DE408776C - Triebwerksrad - Google Patents

Triebwerksrad

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Publication number
DE408776C
DE408776C DEK88481D DEK0088481D DE408776C DE 408776 C DE408776 C DE 408776C DE K88481 D DEK88481 D DE K88481D DE K0088481 D DEK0088481 D DE K0088481D DE 408776 C DE408776 C DE 408776C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
bolt
eccentric
rim
engine wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK88481D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK88481D priority Critical patent/DE408776C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE408776C publication Critical patent/DE408776C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/12Toothed members; Worms with body or rim assembled out of detachable parts
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/02Means for regulating or adjusting control mechanisms, e.g. devices for automatic adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Triebwerksrad. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Triebwerksrad (Zahnrad, Seilscheibe, Schwungrad o. dgl.) mit einem im Umfange geteilten Kranz, bei dem die Kranzteile in besonders zweckmäßiger Weise unter Vorspannung miteinander verbünden sind.
  • Auf der Zeichnung sind an einem Schwungrad und einem Zahnrad zwei Ausführungsüeispiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. r eine teilweise im Schnitt gehaltene Stirnansicht der für die Erfindung in Betracht kommenden Teile des Schwungrades, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der A11. i, von links gesehen, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i, von oben gesehen, Abb. d. eine der Abb. i entsprechende Ansicht der für die Erfindung in Betracht kominenden Teile des Zahnrades, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie 5-> der Abb. 4., von links gesehen, und Abb. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Abb.4, von oben gesehen.
  • Es soll zunächst das an dem Schwungrad @ eranschaulichte erste Ausführungsbeispiel (Abb. i bis 3) beschrieben werden.
  • Mit A und A' sind die beiden miteinander zu verbindenden Kranzteile des Schwungrades bezeichnet, die mit bearbeiteten Stoßflächen a2 und a° aneinander anliegen und Lurch einen in entsprechenden Ausnehmungen gelagerten Paßbolzen B gegen Verschiebung in radialer Richtung gesichert sind. Zu beiden Seiten der Stoßfuge sind in den Kranzteilen A und Al in der Richtung der Radachse verlaufende Bohrungen a4 und a.5 vorgesehen, in denen je ein Bolzen C oder D gelagert ist. Der eine Bolzen, C, der in der Bohrung a4 iles Kranzteiles A gelagert ist, ragt auf beiden Seiten ein Stück über die Stirnflächen des Kranzes hervor und ist an beiden Enden mit einem Gewindezapfen cl- versehen. Der andere Bolzen, D, der mit einem mittleren zvlindrischen Teil in der Bohrung a' des Kranzteiles .h gelagert ist, ist an seinen beiden aus dem Kranzteil A1 herausragenden Enden mit je einem Exzenterzapfen dl versehen, an den sich ein Vielkantzapfeil d2 und weiterhin ein Gewindezapfen d3 anschließt. Jeder der beiden Exzenterzapfen dl ist mit dem über die Stirnfläche des Kranzes hervorstehenden zylindrischen Teile des Bolzens C durch eine Lasche E verbunden, in der für den Bolzen C und den Exzenterzapfen dl eiltsprechende Bohrungen e1 und e2 vorgesehen sind. Die Verhältnisse sind hierbei so gewählt, daß sich die Exzenterzapfen dl allnähernd in ihrer inneren Totlage befinden, wenn die Kranzteile .-I und .-11 mit ihren Stoßflächen a2 und a3 spannungslos aneinander anliegen. Auf jeden Vielkantzapfen d2 ist eine Sicherungscheibe F aufgeschoben, die gegenüber der zugehörigen Lasche E durch eine Kopfschraube G feststellbar ist. Auf den Gewindezapfen cl und d3 der Bolzen C und D sitzen Muttern, die die Laschen E gegen Abgleiten sichern und zusammen mit diesen eine gegenseitige achsiale Verschiebung cler Kranzteile A und .11 verhindern.
  • Beim Zusammenbau des Rades «erden zullä chst die Teile .d und Al mit ihren Stoßflächen a2 und a3 aneinandergelegt; ferner wird der Paßbolzen B in die für ihn vorgesehenen Ausnehmungen eingesetzt. Hierauf werden die Bolzen C und D in die Bohrungen a4 und a5 eingeschoben und sodann, nachdem der Bolzen D mit den beiden Exzenterzapfen dl in eine angenähert mit der inneren Totlage zusammenfallende Winkelstellung gedreht ist, die Laschen E aufgesteckt. Alsdann wird der Bolzen D mittels eines auf einen der beiden Vielkatitzapfen d2 gesteckten Schraubenschlüssels um einen solchen Winkel gedreht, claß die: Kranzteile A und Al mittels der Laschen E durch die Exzenterwirkung finit hinreichend großer Vorspannung aneinandergepreßt werden. Zur Sicherung des durch die Teile D dl, E, C gebildeten Exzenterverschlusses werden nunmehr die Scheiben F über die beiden Vielkantzapfen d2 geschoben und durch Einschrauben der Kopfschrauben G an den Laschen E befestigt. Schließlich werden zur Vervollständigung der Verbindung auf die Gewindezapfen cl und d3 der Bolzen C und D die zugehörigen Muttern aufgeschraubt. In umgekehrter Reihenfolge kann in gleich einfacher Weise die Lösung der Verbindung erfolgen, falls dies in besonderen Fällen notwendig wird.
  • Außer dem Vorteil der Einfachheit, durch den sich die beschriebene Art der Verbindung der beiden Kranzteile vor solchen mit Schrumpfring oder Keilverbindungen auszeichnet, besteht noch der weitere wichtige Vorteil, daß die Verbindung viel billiger herzustellen ist, weil sie im wesentlichen nur einfache Bohr- und Dreharbeit erfordert.
  • Von dem ersten Ausführungsbeispiel (Abb. i bis 3) unterscheidet sich das in Abb. q. bis 6 an einem Zahnrad mit U-förinigem Kranzquerschnitt erläuterte zweite Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur dadurch, daß die Exzeliterstange nicht durch zwei außen angeordnete Laschen E, sondern durch eine Schiene E4 gebildet wird, die von den miteinander zu verbindenden U-förmigen Kranzteilen All und .zl 7 des Zahnrades gabelförmig umfaßt wird und diese in einfachster Weise an einer gegenseitigen achsialen Verschiebung hindert. Der Bolzen D ist in diesem Falle der Lage der Schiene E4 enstprechend in der Mitte exzentrisch ausgebildet und all seinen beiden Enden mit gleichachsigen Drehzapfen d4 versehen, mit denen er in Lagerbüchsen a.3 der Schenkel des U-förmigen Kranzteiles :#l- gelagert ist.

