DE407140C - Druckluftanlage mit Brennkraftmaschine - Google Patents
Druckluftanlage mit BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F02G5/02—Profiting from waste heat of exhaust gases
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B39/06—Cooling; Heating; Prevention of freezing
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Description
- Druckluftanlage mit Brennkraftmaschine.
Bei Brennkraftmaschinen, bei denen zur Cber- tragung oder zur Verstärkung der Arbeits- leistung Druckluft gebraucht wird, hat man die Abgaswärme dazu benutzt, die Druckluft an- zuwärmen, um damit das Arbeitsvermögen der Druckluft zu vergrößern. Zu demselben Zweck ist auch versucht worden, beim Betriebe von Druckluftmotoren der Druckluft heißes e: asser oder Dampf beizumischen, der in einem besonde- ren Dampfkessel mit Kohle- oder Ölfeuerung gebildet wurde. Die Erfindung bezieht sich auf die Ausnutzung der Abwärme von Brennkraftmaschinen, die Luftverdichter treiben. Z. B. kann bei einer (`bertragung der Arbeitsleistung die Druckluft der Luftverdichter (Primärstufe) durch einen Verbrennungsmofor angetrieben werden, wäh- rend die Sekundärstufe entweder aus einem Druckluftmotor besteht oder aus einem Ver- brennungsmotor, der mit einem Druckluft- motor gekuppelt ist. Bei der reinen Druckluftübertragung geht durch Reibung in den Getrieben der Primär- und Sekundärstufe, ferner durch Abführen der Verdichtungswärme in den Zwischenkühlern, Zylindermänteln und durch Strahlung . ärme verloren, die in der Sekundärstufe nicht in me- chanische Arbeit umgesetzt wird. Die vorliegende Erfindung wird den Wirkungs- grad der Druckluftübertragung dadurch ver- bessern, daß die Verdichtungswärme des Ver- dichters und gleichzeitig die Abwärme der Brennkraftmaschine in mechanische Arbeit um- gesetzt wird. Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung in die Arbeitsräume des Luftverdichters in der - Erleichtert wird die M-ärmezuführung an die Druckluft dadurch, daß man die Druckluft in der Sekundärstufe in mehreren Arbeitsstufen wirken läßt. Das Gemisch kühlt sich nach jedesmaliger Expansion stark ab. Es kann jedesmal neue `i ärme zugeführt werden, indem man das Gemisch in den Zwischenüberhitzern, die z. B. durch Abgase erhitzt werden, erwärmt oder indem man Dampf oder hocherwärmtes Kühlwasser einspritzt. .
- Für den praktischen Betrieb ist es ferner vorteilhaft, die Luft, welche in der letzten Arbeitsstufe expandiert und sich dabei abkühlt, wieder von dem Luftverdichter ansaugen zu lassen, und zwar aus folgenden Gründen Das Verfahren, zur Herabsetzung der Temperatur kaltes \i asser in die Arbeitszylinder und Zwischenkühler der Luftverdichter einzuspritzen, ist dann besonders wirksAm, wenn das einzuführende M-asser fein zerstäubt und gleichmäßig in der Luft verteilt wird, weil dann der Wärmeübergang von der Luft an das M asser schneller erfolgen kann. Dieses Einführen fein zerstäubten \\ assers und das gleichmäßige Verteilen desselben in der Druckluft bereitet Schwierigkeiten und erfordert meist verwickelte Vorrichtungen.
- Wird aber die Luft, in die während des Arbeitsvorganges M-asser eingespritzt wurde und die sich mit dem Wasser während der Expansion in der letzten Arbeitsstufe abkühlte, wiederum von dem Luftverdichter angesaugt, dann tritt sie übersättigt in den Arbeitszylinder desselben ein, und ein Teil des Wassers wird mitgerissen und als feiner Nebel in der angesaugten Luft schweben, so daß dann kein oder nur noch wenig fein zerstäubtes Wasser in den Arbeitszy linder des Luftverdichters eingespritzt zu werden braucht. Ferner gelangt das von der Druckluft mitgerissene Schmieröl wieder in die Arbeitszylinder des Luftverdichters und kommt so wieder zur Verwendung.
