DE459442C - Aus einem Hochdruckteil und einem Niederdruckteil bestehende, mit geschlossenem UEberdruckkreislauf und mit Waermespeicher arbeitende Brennkraftmaschine - Google Patents

Aus einem Hochdruckteil und einem Niederdruckteil bestehende, mit geschlossenem UEberdruckkreislauf und mit Waermespeicher arbeitende Brennkraftmaschine

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DE459442C DEM85833D DEM0085833D DE459442C DE 459442 C DE459442 C DE 459442C DE M85833 D DEM85833 D DE M85833D DE M0085833 D DEM0085833 D DE M0085833D DE 459442 C DE459442 C DE 459442C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Aus einem Hochdruckteil und einem Niederdruckteil bestehende, mit geschlossenem Überdruckkreislauf und mit Wärmespeicher arbeitende Brennkraftmaschine. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Brennkraftmaschinen in geschlossenem überdruckkreislauf arbeiten zu lassen. Bei diesen Maschinen, z. B. bei der in der anierikanisch:n Patentschrift 34q.152 beschriebenen Maschine, ist zwischen dem warmen Arbeitsraum (in welchem die Zuführung der Verbrennungswärme in das gasförmige Arbeitsmittel erfolgt) und dem kalten Arbeitsraum (in welchem das kalte Arbeitsmittel die der Wärmezufuhr vorangehende Verdichtung erleidet) ein Wärmespeicher eingeschaltet. Durch den Wärmespeicher sollen die Wärmemengen, die in den Arbeitsgasen nach ihrer im warmen Arbeitsraume stattfindenden Expansion noch zurückbleiben, verwertet werden. Die Arbeitsgase werden dabei nach ihrer Expansion im warmen Arbeitsraum durch den Wärmespeicher befördert und in c-ineni Kühler gekühlt, bevor sie im kalten Arbeitsraum wieder verdichtet und durch rlen Wärmespeicher in den -warmen Arbeitsraum gefördert werden. Die Maschine besteht aus einem Hochdruckteil, in dem das Arbeitsmittel seinen Arbeitszyklus zwischen einer oberen und einer möglichst hoch gewählten unteren Druckgrenze ausführt, um selbst bei kleinem Verdichtungsverhältnis einen großen mittleren Druck und dementsprechend eine hohe spezifische Leistung zu ergeben. Im Niederdruckteil der Maschine wird die zur Innenverbrennung erforderliche Frischluft und, falls ein gasförmiger Brennstoff verwendet wird, auch dieser letztere auf einen Druck verdichtet, der oberhalb der unteren Druckgrenze des Hochdruckteiles liegt. Andererseits wird im 11Tiederdruckteil die den eingeführten Gasen entsprechende ,1-Ienge Verbrennungsgase aus dem Kreislauf ausgeschieden, welche arbeitsleistend auf den atmosphärischen Druck entspannt werden. Bei dieser Arbeitsweise der Maschine treten aber wesentliche Wärmeverluste auf, die um so größer sind, je höher die untere Druckgrenze des Hochdruckteiles gewählt wird, wodurch man den durch den geschlossenen Überdruckkreislauf erzielbaren Vorteil wieder einbüßt. Läßt man nämlich aus dem Niederdruckteil die auf die untere Druckgrenze des Hochdruckteiles verdichteten Frischgase mit der durch ihre adiabatische Verdichtung erreichten hohen Temperatur unmittelbar in den warmen Arbeitsraum des Hochdruckteiles eintreten und nach Durchtritt durch den Kühler wieder aus dem Hochdruckteil austreten, wie z. B. bei der bereits erwähnten amerikanischen Patentschrift 334 152, so geht die zur Verdichtung der Frischgase vom atmosphärischen Druck auf den Einführungsdruck des Hochdruckteiles verwendete bedeutende Arbeit oder die Verdichtungswärme, mit der diese Gase in den Hochdruckteil treten, verloren, weil die Gase sich während ihrer Entspannung im Niederdruckteil unter die atmosphärische Temperatur abkühlen müßten.
  • Gemäß der Erfindung sollen diese Verluste dadurch vermieden werden, daß der die Frischgase in den Kreislauf einführende und die ausscheidenden Verbrennungsgase aus dem Kreislauf abführende Niederdruckteil an gleiche Temperatur besitzende Stellen des Hochdruckteiles .angeschlossen ist, so daß mindestens der wärmere Abschnitt des im Hochdruckteil liegenden Wärmespeichers in dem Gasweg zwischen dem Hoch- und Niederdruckteil zu liegen kommt.
  • Bei der unmittelbaren Übertragung der Verdichtungswärme der Frischgase auf die die Niederdruckmaschine antreibenden Verbrennungsgase sind sowohl die die Frischgase einführenden als die die auszuscheidenden Verbrennungsgase abführenden Leitungen an eine Stelle des Kreislaufes angeschlossen, die eine möglichst niedrige Temperatur besitzt, indem der Niederdruckteil am zweckmäßigsten an einer solchen Stelle an den Hochdruckteil angeschlossen ist, daß der zwischen dem Wärmespeicher und dem Niederdruckteil befindliche Gasweg auch den Kühler enthält. Hierbei wendet man eine Wärmeaustauschvorrichtung an, die gleichzeitig durch die warmen verdichteten Frischgase und durch die ausscheidenden, noch nicht entspannten kalten Verbrennungsgase durchströmt wird, oder aber man schaltet in die Anschlußleitung der Frischgaspumpen und des Niederdruckmotors einen Wärmespeicher, durch den wechselweise die Frischgase in einem Sinne und die ausscheidenden Verbrennungsgase im entgegengesetzten Sinne hindurchgeleitet werden.
  • Die mittelbare Übertragung der Verdichtungswärme der in den Kreislauf eingeführten Frischgase auf die aus dem Kreislauf ausscheidenden Verbrennungsgase erfolgt entweder dadurch, daß die Abführungsstelle der die Niederdruckmaschine speisenden Verbrennungsgase und die Einführungsstelle der Frischgase zwischen das warme Ende des Wärmespeichers und den Kühler verlegt wird, oder zweckmäßiger dadurch, daß die Frischgaspumpen und der -,#Tiederdruckmotor unter Zwischenschaltung von besonderen Hilfswärmespeichern an der warmen Seite des durch die ständig in geschlossenem Kreislauf verbleibenden Arbeitsgase durchflossenen Wärmespeichers mit dem Kreislauf verbunden sind.
  • In der -Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Wärmekraftmaschinen nach der Erfindung dargestellt. ' Abb. r zeigt eine Kolbenmaschine mit unmittelbarer Übertragung der Verdichtungswärme auf die ausscheidenden Verbrennungsgase, Abb. 2 eine Ausführungsform der Wärmeaustauschvorrichtung.
