DE870046C - Verfahren und Einrichtung zum Verbessern des Arbeitsprozesses in Waermekraftanlagen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Verbessern des Arbeitsprozesses in Waermekraftanlagen

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DE870046C
DE870046C DES589A DES0000589A DE870046C DE 870046 C DE870046 C DE 870046C DE S589 A DES589 A DE S589A DE S0000589 A DES0000589 A DE S0000589A DE 870046 C DE870046 C DE 870046C
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DE
Germany
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steam
pressure
boiler
internal combustion
combustion engines
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Expired
Application number
DES589A
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English (en)
Inventor
Marcel Ehlinger
Ernest Mercier
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Const Mecano Thermiques C O M
Original Assignee
Const Mecano Thermiques C O M
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K23/00Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids
    • F01K23/12Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engines being mechanically coupled
    • F01K23/14Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engines being mechanically coupled including at least one combustion engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Verbessern des Arbeitsprozesses in Wärmekraftanlagen Die Erfindung besteht darin, einen mit hochverdichteter Brennluft von z. B. 40 bis r2o Atm. oder mehr gespeisten Kessel zu benutzen, der Dampf gleichen Druckes erzeugt, um gleichzeitig eine Gasturbine und eine Dampfturbine zu betreiben, die parallel geschaltet und vorzugsweise auf einer gleichen Welle angeordnet sind, wobei die verdichtete Luft von Freiflugkolbenverdichtern geliefert wird.
  • Die treibenden Teile dieser Freiflugkolbenmaschinen können Brennkraftmaschinen mit Zwei-oder Viertaktbetrieb für flüssigen, gasförmigen oder kolloidförmigen Brennstoff oder Kraftinaschinen ohne Verbrennung für Druckluft oder Druckgas oder auch Dampfmaschinen sein.
  • Ein besonders eigenartiger Fall gemäß der Erfindung besteht darin, Brennkraftmaschinen beliebiger Art anzuwenden, weil diese Zusammenstellung eine ganze Reihe äußerst vorteilhafter Rückgewinnungen gestattet. Eine solche Anordnung wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch die allgemeine Anordnung.
  • o, x, 2 und 3 sind Wärmekraftmaschinen mit Freiflugkolben, die jeweils Verdichter o', z', an @d 3' antreiben. Der Verdichter ö ist ein Lade-und Spülluftverdichter, der die zur Ladung und Spülung der Kraftmaschinen o, r, 2, 3 notwendige Luft liefert. Das Laden und Spülen dieser Kraftmaschinen erfolgt vorzugsweise unter Hochdruck, wozu der Förderdruck des Verdichters ö vorzugsweise 3 bis q. Atm. beträgt. Die Verdichter r', 2' und 3' arbeiten mit drei Stufen. Sie entsprechen jeweils der Nieder-, Mittel- und Hochdruckstufe.. Das gemeinsanieVer,dichtung:sverhältnis einer jeden Stufe beträgt 3,5 bis 4. Die vorstehenden Verhältnisse betreffend die Drücke entsprechen .im wesentlichen; dem Gebiet des höchsten Wirkungsgrades des Arbeitsprozesses, etwa Kesseldrücken von 45 bis 65 Atm.
  • Im Verlauf der Verdichtung wird die Luft zwischen r" und 2' in einem Kühler 4 und zwischen 2' und 3' in einem Kühler 5 gekühlt. Wenn es möglich ist und `nenn es bei der Anlage vorgesehen ist, sollen auch vorteilhaft die Zylinder der Verdichter i', 2' und 3' gekühlt werden, damit bis zu einem gewissen Maß eine isotherme Verdichtung erzielt wird.
  • Davon ausgehend besteht ein wesentliches Merk-. m:al des Arbeitsprozesses darin, daß die verdichtete Luft hinter dem Verdichter 3.' durch einen. Wärmeaustauscher 6 strömt, in dem sie von den Auspuffgasen der Wä:rmekraftmaschinen o, z, 2 und 3' erwärmt wird. Beim Austreten aus - diesem Austauscher hat die Luft z. B. eine Temperatur von 55o° C. Die Gase werden ihrerseits auf eine Temperatur von etwa 23a° C abgekühlt.
