DE406805C - Scheibenrad fuer Luftschlauchbereifung - Google Patents

Scheibenrad fuer Luftschlauchbereifung

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DE406805C
DE406805C DEA36922D DEA0036922D DE406805C DE 406805 C DE406805 C DE 406805C DE A36922 D DEA36922 D DE A36922D DE A0036922 D DEA0036922 D DE A0036922D DE 406805 C DE406805 C DE 406805C
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DE
Germany
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wheel
hub
air hose
tires
teeth
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Expired
Application number
DEA36922D
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English (en)
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AGAS METALLWAREN GmbH
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AGAS METALLWAREN GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/08Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with disc body formed by two or more axially spaced discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Scheibenrad für Luftschlauchbereifung. Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung und Verbesserung des Scheibenrades für Luftschlauchbereifung nach Patent 367018. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß an Stelle der nach dem Hauptpatent vorgesehenen Verbindungsmittel für die Radscheiben mit der Nabe, durch die auch eine Sicherung gegen gegenseitiges Verdrehen bewirkt wird, andere Hilfsmittel von besonderer Gestalt verwendet werden, die den Vorteil leichterer Herstellung, größerer Dauerhaftigkeit sowie Sicherheit gegen Bruch und geringeren Gewichtsbedarfes haben. Zu diesem Zwecke ist die auf der Radachse verbleibende Nabe mit einer Außenverzahnung versehen, und die beiden abnehmbaren Scheiben besitzen je einen auf die .Nabe aufzuschiebenden Abstandsring, welcher derart mit einer Innenverzahnung versehen ist, daß die Zähne der beiden Abstandsringe sich nur in der Kupplungsstellung der Scheiben miteinander und mit den Zahnlücken der Nabe decken.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Anführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen: Abb. 1 teilweise einen Achsenschnitt durch das Rad und die Nabe, teilweise einen Grundriß dazu, Abb. a in ihrer oberen Hälfte einen parallel zur Ebene des Rades geführten Schnitt durch Rad und Nabe, in der unteren Hälfte einen Querschnitt durch die Nabe allein, Abb.3 die Innenansicht einer Radhälfte. Das Rad besteht, wie bekannt, aus den beiden Scheibena und b, die an ihrem Umfang je einen Felgenflansch c, c tragen, während an der einen Scheibe a zugleich das: Felgenband d befestigt ist. Die beiden Scheiben werden am Umfang durch das Felgenband d von im wesentlichen U-förmigem Profil, an der Nabe dagegen durch zwei Ringe f, g, von welchen jeder an einer der beiden Scheiben 'befestigt ist, im richtigen Abstand voneinandergehaiten. Sie sind auf der ihrerseits auf der Radachse h drehbar, aber unverschiebbar gelagerten Nabe i gemeinsam mit Hilfe der Radkapsel oder Mutter k gehalten, indem die Radhälften zwischen einem Flansch il der Nabel und einem Flansch ki der Radkapsel k eingeklemmt werden. Nabe und Mutter sind dabei zur Erzielung eines vollkommen schließenden Sitzes der Radhälften je mit einem Konus i2, k2 versehen, welcher sich in einen Innenkonus der Scheiben a, b einpreßt.
  • Durch die Radkapsel oder Mutter k werden die beiden Radhälften n, b zugleich an der Nabe fest gegeneinandergepreßt. Ihre Verbindung am Umfang erfolgt, wie an sich bekannt, durch Kupplungsglieder, welche bei von der Nabe abgenommenen Radhälften durch gegenseitige Verdrehung der letzteren in und außer Eingriff gebracht werden. Die Kupplungsglieder bestehen im Beispiel aus einen an der Scheibe a befestigten flachen und im Querschnitt gekröpften Ring m, dessen äußerer freiliegender Rand mit rechteckigen Ausschnitten ml versehen ist, andererseits aus einem an dem von der Radhälfte b getragenen Felgenband d vorgesehenen Innenflansch n. der am inneren Rande übereinstimmende Ausschnitte besitzt. Die zwischen den letzteren verbleibenden Lappen oder Zungen n= treten beim Aufeinanderlegen der beiden Radhälften a, ,b durch die Ausschnitte m' am Ring in hindurch und legen sich bei gegenseitiger Verdrehung der beiden Radhälften hinter die Lappen oder Zungen m2 des Ringes, wodurch die beiden Radhälften fest miteinander gekuppelt werden.
  • Um die Kupplung beim Aufschieben der Radhälften auf die Nabe in ihrer Schlußlage zu sichern, ist erfindungsgemäß einerseits am zylindrischen Außenmantel der Nabel eine Verzahnung o angeordnet, anderseits sind die an den Scheibena, b befestigten Ringe f,ä je mit einer Innenverzahnung -p versehen, deren Zähne sich miteinander und mit den Zahnlücken der Nabenverzahnung o decken, wenn die beiden Radhälften am Umfang miteinander gekuppelt sind. Beim Aufschieben der Radhälften a, b auf die Nabe i treten die Zähne der Ringe f, g in die Zahnlücken der Nabe ein, wodurch entsprechend dem Hauptpatent die beiden Radhälften gemeinsam mit der Nabe auf Mitdrehung gekuppelt und zugleich an der gegenseitigen Verdrehung gehindert werden. Durch das Aufbringen der Radhälften auf die Nabe wird also die Kupplung der beiden Scheiben zwangläufig gesichert, anderseits wird aber auch erreicht, daß die Radhälften nur dann auf die Nabe aufgebracht werden können, wenn ihre Kupplung ordnungsmäßig bewirkt ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Scheibenrad für Luftschlauchbereifung nach Patent 36701E, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Radachse verbleibende Nabe (i) mit einer Außenverzahnung (o versehen ist und die beiden abnehmbaren Scheiben (a, b) je einen auf die Nabe aufzuschiebenden Abstandsring (f, g) besitzen, welcher derart mit einer Innenverzahnung (p) versehen ist, daß die Zähne der beiden Abstandsringe (f, g) sich nur in der Kupplungsstellung der Scheiben (a, b) miteinander und mit den Zahnlücken der Nahe (i) decken.
DEA36922D 1922-01-07 1922-01-07 Scheibenrad fuer Luftschlauchbereifung Expired DE406805C (de)

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