  • Abb. 3 zeigt einen Teil der in -Abb. i veranschaulichten Maschine mit mittelbarer Übertragung der Verdichtungswärme der Frischgase auf die auszuscheidenden Verbrennungsgase.
  • Abb. 4. zeigt die mittelbare Übertragung der Verdichtungswärme der Frischgase bei einem Maschinenaggregat, das aus einem thermischen Verdichter und einem Druckluftmotor besteht.
  • Abb.5 ist ein Wärmediagramm der Maschine gemäß Abb. i.
  • Abb.6 zeigt schematisch den kalten unil warmen Arbeitsraum der Maschine nach Abb. d. und den Druckverlauf im Verbrennungsraum.
  • Abb.7 ist das dazugehörige Wärmediagramm.
  • Gemäß Abb. i ist a der den warmen Arbeitsraum des Hochdruckteiles darstellende Arbeitszylinder, in dem der durch die Brennstoffpumpe b eingespritzte flüssige Brennstoff verbrannt wird. c ist der dem kalten Arbeitsraum des Hochdruckteiles angehörende Verdichter, der das gasförmige Arbeitsmittel aus dem Druckgasbehälter d mit der atmosphärischen Temperatur To und mit dem niedrigsten Druck P, des Hochdruckteiles, z. B. io Atmosphären, schöpft. Der Verdichter c verdichtet die Gase auf den Druck P2, z. B. 6o Atmosphären, mit dem die Gase durch die Ventile f und g und durch den die Verdichtungswärme abführenden Kühler e in den Wärmespeicher R treten, dessen an den Kühler angrenzende Seite im Betriebszustande eine möglichst niedrige Temperatur T1 besitzt, während die dem Kolben 1 zugekehrte Seite des Wärmespeichers eine möglichst hohe Temperatur T, (etwa goo° C) aufweist. Durch den Wärmespeicher R treten die Gase in den warmen Arbeitsraum a. Die Kurbelwelle 3 der Maschine treibt die Brennstoffpumpe b und die Frischluftpumpe q an, welch letztere die zur Verbrennung des eingespritzten Brennstoffes erforderliche Frischluft mittels des Rohres 5, in den Kreislauf speist. h ist der auf die Kurbelwelle 3 wirkende Niederdruckmotor, in den die aus dem Hochdruckteil auszuscheidenden Verbrennungsgase durch das Rohr 5h gespeist werden. Der Niederdruckmotoi k ist durch Vermittlung der Wärmeaustauschvorrichtung q. und das Rohr 6 an den 'Hochdruckteil angeschlossen. Die Pumpe q und der Motor h bilden den Niederdruckteil der Maschine. - Die durch den Motor k ausscheidende -Gasmenge ist gleich der durch die Punil')re q eingeführten Frischluftmengr, so daß die im geschlossenen Kreislauf verbleibende Gasmenge und dementsprechend die untere und obere Druckgrenze P, bzw. P., des Hochdruckteiles unverändert bleibt. Nach der Verbrennung des Brennstoffes mit dem eingeführten Sauerstoff wird der Arbeitshub des Kolbens i ausgeführt, währenddessen die Arbeitsgase im Zylinder a wieder auf den Druck P, entspannt werden, worauf die Gase durch den Kühler c und durch das Ausströmungsventil h. ini geschlossenen Kreislauf wieder in den Behälter d zurückkehren.
  • Das die Frischluft in den Kreislauf speisende Rohr 5, und das die auszuscheidenden Verbrennungsgase abführende Rohr 5k. sind an Stellen des Hochdruckteile, angeschlossen. «-elche eine gleiche, und zwar möglichst niedrige Temperatur besitzen, so zwar, daß der zwischen dem Wärmespeicher R und dem Niederdruckteil d, -z befindliche Gasweg den Kühler e enthält. Die Wärmeaustauschvorrichtung .I ermöglicht den Wärineaustatisch zwischen den Leitungen 5,, und 5k.-6.
  • Im nachstehenden ist der Arbeitsprozeß an Hand des Wärinediagramm# CAbb. 5) beschrieben, in welchem die Ordinaten die absoluten Temperaturen und die Abszissen die betreffenden Entropien der Verbrennungsgase darstellen. Die Temperatur der aus dem Kühler e austretenden Verbrennung s` ase kann praktisch gleich der Kühlertemperatur T" # angenommen werden, obwohl die Temperatur LI um wenige Grade höher ist. Die Temperatur der auf der @t-armen Seite des Wärme-.peicher: heraustretenden oder an der «-armen Seite desselben in den Wärme-#peicher eintretenden Gase kann praktisch gleich der Temperatur T2 der warmen Seite des Wärmespeichers angenommen werden, obwohl die Temperatur der Gase beim Austritt um einige Grade niedriger, heim Eintritt aber um einige Grade höher ist.
  • Der Wärmespeicher ist im Verhältnis zu der Menge der bei jedem Hub hindurchstriiinenden Gase derart groß, daß die durch die Wärmeaufnahme oder Wärineabgabe bewirkten Temperaturschwankungen vernachlässigt werden können.
  • Die Verbrennungsgase werden im Behälter cl mit der von der Pumpe q geförderten Frischluft gemischt und stehen unter dein Druck Dl von z. B. i o Atm. und besitzen die Temperatur T", sind also in dem durch den Punkt 1 des Diagramms bezeichneten Zustande. Der Verdichter c saugt die Gase aus dem Behälter an und verdichtet sie adiabatisch gemäß der Strecke i-2 des Diagramms auf den Druck P2 von z. B. 6o Atm., wobei sich die Temperatur der Gase auf T, steigert. Die Gase «-erden nun aus dem Verdichter c durch die Ventile f und g in den Zylinder a hinübergeschoben, wobei sich der Kolben in dem Zvlinder a au: seiner inneren Totpunlalage auswärts und der Kolben im Zylinder c einwärts bewegen, und zwar so, daß trotz der Temperaturänderung keine Druckänderung stattfindet. Die Gase treten zunächst durch den Kühler e hindurch, in welchem sie sich auf die Temperatur T" abkühlen, also längs der Strecke -2-3 des Diagramms in den Zustand 3 gelangen. Sodann durchsetzen die Gase den Wärmespeicher R, wobei sie sich längs der Isobarenstrecke 3-a auf die Temperatur T, erhitzen. Die Temperatur T" lieb über der Entzündungstemperatur, so daß nun die Pumpe 17 Brennstoff in die auf dem Wärmespeicher tretenden heißen Gase einspritzt, der Bi ennstoff sofort verbrennt, wodurch die Temperatur der Gase auf T" steigt. Auch die Brennstoffeinspritzung findet so statt, daß der Druck konstant P2 bleibt. Die Zustandsänderung der Gase veranschaulicht also die Strecke 4.-5 der Isobare P, Der Kolben i setzt seinen Aufwärtshub fort, und die Gase expandieren gemäß der Strecke 5-6 des Diagramms adiabatisch auf den Druck P1 und auf annähernd die Höchsttemperatur T, des Wärmespeichers. Hierauf wird das Ventil h geöffnet und die Gase durch den Wärmespeicher R und den Kühlere bei gleichbleibendem Druck P, in den Behälter d zurückgeschoben. Dabei kühlen sich die Gase im Wärmespeicher längs der Isobare 6-i bis auf die Temperatur T" ab und erreichen also wieder ihren Anfangszustand i. Das Arbeitsmittel hat also den Kreislauf 1, 2, 3, .I, 5, 6, 1 durchgemacht und währenddessen eine der Fläche 1, 2, 3, .a., 5, 6, 1 äquivalente mechanische Arbeit geleistet.