  • Ein: zweites wesentliches Merkmal des Arbeitsprozesses besteht darin, daß die auf diese Weise abgekühltem Gase in eine Stufe der Gasturbine:8 geleitet werden, die ihrem Druck entspricht, nach Abzug der Strämungsverlüste, d ie natürlich möglichst klein gehalten werden, sollen: Die in der .angegebenen Weise verdichtete und erwärmte Luft "vürd ihrerseits in die Feuerung eines Kessels 7 eingeführt, in dem die Drücke der Gase und des Dampfes unter sich gleich sind. In den Brennern dieses Kessels wird eine solche Brennstoffmenge verbrannt,-daß dieFeuergase-nach Abgabe eines Teils ihrer Wärme an den Dampfteil den Kessel mit einer für die Gasturbine 8 zulässigen Temperatur von beispielsweise 6oo° C verlassen.
  • Die Feuergase werden dann in die Gasturbine 8 eingelassen.
  • Grundsätzlich könnte der Arbeitsprozeß auf die vorgenannten Maschinen beschränkt werden. Es ist dies tatsächlich eine für die Erfindung in Betracht kommende. Lösung. Der Eintrittsdruck der Gasturbine beträgt dabei in der angegebenen Weise 45 bis 65 Atm. Der genaue und günstigste Druck ist natürlich abhängig einerseits vom Wirkungsgrad der Luftverdichter, anderseits vom Wirkungsgrad der Turbine und schließlich auch von, der mehr oder weniger großen Vollkommenheit der Kühlung und,des Wärmeaustausches. In jedem Fall ist der auf. diese Waise durchgeführte Arbeitsprozeß dem üblichen Arbeitsprozeß' der gewöhnlichen Kraftmaschinen mit Freiflugkolben sehr überlegen sowohl was den schließlichen thermodynami8chen Wirkungsgrad :als auch was die effektive Leistung auf der Welle der Gasturbine je Kilogramm verbrannten - Brennstoffs in der Wärmekraftmaschine mit Freiflugkolben anbetrifft. Dies rührt insbesondere von dem viel höheren Druck und der viel höheren Temperatur am Einlaß der Gasturbine her. Der Arbeitsprozeß hat aber noch ein weiteres Merkmal von der größten Bedeutung aufzuweisen.
  • Verbrennt man im Kes;sel7 eine zusätzliche Brennstoffmange bis zur gänzlichen Erschöpfung des in der verdichtetem Luft enthaltenen Sauerstoffs, so liefert dieser Kessel nicht nur Gase von 6oo° C mit einem bestimmten Druck, sondern erzeugt auch einen Dampf vom gleichen Druck, dessen Temperatur ebenfalls 6oo° C betragen kann. Mit solchen Kesseln lassen sich leicht höhere Überhitzungstemperaturen als mit normalen Kesseln erreichen.
  • Der Dampfprozeß einer solchen Anlage ist natürlidh betreffend den Wirkungsgrad viel vorteilhafter als der normale Arbeitsprozeß einer Dampfturbine und eines Kessels mit gleicher Temperatur und gleichem Druck, wenn der Kessel mit Luft von atmosphärischem Druck gespeist wird.
  • Diese Überlegenheit rührt daher, daß bei dem vorgeschriebenen Fall gemäß dtr Erfindung die den Wirkungsgrad betreffenden Berechnungen genau so stattfinden könnten, wie wenn im Kamin des Kessels kein Verlust entstehen würde, und auch, wie wenn die von den Gebläsen, den Zugvorrichtungen und den Kohleneinwurfvorrichtungen verbrauchte Kraft ebenfalls gleich Null wäre. Dies rührt daher, daß die entsprechenden Verluste dem vorb.eschriebenen Gasprozeß zugeschrieben wurden, der keine wesentliche Änderung dadurch erleidet, daß -der mit gleichen Drücken im Feuerungs- und Dampfteil arbeitende Kessel? einen Dampf gleichen Druckes erzeugt. Richtiger wird der Gasprozeß dadurch etwas- geändert, daß die Gase einen viel höheren Gehalt an C02 aufweisen. Übrigens wird durch diese Änderung der Endwirkungsgrad etwas begünstigt.