- Ebenso ist es vorteilhaft, dasselbe Wasser, das der Druckluft zugesetzt wurde, ferner das M"asser, welches zur äußeren Erwärmung diente, nach der Abkühlung wieder von neuem für diese Zwecke zu benutzen. Das bietet folgendeVorteile: Es kann destilliertes Wasser zum Kühlen der Arbeitszylinder des Verdichters und der Brennkraftmaschine benutzt werden. Die Anwendung destillierten Wassers verhindert die Bildung von Rückständen in den M assermänteln des Luftverdichters und der Brennkraftmaschine, ferner in den Zwischenüberhitzern, den M assermänteln der Sekundärstufe usw. Diese Rückstände verhindern durch ihre isolierende V6 irkung eine wirksame Kühlung, so daß wegen der hohen Temperaturspannungen leicht Risse und Brüche auftreten. Ferner beeinträchtigen diese Rückstände die Wärmeübertragung in den Zwischenüberhitzern usw. Bei Seewasser und überhaupt bei kalkhaltigem Wasser darf eine bestimmte Temperatur nicht überschritten werden, um die Bildung von Rückständen zu vermeiden. Destilliertes V, asser hingegen gestattet die Anwendung einer Heißkühlung des Verbrennungsmotors, die für die vorliegenden Zwecke besonders vorteilhaft ist. Es braucht auch kein großer M asservorrat vorhanden zu sein, sondern es sind nur die Verluste durch Undichtheiten, z. B. in den Stopfbuchsen, Rohrabdichtungen usw., zu ersetzen. Das ist für Anlagen auf Schiffen und Lokomotiven besonders wichtig.
- In folgendem soll nun die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden In Abb. = sind i der Arbeitszylinder eines zweistufigen Verdichters, 2 das Saugventil, 3 das Druckventil der Niederdruckstufe, 4 das Saugventil, 5 das Druckventil der Hochdruckstufe, 7 der Kühlwassermantel des Arbeitszylinders, 8 der zwischen beiden Arbeitsstufen eingeschaltete Zwischenkühler, g der Arbeitszylinder des Verbrennungsmotors, welcher den Luftverdichter antreibt, io der Wassermantel des Arbeitszylinders des Verbrennungsmotors, ii der wassergekühlte Zylinderdeckel des letzteren, i2 der Hochdruckzylinder des Druckluftmotors (Sekundärstufe), der beispielsweise durch den Schieber 13 gesteuert wird, 1q. die Einlaßöffnung für das Treibmittel in der Hochdruckstufe, 15 die Auslaßöffnung für das Treibmittel in der Hochdruckluft, 16 der Niederdruckzylinder des Druckluftmotors, der durch den Schieber 17 gesteuert wird, 18 die Einlaßöffnung für das Treibmittel in der Niederdruckstufe, i9 die Auslaßöffnung für das Treibmittel in der Niederdruckstufe, 2o der Wassermantel, der den größten Teil des Hoch- und N iederdruckzylinders umschließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenom- men, daß die im N iederdruckzylinder des Druck- luftmotors expandierte und dabei abgekühlte Luft wieder von dem Verdichter angesaugt wird, und daß ebenso das der Luft beigemischte `Wasser, ferner das in den Mänteln der Sekundär- stufe und der zu dieser führenden Rohr- leitung vorhandene wieder zur Verwendung gelangt. Die von der Niederdruckstufe des Druckluft- motors strömende feuchte Luft wird durch das Saugventil 2 angesaugt und verdichtet. Falls das der Luft beigemischte M asser nicht genügt, kann durch den Zerstäuber 21 noch fein zer- stäubtes Wasser zugeführt werden. Das Ge- misch von Luft und Wasser (Dampf) gelangt dann durch das Druckventil 3 und die Rohr- leitung 22 in den Zwischenkühler 8, wird hier durch Einspritzen von M, asser, allenfalls auch durch äußere Kühlung weiter abgekühlt und strömt durch die Rohrleitung 23 und das Saug- ventil .4 in den Hochdruckzylinder des Luft- verdichters, wird hier verdichtet, und zwar, falls es notwendig ist, unter Beimengung fein zerstäubten Wassers durch die Düse 2.4. Das Gemisch verläßt den Hochdruckzylinder durch das Druckventil 5 und strömt durch die Rohr- leitung 25 in den Überhitzer 26, der mit den Überhitzern 27 und 28 in einem gemeinsamen Gehäuse 29 untergebracht ist. Die Überhitzer bestehen hier beispielsweise aus Röhren, die durch Auspuffgase geheizt werden, welche von dem Verbrennungsmotor aus durch das Rohr 30 in das Gehäuse eintreten und es durch das Rohr 31 wieder verlassen. Zur Verstärkung der Wirkung kann eine zu- sätzliche Heizung durch den einen Olbrenner 32 oder