  • Wie aus dem Wärmediagramm ersichtlich, wird dein Wärmespeicher die der Fläche 7, 3, I, 9.7 entsprechende Wärmemenge entzogen. wenn die kalten Gase durch den Wärmespeicher streichen, und die -warmen Gase geben bei ihreinDurchtritt durch denWärmespeicher die der Fläche io, 6, 1, 8, io entsprechende Wärmemenge an den Wärmespeicher ab. Da die beiden Isobaren P2 und P, äquidistante Kurven sind und die beiden Punkte .I und () der Kurven der gleichen Temperatur T_ und die beiden Punkte 3, 1 der gleichen Temperatur T" entsprechen, so sind die Flächen 7.3. 4, 9, 7 und B. 1, 6, i o, 8 kongruent. Die vom Wärmespeicher abgegebenen und aufgenommenen Wärmemengen sind daher einander gleich, so daß das Wärmegleichgewicht des Wärmespeichers gewahrt ist. Die durch Verbrennung zugeführte Wärmemenge wird durch die Fläche 9, d., 5, z0, 9 dargestellt, während die Fläche 7, 3, 2, 8 die vom Kühler c abgeführte Wärmemenge veranschaulicht. Die Differenz dieser beiden Flächen, d. h. der eingeführten und abgeführten Wärme, ist der Fläche 1, 2, q., 5, 6, r gleich, also der geleisteten Arbeit äquivalent. Die Frischluft wird durch die Pumpe q volr Atmosphärendruck P,, und mit Atmosphärentemperatur, welche der Kühlertemperatur To gleich sein soll, also in einem Zustande angesaugt, welchem der Schnittpunkt i i der Isobare Po mit der Isotherme T,, entspricht, und adiabatisch gemäß der Linie 1i-12 auf Druck P, verdichtet und erhält die Temperatur T z-2. Aus der Pumpe q tritt die Frischluft in die Wärmeaustauschvorrichtu13g ¢ ein und wird dort auf die Kühlertemperatur To abgekühlt. Dieser Vorgang entspricht der Zustandsänderung 12-1 längs der Isobare P" wobei jedem Kilogramm Frischluft die Wärmemenge 8, 1, 12, 13, 8 entzogen wird. Die Frischluftmenge Gl gelangt nun in den Niederdruckbehälter d, in welchem sie sich mit der Verbrennungsgasmenge G vermischt, wird mit dieser in den Zustand 2 verdichtet und im Wärmespeicher R auf die Temperatur P, erhitzt, gelangt also in den Zustand und wird dann mit der entsprechenden Brennstoffmenge Gb zu Verbrennungsgas verbrannt. Diese wird mit der Verbrennungsgasmenge G vermischt, nach der Expansion durch den Wärmespeicher R in dem dem Punkt i des Wärmediagramms entsprechenden Zustand in die nach dem Niederdruckbehälter d führende Auslaßleitung ausgestoßen. Aus der Auslaßleitung wird durch die Zweigleitung 6 eine der Summe der eingeführten Frischluftmenge Gl und Brennstoffmenge Gb gleiche Menge Gv an Verbrennungsgas ausgeschieden. Die Leitung, welche die Frischluft einführt, und die Leitung, welche die Auspuffgase abführt, münden also an Stellen, w o die Verbrennung;-gase die gleiche Temperatur besitzen. Die Auspuffgasmenge Gv tritt mit dem Druck P, und der Temperatur T,, also in dem Zustand i des Wärmediagramms, in die Wärnieaustauschvorrichtung .I ein und nimmt dort die Wärmemenge auf, die vorher von der Frischluft an die Wärmeaustauschvorrichtung übermittelt wurde. Wäre die ausscheidende Menge Gv dem Gewichte nach der Frischluftmenge Gl gleich, so würde bei L`bertragung der Verdichtungswärme der Frischluft Gl auf die ausscheidende Menge Gv die Temperatur der letzteren genau auf die Verdichtungstemperatur. T.r= erhöht werden. Ihre Zustandsänderung in der Wärmeaustauschvorrichtung würde also der Isobarstrecke r-12 -entsprechen: In Wirklichkeit ist -die ausscheidende Menge Gv um das Gewicht des Brennstoffes Gb größer als die Frischluftmenge Gl, somit erhöht sich ihre Temperatur nur bis zu einem niedrigeren Werte Tx', entsprechend dem Punkte 12' der Isobare P,. Die Zustandsänderung der ausscheidenden Menge in der Wärmeaustauschvorrichtung entspricht also der Isobarstrecke I-12', und es wird für jedes Kilogramm der ausscheidenden Menge die der Fläche 8, 1, 12', 13', 8 entsprechende Wärmemenge aufgenommen. Diese Wärmemenge multipliziert mit dein Gewicht Gv ergibt die gleiche Wärmemenge wie die der Fläche 8, 1, 12, 13, 8 entsprechende Wärmemenge multipliziert mit dein Gewicht Gl der Frischluftmenge. Der Unterschied zwischen dem Gewicht Gv der Auspuffgase und der Frischluft GL ist kein bedeutender. Für Rohöl beträgt er 6 bis 8 °/a. Er kann also vernachlässigt werden. Unter dieser Annahme tritt die ausscheidende Menge im Zustand 12, also -mit dem Druck P, und der Temperatur Tx2, aus der Wänneaustauschvorrichtung in den Niederdruckmotor k ein und erleidet hier unter Leistung von Arbeit eine Entspannung nach der Adiabate 12-11 auf den Atmosphärendruck Po und die Atmosphärentemperatur To.