  • Trotzdem die vorgeschriebene Kombination einen Gasprozeß mit hohem Wirkungsgrad mit einem Dampfprozeß mit wesentlich kleinerem Wirkungsgrad vereinigt, bietet sie unter solchen Verhältnissen wirtschaftliche Vorteile. Diese Vorteile sind natürlich noch größer, wenn man im Kessel einen festen Brennstoff verbrennt, wie z. B. Staubkohle, oder einen gasförmigen Brennstoff (Hochofengas, Erdgas od. dgl.), da der Preisunterschied dieser Brennstofte im Vergleich zu demjenigen der flüssigen Brennstoffe weitgehend den Unterschied der thermodynamischen Wirkungsgrade des reinen Gasprozesses und, der vereinigten Gas- und Dampfprozesse ausgleichen kann.
  • Es besteht schließlich ein ganz besonderer Fall, für den die Erfindung auch ganz besonders bestimmt ist und in, dem der Kessel Quecksilber anstatt Wasser verdampft. Für eine Grenztemperatur des Quecksilberdampfes von 6oo° C muß hier der Kesseldruck auf 22- Atm. zurückgebracht werden. Es ergibt sich daraus eine geringe Verminderung des Wirkungsgrades des Gasprozesses, aber eine sehr wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades des Dampfprozesses. Dadurch stellt diese Kombination eine Lösung von gesteigerter Wirtschaft-1 ichlceit',dar.
  • Davon abgesehen gestattet die Gegenwart der Dampfturbine 9 eine zusätzliche Rückgewinnung von Wärme, durch welche der Endwirkungsgrad noch wesentlich verbessert werden kann. Diese Rückgewinnung ist folgende: Ein Teil des im Kondensator der Dampfturbine kondensierten Wassers wird in der üblichen Weise einer gewissem Zahl Anzapfdampfvorwärmern io zugeführt und gelangt von dort in den Kessel 7. Ein zusätzlicher Teil wird in der folgenden Weise benutzt: Dieser Teil des Kondensats wird zuerst in einen Kühler i i geleitet, wo das Kondensat auf die Temperatur des Kühlwassers gebracht wird. Dieses so gekühlte Kondensat kühlt in den beiden Kühlern 4 und 5 die in Verdichtung befindlicheLuft, durch die es parallel fließt. Diese Kühler, in welche die Luft z. B. mit i4o° C eintritt, sind derart ausgebildet, daß das gesamte zur Kühlung dienende Kondenswasser etwa mit i2o0 C austritt, und zwar unter einem Druck von etwa. 3,5 Atm. Ein Teil dieses Wassers wird dann durch die Kühlmäntel der Brennkraftmaschinen o, i, 2, 3 geleitet, wo es ganz in Dampf von i3$° C mit einem Druck von 3,5 Atm. umgewandelt wird.
  • Dieser Dampf wird dann der entsprechenden Stufe der Dampfturbine 9 zugeführt, wo er die entsprechende mechanische Energie zurückgibt. Bei einer anderen: Ausführung kann dieser Dampf auf seinem Weg in einem besonderen Teil des Kessels überhitzt werden.
  • Der Rest des aus den Kühlern 4 und 5 austretenden Wassers strömt über die Rohrleitung i2 an. einen geeigneten Punkt des Zapfdampfvorwärmerkreises, wobei dieser Punkt vor dem mit io bezeichneten Zapfdampfvorwärmer liegen soll.
  • Hier kann man einwenden, daß die Rückgewinnung der durch die Kühlung in Brennkraftmaschinen entstehenden Wärmeverluste bereits ohne Erfolg versucht wurde. Die ganz neuen Betriebsverhältnisse @dieses Vorgangs gemäß der Erfindung gestatten ,es nun aber, den Erfolg infolge der vollkommenen Stabilität der Dampfturbine zu sichern, ini welcher der Rückgewinnungsdampf nur eine Zugabe darstellt. Diese Stabilität wird natürlich noch verbessert, wenn die Dampfturbine und die Gasturbine auf einer gleichen Welle sitzen.
