DE408003C - Brennstoffsauger - Google Patents
BrennstoffsaugerInfo
- Publication number
- DE408003C DE408003C DEN21082D DEN0021082D DE408003C DE 408003 C DE408003 C DE 408003C DE N21082 D DEN21082 D DE N21082D DE N0021082 D DEN0021082 D DE N0021082D DE 408003 C DE408003 C DE 408003C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- fuel
- valve
- suction
- chambers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/02—Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Float Valves (AREA)
Description
- Brennstoffsauger. Durch das Hauptpatent ist eine Brennstofffördervorrichtung geschützt, welche aus zwei Saugkammern besteht, deren Ablaufventile derart miteinander zusammenhängen und von einer Feder beeinflußt werden, daß jeweils nur ein Ablaufventil geschlossen ist, während die Saug- und Luftleitungen beider Kammern sonst unabhängig voneinander gesteuert werden.
- Die vorliegende Erfindung hat nun eine Verbesserung und eine weitere Ausbildung dieser Vorrichtung zum Gegenstand. Diese Verbesserung ist baulicher Natur und bezweckt eine ganz erhebliche Vereinfachung der Fördervorrichtung. Die Vereinfachung wird durch eine Dreiteilung der Vorrichtung erreicht, die gemäß der Erfindung aus einem mittleren Rahmen, der vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist, und aus zwei an ihm seitlich angeschraubten muldenförmigen Kammern besteht, die ihrerseits nieder vorzugsweise aus Blech gepreßt werden können. Der mittlere Rahmen ist nicht nur als Träger und Scheidewand der zwei seitlichen Kammern ausgebildet, sondern er nimmt auch sämtliche Zu- und Ableitungen des Brennstoffes, die Ventile und Schwimmer auf. Man erhält auf diese Weise eine Fördervorrichtung, die sich leicht zusammenbauen läßt und auch in der Fabrikation sich äußerst günstig gestaltet.
- Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt.
- Abb. r zeigt einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. 2.
- Abb. 2 zeigt einen Grundriß und teilweisen Schnitt der Vorrichtung.
- Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie C-D der Abb. a.
- Mit a ist das Gehäuse der einen Saugkammer und mit b das Gehäuse der zweiten Saugkammer bezeichnet. x ist der mittlere Rahmen oder die Scheidewand, an der, unter Vermittlung der üblichen Dichtungsringe, die beiden Gehäuse a, b angeschraubt sind. An seitlich angeschraubten Armen c, d sind die Gelenkhebel e, f angebracht, die in bekannter Weise mit Schnappfedern g versehen sind. Diese Gelenkhebel tragen mittels des Bundes i in ihren gemeinsamen Gelenkpunkten den Führungsstift k. Auf dem Stift h ist die. Hülse k aufgeschoben, die oben mittels des am Mittelkörper x angelenkten Hebels L und eines Seitenarmes l` das Saugventil in trägt. Auf der Hülse k ist der Schwimmern verschiebbar. Die Kniegelenkhebel f beider Kammern sind mit dem gemeinsamen Ablaufventil o verbunden.
- In der dargestellten Lage läuft der Brennstoff aus der vollen Kammer a ab, während die Kammer b sich gerade füllt. Solange der Brennstoff aus der Kammer a abläuft, wird durch die Federn g das Saugventil na der Kammer a geschlossen gehalten, da die Hülse k auf dem Bund ä aufruht. Sobald der Schwimmern sich auf den unteren Bund der Hülse k und den Bund i aufsetzt, wird die Umsteuerung bewirkt, indem das Saugventil in der Kammer a sich öffnet und das Ventil o diese Kaminer abschließt. Gleichzeitig wird das zugehörige Luftventil p, welches auf einen Seitenarm 1Z des Armes l aufruht, geschlossen. Der in der Kammer a so hergestellte Unterdruck bewirkt das Ansaugen des Brennstoffes, der durch einen der Kanäle q hochsteigt und durch ein Rückschlagventil r in die Saugkammer eintritt. Während die Kammer a sich füllt, steigt in ihr der Schwimmer iz, ohne jedoch einen Teil der Ventilgestänge mitzunehmen. Erst wenn er in seiner oberen Lage gegen den oberen Bund der Hülse k stößt, wird die Umsteuerung der Ventile m, p bewirkt. Das Ventil o bleibt aber so lange geschlossen, bis- der Schwimmer in der anderen Kammer infolge seines Eigengewichtes dessen Verschieben bewirkt,
Claims (1)
- PATENT-ANspRUcH: Brennstoffsauger nach Patent 398740, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem mittleren Rahmen oder einer Scheidewand (x) besteht, an der die Gehäuse (a, b) der beiden Saugkammern angeschraubt sind und die die Zu- und Ablaufleitungen sowie die Steuervorrichtungen beider Kammern aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN21082D DE408003C (de) | 1922-05-07 | 1922-05-07 | Brennstoffsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN21082D DE408003C (de) | 1922-05-07 | 1922-05-07 | Brennstoffsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE408003C true DE408003C (de) | 1925-01-06 |
Family
ID=7341580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN21082D Expired DE408003C (de) | 1922-05-07 | 1922-05-07 | Brennstoffsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE408003C (de) |
-
1922
- 1922-05-07 DE DEN21082D patent/DE408003C/de not_active Expired
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