  • Nach Vorstehendem erfährt also die Frischluft Gl in der Pumpe q und der Wärmeaustauschvorrichtung q. die dem Linienzug 11-12-1 entsprechende Zustandsänderung, während die ausscheidende Menge Gv und in der Wärmeaustauschvorrichtung und im Niederdruckmotor k die gleiche, nur dem Sinne nach entgegengesetzte Zustandsänderung 1-12-11 erleidet. Die im Motor k gewonnene Arbeit ist also gleich der Arbeit der Pumpe q. Die Verdichtungswärme wird unmittelbar als solche durch die Wärineatistauschvorrichtung auf die ausscheidende Menge übertragen. Würde man abweichend von der Erfindung die Verdichtungswärme der Frischluft nicht auf die Auspuffgase übertragen, so würden letztere mit dein Druck P, und der Kühlertemperatur T", also dem Zustand i entsprechend, in den Niederdruckmotor k eintreten. Die Entspannung im letzteren auf den AtmosphärendruckPa würde gemäß der Adiabate 1-Id. erfolgen und die Temperatur von To auf eine unterhalb der Atmosphäre liegende Temperatur Ty sinken. Die gewonnene Arbeit wäre kleiner um die Arbeit, der die durch die Fläche i, r2, i r, 14., 1 dargestellte Wärme entspricht. Aber auch die für die Verdichtung der Frischluft aufzuwendende Arbeit im Zvlinder C wäre größer; denn sie würde unter dem Druck P, und mit- der Temperatur Tx2 in den Niederdruckbehälter d eintreten. Im -Kompressor e würde die Frischluft eine weitere Verdichtung vom Druck P1 auf den oberen Druck P2 gemäß der Adiabate 12-17 erfahren und die dem Zustand 17 entsprechende Temperatur Txl erhalten. Die Verdichtungsarbeit wäre also größer um die Arbeit, welcher die durch die Fläche 1, 2, 17, 12, 1 dargestellte Wärmemenge entspricht. Im Zustand 17 gelangte nun die Frischluft in den Kühler und würde dort gemäß der Isobarstrecke 17, 3 auf die Kühlertemperatur To unter Abgabe der Wärme 13, 17, 3, 7, 13 abgekühlt usw. Durch die Erfindung wird also mehr Arbeit gewonnen, und zwar entspricht die Fläche 11, 17, 2, r4, i i der dem Arbeitsgewinn äquivalenten Wärme.
  • Gemäß Abb. 2 ist statt einer Kontaktwärmeaustauschvorrichtung in die die Frischluftpumpe q und den Niederdruckmotor k mit dem -Hochdruckteil verbindende gemeinsame Leitung 5 ein Wärmespeicher 4' eingeschaltet, durch den die warme Frischluft und die kalten Verbrennungsgase abwechselnd und in entgegengesetzten Richtungen fließen.
  • Man kann die Frischgase statt in einer Stufe auch in mehreren Stufen auf den Einführungsdruck des Kreislaufes verdichten, die aus dem Kreislauf ausscheidenden Auspuffgase in entsprechend mehrstufigen Niederdruckmotoren entspannen und die Kompressionswärmen der Frischluft zwischen den einzelnen Stufen auf die Auspuffgase übertragen.
  • Bei der über den Hochdruckteil stattfindenden mittelbaren Übertragung der Verdichtungswärme der Frischgase auf die ausscheidenden Verbrennungsgase kann man gemäß Abb.3 die die Frischluft einführenden und die Verbrennungsgase abführenden Leitungen 5, und 5k zwischen dem den Kolben r zugekehrten «armen Ende des Wärmespeichers R und dem Kühler e bei ; an den Hochdruckteil anschließen, welche Stelle die Temperatur Tx, besitzt, welche die Frischluft bei ihrer adiabatischen Verdichtung von atmosphärischem Zustand auf den Druck P2 erreicht. In der Pumpe q erfolgt die Verdichtung der Frischluft von Atmosphärendruck P" und von der Atmosphärentemperatur T", also wieder vom Zustand i i des Wärmediagramms ausgehend, ,gemäß der Adiabate I I-17 auf den Druck P2 und bis zur Temperatur Txl. Die verdichtete Frischluft wird, während im Arbeitszylinder a der obere Druck P2 herrscht, an der Stelle 7 des tVärmespeicllers R eingeführt. Diese Luft vereinigt sich dort mit den Verbrenntingsgasen G, welche, von der kalten Seite des Wärmespeichers herkommend, sich bereits im oberen Teil des Wärmespeichers von der Temperatur T" auf die Temperatur Txl erwärmt haben. Beide gehen nun durch den unteren Teil des Wärmespeichers, erwärmen sich der Isobarstrecke 17, 4 entsprechend von der Temperatur Txl auf die Höchsttemperatur TZ des Wärmespeichers und treten -mit dieser in den warmen Arbeitsraum ein. Die Frischluft verbrennt hier mit dem eingeführten Brennstoff Gb bei gleichbleibendem Druck P2 zu Verbrennungsgas. Dabei steigt die Temperatur der Isobarstrecke 4-5 gemäß auf die Höchsttemperatur T3. Nach erfolgter Expansion gemäß der Adiabate 5-6 kehrt die ganze Gasmenge beim unteren Druck P1 durch den Wärmespeicher zurück und kühlt sich im wärmeren Teil desselben der Isobarstrecke 6-i8 gemäß auf die Temperatur Txl ab. Bei der Stelle 7 gehen die Auspuffgase Gv durch die Leitung 5k ab. Während die übrigen Verbrennungsgase G im kälteren Teil des Wärxnespeichers gemäß der Isobarstxecke i8-1 bei gleichbleibendem Druck P1 auf die Temperatur P" abgekühlt werden, treten die Auspuffgase Gv mit dem Druck P1 und der 'Temperatur Tx" in den Niederdruckmotor k ein, expandieren dort adiabatisch auf den Atmosphärendruck Po gemäß der Adiabate i8-ig und puffen im Zustand ig in die Atmosphäre aus. Die Atmosphäre kühlt die Auspuffgase gemäß der Isobarstrecke i9-ir unter Entziehung der Wärmemenge 2o, ig, 11, 13 auf die Atmosphärentemperatur To ab, und diese gelangen also, den Kreisprozeß schließend, in denselben Zustand i i, in welchem die Frischluft von der Pumpe q angesaugt wurde.