  • Was schließlich die Einstellung der Druckgleichheit anbetrifft, so gestattet die Erfindung die Anwendung eines Verfahrens, das zugleich einfach und wirksam ist. Dieses Verfahren ist folgendes: Der Leistungsregler des Aggregats der beiden Turbinen, der z. B. von einem gewöhnlichen tachometrische:n Getriebe betrieben wird, beeinflußt nur den Einlaß einer einzigen der beiden Turbinen, und zwar etwa der Dampfturbine. Der Einlaß der zweiten Turbine, also in diesem Fall der Gasturbine, wird dagegen von einem Differenzd-ruckregler gesteuert, der von der gegenläufigenWirkung der beiden Drücke betätigt wird, und zwar derart, daß der Gaseinlaß vermindert wird, wenn der Druck der Gase zu sinken sucht, und daß dieser Gaseinlaß im entgegengesetzten Fall vergrößert wird. Während dieses . Vorgangs wirkt selbstverständlich der Leistungsregler genau im entgegengesetzten Sinn auf die Dampfmenge ein, wodurch die Korrektionen mit sehr großer Geschwindigkeit stattfinden.
  • Die Erfindung erstreckt sich besonders auf den Fall, wo die Brennkraftmaschinen mit einem gasförmigen Brennstoff oder mit kolloidaler Kohle betrieben werden, d. h. im letzteren Fall mit einer Flüssigkeit, die mit Staubkohle durchsetzt ist.
  • Der Kessel kann auch für zwei Dampfarten, z. B. Wasser und Quecksilber, ausgebildet sein, um den an sich bekannten Arbeitsprozeß mit zwei Dampfarten ausüben zu können. Schließlich kann der Kessel auch aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine mit Wasser und der andere mit 0uecksilber arbeitet und die beide parallel mit dler aus dem Wärmeaustauscher kommenden Druckluft gespeist werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verbessern des Arbeitsprozesses in Wärmekraftanlagen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale: Luftverdichter wenden von Brennkraftmaschinen mit Aufladung angetrieben; diese Luftverdichter sind von zweierlei Art; die Verdichter der ersten Art fördern mit verhältnismäß,i;g geringem Druck (3 bis 4 Atm.) und dienen zur Spülung und Aufladung der Brennkraftmaschinen, die Verdichter der zweiten Art liefern Druckluft mit wesentlich höherem Druck (etwa q.o bis ioo Atm.) ; die hochverdichtete Luft wird in einem Wärmeaustauscher durch die Auspuffgase der Brennkraftmaschinen erwärmt, deren Druck im wesentlichen gleich ist demAufladedruck der Brennkraftmaschinen; die erwärmte Druckluft wird in einen besonderen Kessel geleitet, wo sie zur . Verbrennung des festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs zur Erzeugung von Dampf dient; die Verbrennungsgase dieses Kessels, deren Druck noch annähernd gleich ist demjenigen der Druckluft, dienen zum Betrieb einer Hochdruckgasturbine; die Auspuffgase der Brennkraftmaschinen werden ihrerseits hinter dem Austauscher unmittelbar in eine Niederdruckgasturbine eingelassen; und der im Kessel erzeugte Dampf dient zum Betrieb einer normalen Dampfturbine mit einem Kondensator und Hilfsgeräten, deren Kondensat zur Speisung des Kessels benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäntel der Brennkraftmaschinen von einem Teil des Kondensats der Dampfturbine gekühlt werden und das dieses Wasser in dien Mänteln teilweise verdampft unid oder dadurch erzeugte Dampf gegebenenfalls nach Überhitzung in die entsprecheniden Stufen der Dampfturbine eingelassen wird, während der übrige Teil des Kondensats nach Vorwärmung in einem Zapfdampfvorwärmer als Kesselspeisewasser benutzt ward.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kessel erzeugte Dampfdruck annähernd gleich ist dem Druck der Brennluft.
  4. 4. Einrichtung zur Ausübung der Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschinen und die Verdichter als Freiflugkolbenmaschinen ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasturbine und die Dampfturbine auf einer gleichen Welle sitzen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel für zwei Dampfarten., z. B. Wasser und Quecksilber, ausgebildet ist, zur Ausübung des an sich bekannten Arbeitsprozesses mit zwei Dampfarten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel aus zwei Teilen besteht, vondenen der eine mit Wasser und der andere mit ouecksilber arbeitet und die beide parallel mit der aus dem Wärmeaustauscher kommenden Druckluft als Brennluft gespeist werden.
DES589A 1945-02-16 1949-11-01 Verfahren und Einrichtung zum Verbessern des Arbeitsprozesses in Waermekraftanlagen Expired DE870046C (de)

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