mit ihren Spindeln durch Warmpressen - Google Patents

Verbinden von Ventiltellern mit ihren Spindeln durch Warmpressen

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DE409309C
DE409309C DEO13673D DEO0013673D DE409309C DE 409309 C DE409309 C DE 409309C DE O13673 D DEO13673 D DE O13673D DE O0013673 D DEO0013673 D DE O0013673D DE 409309 C DE409309 C DE 409309C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/20Making machine elements valve parts
    • B21K1/22Making machine elements valve parts poppet valves, e.g. for internal-combustion engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
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Description

  • Verbinden von Ventiltellern mit ihren Spindeln durch Warmpressen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Ventiltellern mit ihren Spindeln durch Warmpressen, bei dem die Ventilteller gleichzeitig ihre äußere Form erhalten. Solche Verfahren sind an sich bekannt. Die Erfindung besteht darin, daß die Ventilspindel beim Festpressen des Ventiltellers so gestützt wird, daß sie sich in ihrer Längsrichtung nach beiden Seiten frei ausdehnen kann; ferner darin, daß der Ventilteller abgekühlt wird, noch ehe die Ventilspindel sich durch Wärmeübergang von dem erhitzten Ventilteller aus erwärmen kann.
  • Zweckmäßig wird die Abkühlung der miteinander verbundenen Ventilteile derart vorgenommen, daß zunächst der Spindelschaft allein gekühlt wird, und daß die Abschrekkung des Ventiltellers erfolgt, wenn dieser sich von selbst bis auf eine bestimmte Temperaturgrenze abgekühlt hat.
  • Ferner empfiehlt es sich, die Pressung auf dem Ventilteller so stark zu wählen, daß eine Längsstreckung des von dem Teller umschlossenen Teiles der Ventilspindel stattfindet. Hierbei bildet sich eine Einschnürung der Spindel, die den festen Sitz des Tellers begünstigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Gesenk zur Ausübung des Verfahrens.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt, und es zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt durch ein Paar von Gesenken in der zum Bearbeiten des Ventiltellerarbeitsstückes zwecks Befestigens dieses an der Spindel geeigneten Lage und Abb. 2 bis d. der Abb. i ähnliche Schnitte durch die Gesenke, wobei der untere Teil des Untergesenkes fortgelassen worden ist und die einzelnen Abbildungen weitere Arbeitsstufen bei der Herstellung des Ventiles darstellen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein unteres Gesenk i und ein Obergelenk 2 verwendet, und in dem Untergelenk i ist eine Aussparung 3 vorgesehen, die derart geformt ist, daß, wenn das Obergelenk 2 abwärts in diese Aussparung bis zur Grenze seiner Abwärtsbewegung hineingepreßt worden ist, derjenige Teil der Gelenkaussparung, welcher unterhalb des Obergelenkes liegt, die Größe und Gestalt des durch die Gesenke zu schmiedenden Ventiltellers hat. Das untere Gesenk weist eine von der Mitte der Aussparung abwärts sich erstreckende Bohrung .4 auf, und diese Boh-. rung hat einen solchen Durchmesser, daß die fertig bearbeitete Ventilspindel 5 Gleitsitz in ihr hat. Die Länge der die Ventilspindel aufnehmenden Aussparung ist so gewählt, daß, wenn die Ventilspindel eingeführt worden ist, ihr oberes, mit Nuten 6 versehenes Ende innerhalb der Aussparung des Untergesenkes liegt. Die Ventilspindel muß, bevor sie in das Gelenk eingeführt wird, vollständig fertig bearbeitet sein, um sämtliche Vorzüge des Verfahrens gemäß der Erfindung ausnutzen zu können.