auf eine andere Weise vorgesehen werden. Aus dem Überhitzer gelangt das erhitzte Gemisch durch die Rohrleitung 33 in den Hoch- druckzylinder 12 des Druckluftmotors. Auf dem Wege dahin kann ihm noch hocherhitztes M'asser oder Dampf beigemischt werden, um das Arbeitsvermögen des Treibmittels weiter zu er- höhen. Nachdem das Treibmittel im ITÖch- druckzylinder des Druckluftmotors Arbeit ge- leistet und sich dabei abgekühlt hat, wird es durch die Rohrleitung 34. in den Zwischenüber- hitzer 27 geleitet, wird dort erhitzt und strömt unter Beifügung von hocherhitztem M asser oder Dampf durch die Rohrleitung 35 in den Niederdruckzvlinder des Druckluftmotors. Nachdem es hier Arbeit geleistet hat, wird das abgekühlte Gemisch von Luft und `j asser durch die Rohrleitung 36 in den Wasserabscheider 37 geführt, dort sondert sich ein Teil des \t assers ab. Die übersättigte Luft wird durch die Rohr- leitung 38 wieder vom Luftverdichter angesaugt. Das in dem M asserabscheider abgesonderte kalte M asser wird durch die Pumpe 4.o ange- saugt. Der eine Teil desselben wird durch die Rohrleitung .4r, die absperrbaren Zweigleitungen 50, 51 und 52 in die Arbeitsräume des Luft- verdichters und den Luftraum des Zwischen- kühlers eingespritzt. Der andere Teil des von der Pumpe ange- saugten kalten Wassers wird durch die Rohr- leitungen q.1 und 39, den Kühlwassermante17 des Verdichters, die Rohrleitung q.2; den Zwi- schenkühler 8, die Rohrleitung q.3, den Kühl- wassermantel ro des Verbrennungsmotors und die Rohrleitung 44 in den Überhitzer 28 ge- drückt und w=ird darin als hocherhitztes Wasser oder Dampf zum Teil durch die Rohrleitung 45 in den Wassermantel 2o des -Druckluftmotors geleitet und tritt nach der Abkühlung in dem- selben durch die Rohrleitung 46 und das Rück- schlagventil 47 wieder in das Rohr a4. ein. Zum Teil wird das in dem C;berhitzer 29 hocherhitzte Wasser (Dampf) durch die absperrbaren Zweig- leitungen ,I8 und 4.9 dem aus den Überhitzer 26 strömenden Treibmittel zugesetzt. In Abb._2 ist das Verfahren in einem zweiten Ausführungsbeispiel erläutert. 53 ist der Arbeitszylinder eines Verbrennungs- motors, der mit einem Luftverdichter 54. und einem zweistufigen Druckluftmotor 55 gekup- pelt ist. Der Luftverdichter und der Druckluft- motor werden hier durch eine gemeinsame Kur- bel angetrieben. Die Luft wird wie bei dem Aus- führungsbeispiel z durch Einspritzen von kaltem Wasser und äußere Kühlung gekühlt. Das Ge- misch von Druckluft und N@ asser (Dampf) wird in einem der Vorwärmer, die in dem Gehäuse 56 gelagert und die durch Auspuffgase geheizt sind, hoch erhitzt und der Hochdruckstufe 57 des Druckluftmotors zugeführt. Dort expandiert das Treibmittel arbeitsverrichtend und kühlt sich dabei ab. In dem zweiten im Gehäuse 56 gelagerten Überhitzer wird es wieder erwärmt und in die N iederdruckstufe 58 des Druckluft- motors geleitet. Nach der Expansion wird das Gemisch von Luft und Wasser in den Wasser- abscheider 59 geführt. Das abgeschiedene M asser wird von der Pumpe 6o zum Teil in den Arbeitsraum des Luftverdichters gedrückt, zum andern Teil durch den Wassermantel des Luft- verdichters und des Verbrennungsmotors in den dritten im Gehäuse 56 gelagerten Überhitzer. Das hier erwärmte v: asser (Dampf) wird zum Einspritzen in das Treibmittel und zum Heizen der Sekundärstufe benutzt. Die Rohrleitung, deren Führung hier nicht beschrieben ist, wird ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel Abb. x angeordnet. ' Ein drittes Ausführungsbeispiel des Verfah- rens zeigt Abb. 3. 61 ist der Arbeitsraum des Zylinders eines Verbrennungsmotors. Der auf der anderen Seite des Arbeitskolbens gelegene Zylinderraum dient als Arbeitsraum eines Luft- verdichters und zugleich eines Druckluftmotors. Die Arbeitsweise ist folgende: - Die Regelung der Temperatur der Druckluft kann auf folgende Weise erfolgen Sie kann erhöht werden durch Verminderung der Menge des kalten Einspritzwassers, durch Inbetriebsetzung der Zusatzheizung 32, erniedrigt durch Vergrößerung der Menge des kalten Einspritzwassers, ferner auch dadurch, daß nur ein Teil der Auspuffgase in das überhitzte Gehäuse geleitet wird.