  • Die Frischluft und die Auspuffgase machen demnach zusammen den Kreisprozeß 11, 17, 4, 5, 6, 18, ig, ri durch und leisten zusammen eine dieser Fläche entsprechende Arbeit. Diese Fläche ist aber gleich der Flächengröße des Kreisprozesses der Verbrennung3-gase 1, 2, 3, 4, 5, 6, 1. Denn die Flächen 1, 2, 17, 12, 1 und 11, 12, 18, Ig, ii entsprechen Kreisprozessen mit zwei adiabatischen Zustandsänderungen, zwischen denen der Druck konstant gehalten wird und bei denen drei Temperaturen beim Wechsel der Zustandsänderung einander gleich sind i, i i =To, 12, i 2 = Tx, und 17, i 8 = Txl, also sind es auch die vierten 2, 19 - Tx, und die Flächen" 2, 17, 12, 1 und i 1, 12, 18, 19, 11 sind einander gleich. Das Arbeitsverfahren der Maschine gemäß Abb. 3 ist also ebenso gut wie das der Maschine gemäß Abb. i.
  • Den Hochdruckteil der in Abb.4 dargestellten :Maschine bildet ein Maschinenaggregaf, welches -aus einem thermischen Kömpressör bekannter Art und aus einem Druckluftmotor . besteht. - In . -den Verbrennungszylinder crl wird 'lediglich- Druckgas erzeugt, welches in einem Druckgasmotor a2, z. B. in einer Turbine, in mechanische- Arbeit umgesetzt wird.
  • Der die Nutzarbeit liefernde Druckgasmotor a:; wird aus dem Druckgasbehälter d2 gespeist. Nach der Arbeitsleistung gelangen die Auslaßgase des Druckgasmotors a2 in den Druckbehälter dl. Statt einer Druckgasturbine kann eine oder eine größere Anzahl anderer Druckgaskraftmaschinen, Kolbenmotoren, Werkzeugmaschinen mit Druckgasantrieb oder zwischen die beiden Behälter dl und d2 eingeschaltet sein. Die Druckgasbehälter dl und d2 stehen durch Ventile g und h. mit der oberen Seite des Verbrennungszylinders a1 des Druckgasgenerators in Verbindung. Im Zylinder a1 spielt ein als Verdrängen wirkender Kolben ic, der mit einer Kurbelwelle 3 gekuppelt ist. Auf der unteren Seite des Zylinders a1 ist der Verbrennungsraum angeordnet, der durch den Wärmespeicher R und die Leitung i mit dem Kühler e mit der oberen Seite des Zylinders a1 in ständig offener Verbindung steht. Im Druckbehälter d ist eine selbsttätige Entwässerungsvorrichtung- 12 angeordnet, die Kondenswasser ausscheidet.
  • An der Kurbelwelle 3 sind noch angeschlossen: die Frischluftpumpe q und die Brennstoffpumpe b, ein Niederdruckmotor k und Meßpumpen y1-y2, die von unrunden Scheiben ci c¢ der Kurbelwelle 3 mittels Hebels,-s, angetrieben werden. Die Meßpumpen y, -y, sind einerseits durch Leitungen 5 mit Wärmespeichern r1 und r2 am Zylinder a1 und andererseits mit Druckbehältern w, z und v verbunden, von denen der eine, w, an den Niederdruckmotor k angeschlossen ist, während die beiden andern, z und v, von den Pumpen b und q mit Brennstoff bzw. Luft gefüllt werden.
  • Die Einführung der Frischgase und die Abführung der Verbrennungsgase aus dem Kreislauf wird durch die Meßpumpen vi-Y4 bestimmt, deren Antriebsvorrichtung mit Leichtigkeit den besonderen Anforderungen angepaßt werden kann, weil die Meßpumpen so eingerichtet. sind, daß sie keine nennenswerte Arbeit leisten müssen und demnach das Gestänge keine nennenswerte Beanspruchung erleidet. Die obere Seite der Zylinder der Meßpumpen ist geschlossen und diese durch ein Rohr i i mit dem Arbeitsraum a1 verbunden. Hierdurch werden die Kolben der Steuerpumpen entlastet, so daß diese Pumpen bloß, die Reibungsarbeit zu überwinden haben. Obwohl die Zwischenbehälter unter-dem niedrigsten Druckdes geschlossenen- Kreislaufes stehen, können die Meßpumpen y1 und y. das Brennstoffgas und die Frischluft -in den Verbrennungsraum einführen, während dieser unter dem hohen Drudk steht, 'ohne daß die Kolbenstangen eine größere als die zur Überwindung der Reibungsarbeit erforderliche Kraft vermitteln müßten. In gleicher Weise werden auch die Kolben der Meßpumpen y$ und y4 keine Arbeit leisten, wenn der Druck im Arbeitsraum a1 -den Druck des Zwischenbehälters w während des Auslassens der Auspuffgase übersteigt.
  • Die Wärmespeicher R, r1 und r2 besitzen eine so große Wärmekapazität im Verhältnis zu den aufzuspeichernden Wärmemengen, daß die Temperatur an jeder Stelle derselben konstant bleibt. Der Wärmespeicher R hat auf der warmen Seite z. B. die Temperatur T2- i2oo°, auf der kalten Seite die Temperatur des Kühlers e z. B. T1 - 300°.
  • Bei der in Abb. 6 gezeichneten unteren Totpunktlage des Verdrängers u befindet sich die ganze Gasmasse G im Verbrennungszylinder unter Vernachlässigung der in den Wärmespeichern R, r1 und r2 und der Leitung i, deren Volumen als schädlicher Raum wirkt, befindlichen Menge in dem »kalten -Arbeitsraum« unter dem Druck_Pl von z. B. io.Atm. des Niederdruckbehälters dl und besitzt die Temperatur -T1 des -Kühlers e, welche gleich der Atmosphärentemperatur sei. Dieser Zustand entspricht dem Schnittpunkt i der Isobare P1 mit der Isotherme T1 im Wärmediagramm (Abb. 7). Die ganze Gasmasse G denke man sich in drei Teile geteilt: die als Verdichtungsmenge Gv, Fördermenge Gf und Nutzmenge Gn bezeichnet werden sollen.
  • Während der Verdrängen u sich von der unteren Totlage um die Strecke hl in die Lage x bewegt, wird die mit Gv bezeichnete Verdichtungsmenge des Arbeitsmittels von dem Ver drängen u aus dem kalten Arbeitsraum durch die Leitung i und den Wärmespeicher R hindurch in den unter dem Verdrängen u liegenden »warmen Arbeitsraum« hinübergeschoben. Während des Durchganges durch den Wärmespeicher werden die Gase von der Temperatur T, der kalten Seite des Wärmespeichers auf die Temperatur T, de: warmen Seite erwärmt: Da das Volumen des Druckgasgenerators nicht geändert wird, bewirkt diese Erwärmung eine Steigerung des Druckes von P1 auf Druck P2 gemäß der Kurve I-II des in Abb. 6 eingezeichneten Diagramms. Infolge dieser Drucksteigerung werden die in dem kalten Arbeitsraum verbleibende Fördermenge G f und die Nutzmenge Gn adiabatisch vom Druck P1 und der
    Temperatur T, auf den Druck P, und eine
    entsprechende Temperatur T3 verdichtet.