Claims (3)

  1. PA TRNT-ANSPRÜCIIR: i. Im Umfange geteiltes Triebwerksrad ('Zahnrad, Seilscheibe, Schwungrad o. dgl.),- dessen Teile durch einen Exzenter verschluß miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Kranze jedes der beiden miteinander verbundenen Teile (:3, .41) ein in Richtung der Radachse angeordneter Bolzen (C oder D ) sitzt und daß der eine Bolzen (D), der an dem zugehörigen Kranzteile (.41) drehbar gelagert und ihm gegenüber in passender Winkellage feststellbar ist, mit einem Exzenter (dl) versehen ist, das durch eine Exzenterzugstange (E) mit dein anderen Bolzen (C) verbunden ist.
  2. 2. Triebwerksrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in passender Winkellage feststellbare Bolzen (D) mit zwei an den beiden Außenseiten des zugehörigen Kranzteiles (A1) befindlichen Exzenterzapfen (dl) versehen ist, die durch je eine Lasche (E) mit dein all dein anderen Kranzteile (A) sitzenden Bolzen (C) verbunden sind.
  3. 3. Triebwerksrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterstange durch eine Schiene (E4) gebildet wird, die von den Kranzteilen (A " und A,) gabelförmig umfaßt wird.
DEK88481D 1924-02-14 1924-02-14 Triebwerksrad Expired DE408776C (de)

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DEK88481D DE408776C (de) 1924-02-14 1924-02-14 Triebwerksrad

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DEK88481D DE408776C (de) 1924-02-14 1924-02-14 Triebwerksrad

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DE408776C true DE408776C (de) 1925-01-24

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ID=7236248

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DE (1) DE408776C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5522515A (en) * 1993-01-08 1996-06-04 The Manitowoc Company, Inc. Ring segment connection

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5522515A (en) * 1993-01-08 1996-06-04 The Manitowoc Company, Inc. Ring segment connection

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