- Die Temperatur des Kühlwassers kann vermindert werden dadurch, daß man das umlaufende Wasser nur durch einen Teil der Kühlräume des Luftverdichters, Zwischenkühlers, Verbrennungsmotors führt und den anderen Teil durch Wasser kühlt, das nicht zur Erhöhung des Arbeitsvermögens der Luft benutzt wird und nicht an dem Arbeitsprozeß teilnimmt. Die Temperatur der Luft kann ferner vermindert werden dadurch, daß man nur einen Teil der Auspuffgase durch das Gehäuse 29 schickt oder auch dadurch, daß man in der Wasserleitung einen Rückkühler nebenschaltet, in welchem nach Bedarf die Temperatur des ganzen oder nur eines Teils des Kühlwassers erniedrigt wird.
- Erhöht kann die Temperatur des M assers dadurch werden, daß man die Wassermenge vermindert oder durch Inbetriebsetzung der Zusatzheizung 32 die zugeführte Wärmemenge vergrößert.
- Der Luftverdichter kann beliebig viel Stufen besitzen, ebenso der Druckluftmotor. Die Zahl der Zwischenkühler und Überhitzer ändert sich dann sinngemäß. Statt das Gemisch von Druckluft und Wasser (Dampf) durch Auspuffgase zu heizen, kann es durch das heiße Kühlwasser, das durch Auspuffgase hoch überhitzt wird, erwärmt werden. Anstatt Wasser kann auch eine andere geeignete Flüssigkeit dem Arbeitsprozeß zugeführt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftanlage mit Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckluft während der Verdichtung im Luftverdichter (Primärstufe) in der bei isothermischer Verdichtung bekannten «"eise kaltes Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit eingeführt und dieses kalte Gemisch von Druckluft und Wasser (Dampf) in einem besonderen Vorwärmer, der durch die Auspuffgase oder das heiße Kühlwasser, dessen Temperatur durch die Auspuffgase noch weiter gesteigert werden kann, erhitzt wird.
- 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Menge oder nur ein Teil des Kühlwassers des Luftverdichters und der Brennkraftmaschine, das durch die_Auspuffgase weiter erhitzt und in Dampf verwandelt werden kann, in die Druckluft vor oder nach deren Eintritt in die Arbeitszylinder des Druckluftmotors (Sekundärstufe) eingespritzt wird. 3: Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Menge oder nur ein Teil der Auspuffgase und des Kühlwassers des Luftverdichters und der Brennkraftmaschine, welches durch Auspuffgase weiter erhitzt und in Dampf verwandelt werden kann, zur äußeren Erwärmung des Arbeitszylinders des Druckluftmotors (Sekundärstufe) und der zu diesem führenden Druckluftleitungen verwendet wird. q.. Anlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Wärmezufuhr in den Überhitzern eine besondere Heizquelle angeordnet wird. 5. Anlage nach Anspruch i bis q, bei der die Expansion im Druckluftmotor in mehreren Stufen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das während der Expansion in einer Arbeitsstufe des Druckluftmotors abgekühlte Gemisch von Druckluft und Wasser (Dampf) zwischen je zwei Stufen in einem besonderen Überhitzer durch die Abgase wieder erwärmt wird. . 6. Anlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der letzten Arbeitsstufe des Druckluftmotors (Sekundärstufe) expandierte Luft wieder von dem Luftverdichter (Primärstufe) angesaugt wird. 7. Anlage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in den letzten Arbeitsstufen des Druckluftmotors (Sekundärstufe) oder nach derselben abgeschiedene Wasser wieder dem Arbeitsprozeß zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN21849D DE407140C (de) | 1923-02-13 | 1923-02-13 | Druckluftanlage mit Brennkraftmaschine |
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Family Applications (1)
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1923
- 1923-02-13 DE DEN21849D patent/DE407140C/de not_active Expired
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