  • Der auf das genutete Ende der Spindel aufzupressende Teller kann aiiiangs irgendeine gewünschte Gestalt aufweisen, solange iti ihm eine üffnung vorgesehen ist, derea Durchmesser größer als das genutete Ende der Spindel ist. Die einfachste und billigste ' Form des Arbeitsstückes ist eine dicke Scheibe mit einer in der Mitte vorgesehenen Aussparung, wie eine solche in Abb. i niit ; bezeich:iet ist. Die Aussparung dieser Scheibe 7 ist bei 8 angedeutet. Das Arbeitsstück besteht aus Stahl oder irgendeiner Art von Eisen oder Gußeisen, falls ein gußeiserner Teller erwünscht ist.
  • Die Ventilspindel wird kalt, und zwar zweckmäßig bei Zimmertemperatur, in das Gesenk eingeführt. Das Arbeitsstück für den Kegel dagegen wird hoch, und zwar zweckmaßig" auf Schweißtemperatur, erhitzt. `achdein die Spindel in das Untergesenk eingeführt worden ist, wird das Tellerarbeitsstück in der aus Abb. i ersichtlichen Weise in die Gesenkaussparung gelegt, wobei alsdann das mit kingnu (en i erselie@,e obere Ende der Ventilspindel innerhalb der Aussparung des Tellerarbeitsstückes liegt. Das Ober-#resenk wird alsdann abwärts bewegt. Die erste Stufe der Gegeneinanderbewegung der iTesenke ist aus z ersichtuch, und (las Arbeitsstück nimmt im wesentlichen die Gestalt des fertigen Tellers an, wobei nur verhältnismäßig kleine- leere Räume in der Atissparüng, und zwr hauptsachlich die Nuten der Spindel, frei bleiben, die noch mit Material angefüllt werden müssen. In der nächstfolgeiiuea Arbeitsstufe bewegt sich das Gesenk abwurts in die in Abb. 3 dargestellte Lage, und in -diesem Arbeitsgang wird die Aussparung des Untergesenices vollständig j und auch die Nuten in der Ventilspindel bis zum Grunde mit dem Tellermetall ausgefüllt.
  • Das Verfahren kann an dieser Stelle unterbrochen oder weiter durchgeführt werden, um i den aus Abb. d. ersichtlichen Zustand zu erzielen.
  • Wird, nachdem die in Abb. 3 veranschaulichte Arbeitsstufe erreicht worden ist, das Obergesenk weiter abwärts bewegt, so muß, da keine Räume mehr mit Metall anzufüllen sind, durch diese Abwärtsbewegung das \letall in der Aussparung zusammengedrückt werden. Sobald der Druck hierbei genügend groß ist, wird in dem mit Nuten versehenen Teil der Spindel eine Einschnür ung erzeugt, so daß dieser Teil nahe der oberen und unteren Fläche des Ventiltellers einen größeren Durchmesser aufweist als zwischen diesen Flächen. Das ganze Verfahren wird derart schnell durchgeführt, daß die Spindel sich nicht erhitzen kann, und die Bildung der Einschnürung ist somit auf kaltes Ziehen der Spindel zurückzuführen.
  • Obgleich das Ziehen des Metalls der Ventilpindel zwecks Bildens der Einschnürung für zweckmäßig erachtet wird, darf dieses Verfahren nicht zu weit durchgeführt werden, cla andernfalls unerwünschte Spannungen entstehen können.
  • In Anbetracht dessen, daß das Metall der Spindel während der Bildung "der Einschniirung in deren Längsrichtung fließen muß, wird die Spindel selbst mit ihrem unteren Ende zweckm<.ßig von einem nachgiebigen Träger gehalten, so daß die Spindel während des z iehverfahr ens nach abwärts nachgeben kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ruht das untere Ende der Ventilspindel auf einem Block 9, der seinerseits wieder auf einer Schraubenfeder io liegt. Die Schraubenfeder io wird durch einen im Boden des Untergesenkes durch Gewinde befestigten einstellbaren Stöpsel i i getragen. Die Teile c9 und i i sind zweckmäßig mit achsialen Bohrungen 12 und 13 versehen, durch welche eine Stange hindurchgeführt werden kann, um (las Nentil am Enge des Herstellungsverfahrens auszustoßen.