    Dieser Zustandsänderung entspricht die
    Adiabate i-2 des Wärmediagramms (Abb. ; i .
    Ein jedes Teilchen der Menge Gv, welches
    bei einem zwischen P, und P2 liegenden
    Druck mit der Höchsttemperatur T, des
    Wärmespeichers in den warmen Arb°itsratnr.
    eintritt, erleidet hier eine weitere adiabatische
    Drucksteigerung bis auf den Druck P, un.-i
    erfährt daher eine dieser Drucksteigerung
    entsprechende Temperatursteigerung Tiber T..
    Diese Temperatursteigerungen sind für die
    einzelnen Anteile von Gv verschieden und
    ergeben für die ganze Menge Gv hei E=--
    re ichung des Druckes P., eine mittlere Tern -
    per atur T_-.. Es entspriclht somit der Zustand
    der M<#ng,@ G.t, nach ihrem Durchtritt in den
    warmen Arbeitsraum dem Punkt 7 des
    Wäi-nic@(liagrainnis. Die ganze Zustands-
    :inderung der Menge G7, während der Hui)-
    strecke 'ti versinnlicht die Linie i-7 des
    Wä rniediagratnnis. Die Menge Gv hat hier-
    bei vorn Wärmespeicher eine Wärmu-
    menge Oz, aufgenommen, welche für i kg die
    Fläche 9, 1, 7, 12, 9 des Wärmediagramms
    darstellt. Alle während der Hubstrecke 1z, er-
    folgten Wirkungen sind auf Kosten dieser
    Wärtneinenge Ov entstanden.
    Während der Verdrä nger t( sich von der
    1_age und um die Hubstrecke h.. in rlie obere
    Totlage bewegt, wird eine weitere Gasmenge.
    (lie Fiir<l(7rniet.ge Gf. durch die Leitung i und
    iltirch den Wärmespeicher R in den warmen
    Arbeitsraum hinübergeschoben. Da sich die
    Di-ticlcvuntilt lt. beim Druck P., öffnen, bleibt
    der Druck während der ganz,2n Förderperiode
    cntsprecliend der Strecke II-III des Dia-
    gramm: in Abb. C) ständig P.,. Die Menge G ,t
    dtirclistriimt auf ihrem Wege durch die Lei-
    tung i den Kühler E=, und wird durch diesen
    gemäß der Tsobarstrecke 2-3 von der Teni-
    1>ei-attii- T.; auf die Kühlertemperatur T, ab-
    Dabei gibt die Förclermeii-e Gf an
    den 1.t,iihlei- die Wärmemeng,- C_7., ab, welche
    für i kg cler -Menge Gf durch die Fläche B. 3.
    z. <i, 8 rtes Wärni:diagrainnis dargestellt wird.
    Diu -Menge Gf tritt mit der Temperatur T,
    in den Wärmespeicher R und erw :irmt sich
    hier bei gleichbleibendem Druck P." also
    gein:iß der i,#obar.trecke 3-4. auf die 1-Iöclist-
    teinperattir T., (-]es Wärmespeichers, so daß
    ihr @'oltiiiieli sich auf das ver-
    gridi#urt. Das Ga: nimmt aus dem Wärme-
    sl> iche r @lie Wärmemenge O f auf, die für
    i k:; d@:r -Menge Gf durch die Fläche g, 3, 4.
    1(),8 des Wärint#diagramins dargestellt wird.
    Während För(-lerperiocle schieben die
    --Ielipuml-,en v., find 1l, die auf den Druck P.,
    v,#r(liclitete Brennstoffmenge G') und Frisch-
    lufttnenge Gi durch die Wärmespeicher r, und r., in den warmen Arbeitsraum. Die Frischgase erwärmen sich in den Wärmespeichern r,. und r. auf deren Höchsttemperatur, welche gleich der Höchsttemperatur T., des Wärmespeichers R ist. T @ liegt oberhalb der Entzündungstemperatur des Brennstoffes; deshalb verbrennt der Brennstoff beim Eintritt in den warmen Arbeitsraum ohne besondere Zündung und teilt die Verbrennungswärme den in dem warmen Arbeitsraum befindlichen Gasen mit, so daß deren Temperatur bei gleichbleiben -dem Druck P, steigt. In Wirklichkeit vermischen sich alle im warmen Arbeitsraum befindlichen Gase miteinander. Doch denke man sich der Einfachheit der Erklärunh halber, daß die Gasmenge Gz, unverändert in ihrem am Ende der Verdichtungsperiode eingenommenen Zustand 7 verharrt und die Fördermenge Gf die ganze Wärmemenge _0, aufnimmt, welche für i kg derselben durch die Fläche 1o, d., 5, 11, io des Wärmediagramms dargestellt wird. Während des-Hinüberschiebens der Fördermenge G f und der Verbrennung wird, da das Volumen der beiden Arbeitsräume unverändert bleibt, eine der Fördermenge G f entsprechende Menge der im kalten Arbeitsraum verbliebenen Verbrennungsgase, die Nutzmenge Gsi, durch das Druckventil la verdrängt. Während der Verbrennung und während des Abwärtshubes des Verdrängers u. werden die Verbrennungsgase aus dem warmen Arbeitsraum hinausgedrückt.
  • Beim Durchstreichen desWärmespeichers R kühlen sie sich auf die Temperatur T, ab, wodurch infolge der Unveränderlichkeit des Gesamtvolumens ein Druckabfall längs der Kurve III-IV des Diagramms in Abb. 6 eintritt. Wenn der Verdränger u. den Hub h:, zurückgelegt und die Stelle v erreicht hat, ist der Druck bis auf den Druck P, gesunken. Der leichteren `'erständlichkeit halber sei angenommen, daß die auf die kalte Seite zurückkehrende Menge gerade die als Verdichtungsmenge Gv bezeichnete Gasmenge sei, von der angenommen wurde, daß sie im Zustand 7 verharrt sei. Die einzelnen Teile dieser Verdichtungsmenge machen dann alle jenen Zustandsänderungen in umgekehrter Reihenfolge und im umgekehrten Sinne durch, welche sie während der Verdichtungsperiode durchgemacht haben. Infolgedessen kehrt die Verdichtungsmenge Gv aus dein Zustand 7 längs derselben Linie 7-T in den Anfangszustand i zurück. Die Verdichtungsmenge gibt hierbei an den Wärmespeicher R für je 1 kg die der Fläche 12, 7, 1, 9, i2 entsprechende Wärmemenge ab, genau dieselbe Wärmemenge 0_ v, welche sie während der Verdichtungsperiode aufgenommen hat. Die Verdichtungsmenge: Gv hat also im ganzen weder Arbeit- geleistet noch Arbeit oder Wärme verbraucht.