  • In der Unterfläche des Obergesenkes 2 ist eine mittlere Aussparung 14 vorgesehen, deren Durchmesser - etwas größer als der Durchmesser der Ventilspindel, ist, so daß die Spindel oberhalb der Oberfläche des Kopfstückes sich erstrecken kann, ohne mit dein Obergesenk in Berührung zu kommen. Um Gewähr dafür zu leisten, daß das obere Ende der Spindel sich nicht über die Oberfläche des Tellers des fertigen Ventiles erstreckt, kann in der Aussparung 14 ein Kolben 15 untergebracht werden. Hinter dein Kolben 15 liegt eine Feder 16 größerer Spannung als die Feder io. - Das untere Ende des Kolbens liegt bündig mit der Unterfläche des Obergesenkes und hat einen kleineren Durchmesser als -die Ventilspindel. Die Spindel kann sich mithin sowohl aufwärts als abwärts ausdehnen und sich nicht verzerren, weil sie während der letzien Phase des Bildens der Einschnürung hierzu keine Gelegenheit hat.
  • Ein wesentlicher Faktor für die Erzielung guter Ergebnisse ist das Kühlen des Ventils, sobald es fertiggestellt ist. Es ist eine bekannte Tatsache, daß die Ausdehnung und Zusammenziehung eines 'Metalls beim Erhitzen und Abkühlen in keinem konstanten Verhältnis pro Grad der Temperaturerhöhung und -verringerung ist, sondern daß der Betrag der Zusammenziehung oder Ausdehnung etwa zwischen 15 und 37o° C am größten ist. Wenn der Ventilteller heiß ist, etwa eine Temperatur von 75o° C hat, und die Ventilspindel nur =etwa eine Temperatur von i.-0 C hat und in diesem Augenblick der Gesenkdruck ausgeübt Wird,- so leuchtet- es ein, (Maß, wenn das Ventil . aus - dem.- Gesenk herausge:iommen wird und sich langsam auf normale Temperatur abkühlen kann, eine iIertragung der Wärme von dem Teller auf die Spindel erfolgt, bis beide eine annähernd gleiche Temperatur von etwa 316' C haben. Bei dieser Erwärmung dehnt sich die Ventilspindel beträchtlich aus, so daß nach dem Ausgleich der Temperatur zwischen der Spindel und dem Ventilteller beide sich im gleichen Verhältnis abkühlen und schrumpfen werden. -Mit anderen Worten wird alsdann die Wirkung des Schrumpfens des Ventiltellers für die gute Vereinigung mit der Ventilspindel nicht ausgenutzt. Kann jedoch der Teller abgekühlt werden, bevor die Spindel heiß wird, so erfolgt ein Schrumpfen des Tellers, ohne daß ein entsprechendes Schrumpfen der Spindel stattfindet. Ein anderer Faktor, der zu berücksichtigen ist, ist der, daß verschiedene Metalle an einem bestimmten, unter dem Ausdruck Dilatationspunkt bekannten Punkte beim Abkühlen von einer hohen Temperatur sich für eine gewisse 7eit ausdehnen, anstatt sich weiter zusammenzuziehen. Wird ein Ventilteller, wenn :eine Temperatur den Dilatationspunkt erreicht, plötzlich durch Abschrecken in einer kälteren Flüssigkeit abgekühlt, so ergibt sich, daß der Teller lose auf der Spindel sitzt. Die Ventilteller müssen daher abgekühlt werden, oliie daß die Ventilspindeln erhitzt werden, bis ihre Temperatur unterhalb des Dilatationspunk'tes gefallen ist, `vorauf sie alsdann plötzlich durch Abschrecken abgekühlt werden können. Die Ventile werden daher aus dem Gesenk herausgenommen, wenn der Ventilteller noch rotglühend und die Ventilspindel noch kalt genug ist, um sie mit nackten Hinden zu erfassen, worauf die Spindel in fließendes Wasser eingetaucht wird, welches die Wärme so schnell abführt, wie sie von dem Teller auf die Spindel übertragen wird. Nachdem der Teller genügend kühl geworden ist, wird das Ventil in ein geeignetes Bad eingetaucht, durch welches der Teller schnell abgekühlt und zweckmäßig gehärtet wird. Durch diese Art der Kühlung wird nicht nur eine starre Verbindung zwischen dem Teller und der Ventilspindel gewährleistet, sondern es werden auch Brüche und Verzerrungen der Ventile und ein zu hohes Erhärten vermieden, welch letzteres zuweilen vorkommt, wenn die Ventile durch sofortiges Abschrecken nach der Entfernung aus den Gesenken zu plötzlich abgekühlt werden.
  • Wie bereits oben angegeben, können die Arbeitsstücke für die Ventilteller aus irgendeinem geeigneten Metall und selbst aus Gußeisen hergestellt werden. Wird Gußeisen verwendet, so können die Arbeitsstücke sofort in Formen gegossen werden, die denen des fertigen Tellers ähnlicher sind, als wenn die Arbeitsstücke als flache Platten ausgestanzt sind. Durch den hohen Druck, welchem das Gußeisen bei dem Schmiedeverfahren unterworfen wird, scheinen in gewissem Sinne die gleichen Ergebnisse erzielt zu werden wie beim Paddel- und Quetschverfahren, durch «-elches Gußeisen in Schmiedeeisen umgewandelt wird, denn die Eigentümlichkeiten des Uetalles des fertigen Ventiltellers sind vollständig abweichend von denen des Gußeisens.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verbinden von Ventiltellern mit ihren Spindeln durch Warmpressen, wobei die Ventilteller gleichzeitig ihre äußere Form erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (5) beim Festpressen des Ventiltellers (7) so gestützt wird, daß sie sich in der Längsrichtung beiderseits frei ausdehnen kann, worauf der Ventilteller abgekühlt wird, ehe die Ventilspindel sich wesentlich erhitzen kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung der miteinander verbundenen Ventilteile (5, 7) derart erfolgt, daß zunächst auf den Hauptteil der Spindel (5) ein Kühlmittel einwirkt und dann die Abkühlung durch Abschrecken des Ventiltellers (7) bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Formgeben und Festpressen ein solcher Druck auf das Tellerwerkstück (7) ausgeübt wird, daß eine Längsstreckung des von letzterem umschlossenen Teiles der Spindel (5) stattfindet. d..
  4. Gesenk zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z bis 3, gekennzeichnet durch ein nachgiebiges Auflager (9) für das untere Spindelende im Untergesenk (i) sowie eine Aussparung (i4) über dem oberen Spindelende im Obergesenk (2).
  5. 5. Gesenk nach Anspr uch q., dadurch gekennzeichnet, daß im Obergesenk (2) in der Aussparung (1d.) ein nachgiebiger Niederhalter (i5) für das obere Spindelende eingebaut ist, bei. dem die nachgiebige Belastung größer ist als die des nachgiebigen Auflagers (9).
DEO13673D 1923-05-01 1923-05-01 Verbinden von Ventiltellern mit ihren Spindeln durch Warmpressen Expired DE409309C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1291121A2 (de) * 2001-09-11 2003-03-12 Moeller GmbH Befestigungsverfahren, Montagewerkzeug und Stützhebel für ein Schaltschloss eines Leistungsschalters, bzw. Lasttrennschalters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1291121A2 (de) * 2001-09-11 2003-03-12 Moeller GmbH Befestigungsverfahren, Montagewerkzeug und Stützhebel für ein Schaltschloss eines Leistungsschalters, bzw. Lasttrennschalters
EP1291121A3 (de) * 2001-09-11 2003-12-03 Moeller GmbH Befestigungsverfahren, Montagewerkzeug und Stützhebel für ein Schaltschloss eines Leistungsschalters, bzw. Lasttrennschalters

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