  • Die Fördermenge Gf verbleibt während dieser Periode im warmen Arbeitsraum und erleidet da eine adiabatische Entspannung vom Druck P2 und der Temperatur T4 gemäß der Adiabate 5-6 auf den Druck P1 und erreicht bei entsprechender Bemessung der eingeführten Brennstoff- und Frischluftmenge Gb bzw. Gl gerade die obere Temperatur T.; des Wärmespeichers.
  • Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Verdrängers um die Hubstrecke h4, d. h. von der Stellung y bis zur unteren Totlage, bleibt der Druck konstant gleich -P2, denn die Saugventile g öffnen sich, und die Nutzmenge Gib strömt aus dem Niederdruckbehälter dl, der unter dem gleichbleibenden Druck P1 steht, mit der Temperatur T1, also im Anfangszustand i, in den kalten Arbeitsraum ein. Die auf die kalte Seite zurückkehrende Fördermenge Gf kühlt sich inzwischen im Wärmespeicher gemäß der Isobarstrecke 6-T von der Temperatur T2 auf die Temperatur T1 ab und kehrt ebenfalls in den Anfangszustand zurück.- Sie gibt hierbei an den Wärmespeicher für jedes Kilogramm die der Fläche 9, 1, 6, 11, 9 entsprechende Wärmemenge ab. Infolge der Äquidistanz der Isobaren P; und P, sind die zwischen den gleichen Isothermen T, und T2 liegenden Flächen 8, 3, 4., io, 8, und 9, 1, 6, 11, 9 einander kongruent, somit ist die von der Fördermenge Gf während der Saugperiode an den Wärmespeicher rückerstattete Wärmemenge gleich der während der Förderperiode aufgenommenen. Am Ende der Saugperiode ist daher der kalte Arbeitsraum mit Verbrennungsgasen von dem Druck P1 und von der Temperatur T, gefüllt und enthält genau dieselbe Gewichtsmenge wie am Anfang der Verdichtungsperiode.
  • Die Fördermenge Gf hat also den Kreislauf 1. 2, 3, 4., j, 6. 1 durchgemacht, also.für jedes Kilogramm eine der durch die Fläche I, 2. 4., 5, 6, 1 desselben dargestellte Wärmemenge äquivalente Arbeit geleistet, welche mit lf bezeichnet werde. Nun ist die Fläche 1,2,4.5,6,1-8,3,4,10,8-8,3,2,9,8 -f- 10, 4, 5, 11, 1 O - 9, 1, 6, 11, 9.
  • Das erste Glied entspricht der vom Wärmespeicher R durch die Fördermenge Gf aufgenommenen, das letzte der von ihr an denselben rückerstatteten Wärme, welche einander gleich sind, also bleibt: I, 3, 4, 5, 6, 1 - 10, 4, 5, 11, 10 - 8, 3, 2, 9. B.
  • Das erste Glied bedeutet hier die jedem Kilogramm- der Fördermenge bei der Verbrennung zugeführte Wärmemenge qi, -das zweite die von= jedem - Kilogramm abgeführte Menge q2. Es ist All = q1 - q2, wo das -Wärmeäquivalent der Arbeit beendet. Für die ganze Fördermenge Gf beträgt die geleistete Arbeit Lf - G f l f und die ein-bzw. abgeführte Wärme Q1 = Gf q1 Q2 = Gf q21 wobei A Lf=Ql-Q2. In Wirklichkeit sind die Verhältnisse verwickelter, denn die Verdichtungs- und Fördermenge vermischen sich stets, und eine jede Elementarmenge der Mischung macht einen besonderen Arbeitskreislauf durch. Das Gesamtergebnis dieser Elementarzyklen ist aber stets dasselbe und wird durch die vier letzten Gleichungen ausgedrückt.
  • Die erzeugte Arbeit wird unmittelbar auf die Nutzmenge Gyi übertragen, indem diese vom Zustand i auf 2 verdichtet wird. Dies entspricht einer Pumpenarbeit, welche für je I kg mit In bezeichnet werden soll. Die Verdichtung der ganzen Nutzmenge Gn erfordert die Arbeit Gn ln, und es besteht die Gleichung Lf =Gtlf =Gnln. Die auf den Druck P2 und die Temperatur T, verdichtete Nutzmenge tritt in diesem dem Punkt 2 des Wärmediagramms entsprechenden Zustand in die Turbine a., ein, in welcher sie eine adiabatische Entspannung gemäß der Adiabate 2-1 des Wärmediagramms erleidet und in dem Anfangszustand i in den Niederdruckbehälter d, strömt. In diesem herrscht also der Zustand i, d. h. der DruckP, und die Temperatur T,. Aus diesem Behälter wird die Nutzmenge Gi vom Druckgaserzeuger neu angesaugt. Die Nutzmenge führt demnach einen geschlossenen Kreislauf aus, welcher durch die Linie i-2-1 im Wärmediagramm dargestellt wird. Der Verbrennungszylinder a, und der Druckgasmotor a, bilden infolgedessen zusammen eine Kraftanlage, in welcher der Verbrennungszylinder a, gleichzeitig die Rolle einer Brennkraftmaschine und eines mit dieser gekuppelten Verdichters spielt.
  • Zur Beschreibung der Frischluft- und der Brennstoffgaszufuhr und der Abfuhr einer entsprechenden Menge Auspuffgase soll der Einfachheit halber angenommen werden, daß für alle drei beteiligten Stoffe dieselben Isobarlinien im Wärmediagramm Geltung haben. Die Pumpen b und q (Abb. 4) schöpfen die Brennstoffgasmenge Gb und die Frischluftmenge GI aus einer Gasquelle oder aus der Atmosphäre mit dem Druck P" der Atmosphäre und der Atmosphärentemperatur T, (Abb. 7), also im Zustand 13 des Wärmediagramms. Die Frischgase werden gemäß der Adiabate 13-14 auf den Druck PI verdichtet und in den Druckgas- oder den Druckluftbehälter z oder v geschoben. In diesen herrscht also der Zustand 14, d. 1i. der Druck P, und die Temperatur T,;. Von hier «-erden die Frischgase durch die Meßpumpen q,, q2 (Abb. 4) angesaugt und gemäß der Adyiabate 14-15 (Abb.7) auf den Druck P.., und auf die Temperatur T7 verclichtet, sodann während der Förderperiode (Abb. 6) durch die Wärmespeicher r, und r in den warmen Arbeitsraum gedrückt. In den Wärmespeichern, deren kältere Seite ini Beharrungszustande die Temperatur T; und die wärmere die Temperatur T" hat, erwärmen sich die Frischgase gemäß der Isobarstrecke 15-4 auf- die Temperatur T., wobei jedes Kilogramm die der Fläche 16, 15, 4, 1o, 16 rntsprechende Wärmemenge von den Wärmespeichern r, oder r2 aufnimmt. Die Temperatur T2 liegt oberhalb der Zündtemperatur (beispielsweise T2 == 12oo° abs.), so daß die Frischgase beim Eintritt in den warmen Arbeitsraum sofort verbrennen und, sich mit den dort befindlichen Gasen vermischend. ihre Verbrennungswärme auf die letzteren übertragen. Die aus den Frischgasen entstandenen Verbrennungsgase, deren Menge Ga gleich Gb + GL ist, erwärmen sich zugleich mit den übrigen Gasen beim gleichbleibenden Druck P2 gemäß der Isobarstrecke 4-5 auf die Höchsttemperatur T4 des Kreislaufes, und jedes Kilogramm nimmt hierbei die durch die Fläche 10, 4, 5, 11, 1o dargestellte Wärmemenge, d. h. q1, auf, insgesamt also Ga q,. Während der Entspannungsperiode expandiert die Gasmenge Ga gemäß der Adiabate 5-6, wodurch ihr Druck auf P, und ihre Temperatur auf T. sinkt. Während der Saugperiode saugen die Meßpumpen y3, y, (Abb. 4) bei gleichbleibendem Druck P1 durch die Wärmespeicher r1 und r2 die Auspuffgasmenge Ga ab und schieben dieselbe in den Behälter w, wobei sich die ausscheidende Gasmenge Ga von der Höchsttemperatur T.., der Wärmespeicher r, und r, auf deren untere Temperatur T; gemäß der Isobarstrecke 6-17 des Wärmediagramms abkühlen und die letzteren für jedes Kilogramm Gas die der Fläche 18, i7, 6, 11, 18 entsprechende Wärmemenge abgeben. Infolge der Äquidistanz der Isobarlinien P, und P2 ist diese Fläche der Fläche 16, 15, 4, 10, 16 gleich. Die Meßpumpen y3, y,, sind so bemessen, daß durch den Wärmespeicher ri die der Brennstoffmenge Gb und durch den Wärmespeicher r. die der Frischluftmenge Gl deiche Menge Auspuffgase ausströmt. Bei beiden Wärmespeichern sind die aufgenommenen und abgegebenen Wärmemengen einander gleich, so daß sich auch die Wärmespeicher r, und r, im Wärmegleichgewicht befinden. Aus dem Behälter w, in dem der Zustand 17, d. h. der Druck P, und die Temperatur T" herrscht, gelangen die Auspuffgase in den N iederdruckmotor 1a und entspannen sich dort unter Leistung von Arbeit gemäß der Adiabate 17-1y auf den Atmosphärendruck P" und auf eine Temperatur T,". Mit dieser pufft sie schließlich in die Atmosphäre aus. Die Frischgase und die Auspuffgase führen demnach gemeinsam den Kreislauf 13, 14, 15, 4, 5, 6, 17, 19, 13 aus, und jedes Kilogramm leistet eine der Fläche dieses Kreislaufes äquivalente Arbeit.
  • Da die Adiabaten 17-19 und 14-13 zwischen den gleichen Isobaren liegen, so gilt: Da auch die Adiabaten 15-14 und 2-1 zwischen den gleichen Isobaren liegen, gilt: Aus beiden Gleichungen folgt T," - Ta, d. h. der Punkt 1g liegt mit dem Punkt 2 auf der gleichen Isotherme T3. Infolge der Äquidistanz der Isobaren P", P, und P., sind die Flächen 13, 15, 17, 19, 13 und 1, 2, 15, 17, 21, 2, 1 einander gleich. Die Fläche 13, 14, 15, .4, 5, 6, 17, 19, 13 ist daher gleich der Fläche 1, 2, 4, 5, 6, 1, und die Frischgase leisten infolgedessen pro Kilogramm die gleiche Arbeit wie die Fördermenge Gf. Da die Menge der Frischgase nur einen Bruchteil der Fördermenge Gf ausmacht, ist auch ihre Arbeit nur ein Bruchteil der von dieser geleisteten Arbeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit geschlossenem Überdruckkreislauf arbeitende, aus einem Hochdruckteil und einem Niederdruckteil bestehende Brennkraftmaschine, die zwischen dem kalten und dem warmen Arbeitsraum des Hochdruckteiles einen Wärmespeicher enthält und bei der die aus dem Hochdruckteil ausscheidenden Verbrennungsgase vor ihrem Auspuffen in einem "Tiederdruckmotor entspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Frischgase in den Kreislauf einführende und die auszuscheidenden Verbrennungsgase aus dem Kreislauf abführende Niederdruckteil an gleiche Temperaturen besitzend Stellen des Hochdruckteiles angeschlossen ist, so daß mindestens der wärmere Abschnitt des im Hochdruckteil liegenden Wärmespeichers in dem Gasweg zwischen dem Hoch- und N ieclerdrucl:teil zu liegen ; kommt. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hochdruck- und Niederdruckteil der Maschine Wärmeaustauschvorrichtungen, also Rekuperatoren (4., Abb. i) oder Regeneratoren (4.', Abb.2:), eingeschaltet sind. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der @Tiederdruckteil an einer solchen 'Stelle an deit Hochdruckteil angeschlossen ist, daß der zwischen dem Wärmespeicher und dem Niederdruckteil befindliche Gasweg auch den Kühler enthält. q. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dall zwischen den Niederdruckteil und die Frischgaspump.- oder den Niederdruckauspuffmotor Druckgas-Zwischenbehälter und zwischen diesen letzteren und den geschlossenen Kreislauf Steuerpumpen eingeschaltet sind.
DEM85833D 1924-07-29 1924-07-29 Aus einem Hochdruckteil und einem Niederdruckteil bestehende, mit geschlossenem UEberdruckkreislauf und mit Waermespeicher arbeitende Brennkraftmaschine Expired DE459442C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908685C (de) * 1951-06-05 1954-04-08 Philips Nv Geschlossene Heissgaskolbenmaschine mit einer Vorrichtung zur Zufuehrung von Arbeitsmittel zu einem oder mehreren Arbeitsraeumen der Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE908685C (de) * 1951-06-05 1954-04-08 Philips Nv Geschlossene Heissgaskolbenmaschine mit einer Vorrichtung zur Zufuehrung von Arbeitsmittel zu einem oder mehreren Arbeitsraeumen der Maschine

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